DE3943651C2 - - Google Patents
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- DE3943651C2 DE3943651C2 DE19893943651 DE3943651A DE3943651C2 DE 3943651 C2 DE3943651 C2 DE 3943651C2 DE 19893943651 DE19893943651 DE 19893943651 DE 3943651 A DE3943651 A DE 3943651A DE 3943651 C2 DE3943651 C2 DE 3943651C2
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen
Universalmotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem eine Drehrichtungsumkehr ermöglichenden
elektrischen Universalmotor dieser Art (US-PS 34 40 465)
ist ein gleichzeitig die Kohlebürsten tragender,
um vorgegebene Winkelbeträge verschwenkbarer
Schaltring so zwischen zwei stationären Ring- bzw.
Lagerteilen eingeklemmt gehalten, daß von einem dem
Stator des Elektromotors zugewandten Kontaktring als
erstem dieser Lagerteile auf den Schaltring gerichtete
bogenförmige Blattfederkontakte in den jeweiligen
Endlagen des Schaltrings unmittelbar in Kontaktanlage
mit entsprechenden Kontaktbereichen der Bürstenhalter
gelangen. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei einer
entsprechenden Verdrehung des die Kohlebürsten
tragenden Schaltrings sowohl deren Winkellage zum
Kommutator des elektrischen Motors zur Erzielung einer
besseren Kommutierung in den jeweiligen Schaltringend
lagen als auch die notwendige Polumschaltung des über
die Bürsten dem Rotor zugeführten Stroms gewährleistet
ist, allerdings mit dem Nachteil, daß durch die
direkte Bürstenkontaktierung der Bereich Kohlebürste/
Kohlehalter leicht eine unzulässig hohe Erwärmung an
nehmen kann - darüber hinaus ist der Aufbau und die
Lagerung für die Polumschaltung und die Bürstenver
stellung umständlich und weist eine hohe Anzahl von
komplizierten Einzelteilen auf.
Lagerschilde sind bei diesem dem Antrieb eines
Elektrohandwerkzeugs dienenden Elektromotor insofern
nicht vorgesehen, als Teile des Werkzeuggehäuses
gleichzeitig Lagerschildaufgaben für den Motor wahrnehmen
und das über Schrauben zusammengespannte Statorpaket
mit seinem äußeren rohrförmigen Gehäuse gleichzeitig
den mittleren Teil der Werkzeuggehäuseaußenform bil
det. Die Lagerungen für die Rotorwelle sind von
stationären Halteteilen des Werkzeuggehäuses abgelei
tet.
Bei einem anderen Elektrohandwerkzeug mit einem
Universalmotor für Rechts- und Linkslauf ist es be
kannt (DE-PS 37 31 079), zur Umschaltung an einem die
Bürsten gleichzeitig lagernden Trägerring zwei in
Umfangsrichtung angeordnete, jeweils mit einem
Bürstenhalter elektrisch verbundene und radial nach
innen federnde Kontaktfedern anzuordnen, die an ihren
jeweils zueinander benachbarten, jedoch voneinander
getrennten Enden jeweils einen Netzkontakt- bzw. einen
Feldkontaktpunkt aufweisen. Der erforderliche Kontakt
druck für eine sichere in radialer Richtung wirkende
Kontaktgabe wird daher lediglich durch die radiale
Druckwirkung der Vorspannungsfedern erzeugt, die
innerhalb des vom Trägerring gebildeten Axialraums
angeordnet sind, der auch die Kohlebürsten enthält, so
daß bei möglicherweise nicht hinreichender Staubabdeck
ung Verschmutzungen und Kontaktschwierigkeiten pro
blematisch werden können. Der Trägerring ist auf einem
zentralen Axialvorsprung des zugewandten Motorgehäuses
drehbar aufgesetzt und wird von einem am Ende des
Vorsprungs angeordneten Sicherungsring gehalten und in
seiner axialen Position fixiert.
Bei diesem bekannten Elektrohandwerkzeug ist das
Motorgehäuse gleichzeitig Teil des Werkzeug-Außenge
häuses, wobei bei Wegfall von beidseitigen Lagerschil
den die Rotorwellenlager von Gehäusestrukturen des
Handwerkzeugs selbst gebildet sind - genaueres ist nicht angegeben.
Die Verdrehung des Trägerrings mit seinen Kohlebürsten
erfolgt dadurch, daß diametral entgegengesetzte
seitlich vorspringende Ansätze durch Gehäuseschlitze
des Elektrohandwerkzeugs ragen und auf diese Weise
eine Betätigung von außen möglich ist. Die Einnahme
einer Neutralstellung des Trägerrings zur gleichzei
tigen Abschaltung des Motors ist durch eine
mechanische Verriegelung ausgeschlossen; die Stromzu
führung ist über einen gesonderten Schalter nur dann
möglich, wenn sich der Trägerring selbst in einer
seiner beiden Drehendlagen befindet.
Die Stromzuführung erfolgt über den Sicherungsring,
der eine erste axial bis zum Trägerring geführte Netz
kontaktzunge aufweist, die einen der Netzkontaktpunkte
der innenliegenden peripheren Kontaktfedern gleichzei
tig mit einer vom Statorpaket axial auf den Trägerring
gerichteten Feldkontaktzunge kontaktiert, wobei durch
die Verdrehbarkeit des Trägerrings in der anderen
Endlage dann jeweils die anderen Netz- bzw. Feldkon
taktpunkte der Kontaktfedern von der Netz- bzw. Feld
kontaktzunge des Sicherungsrings bzw. Stators kontak
tiert werden. Der andere Netzanschluß ist unmittelbar
mit dem freien Statoranschluß verbunden. Die Polumkehr
des Rotorstroms über die Bürsten erfolgt dadurch, daß
diese jeweils mit einer der Kontaktfedern am Träger
ring elektrisch verbunden sind. Eine Einbeziehung von
Stirnflächen hier des B-Lagerschilds in den Umschalt
vorgang zur Reversierung des Elektromotors ist schon
deshalb nicht möglich, weil A- und B-Lagerschilde in
diesem Sinne nicht vorhanden sind; daher stellt der
bekannte Elektromotor außerhalb des zugeordneten
Elektrohandwerkzeugs auch keine in sich abgeschlossene
funktionsfähige und daher auch vor Einbau prüffähige
Einheit dar.
