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DE394800C - Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrten Farbauftragwalzen - Google Patents

Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrten Farbauftragwalzen

Info

Publication number
DE394800C
DE394800C DEG55498D DEG0055498D DE394800C DE 394800 C DE394800 C DE 394800C DE G55498 D DEG55498 D DE G55498D DE G0055498 D DEG0055498 D DE G0055498D DE 394800 C DE394800 C DE 394800C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
ink
applicator
rollers
central body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG55498D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEG56687D external-priority patent/DE393130C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG55498D priority Critical patent/DE394800C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE394800C publication Critical patent/DE394800C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/40Inking units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft weitere Ausführungsformen des Farbwerkes nach Patent 393130. Der Gegenstand dieses Patentes, die um den " Mittelkörper der Presse geführten Auftragwalzen über den ihrer Bewegung entgegengesetzt umlaufenden Farbzylinder laufen zu lassen, ist bei diesen Ausführungsfcrmen weiter ausgebildet und auf verschiedenartige Lagerungen der Farbzylinder angewendet.
Der grundlegende Gedanke der Einfärbung besteht nach dem Hauptpatent darin, daß die Fortbewegung der um den Mittelkörper der Presse geführten Auftragwalzen mit der entgegengerichteten Rundbewegung des Farbzylinders summiert zu einer beschleunigten Abrollung der Auftragwalzen und demnach zu einer vervollkommneten Farbeverr.eibung führt. Rotiert z. B. ein Farbzylinder, über dessen halben Umkreis die Auftragwalzen geführt werden, mif der gleichen Geschwindigkeit, mit der sich die Auftragwalzen fortbewegen, so summiert sich der Weg des Zylinders mit
dem Wege der Auftragwalzen, und letztere rollen sich nicht nur auf dem Halbkreise des Zylinders, sondern auf dessen ganzem Umfange ab. Die Auftragwalzen drehen sich infolge dieser summierten Bewegung doppelt so schnell, als sie sich bei ihrer Eigenbewegung drehen würden, wodurch eine vorzügliche Farbeverreibung entsteht. Je schneller der Farbzylinder rotiert, desto schneller erfolgt ίο auch die Umdrehung der Auftragwalzen, und desto kräftiger wirkt die Farbeverreibung.
Bei den Ausführungsformen des Hauptpatentes ist der Farbzylinder zentrisch im unteren Teil der halbrunden Auftragwalzenbahn gelagert. Die Auftrngwalzen werden durch Bänder oder Ketten um die Hälfte seines Umfanges herumgeführt.
Nach vorliegender Zusatzerfmdung wird
der Farbzylinder exzentrisch zur Auftragwalzenbahn gelagert, was den Vorteil bietet, daß diese Zylinderanordnung auch an Pressen angewendet werden kann, deren Auftragwalzen nicht durch Bänder oder Ketten, sondern durch Lenkstangen mit Radantrieb um den Mittelkörper der Presse herumgeführt werden.
Die Führung der Auftragwalzenwagen mittels Lenkstangen ergibt eine einfachere, daher billigere Bauart als diejenige mittels Ketten und kann dabei äußerst widerstandsfähig ausgestaltet werden.
Die exzentrische Lagerung des Zylinders bietet weiter den Vorteil einer ungebundenen Bestimmung des Zylinderumfanges. Dieser ist nicht wie bei der zentrischen Lagerung an bestimmte Übersetzungsverhältnisse gebunden, sondern der Durchmesser de3 Zylinders kann nach Zweckmäßigkeitsgründen auch kleiner gewählt werden. Kleinere Zylinder können ohne Überlastung der Maschine schneller laufen als große, was besonders b( i Maschinen zu einfacheren Druckarbeiten gewisse Vorteile bietet.
Auf einem schneliaufenden Farbzylinder rollen sich auch die Auftragwalzen oft ab; denn die Auftragwalzen werden derart über den Zylinder hinweggeführt, daß sie sich seiner Rotation entgegenbewegen. Rotiert nun der Zylinder erheblich schneller, als sich die Auftragwalzen über ihn hinwegbewegen, so dreht sich auch ein desto größerer Teil seiner Oberfläche unter den Auftragwalzen hindurch, er versetzt diese durch seine Reibung in schnelle Drehung und bietet ihnen dabei stets eine neue Farbfläche zur Verreibung dar. Auf diese Weise ist es zu erreichen, daß sich der Zylinderumfang wiederholt unter den Verreibwalzen hindurchdreht, und daß sich jede Verreibwalze je nach ihrem Umfang so oft auf dem Zylinder abrollt, daß eine vorzügliche Farbe verreibung erzielt wird.
