DE3943405A1 - Anlage zur gebaeude- oder behaelterisolierung mittels sonnenenergie oder abwaerme - Google Patents
Anlage zur gebaeude- oder behaelterisolierung mittels sonnenenergie oder abwaermeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, welche zusätzlich auch eine stark erweiterte wirtschaftliche Nutzung
von Solaranlagen zum Sinn hat.
Die Nutzung der Sonnenenergie beschränkt sich derzeit bei der Heizenergieeinsparung
nur zur Erwärmung und nicht zur Isolierung.
Mit Solarzellen, Glasvorbauten (Wintergärten) und durch großflächige
Südfenster in den Gebäuden wird vereinzelt die Nutzung dieser alternativen
Energieart versucht. Es konnten dabei bisher leider nur diese
Temperaturen genützt werden, welche über der Innenraumtemperatur lagen
und somit zur Aufwärmung des Innenraumes beitrugen, während alle andere
darunter liegenden Temperaturgewinne gegenüber der Außentemperatur
ungenützt blieben.
Billige Warmluftsolarzellen waren deswegen für die Nutzbarmachung der
Sonnenenergie in unseren Breitengraden nicht wirtschaftlich. Zum einen
erreichten sie im Winter zu selten brauchbare Heiztemperaturen und im
Sommer war ihr Energiepensum für eine Wohnraumbeheizung unnötig. Ihr Einsatzzeitraum
beschränkte sich daher auf einige wenige sonnige Frühjahr-
und Herbsttage, weshalb mit diesen Anlagen kein günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis
erzielt werden konnte.
Der Einsatz von Solarzellen konzentrierte sich aus diesem Grund vorwiegend
auf den Bereich der Warmwasserbereitung, um so den Nutzungszeitraum
über den Sommer hinaus auszudehnen.
Zur Zimmerbeheizung sind andererseits auch großflächige Wärmetauscher
nötig, die in Anbetracht der bisher kurzen Nutzungszeiträume auch mehr
teuer als nützlich waren.
Somit blieb für Solaranlagen ein viel zu kleiner Einsatzbereich.
Die andere Methode, Sonnenenergie mittels großflächiger Südfenster zu
nützen, hat enorme Nachteile. Einerseits führen sie im Sommer zu leicht
zu einer Überhitzung und andererseits bringen sie während der Winterzeit
bei bewölkten Wetter durch ihre schlechten Isoliereigenschaften
mehr Verluste als Gewinn.
Eine bessere Möglichkeit auch im Winter die Sonnenenergie zu nützen,
bieten Glasvorbauten, sogenannte Wintergärten. Die wiederum sind teuer,
haben nur einen räumlich begrenzten Wirkungsbereich und bieten während
sonnenloser Zeiten eine schlechtere Isolierung als ein mit Wärmedämmung
isoliertes Mauerwerk.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billige und nachträglich
installierbare Möglichkeit zu schaffen, die auch bisher nicht nutzbare
Temperaturbereiche zur Energieeinsparung nutzbar werden läßt. Dadurch
soll einerseits vor allem ein stark ausgedehnter Wirkungszeitraum und
Wirkungsgrad von Solarzellen auch billiger Warmluftsolarzellen erreicht
werden. Andererseits sollen aber auch bisher nicht mehr nutzbare niedrige
Abwärmetemperaturen zur Reduzierung von Heizkosten oder sonstigen
Heizverlusten eine erneute Anwendung finden. Eine weitere Aufgabe ist die
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit von Wärmeenergiespeichern, da diese somit
tiefer entladen werden können. Auch höhere Temperaturen im Erdreich oder
im Wasser sollen mit zur Energieeinsparung nutzbar werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein gegenüber
der Außentemperatur bestehender Wärmeüberschuß, welcher zur Innenraumbeheizung
noch zu niedrig ist, dazu genützt wird, um das schädliche
Wärmegefälle eines temperierten Innenraumes nach außen zu reduzieren.