Zur Ermöglichung einer Umschaltung zwischen Rechts
und Linkslauf bei einer Handwerkzeugmaschine ist es
ferner bekannt (EP-PS 02 08 137), die Einrichtung zum
Verschieben der auf dem Kollektor schleifenden Bürsten
als Umschalter in Form von zwei miteinander
kuppelbaren Trägerkörpern aus Isoliermaterial
auszubilden, wobei die beiden Trägerkörper
ineinandergreifende Bünde aufweisen, die einen
Hohlraum bilden, in dem die Umschalt-Kontaktelemente
angeordnet sind. Bei dieser bekannten Handwerkzeugma
schine ist auch eine weitgehend automatische Montage
möglich, da die beiden Trägerkörper in Form eines
Kontakthalters für die Kontakte zum Außenanschluß der
Werkzeugmaschine bzw. als Kontaktplatte mit den
Kohlebürstenhaltern ausgebildet sind und die
Kontaktierung mit den Statoranschlüssen durch axiale
Kontaktfahnen erfolgt. Zur Ermöglichung der
Umschaltvorgänge für den Drehrichtungswechsel sind
radial federnde Kontaktbänder in Haltetaschen der
Kontaktplatte eingesetzt, wobei die Kontaktgabe
ebenfalls, wie schon bei dem Elektrohandwerkzeug der
eingangs berücksichtigten DE-OS 37 31 079, in radialer
Richtung stattfindet.
Es ist ferner bekannt (US-PS 46 13 781), bei einem
elektrischen Motor auf einer Seite eine Endkappen-
Montagegruppe anzuordnen, die ein Kunststoffteil
umfaßt, in dessen Innerem eine Vielzahl streifenför
miger metallischer Leitungen eingebettet sind, die die
elektrischen Verbindungen herstellen zwischen den
Motorkomponenten und den Bürstenhaltern. Zu diesem
Zweck ist jede elektrische Leitung, die mit einem
Bürstenhalter Kontakt machen soll, um einen Basisbe
reich des Bürstenhalters herumgewickelt, wozu jeder
Bürstenhalter an seiner Basis seitliche Flansche
aufweist.
Ferner ist die Ausbildung des einzelnen Bürstenhalters
so getroffen, daß eine Seitenwand schleifenartig
abgebogen und so verlängert ist, daß sie nach Art
eines Hakens unter die jeweilige Kohlebürste im
Bürstenhalter greift und diese zu Montagezwecken im
Abstand zum Kollektorring des Ankers zunächst halten
kann. Anschließend, nämlich nach dem Zusammenbau, wird
der Haken weiter nach außen gedrückt, wodurch die
Kohle freikommt und die elektrische Kontaktgabe
zwischen ihr und dem Kollektor des Elektromotors
möglich ist.
Es ist ferner bei einer Baugruppe für einen Elektro
motor bekannt (DE-GM 85 20 258), eine aus Isolier
material bestehende und eine Schaltungsanordnung
tragende Platte mit zentralem Ausschnitt zur Aufnahme
des Kollektors eines Elektromotors vorzusehen und auf
der Platte einander gegenüberliegend angeordnete
einstückige Rahmenteile zur Halterung von mit der
Schaltungsanordnung verbindbaren Bürsten so
auszubilden, daß von seitlich neben den Rahmenteilen
angeordneten Federhalterungen federnd vorgespannte
Fortsätze der Federn in die Rahmenteile zu führen. Die
Federn sind auf den Federhalterungen schraubenförmig
aufgewickelt. Mindestens ein Teil der elektrischen
Schaltungsanordnungen ist in die Kunststoffträger
platte eingebettet.
Dieses Einbetten der zum Betrieb eines Elektromotors
erforderlichen Verdrahtung mindestens in ihren
wesentlichen Bestandteilen ist auch bekannt aus der
DE-OS 36 04 675, wobei ein isolierendes Bauteil die
Leiterbahn in ihren wesentlichen Bestandteilen
umschließt und gleichzeitig andere Bauelemente zum
Betrieb des Motors lagert, beispielsweise Bürstenbrück
en, die in das Bauteil ebenfalls integriert sind. Das
Bauteil ist plattenförmig ausgebildet und weist eine
zentrale Bohrung auf zur Ermöglichung des Durchtritts
des Kollektors des Elektromotors.
Bei einem weiteren Elektromotor bekannter Bauart
(Europäische Patentanmeldung 02 35 443) sind auf einer
ringförmigen Trägerplatte eine Vielzahl von
elektrischen Komponenten angeordnet, die mit in der
Trägerplatte eingebetteten elektrischen Leitungen
dadurch kontaktieren, daß die Trägerplatte die
elektrischen Leitungen zur Kontaktgabe teilweise
freigibt. Auf der Trägerplatte gleichfalls gelagerte
Bürstenhalter verfügen dabei über randseitige
Verlängerungen, die nach Art einer Verrastung über
freie Leiterbereiche geklipst werden, so daß sich eine
sichere körperliche Verbindung zwischen den Leitungen
innerhalb der Trägerplatte und den Bürstenträgergehäu
sen herstellen läßt. Allein der Montageaufwand, um auf
der Trägerplatte die Vielzahl von Einzelteilen
einschließlich separater, gewickelter Bürstenvorspan
nungsfedern und deren Trägerpfosten anzuordnen und zu
lagern, ist erheblich; Teile der elektrischen, in die
Trägerplatte eingebetteten Leitungen stehen dabei in
axialer Richtung von dieser ab, um an anderer Stelle,
beispielsweise mit dem Stator eine Kontaktgabe zu
erreichen.
Es ist auch bekannt, bei einem Elektromotor für ein
kleineres Elektrowerkzeug eine becherförmige
Lagerbrücke so auszubilden, daß sie nach Art eines
Teilgehäuses den in sie eingeschobenen Stator
aufnimmt, in dessen Innerem wiederum der Rotor frei
drehbar gelagert ist. Die Rotorwelle sitzt dabei auf
der Seite der becherförmigen Lagerbrücke in einem
Wälzlager, welches von der Lagerbrücke gebildet ist.