Damit die Auftragwalzen stets reichlich und dabei völlig gleichmäßig mit neuer Farbe gesättigt werden, ist nach vorliegender Erfindung noch eine Einrichtung getroffen, welche bezweckt, daß jede Auftragwalze durch einen besonderen Zylinder mit Farbe gespeist wird. Zu zwei Auftragwalzen sind zwei Farbzylinder vorhanden. Jede Auftragwalze wird auf Laufschienen so geführt, daß sie stets nur über einen Farbzylinder rollt und über den zweiten abgehoben hinweggetragen wird. Derart nimmt jede Auftragwalze nur von dem zu ihr gehörenden Farbzylinder Farbe auf, was den Vorteil hat, daß jede Auftragwalze mit genau gleicher Farbeschicht versehen wird.
Abb. ι zeigt einen exzentrisch gelagerten Farbzylindtr an einer Presse, deren Auftragwalzenwagen mittels Lenkstangen und Radantrieb um den Mittelkörper der Presse geführt wird, in Seitenansicht. Abb. 2 stellt die Lagerung des Farbzylinders und der Lenkstangen zu Abb. ι die Rückansicht dar. Abb. 3 zeigt eine Presse mit zwei außerhalb des Mittelkörpers gelagerten Farbzylindern im Schnitt.
Die Führung des Auftragwalzenschlittens W erfolgt bei der Ausführungsform nach Abb. 1 durch Lenkstangen e, die am Zahnrad c befestigt sind und durch dieses ihre Rundbewegung um den Mittelkörper der Presse er- go halten. Der Auftragwalzenschlitten läuft mit Steinen oder Rollen beiderseits in der Nut // und wird mit seinen Auftragwalzen f, f mittels der Lenkstange e rings um den Pressenkörper geführt. Dabei rollen die federnd gelagerten Auftragwalzen f,f über den Farbzylinder F, der sich den Auftragwalzen entgegendreht. Seine Farbe erhält der Farbzylinder F durch das Verreibwerk K, dem wieder durch die Heberwalze / die nötige Farbe vom Duktor L des Farbkastens zugeführt wird. Der Antrieb des Farbzylinders erfolgt von der mit Zahnkranz versehenen Kurbelscheibe a, welche das auf der Zylinderwelle sitzende Zahnrad .1/ antreibt.
Infolge seiner exzentrischen Lagerung außerhalb des Mittelteiles der Presse muß der Farbzylinder F, sofern er von den Auftragwalzen in einem größeren Teilumfang umkreist werden soll, über die Laufbahnen der Auftragwalzen hervorstehend angeordnet werden. Bei derAncrdnung nach Abb. 1 steht der Zylinder F soweit über die Laufschienen vor, daß sich die Auftragwalzen im Ruhezustand des Zylinders auf etwa einem Viertel seines Umfanges ab ollen würden. Da nun aber der Zylinder F den um ihn bewegten Auftragwalzen f, f entgegenrotiert, so summiert sich seine Bewegung mit derjenigen der Auftragwalzen, und letztere rollen sich in entsprechend schnellerer Drehung auf einem größeren Teilumfang des Zylinders ab. Angenommen, der Zylinder F ist noch einmal
So groß wie die Auftragwalzen f, f, und seine Drehbewegung findet mit derselben Schnelligkeit statt wie die Fortbewegung der Auftragwalzen f, f, so werden sich letztere nicht auf dem Viertel-, sondern auf dem halben Umfange des Zylinders F abrollen und werden zugleich eine entsprechend schnelle Drehbewegung machen.
Je schneller der Farbzylinder F rotiert,
ίο desto mehr seiner Oberfläche kommt in der Fortbewegungszeit des Auftragwalzenschlittens zum Durchgang unter den Auftragwalzen, desto schneller drehen sich auch die letzteren und desto reichlicher wird die Farbeverreibung.
Derart ist es möglich, durch entsprechend schnelle Drehbewegung des Zylinder F ein vier- und mehrmaligesAbrollen derAuttragwalzen zu bewirken, was zu einer kräftigen Farbeverreibung genügt.
In diesem Sinne können die Farbzylinder auch außerhalb der Auftragwalzenbahn als besonderes Farbwerk angeordnet werden, wie Abb. 3 zeigt. Hier ist zur Raumersparnis die Kulisse y mit der ringsherum laufenden Nut h ellipsenförmig gestaltet. An der dem Tiegel zugekehrten Seite befindet sich die Druckform D, an der abgekehrten Rückseite ist das Farbwerk außerhalb der Auftragwalzen · bahn angeordnet. Das Farbwerk besteht aus den Farbzylindern F, F1 und den Verreibwalzen K, die ihre Farbe mittels des Hebers / vom Duktor L des Farbkastens erhalten. Anstatt zweier Farbzylinder kann auch nur ein größerer Zylinder angeordnet werden.