Dies geschieht dadurch, daß mittels einem entsprechend temperierten Medium
(z. B. Luft) ein Gebäude oder Behälter komplett oder auch nur flächenweise
eingehüllt wird.
Z. B. bei einem Wärmegefälle von +20° (Innenraum) zu -20° (Außentemperatur)
kann durch die Abdeckung der Wand- oder Behälteraußenfläche
mit einer Temperatur von 0°C das Wärmegefälle und der Energieverlust
des Innenraumes um 50% gesenkt und damit eine beachtliche Reduzierung
der Heizkosten erreicht werden.
Somit wäre eine tiefe Temperatur, die zur direkten Beheizung nicht mehr
verwertbar ist, aber gegenüber der Außentemperatur eine Erwärmung aufweist,
zur Reduzierung der Wärmeverluste einsetzbar und damit voll nutzbar.
Da zur direkten Beheizung nur Temperaturen die über der Innenraumtemperatur
liegen verwendbar sind und somit z. B. bei -20° eine Solaranlage
die 30°C erreicht nur 10°C Wärme abgeben kann, ist es nun möglich,
die restlichen 40°C für die Reduzierung des Wärmegefälles einzusetzen und
in dem Beispiel den Wirkungsgrad der Solaranlage um das 5fache zu
steigern.
Bei der Abdeckung einer Außenwand mit einer Isoliertemperatur muß diese
Isoliertemperatur vor der niedrigen Außentemperatur geschützt, und ihre
nach außen erfolgenden Wärmeverlust immer wieder ausgeglichen werden.
Dieser Energieausgleich kann mit kostenloser Sonnenenergie aus billigen
und nachträglich montierbaren Solarzellen, Wärmespeichern oder kostenloser
Abwärmezuführung statt finden. Aber auch Erdwärme oder Flußwasser
kann eventuell für die Energieeinsparung mit heran gezogen werden.
Die billige Schaffung von Hohlräumen zur Aufnahme der temperierten Luftschicht
kann sich in vielen Fällen erübrigen, da die meisten Mauerwerke
aus Hohlraumsteinen gemauert werden und bei geschickter Vermauerung diese
Hohlräume im Mauerwerk sich dann zur Nutzung anbieten.
Auch bei einer nachträglich montierten Gebäudeaußenisolierung kann diese
einfach auf einem Konterlattengerüst montiert werden, so daß ohne wesentliche
Mehrkosten Hohlräume geschaffen werden, in denen die temperierte
Luft zugleich eine Isolierung nach außen erhält, so daß mit dem vorhandenen
Energieangebot, z. B. von Solarzellen, eine möglichst große Gebäudeoberfläche
mit einer merkbaren Temperaturerhöhung abgedeckt werden kann.
Bei schlechtem Wetter, wenn von Solarzellen keine Energiezufuhr kommt,
bietet dieser Luftspalt und die Dämmaterialschicht im Vergleich zu reinen
Glasfronten von z. B. Glasvorbauten eine wesentlich bessere Wärmeisolierung
und Heizenergieeinsparung. Doch auch die Hohlräume von Doppelverglasungen
wären ebenfalls zu einer Wärmegefällereduzierung verwendbar. An
sonnenlosen Tagen kann mittels eines zusätzlich verlegten Wärmetauschers
Abwärme, gespeicherte Wärme aus einem Wärmespeicher oder Erdwärme weiter
zur Reduzierung des Wärmegefälles eingesetzt werden.
Auch an sonnigen Tagen gespeicherte Energie ist auf diese Art zur Wärmegefällereduzierung
während der Nacht verwertbar.
Eine weitere Nutzung der diesbezüglich installierten Anlage bietet sich
bei weiteren niedrigen Ausbaukasten immer dann an, wenn mittels Gipskartonplatten
bei der Altbausanierung eine Begradigung der Innenwände angestrebt
wird.