Ferner verfügt die Lagerbrücke über Mittel zur Ein
und Ausschaltung, Feldstecker sowie einen Entstör
kondensator. An der Lagerbrücke ist ein Kontaktgitter
angeordnet, welches als Stanzgitter zum wahlweisen
Anschließen von Drosseln, Umschaltern, Dioden und
Widerständen ausgeführt ist. Das Stanzgitter liegt auf
der dem Rotor zugewandten Seite einer
Schalteranordnung. Hierbei ist ferner ein Schaltring
vorgesehen, bei dessen Verdrehen verschiedene
Kontaktgaben erfolgen können, beispielsweise zur Dreh
richtungsumkehr oder Geschwindigkeitsreduzierung
(Europäische Patentanmeldung 02 24 054).
In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt
(Europäische Patentanmeldung 02 24 053), das ebene
Stanzgitter auf einer Seite einer Kohlehalterplatte
anzuordnen, wobei die Kohlebürsten auf der anderen
Seite der Kohlehalterplatte befindlich sind. Durch
senkrecht zur Hauptebene des Stanzgitters abgewinkelte
Anschlußzungen ergeben sich Anschlußkontakte für die
Feldwicklungen. Das Stanzgitter ist dabei als zusam
menhängender Bandleiter aus Metall ausgebildet und mit
der rotorseitigen Fläche der aus Kunststoff
bestehenden Kohlehalterplatte verschweißt, verklebt
oder auf sonstige Weise verbunden.
Problematisch bei den bekannten Elektromotoren bzw.
Bauteilen für diesen ist, daß zwar durch gewisse
Einzelmerkmale vereinfachende Lösungen erreicht
werden, dennoch hinsichtlich des Aufwands an
Einzelteilen, deren Zusammenfügen und der Montage des
Elektromotors wesentlich zu komplexe Strukturen
vorliegen, insbesondere wenn man bedenkt, daß ein
solcher Elektromotor auch Mittel aufweisen sollte, um
ein Ein- und Ausschalten, vor allen Dingen aber auch
ein U-schalten in der Drehrichtung zu ermöglichen.
Gerade die Drehrichtungsumkehr ist aber mit einem
erheblichen Schaltungsaufwand üblicherweise verbunden,
so daß hier, aber auch bei der Lagerung der Bürsten
und deren guter Kontaktgabe zu weiteren Schaltungstei
len, überhaupt in der ganzen Grundstruktur und dem
Aufbau von Elektromotoren Probleme auftauchen, die
z. B. auch einer im wesentlichen automatisierten Mon
tage und einer kostengünstigen Herstellung von Elek
tromotoren im Wege stehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
elektrischen Universalmotor zu schaffen, der bei
besonders einfachem Aufbau mit nur wenigen
Einzelteilen auskommt und dennoch bei einwandfreier
Funktionssicherheit eine problemlose Drehrichtungsum
schaltung, gegebenenfalls mit Motor-Ausschaltposition
in einer Mittenschaltstellung, bei besonders einfacher
elektrischer Verschaltung zur Polumkehr des
Rotorstroms bietet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß durch die
Einbeziehung der Außenstirnfläche eines der
Lagerschilde als Kontaktträger für den Reversiermecha
nismus eine erhebliche Vereinfachung in dessen Aufbau
erzielt wird, wobei ein von diesem Lagerschild ausge
hender das zugeordnete Rotorwellenlager aufnehmender
Ansatz durch eine zentrale Öffnung des Schaltrings
geführt ist und dessen unmittelbares Aufliegen auf der
Stirnring-Außenfläche des Lagerschildes ermöglicht,
wobei der Trägerring dann gleichzeitig den
zugeordneten Gegenkontaktbereich für die Stirnring-
Außenfläche bildet.
Durch das unmittelbare Aufliegen des Trägerrings auf
der Stirnaußenfläche des Lagerschildes wird für die
Umschaltung kein axialer Freiraum benötigt; die axiale
Kontaktierung der aufeinanderliegenden Kontaktflächen
wird durch einfache Federkontakte gewährleistet, die
gleichzeitig einen sicheren Toleranzausgleich
gewährleisten. Dabei liegen die Kontakte im durch den
Gesamtaufbau des Elektromotors gewährleisteten
Kühlluftstrom, in welchem auch die Kohlebürsten ange
ordnet sind, so daß sowohl im Bürstenbereich als auch
im Kontaktbereich für die Reversierung hohe Temperatu
ren sicher vermieden sind.
Gerade durch die Einbettung der Kontaktbahnen in die
Lagerschild-Stirnfläche ergibt sich eine besondere
Einfachheit, wobei ein den auf die Stirnfläche
unmittelbar aufgesetzten Schaltring übergreifender
Sicherheitsring diesen nicht nur bei Aufrechterhaltung
des axialen Kontaktfederdrucks an seiner Position
sichert, sondern gleichzeitig auch für eine einwand
freie Staubabdichtung sorgt.
Die Erfindung ermöglicht daher durch diese spezielle
Lagerschildausbildung sowohl eine exakte Zentrizität
von Rotor und Stator zueinander infolge der Kugella
geraufnahme über den Lagerschildansatz und trägt
darüber hinaus gleichzeitig in besonders wirkungsvol
ler Weise zur elektrischen Verschaltung einschließlich
Motorreversierung unter Einschluß einer Ein/Ausschalt
funktion bei.
Die axiale Kontaktierung macht eine
automatisierbare Großserienfertigung problemlos
möglich. Der komplette, keiner weiteren
äußeren Lagerungen oder Verdrahtungen bedürftige Motor
bildet nach Montage eine vollkommen abgeschlossene und
funktionsfähige und insofern auch prüffähige Einheit
und benötigt trotz hoher erreichter Stabilität, präzi
ser Zentrierung des Motors, problemloser Reversierbar
keit mit Motorausschaltfunktion nur wenige
Einzelteile.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß
die Kontaktbahnen für die Zuführung der Stromversor
gung zum Stator und zur Sicherung der Umschaltmöglich
keiten für Rechts- und Linkslauf in das Material des
bürstenseitigen Lagerschilds (B-Lagerschild) einge
bettet bzw. an diesem so angeordnet sind, daß der die
Kohlebürsten tragende Schaltring die Kontakte im La
gerschild, wie erwähnt, axial mit kräftigem Federdruck kon
taktieren kann und daher selbst lediglich mit den Kohle
bürsten verbundene, axiale Federdruckkontakte auf
weist, die bei der Verdrehung des Schaltrings auf
jeweils andere Kontakte im Lagerschild ausgerichtet
sind zur Polwendung und gleichzeitig zur Bürstenver
stellung zur Verbesserung der Kommutierung.