Die Auftragwalzen f, f1 sind derart federnd im Walzenschlitten gelagert, daß sie beim Auflaufen auf die Zylinder unter der Federwirkung entsprechend der Zylinderrundung zurücktreten und wieder vorgehen. Die Farbe- verreibung findet genau so statt wie bei der Ausführungsform nach Abb. 1. Die Auftragwalzen f, f1 werden auch hier der Rotation der Farbzylinder F, F1 entgegengeführt, und je schneller sich letztere drehen, desto mehr Drehungen machen auch die Auftragwalzen, und desto gründlicher findet die Farbeverreibung statt.
Ein Übelstand der Zylinderfarbwerke besteht darin; daß sämtliche oder doch mehrere Auftragwalzen ihre Farbe von einem Zylinder erhalten. Die erste Auftragwalze, die sich auf dem Zylinder abrollt, findet die volle Faibeschicht vor, sie wird also kräftig gespeist. Die zweite unmittelbar hinter der ersten angeordnete Auftragwalze findet nur noch den Rest der Farbeschicht vor, den die erste auf dem Zylinder zurückgelassen hat, alsonur etwa die Hälfte der ersten Farbeschicht. Daher wird die zweite Auftragwalze weniger j kräftig gespeist wie die erste.
, Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist bei der Ausführungsform nach Abb. 3 die Anordnung getroffen, daß jede Auftragwalze von einem besonderen Farbzylinder mit Farbe gespeist wird. Die Auftragwalze f wird von dem Zylinder F gespeist, die Auftragwalzc f1 von dem Zylinder F1.
Um diese abwechselnde Speisung zu ermöglichen, sind die Laufrollen, welche beiderseits an den Auftragwalzen befestigt sind, derart ■ angeordnet, daß sie seitlich zur Laufbahn um j die Breite ihres Kranzes versetzt sind. Ebenso sind auf der Kulisse y1 zwei Laufbahnen y2 und y3 nebeneinander angeordnet. Auf der einen Laufbahn y2 rollt sich die Auftragwalze f ab, auf der anderen y3 die Auftragwalze f1. Die Laufbahn y2 tritt über den Zylinder F1 so weit hervor, daß die Auftragwalze f beim Vorübergang über den Zylinder F1 abgehoben wird, von diesem also keine Farbe erhält. Ebenso tritt die Laufbahn y3 über den Zylinder F so weit vor, daß die Auftragwalze f1 über den Zylinder abgehoben hinweggeführt wird. Derart erhält die Auftragwalze f nur von dem Zylinder F Farbe und die Auftrag- ; walze fl nur von dem Zylinder F1. Jede j wird also von einem besonderen Zylinder mit j Farbe gespeist, wodurch beide Auftragwalzen j gleichmäßige Farbezufuhr erhalten. Anstatt zweier Faibzylinder können auch drei oder vier angeordnet werden.
Als Führungsmittel für die Auftragwalzen sind in Abb. 1 und 3 Lenkstangen e gewählt. Es können indessen auch alle anderen Fördermittel, wie z. B. Stahlbänder oder Ketten, ! Zahnradgetriebe, Drahtseile u. dgl., zur Anwendung kommen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkörper geführten Farbauftragwalzen nach Patent 393130, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß der entgegengesetzt der Be- : wegung der Auftragwalzen umlaufende Farbzylinder außerhalb der Mitte des Antriebes des Auftragwalzenschlittens gelagert ist.
    \ z. Tiegeldruckpresse nach Anspruch i,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Auftragwalze für sich durch einen ihrer Fortbe- uq wegung entgegengesetzt umlaufenden Farb-' zylinder mit Farbe gespeist und über die anderen Farbzylinder abgehoben hinweggeführt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEG55498D 1921-12-25 1921-12-25 Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrten Farbauftragwalzen Expired DE394800C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG55498D DE394800C (de) 1921-12-25 1921-12-25 Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrten Farbauftragwalzen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG56687D DE393130C (de) Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrten Farbauftragwalzen
DEG55498D DE394800C (de) 1921-12-25 1921-12-25 Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrten Farbauftragwalzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE394800C true DE394800C (de) 1924-05-10

Family

ID=25978937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG55498D Expired DE394800C (de) 1921-12-25 1921-12-25 Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrten Farbauftragwalzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE394800C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941729C (de) * 1953-12-03 1956-04-19 Karl Maschmeyer Tiegeldruckpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941729C (de) * 1953-12-03 1956-04-19 Karl Maschmeyer Tiegeldruckpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen

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