Mittels Steuergerät, welches in der Solarzelle integriert sein kann, wäre
dann bei höherer Solarzellentemperatur eine Innenraumbeheizung durch diesen,
dem Innenraum naheliegenden und mittels Konterlattung großflächig
angelegten Hohlraumes möglich, indem die Warmluft zuerst in diesen inneren
Luftspalt geleitet wird. Die in die Solarzelle zurück strömende Luft
kann dann im oberen Wandbereich über Ventilkammern in den äußeren Luftspalt
gelangen und auf ihrem Rückweg zugleich noch das Temperaturgefälle
zwischen Innenraum und Außenbereich reduzieren.
An weniger energiereichen Tagen wird über Steuergerät und Ventilkammern
der innere Luftspalt gekapselt und nur noch der äußere genützt, indem die
warme Luft direkt in diesen gelenkt wird.
Bei der Anwendung muß nicht unbedingt nur Luft als Wärmeträger benutzt
werden. Es sind auch andere Wärmeträgermedien wie z. B. Wasser verwendbar,
so daß dieses von bestehenden oder neu installierten Warmwassersolarzellen
erwärmt wird und über Wärmetauscher auch entferntere Luftspalte z. B.
auf der Gebäudenordseite erreichen und auch dort zur Energieeinsparung
mit beitragen kann. Auch ist es denkbar z. B. die Hohlräume von Behältern
direkt mit einer Flüssigkeit durchströmen zu lassen, z. B. mit Abwasser
im Industriebereich.
Es ließen sich z. B. auch Solarzellen dazu nützen, um die überschüssige Energie
des Sommers in Energiespeicher abzuführen, welche mit der die
Speicher-Innenraumtemperatur übersteigenden Wärme den Speicher aufladen,
mit allen niedrigeren Temperaturen eine Wärmegefällereduzierung schaffen
und somit den Energieverlust des Speichers reduzieren. Im Winter, wenn die
für die Wohnraumbeheizung verwertbare Wärme aufgebraucht ist, kann die verbliebene
niedrigere Temperatur dann noch zur Wärmegefällereduzierung heran
gezogen werden, so daß ein Großteil des bisher nicht mehr nutzbaren niedrigen
Energieeinhaltes nun weiter genutzt werden kann und somit den Nutzwert
des Energiespeichers sich erhöht.
Auch Erdwärme oder Flußwassertemperaturen aber auch tiefere z. B. 4°C warme
Wasserschichten aus dem Meer können in sehr kalten Zeiten noch zur Wärmegefällereduzierung und somit zur Energieeinsparung mit heran gezogen werden.
Aber auch bei billigen reinen Warmluftsolaranlagen wird mit dieser Erfindung
der Wirkungszeitraum über den ganzen Winterbereich hinweg ausgedehnt
und somit eine starke Erweiterung ihrer Nutzung erreicht.
Eine solche einmal angeschaffte Anlage ließe sich in ihrem Nutzungswert
noch weiter, also auch über die Sommermonate hinaus ausdehnen, wenn die
ausströmende Warmluft im Sommer in Trockenkammern zum Wäschetrocknen oder
Obst dörren verwendet wird. Aber auch durch den Anbau eines Solarkamins
am Wohnhaus z. B. aus dunklem Blech oder Glas bis zum Dachgiebel, wäre ein
thermischer Aufwind, durch den Kaminsog und die Solaranlagen verursacht,
zur Stromerzeugung nutzbar, ohne daß dadurch irgend welche häßlichen Bauwerke
zu errichten wären. Ein solcher Solarkamin wäre sogar als Dekoration
für die Außenfassade des Hauses gestaltbar.
Die Anlage an sich muß nicht mit
nur einem oder zwei Luftspalten geschaffen sein.