Eine Rastung in der Verdrehbarkeit des Schaltrings
ergibt ferner eine mittlere Ein-Aus-Funktion für den
Motor unabhängig von weiteren äußeren Schaltern, wobei
für alle Baumuster stets die gleiche Verdrahtung im
Bereich Schaltring und zugewandtem B-Lagerschild
eingesetzt werden kann.
Durch die Drehung des Schaltrings zur Umschaltung
zwischen Rechts- und Linkslauf ergibt sich gleichzei
tig eine entsprechende Kontaktsäuberung, wobei die
Kontakte innerhalb eines abgedichteten Raums angeord
net sind.
Durch die in den Unteransprüchen
aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildun
gen und Verbesserungen des elektrischen Universalmo
tors möglich. So können die vom B-Lagerschild getrage
nen Kontaktbrücken entweder in das B-Lagerschild sozu
sagen hochkant in Form von Stegen eingebettet sein,
oder sie können als flaches Blechmaterial auf dieses
aufgelegt und durch eine entsprechende Verrastung ge
sichert sein, entweder indem von den flachen Blechste
gen abgewinkelte Schenkel in das Material des Lager
schildes eindringen, oder von diesem kurze Haltewarzen
ausgehen, die von federnden Blechteilen beidseitig um
faßt werden, so daß sich beim Aufdrücken die Blechtei
le in der Endposition etwas in das Material dieser
Haltezapfen oder -warzen eingraben und nicht mehr
abgezogen werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform des erfindungsge
mäßen elektrischen Universalmotors in der ge
brauchsmäßigen Endmontageform im Längsschnitt
und
Fig. 2 den Universalmotor der Fig. 1 in einer Ansicht
von rechts mit Draufsicht auf den durch einen
zusätzlich aufgesetzten Sicherungsring
erkennbaren Schaltring mit Kohlebürsten
lagerung;
Fig. 3 zeigt einen der Darstellung der Fig. 1 ver
gleichbaren Längsschnitt durch die Ausführungs
form des elektrischen Universalmotors, jedoch
in einer um 90° gegenüber der Fig. 1 gedrehten
Ansicht, wobei die
Fig. 4 im Längsschnitt das in den Darstellungen der
Fig. 1 und 3 rechte, also B-Lagerschild zeigt;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1,
jedoch mit Darstellung lediglich des A-Lager
schilds, während die
Fig. 6 einen Querschnitt durch das A-Lagerschild mit
eingesetztem und durch Verdrehung in seine ge
sicherte Endposition überführten Luftleit- und
Zugankerrings darstellt;
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen zwei jeweils die Endpositionen
des Schaltrings angebende Draufsichten auf diesen
mit Darstellung der Kohlehalterungen, Drosselbecher
und Kohlevorspannungsfedern,
Fig. 7a einen Ausschnitt längs der Linie VIIa-VIIa der Fig. 8,
während
Fig. 9 den Schaltring von der dem B-Lagerschild zugewandten
Rückseite zeigt und die
Fig. 10 einen Detailausschnitt längs der Schnittlinie X1-X1
der Fig. 9 angibt;
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf das B-Lagerschild entspre
chend Fig. 4 von rechts, mit in dieses eingebetteten,
dem nicht dargestellten Schaltring zugewandten Kon
taktverläufen, während die
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 11
zeigt;
Fig. 13 stellt eine Ansicht des B-Lagerschilds der Fig. 4
von links dar, aus welcher Ansicht auch die beiden
mit der Statorwicklung zu verbindenden Netzanschluß
kontakte sichtbar sind, während die
Fig. 14 und 15 schematisiert das elektrische Verdrahtungs
bild des erfindungsgemäßen Universalmotors zeigen,
mit dem Schaltring jeweils in der einen oder anderen
Endanschlagposition und mit zwischen den Kohlebürsten
und den Statoranschlußpunkten zwischengeschalteten
Entstördrosseln; schließlich zeigt die
Fig. 16 zwei weitere Möglichkeiten der Anordnung bzw. Einbet
tung der Schaltkontaktverläufe im Bereich des
B-Lagerschilds.
In Fig. 1 ist der elektrische Universalmotor mit 10,
das linke, also antriebs
seitige A-Lagerschild mit 11 und das rechte, bürsten
seitige B-Lagerschild mit 12 bezeichnet.
Das B-Lagerschild 12 ist in Fig. 4 nochmals gesondert
dargestellt und umfaßt im einstückigen Aufbau zunächst
eine zylindrische, topfartige Grundform 12a mit einer
Einpaß-Randbildung, wobei am Außenrand auch Durch
trittsöffnungen 12b für Spannschrauben unter
Bildung einer Abschulterung für die Anlage der Spann
schraubenköpfe dargestellt sind. In diesem Bereich be
finden sich ferner ovale Luftdurchtrittsöffnungen 12c
angrenzend zu den Wickelköpfen 26 des Statorpakets;
ähnliche Durchbrechungen in Höhe der Wickelköpfe be
finden sich auch im Rand 11b des A-Lagerschildes und
sind dort mit 27 bezeichnet. Hierdurch ist sicherge
stellt, daß auch im Motorstillstand bei dann ebenfalls
stillstehendem Lüfter 23 eine wirksame Kühlung erfolgt.
Der zylindrische Randbereich 12a des B-Lagerschilds
geht in eine zentrale axiale Verlängerung über, die einen
Ansatz 12d bildet mit einer Aufnahme 29 für das rechtsseiti
ge Wälzlager 28 der Rotorwelle 19. Das Kugellager
28 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, in der vom Ansatz 12d
gebildeten Aufnahme 29 gegebenenfalls unter Zwischen
lage einer metallischen, dann mehrfach abgetreppten
Einlage 30 sitzen.