Selbstverständlich können auch 3 und mehr Luftspalten verwendet werden. Dabei
muß dann allerdings zwischen Wandinnen- und -außenfläche ein Steuergerät
die Luft aus den Solarzellen dann in den Luftspalt lenken, in welchem die
bereits vorhandene Luftspaltentemperatur möglichst nahe der eingeleiteten
Lufttemperatur liegt, um somit den Wirkungsgrad der Anlage zu verbessern.
Die in den Spalt eingeleitete Luft muß allerdings mindestens die gleiche Temperatur
wie die bereits vorhandene Temperatur aufweisen und darf nie niedriger sein.
Während bei der Einleitung der Warmluft, in einen ziemlich im äußeren Wandbereich
liegenden Luftspalt, viel mehr Energie durch die dünnere Dämmschicht
verloren geht, als in einem weiter im Mauerinneren liegenden und damit besser
nach außen isolierten Luftspalt, wird sich in einem weiter innen liegenden
Luftspalt auch eine höhere Temperatur mit Hilfe von z. B. Solarzellen
oder Abwärme halten lassen als im äußeren Wandbereich.
Je höher allerdings die Temperatur der einhüllenden Luftschicht ist, desto
geringer ist das Wärmegefälle des Innenraumes nach außen und desto niedriger
sind die Verluste, da alle weiteren Verluste nach außen nicht mehr vom Innenraum
entnommen, sondern aus der einhüllenden Luftschicht entnommen werden
und z. B. die Solarzellen mit ihrer Energielieferung und seien es auch nur 0°C
bei -10°C, diesen im Luftspalt erfolgenden Energieverlust mit kostenloser
Energiezufuhr wieder ausgleichen und somit ihren Nutzungswert bis fast herunter
zur Umgebungstemperatur ausweiten lassen.
Beispiel A zeigt eine Warmluftsolaranlage mit zwei Luftspaltschichten.
Die Anlage kann höhere Temperaturwerte zur Wohnraumaufheizung
einsetzen und mit der in die Solarzelle zurück
strömenden Luft noch das vorhandene Wärmegefälle der Gebäudewand
reduzieren.
Fig. II zeigt den Anlagebetrieb bei niedriger Temperatur, wo sie
nur eine Reduzierung des Wärmegefälles der Gebäudewand erreicht.
Durch ein erweitertes Ventilsystem wäre dieses Beispiel prinzipiell auch für die Ansteuerung von 3 oder noch mehr Luftspaltschichten einsetzbar.
Durch ein erweitertes Ventilsystem wäre dieses Beispiel prinzipiell auch für die Ansteuerung von 3 oder noch mehr Luftspaltschichten einsetzbar.
1 = Warmluft-Solarzelle z. B. im unteren Wandbereich montiert,
damit ohne Gebläse ein automatisch einsetzend und zirkulierender
Luftstrom sich bilden kann. Die Solarzelle tritt
selbstständig außer Funktion sobald in ihr die Luft kälter
als die im Luftspalt ist. Im Betrieb zur Wärmegefällereduzierung
entsteht eine Zirkulation der Warmluft in nur 1 Luftspalt
(Fig. A I). Im zusätzlichen Heizbetrieb steigt die
Warmluft in einem Luftspalt auf und sinkt im anderen wärmegefällereduzierend
ab.
2 = Lattung die den Hohlraum in Streifen aufteilt und ein direktes Rückströmen der Warmluft in die Solarzelle verhindert.
3 = Ventiklappe des Steuergerätes, sie wird vom temperaturabhängig reagierenden Steuergerät in die eine oder andere Endstellung gehalten.
Bei mehr als 2 Luftspaltschichten können für jede dieser ein eigener Rohrstutzen mit eigenem Ventil an der Solarzelle montiert werden.
Das Steuergerät bewirkt dann das Öffnen von nur einer Ventilklappe und zwar von der, welche die Warmluft in den für ihre Temperatur optimalen Luftspalt frei gibt.
4 = Außenwand des Gebäudes
5 = Alte vorhandene Isolierschicht oder Außenputz (sie ist nicht erforderlich).