Für den Durchtritt der an einem Schaltring sitzenden
Kohlebürsten weist der Ansatz 12d entsprechend groß
zügig bemessene Durchtrittsöffnungen 31 auf, die auch
eine Drehbewegung der Kohlebürsten auf dem Kollektor
zur Rechts-Linkslauf-Umschaltung ermöglichen.
Das B-Lagerschild trägt und lagert als Gegenelement zu einem
in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Schaltring
Kontaktbahnen die flächig auf der
Stirnfläche 32 des B-Lagerschilds (Fig. 4) im Über
gang zum Ansatz 12d aufliegen bzw. in die
ser Ebene flache Kontaktbereiche zur
axialen Kontaktgabe bilden.
Das B-Lagerschild ist daher zusätzlich zu seinen
sonstigen Aufgaben noch Hauptkontaktträger für die
elektrische Anschaltung des Stators und zur Ermöglichung
der Kohlebürstenkontaktierung, wobei die Kontaktbahn
verläufe am besten aus der Darstellung der Fig. 11 in
Verbindung mit der Fig. 13 hervorgehen.
Die Fig. 11 zeigt die nach außen gerichtete Ringfläche
32 des B-Lagerschildes 12, so daß hier auch die Durch
trittsbohrung 12b für die Spannschraubenbefestigung
erkennbar ist. Die Netzzuführungs-Steckkontakte sind
mit 33a, 33b bezeichnet; sie sind, wie auch Fig. 3
zeigt, durch das Material der Stirnfläche 32 hindurch
geführt bzw. verlaufen dann innerhalb dieses Materials
als sekantenartige Längsstege 33a′, 33b′ und treten,
wie die Fig. 13 zeigt, als axiale Steckkontakte
33a′′, 33b′′ auf der dem Stator zugewandten Seite des
B-Lagerschilds, die in Fig. 13 erkennbar ist, wieder
hervor, wo dann die elektrische Verbindung über entspre
chende axiale Steckkontakte mit den Statoranschlußklem
men erfolgt.
Zur Abnahme der vom Stator wegführenden Klemmen weist
dann das B-Lagerschild zur Vervollständigung der ent
sprechenden axialen Steckkontaktanordnung im Viereck
weitere Steckkontakte 34a, 34b auf, die dann ihrerseits
in die in Fig. 11 erkennbaren beiden Kontaktbahnen 34b′,
34a′ übergehen. An sich ist der Kontaktbahnverlauf
speziell der teilweise mehrfach abgebogenen Kontakt
stegbahnen 34a′, 34b′ beliebig; bei dem in den Fig. 11
und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese
Kontaktbahnen, die flache Schienen sind, sozusagen
hochkant in das Material der B-Lagerschildstirnfläche
32 eingebettet - hier sind allerdings auch andere Aus
führungsformen möglich, wie im folgenden dann noch
speziell mit Bezug auf die Darstellung der Fig. 16
erläutert wird.
Man erkennt aber an dem bisher geschilderten Verlauf
der Kontaktschienen oder -bahnen unter weiterer Bezug
nahme auf die Darstellung in den Fig. 14 und 15, daß
der Stromverlauf ganz allgemein so ist, wie in Fig. 14
gezeigt, also vom obenliegenden Netzanschluß zur
Kontaktbahn 33b′ und von dieser über einen axialen
Steckkontakt auf die Feldwicklung II, von der Feld
wicklung II zur ersten Umschalt-Kontaktschiene 34a′;
von dieser Umschaltkontaktschiene über einen ihrer
axialen Anschlußkontaktpunkte - hierauf wird noch ein
gegangen - auf die Kohlebürste I′ und über den Rotor
auf die Kohlebürste II′, von dieser zur Umschaltkontakt
schiene 34b′ und über den von dieser gebildeten axialen
Steckkontakt 24b zur Feldwicklung II zurück über die
zweite Netzkontaktschiene 33a′ zum in Fig. 14 gezeig
ten unteren Netzanschluß.
Man erkennt dann auch gleich im Vergleich zur Fig. 15,
die die gleiche Darstellung der Fig. 14 lediglich mit
verdrehtem Kohlebürsten-Schaltring zeigt, daß die über
den Kollektor mit dem Rotor verbundenen Kohlebürsten
die Rotoranschlüsse in den jeweiligen Umschalt-Verdreh
endlagen mit Bezug auf die aufrechterhaltene Feldwick
lungspolarisierung umpolen, mit einer entsprechenden
Drehrichtungsänderung und gleichzeitig Umpositionierung
der Kohlebürsten-Kontaktbereiche auf dem Kollektor, so
daß sich in beiden Fällen eine gleich gute Kommutierung
erzielen läßt und daher für beide Drehrichtungen ein
ähnlicher Wirkungsgrad erzielt werden kann.
Wie daher soeben schon erläutert, bilden die
Umschaltkontaktschienen 34a′ und 34b′, die in das
Stirnflächenmaterial des B-Lagerschilds eingebettet
oder auf diesen aufgelegt sind, jeweils zwei Kontakt
punkte oder Kontaktflächen aus, die in Fig. 11 jeweils
mit X und X′ bzw. Y und Y′ bezeichnet sind.
Durch diese Ein- bzw. Anlagerung der Kontaktschienen
oder Kontaktstege im bzw. am B-Lagerschild ergibt sich
gleichzeitig eine wirkungsvolle Entlastung des Auf
baues des Schaltrings, der genauer in den Fig. 7, 8
und 9 dargestellt ist, wobei die Fig. 7 und 8 die
gleiche Ansicht zeigen, jeweils in den beiden Endan
schlägen des Schaltringes zur Umschaltung zwischen
Rechtslauf und Linkslauf, während die Fig. 9 den
Schaltring von der dann anderen Seite zeigt. Dieser
Schaltring, der mit 35 bezeichnet ist, trägt dann le
diglich noch die Köcher 36 für die Lagerung der Kohle
bürsten I′, II′ mit den entsprechenden Vorspannungs
federn 37 für die Kohlebürsten und ist vorzugsweise
aus einem geeigneten stabilen, isolierenden Material
aufgebaut (Kunststoff, wie im übrigen auch die beiden
Lagerschilde, ein Sicherungsring für den Schaltring und
gegebenenfalls der Lüfter 22).