6 = Äußere Luftspaltschicht zur Wärmegefällereduzierung der Wand.
7 = Auf Konterlattung montierte Außenisolierung.
8 = Ventilklappe von Steuergerät elektrisch angesteuert zur Abkapselung des Luftspaltes (11).
9 = Rohrschachtverbindung zwischen innerem und äußerem Luftspalt.
10 = Ventilklappe zusätzlich zu (8) zur besseren Abdichtung gegen Wärmeverluste sie ist geschlossen, wenn die Energie der Anlage zur Wohnraumbeheizung nicht ausreicht.
11 = Innerer Luftspalt durch Lattung und Vorsatzschale, zur großflächigen Beheizung des Innenraumes, geschaffen.
12 = Vorsatzschale z. B. aus Gipskartonplatten damit die durch die Anlage zirkulierende Luft nicht direkt mit der eventuell feuchten Zimmerluft durchmischt wird.
13 = Unterer Rohrschacht für Warmluft, von der Solarzelle in den inneren Luftspalt.
14 = Wohnraum.
15 = Eventuell zusätzliche solare Warmwasserbereitung.
2 = Lattung die den Hohlraum in Streifen aufteilt und ein direktes Rückströmen der Warmluft in die Solarzelle verhindert.
3 = Ventiklappe des Steuergerätes, sie wird vom temperaturabhängig reagierenden Steuergerät in die eine oder andere Endstellung gehalten.
Bei mehr als 2 Luftspaltschichten können für jede dieser ein eigener Rohrstutzen mit eigenem Ventil an der Solarzelle montiert werden.
Das Steuergerät bewirkt dann das Öffnen von nur einer Ventilklappe und zwar von der, welche die Warmluft in den für ihre Temperatur optimalen Luftspalt frei gibt.
4 = Außenwand des Gebäudes
5 = Alte vorhandene Isolierschicht oder Außenputz (sie ist nicht erforderlich).
6 = Äußere Luftspaltschicht zur Wärmegefällereduzierung der Wand.
7 = Auf Konterlattung montierte Außenisolierung.
8 = Ventilklappe von Steuergerät elektrisch angesteuert zur Abkapselung des Luftspaltes (11).
9 = Rohrschachtverbindung zwischen innerem und äußerem Luftspalt.
10 = Ventilklappe zusätzlich zu (8) zur besseren Abdichtung gegen Wärmeverluste sie ist geschlossen, wenn die Energie der Anlage zur Wohnraumbeheizung nicht ausreicht.
11 = Innerer Luftspalt durch Lattung und Vorsatzschale, zur großflächigen Beheizung des Innenraumes, geschaffen.
12 = Vorsatzschale z. B. aus Gipskartonplatten damit die durch die Anlage zirkulierende Luft nicht direkt mit der eventuell feuchten Zimmerluft durchmischt wird.
13 = Unterer Rohrschacht für Warmluft, von der Solarzelle in den inneren Luftspalt.
14 = Wohnraum.
15 = Eventuell zusätzliche solare Warmwasserbereitung.
Beispiel B zeigt eine Anlage mit nur einem Isolierspalt pro Außenwand.
Die temperierte Luft staut sich darin bzw. zirkuliert mit der Solaranlage. Ein oben geöffneter Luftspalt zum Durchströmen von Warmluft wäre auch denkbar, aber hier wird der Nutzungsgrad sicherlich abnehmen. Auf der Südseite wird ein Abwasserrohr zusätzlich mit zur Temperierung der Luft herangezogen. Die Wirkung der Solaranlage wird dadurch nicht beeinträchtigt da sich bei Betrieb der Solaranlage sich ein kälterer Luftsack um das Abwasserrohr bildet, über dem die wärmere Luft der Solarzelle zirkulieren kann.