Da entsprechend der Darstellung der Fig. 1 die Kon
taktpunkte X, X′; Y, Y′ für die elektrische Anschluß
verbindung zu den Kohlen als in der Ebene der Stirn
fläche 32 liegende axiale Flachkontakte ausgebildet
sind, ist es erforderlich, daß auch der Schaltring
auf der entsprechend zugewandten Seite entsprechende
axiale Flachkontakte ausbildet, die dann in dieser
Ebene insofern vollflächig axial auf den von den Um
schaltkontaktstegen gebildeten Kontaktflächen auflie
gen. Hierzu wird so vorgegangen, daß, auch zur Erzie
lung der erforderlichen Kontaktanpreß-Federkraft zur
Kontaktierung auf der zum Rotor abgewandten Seite des
Schaltrings 35 axiale Hohlvorsprünge angeordnet sind,
die in Richtung auf die Stirnfläche 32 und die auf
dieser lagernden Kontakte X, X′, Y, Y′ des B-Lager
schilds 12 offen sind - ein solcher Hohlvorsprung ist
zwischen den beiden Fig. 7 und 8 oben im Schnitt dar
gestellt und mit 38 bezeichnet. Der dieser Schnitt
darstellung entsprechende Schnitt ist in Fig. 8 mit
y-y angegeben.
Innerhalb des Hohlvorsprungs ist ein U-förmig angebo
gener Kontaktbügel 39 unter der Vorspannung einer Feder
40 so gelagert, daß dessen Kontaktfläche 39a von der
Feder 38 in Richtung auf die Kontaktflächen X, X′, Y,
Y′ der Umschaltkontaktstege 34a′, 34b′ vorgespannt
ist, wobei, wie aus Fig. 11 ersichtlich, diese axialen
Kontaktflächen der Umschaltkontaktstege bei diesem
Ausführungsbeispiel durch Abbiegungen der hochkant im
Material des B-Lagerschilds eingebetteten Kontaktschie
nenverläufe gewonnen sind.
Der U-förmige Kontaktbügel 39 durchdringt an einer
Stelle seiner Kontaktfläche 39a gegenüberliegend mit
einer Kontaktzunge 41 den Hohlvorsprung 38, und auf
diese Kontaktzunge wird dann die Kontaktklemme 42 auf
gesetzt, die entsprechend Fig. 7 mit der jeweiligen
Kohlebürste verbunden ist. Eine solche breitflächige
axiale Kontaktierung sichert nicht nur eine einwand
freie Kontaktgabe, sondern auch eine ständige Reini
gungswirkung auf die Kontaktflächen, da diese bis zum
Erreichen der jeweiligen Kontaktendposition unter Druck
aufeinander schleifen.
Die erfindungsgemäße Grundkonzeption im Aufbau und
speziell im Bereich der Umschaltung und Kontaktgabe
mittels des insofern nur gering belasteten Schaltrings
35 macht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vor
liegender Erfindung möglich, die darin besteht, daß
ohne größere Probleme zur Aufnahme von in Reihe zwi
schen Feldwicklung und Kohlebürsten geschalteten Dros
seln 43 Drosselbecher 44 auf dem Schaltring integriert
mit aufgenommen werden können. Die Einbeziehung von
Drosseln in den Motorstromkreislauf läßt sich dann
durch einfaches Umstecken erreichen; ist beispiels
weise in der Darstellung der Fig. 7 der jeweilige
Kohlebürstenanschluß unmittelbar mit der Kontaktzunge
41 des federnden U-Bügelkontaktes verbunden, so ist
es auch möglich, die von dem jeweiligen Kohlebürsten
anschluß herrührende Kontaktklemme 42′ (Fig. 8) mit
einer gesonderten, angrenzend zur Kontaktzunge 41 an
geordneten Kontaktzunge 43 zu verbinden, deren anderes
Ende, wie in Fig. 8 gestrichelt bei 45 gezeigt, im Schaltring
35 unter und längs des Drosselbechers zu dessen anderem Anschluß
geführt ist, so daß man dann unter Einschaltung der
Drossel 45 deren anderen Anschluß mittels der üblichen
Klemmverbindung 46 auf die Kontaktzunge 41 aufstecken
kann.
Die jeweiligen Endlagen sowie eine zusätzliche Mittel-
Nullposition für die Kontaktumschaltung zwischen Rechts
und Linkslauf können schließlich noch durch eine oder
zwei, sich dann vorzugsweise diametral gegenüberliegende
Materialzungen 47 des Schaltrings 35 rastend gestaltet
werden; diese Materialzungen sind am inneren Umfang
peripher längs Teilkreisen verlaufend ausgeschnitten
und verfügen über einen auf die Stirnfläche 32 des B-
Lagerschildes zu gerichteten Vorsprung 48, wie in Fig. 10
gezeigt. Mit diesem nasenartigen Vorsprung 48 rasten
sie in Ausnehmungen 50, 50′, 50′′, die längs entspre
chender Teilkreise in der Stirnfläche 32 des B-Lager
schilds verlaufen, ein und positionieren somit die bei
den Endlagen für die Umschaltung Rechts-Linkslauf sowie
die Mittellage in der Rastung 50, in welcher der Motor
dann gleichzeitig ausgeschaltet ist. Es ergibt sich
hierdurch also die Möglichkeit der Ein-Ausschaltung
des Motors gleichzeitig mit der Umschaltung zwischen
Rechts- und Linkslauf.
Der Schaltring 35 wird mitsamt der soeben geschilder
ten Bestückung über den Ansatz 12d des B-Lagerschildes
geschoben soweit, bis er mit seinen zugewandten, fe
dernden Kontakten 39a auf der Stirnringfläche 32 des
B-Lagerschildes aufliegt.