Die temperierte Luft staut sich darin bzw. zirkuliert mit der Solaranlage. Ein oben geöffneter Luftspalt zum Durchströmen von Warmluft wäre auch denkbar, aber hier wird der Nutzungsgrad sicherlich abnehmen. Auf der Südseite wird ein Abwasserrohr zusätzlich mit zur Temperierung der Luft herangezogen. Die Wirkung der Solaranlage wird dadurch nicht beeinträchtigt da sich bei Betrieb der Solaranlage sich ein kälterer Luftsack um das Abwasserrohr bildet, über dem die wärmere Luft der Solarzelle zirkulieren kann.
Die Warmwassersolarzelle auf dem Dach wird hier auch einer erweiterten
Nutzung zugeführt, indem sie über einen Wärmetauscher die Nordseite des
Hauses mit Temperatur versorgt und zusätzlich bei ausreichender Kapazität
noch einen Energiespeicher auflädt, über den dann des Nachts die Wärmegefällereduzierung
der Außenwand weiter betrieben wird.
Die Warmwassersolaranlage kann mit einer Vorrangschaltung versehen sein,
wonach sie vorrangig das Brauchwasser erwärmt und nur mit Temperaturüberschuß
oder mit niedrigen für die Brauchwassererwärmung nicht mehr nutzbaren
Temperaturen die Gebäudewand isoliert bzw. den Energiespeicher auflädt.
Insgesamt erhöht sich damit auch der Nutzungsgrad dieser Warmwassersolarzellen.
Es wäre an dieser Stelle mittels Wärmetauscher auch die Abwärme
aus den Rauchgassen der Gebäudebeheizung nutzbar.
1 = Abwasserrohrwärmetauscher
2 = Isolierung
3 = Warmluftsolarzelle
4 = Isolierung zur Schaffung des Luftspaltes
5 = Luftspalt für die temperierte Luft. Hier kann auch die Abluft einer Klimaanlage eingeblasen werden
6 = Warmwassersolarzelle
7 = Rohrleitung
8 = Wärmetauscher
9 = Energiespeicher z. B. Wasserkessel
10 = Klimaanlage die ihre Abluft in den Luftspalt bläst und somit diesen mit temperiert
2 = Isolierung
3 = Warmluftsolarzelle
4 = Isolierung zur Schaffung des Luftspaltes
5 = Luftspalt für die temperierte Luft. Hier kann auch die Abluft einer Klimaanlage eingeblasen werden
6 = Warmwassersolarzelle
7 = Rohrleitung
8 = Wärmetauscher
9 = Energiespeicher z. B. Wasserkessel
10 = Klimaanlage die ihre Abluft in den Luftspalt bläst und somit diesen mit temperiert
Beispiel C zeigt ebenfalls eine Anlage mit z. B. nur einem Isolierluftspalt
pro Außenwand und die Verwendung eines
bestehenden Wintergartens zur Wärmegefällereduzierung
von zwei Hauswandflächen. Die temperierte
Luft zirkuliert in jedem dieser Luftspalte was mit
den Pfeilen angedeutet wurde.
Durch einen vorhandenen Wintergarten läßt sich eine billige Anlage schaffen, da nur noch eine Außenisolierung montiert werden muß.
Durch einen vorhandenen Wintergarten läßt sich eine billige Anlage schaffen, da nur noch eine Außenisolierung montiert werden muß.
Beispiel D, hier wird vorwiegend die Anordnungsmöglichkeit
von Solarzellen gezeigt, welche ohne Gebläse oder
Pumpenunterstützung eine warme Luftströmung erzeugen.
Dabei kann jede Solarzellenanordnung entweder nur für den ihr zugeordneten Wohnungsbereich isolierend arbeiten.