Zur Fixierung des Schaltrings ist schließlich noch ein
Sicherungsring 51 (Fig. 12) vorgesehen, der vorzugs
weise die Außenringkante des Schaltrings 35 durch
einen nach innen vorspringenden Ringflansch 51a er
faßt und zur Durchführung der entsprechenden Drehbe
wegung festhält, wobei der Sicherungsring 51 selbst
mit Hilfe von am besten gleichmäßig über den Umfang
verteilten Axialvorsprüngen 51b, die an ihren Enden
mit Arretiernasen 52 versehen sind, in entsprechende
Rastausnehmungen 53 an der Außenwandung des B-Lager
schilds 12 eingreift.
In Ausgestaltung vorliegender Erfin
dung ist es noch möglich, anstelle der so
zusagen hochkant in das Stirnflächenmaterial des B-
Lagerschilds eingebetteten und durch Umbiegen die axia
len Flachkontakte bildenden Kontaktschienen und Federn
diese auch in der entsprechend schon vorgebogenen und
ausgestanzten Ringform vollflächig, wie bei 34a′′ ge
zeigt, mit den beiden Endkontakten Y1 und Y′1 auf die
Stirnfläche aufzulegen und durch abgebogene Stegbe
reiche, wie sie bei 54 erkennbar sind, sozusagen in
das Stirnflächenmaterial des B-Lagerschildes einzu
stecken und so zu sichern.
Eine alternative Ausführungsform besteht schließlich
noch darin, daß bei ebenfalls vollflächiger Auflage,
wie bei 34b′ erkennbar, die Fixierung einer solchen im
Halbkreis verlaufenden Flachschiene auch ohne zusätz
liche Abbiegungen erfolgen kann, indem man an bestimm
ten Stellen im Flachschienenmaterial Öffnungen 55 frei
läßt, an die beidseitig federnde Stege 56 angrenzen.
Bei dieser für sich gesehen bekannten Befestigungs
methode wird dann die Öffnung 55 von einem geringfügig
im Durchmesser größeren, aus der Stirnringfläche des
B-Lagerschilds hervorstehenden Zapfen durchsetzt, in
dessen angrenzende Randbereiche sich dann die scharf
kantigen vorderen Ränder der Federn 56 eingraben, so
daß ein Abziehen eines solchermaßen befestigten Kon
taktbandes dann ausgeschlossen ist. Es versteht sich,
daß die Befestigung an geeigneten Stellen mehrfach
erfolgt. Auch diese beiden Befestigungsarten sind
neben der in der ersten Ausführungsform erläuterten
Einbettung (gegebenenfalls durch Umspritzung) der
Kontaktstege möglich, da diese Kontaktstege durch
die axiale Kontaktgabe durch den aufgesetzten Schalt
ring sozusagen zusätzlich noch gehalten werden. Die
Art der hier getroffenen Kontaktierung umfaßt also
einen Federkontakt mit U-Bügel einschließlich Druck
feder bei ausdrücklich axialer Kontaktgabe und Kontak
tierung in einer Ebene durch den von der Feder jeweils
entwickelten Preßdruck.
Die die Kohlebürsten aufnehmenden Kohleführungen sowie
die Drosselbecher können am Schaltring unmittelbar an
gespritzt werden, wobei die Zwischenschaltung der
Drosseln problemlos durch Umstecken möglich ist und
der zur Drossel führende Kontakt als Kontaktsteg un
terhalb des Drosselbechers geführt ist, so daß auch
hier mit geringstem Raumbedarf gearbeitet ist.
Claims (15)
1. Elektrischer Universalmotor, insbesondere für
Elektrohandwerkzeuge, Büromaschinen, Haushaltsge
räte und motorisch angetriebene Gartenwerkzeuge, mit
auf einem zur Drehrichtungsumkehr um vorgegebene Winkelbeträge
verdrehbaren Schaltring angeordneten Bürsten und
ihren Halterungen, wobei in den Schwenkendlagen des
Schaltringes die
Ankerwicklung jeweils unterschiedlich gepolt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine axial nach außen gerichtete, ringförmige Stirnfläche (32) des den Schalt
ring (35) tragenden Lagerschildes die zur Umschal
tung zwischen Rechts- und Linkslauf und gegebenen
falls Ein-Ausschaltung erforderlichen Umschaltstege
oder Umschaltschienen (34a′, 34b′, 34a′′, 34b′′) ein
schließlich von zu einer axialen Kontaktgabe geeig
neten, sich in der Stirnringebene befindenden Kon
taktflächen (X, X′, Y, Y′) lagert.
2. Elektrischer Universalmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirn
fläche (32) der Schaltring (35) mit ebenfalls
axialen Kontaktflächen (39′) zur elektrischen Wei
terverbindung mit den Kohlebürstenanschlüssen un
mittelbar aufgesetzt ist.
3. Elektrischer Universalmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Stirn
fläche (32) aufgesetzte, die Bürsten (I′, II′)
mit ihren Halterungen (36) lagernde Schaltring (35)
von einem die Lageraufnahme (29) für das auf dieser
Seite angeordnete Rotorwellenlager (28) bildenden
Ansatz (12d) dieses Lagerschilds (B-Lagerschild 12)
durchsetzt ist.
4. Elektrischer Universalmotor nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
B-Lagerschild (12) aus einer topfförmig/zylindri
schen Ringform übergehend und sich gleichzeitig
verjüngend den Ansatz für die Lageraufnahme (29)
für das zweite Kugellager (28) der Rotorwelle (19)
bildet und daß im Übergang zum verjüngten Ansatz die
äußere Stirnfläche (32) im B-Lagerschild
gebildet ist, durch welche Spannschrauben zur
Verbindung der beiden Lagerschilde mit dem Stator
paket (13) geführt sind und in welcher die axialen,
flächigen, von den zugeordneten, ebenfalls axialen
Kontaktflächen (39a) des die Kohlebürsten tragenden
Schaltrings (35) kontaktierten Umschaltkontakte (X,
X′, Y, Y′) liegen.
5. Elektrischer Universalmotor nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Stirnfläche (32) des B-Lagerschilds angeordnet
bzw. diese nach innen bis zu den Anschlüssen des
Statorpakets durchdringend sowohl die weiterführen
den Anschlüsse (33a′, 33a′′; 33b′, 33b′′) für die
Netzzuführung zu den Feldwicklungen (I, II) als
auch Umschaltkontaktstege oder -schienen (34a′,
34b′; 34a′′, 34b′′) eingebettet sind und daß die
zugewandte Fläche des auf den Ansatz (12d) des B-
Lagerschilds aufgeschobenen Schaltrings (35)
lediglich die beiden in axialer Richtung federvor
gespannten und mit den Bürsten verbundenen Kontakt
anschlüsse lagert.
6. Elektrischer Universalmotor nach einem der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der
Stirnfläche (32) des B-Lagerschilds über die Höhe
des Schaltrings (35) hinaus Anschlußzungen (33a,
33b) geführt sind zur Verbindung mit den Netzan
schlüssen, daß diese Anschlußzungen die Stirnfläche
des B-Lagerschildes durchsetzen und, gegebenenfalls
mit Längsstegen (33a′, 33b′) innerhalb des
Stirnflächenmaterials des B-Lagerschildes geführt,
in mit elektrischen Anschlußverbindungen des
Stators zu verbindende axiale Steckkontakte (33a′′,
33b′′) münden und daß an der dem Stator zugewandten
Seite der Stirnfläche des B-Lagerschilds weitere
Steckkontakte (34a, 34b) vorgesehen sind, die
ebenfalls das Stirnflächenmaterial durchsetzen und
auf der dem Schaltring (35) zugewandten Seite,
gegebenenfalls in Form der Umschaltkontaktschienen
(34a′, 34b′), mindestens die flächigen
Axialkontakte (X, X′; Y, Y′) für die Drehrichtungs
umschaltung bilden.
7. Elektrischer Universalmotor nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontaktschie
nen als flache Kontaktstege (34a′, 34b′) hochkant
in das Stirnflächenmaterial des B-Lagerschildes
(12) eingesetzt sind und durch Abbiegungen die fla
chen Axialkontakte (X, X′, Y, Y′) bilden zur wahl
weisen elektrischen Weiterverbindung mit den Bür
sten (I′, II′).
8. Elektrischer Universalmotor nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontaktschie
nen (34a′′, 34b′′) flächig auf der Stirnfläche (32)
des B-Lagerschilds (12) aufliegen und durch kurze
Axialverlängerungen (54), die in das Material des
Lagerschildes eindringen, gehalten sind (Fig. 16).
9. Elektrischer Universalmotor nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontakt
schienen (34a′′, 34b′′) flächig auf der Stirnfläche
(32) des B-Lagerschildes aufliegen und durch
kleine, von der Stirnfläche (32) ausgehenden
Materialzapfen gehalten sind, die beidseitig von
federnden Spannteilen (56) der Kontaktschienen
selbst erfaßt sind (Fig. 16).
10. Elektrischer Universalmotor nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltring (35) auf seiner zur Stirnfläche (32)
des B-Lagerschilds abgewandten Seite die Kohle
halterungen (36) und gegebenenfalls Drosselbecher
(44) zur Aufnahme von zwischen die Kohlebürsten
und die Feldwicklungsanschlüsse geschalteten
Entstördrosseln (45) einstückig ausbildet.
11. Elektrischer Universalmotor nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur
sicheren Axialkontaktgabe zwischen den Kontakt
flächen (X, X′, Y, Y′) in der Stirnfläche (32) des
B-Lagerschildes und den weiterführenden Verbin
dungskontakten zu den Ankerkohlen diese als feder
vorgespannte (U-Bügel)Kontakte (39) ausgebildet
sind, die in axial vorspringenden Hohlvorsprüngen
am Schaltring (35) so gelagert sind, daß ein
flächiges Kontaktstück (39a) axial auf die in der
Stirnfläche des B-Lagerschilds gebildeten Kontakte
(X, X′; Y, Y′) gepreßt ist und auf der anderen
Seite axial nach außen eine Steckkontaktzunge (41)
zur Verbindung mit den Kohlebürstenanschlüssen
bzw. einem Entstördrosselanschluß gebildet ist.
12. Elektrischer Universalmotor nach einem der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an
grenzend an den federnden U-Bügelkontakt (39) im
Schaltring eine weitere Kontaktzunge (43)
vorgesehen ist, die mit ihrer Verlängerung
unterhalb des Drosselbechers (44) zum abgewandten
Ende der Entstördrossel (45) geführt und dort
angeschlossen ist derart, daß durch ledigliches
Umstecken des Anschlusses von den Kohlebürsten
entweder mit der weiteren Kontaktzunge (43) bzw.
mit dem federnden U-Bügelkontakt (39) die Entstör
drossel (45) in den Stromkreis eingeschaltet bzw.
die Verbindung zwischen den Feldwicklungen und den
Kohlebürsten unmittelbar hergestellt ist (Fig. 7,
Fig. 8).
13. Elektrischer Universalmotor nach einem der Ansprü
che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltring (35) im peripheren Verlauf federnde,
ausgeschnittene Zungen (47) bildet mit einem
nasenartigen auf die Stirnfläche des B-Lager
schildes gerichteten Vorsprung (48) und daß im
B-Lagerschild in vorgegebenen Winkelabständen
Rastausnehmungen (50, 50′, 50′′) angeordnet sind
derart, daß zusätzlich zu der die Ein-Ausschaltung
des Elektromotors ermöglichenden Mitten-Nullposi
tion des Schaltrings die beiden elektrischen
Endlagenpositionen für Links- und Rechtslauf durch
Rastung festgelegt sind.
14. Elektrischer Universalmotor nach einem der Ansprü
che 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fi
xierung des Schaltrings (35) auf der zugewandten
Stirnfläche (32) des B-Lagerschilds (12) ein
den Schaltring (35) übergreifender Sicherungsring
(51) vorgesehen ist.
15. Elektrischer Universalmotor nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (51)
mit einem nach innen vorspringenden Ringflansch
(51a) die Außenringkante des Schaltrings (35)
umfaßt und selbst mittels über den Umfang
verteilten Axialvorsprüngen (51b) mit endseitigen
Arretiernasen (52) in Rastausnehmungen (53) der
Außenwandung des B-Lagerschilds (12) zur Verrie
gelung eingreift.
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