Z. B. Solarzellengruppe 1 arbeitet nur für das Erdgeschoß
Solarzellengruppe 2 arbeitet nur für das Obergeschoß
Solarzellengruppe 3 arbeitet für das Dachgeschoß
oder man baut Ventile ein, um bei entsprechenden Arbeitstemperaturen alle 3 Gruppen zusammen arbeiten zu lassen (Skizze). In solchem Fall steigt die Warmluft auf der Südseite auf und wird von den höheren Zellen immer wieder nachgeladen bis sie auch den Dachbereich isolierend abgedeckt, um dann im Rücklauf auch noch die Nord-, sowie teilweise die West- und Ostwände mit ihrer restlichen Isoliertemperatur eindeckt.
Dabei kann jede Solarzellenanordnung entweder nur für den ihr zugeordneten Wohnungsbereich isolierend arbeiten.
Z. B. Solarzellengruppe 1 arbeitet nur für das Erdgeschoß
Solarzellengruppe 2 arbeitet nur für das Obergeschoß
Solarzellengruppe 3 arbeitet für das Dachgeschoß
oder man baut Ventile ein, um bei entsprechenden Arbeitstemperaturen alle 3 Gruppen zusammen arbeiten zu lassen (Skizze). In solchem Fall steigt die Warmluft auf der Südseite auf und wird von den höheren Zellen immer wieder nachgeladen bis sie auch den Dachbereich isolierend abgedeckt, um dann im Rücklauf auch noch die Nord-, sowie teilweise die West- und Ostwände mit ihrer restlichen Isoliertemperatur eindeckt.
Über extra Luftschächte im Keller oder im Ost- oder Westwandbereich
strömt sie dann wieder abgekühlt in die unterste Solarzelle ein.
Einen weiteren positiven Nebeneffekt können diese so installierten
Solarzellen bieten, indem sie im Sommer bei dem höheren Sonnenstand
(a) die Fenster der Südseite abschatten und so eine Überhitzung des
Innenraumes verhindern helfen. Im Winter bei dem niedrigen Sonnenstand
(b) kann die Sonne hingegen ungehindert die Fenster erreichen
und diese miterwärmen.
Beispiel E zeigt eine erweiterte Anwendung der Warmluft-Solarzellen
einer solchen Anlage in der Sommerzeit.
In Anbetracht der enormen Energie mit der die Sonne im Sommer jeden m² eindeckt, wäre eine Nutzung zur Stromerzeugung mittels thermischer Aufwinde denkbar, welche durch die Solaranlage einerseits und den Kaminsog andererseits entstehen. Da die Solarzellen bei Vorhandensein einer Wärmegefällereduzierungsanlage bereits angeschafft sind, reduziert sich der Anschaffungspreis einer solchen Stromerzeugungsanlage nur auf die Kosten des Kamins und des Generatoraufsatzes.
In Anbetracht der enormen Energie mit der die Sonne im Sommer jeden m² eindeckt, wäre eine Nutzung zur Stromerzeugung mittels thermischer Aufwinde denkbar, welche durch die Solaranlage einerseits und den Kaminsog andererseits entstehen. Da die Solarzellen bei Vorhandensein einer Wärmegefällereduzierungsanlage bereits angeschafft sind, reduziert sich der Anschaffungspreis einer solchen Stromerzeugungsanlage nur auf die Kosten des Kamins und des Generatoraufsatzes.
Fig. I zeigt einen Glaskamin der selbst noch die aufsteigende
Luft weiter beheizt.
Fig. II zeigt einen vorhandenen Kamin, der im Sommer für die
Stromerzeugung eine andere Verwendung findet.
Ist ein solcher Kamin statt aus Stein, aus dunklem
Blech, so ist auch er imstande die Warmluft weiter
anzuheizen.
So könnte vor Ort, ohne viele Übertragungsverluste, der Strom teilweise
selbst erzeugt werden.
Hier wird ein Energietank mit Sonnenenergie im Sommer aufgeladen. Der Energietank
muß nicht unbedingt ein Einzeltank sein, sondern kann auch aus
mehreren Kreisringtanks oder kugelförmigen Tanks bestehen, welche ineinander
montiert sind. Oder auch aus Einzeltanks die so umeinander angeordnet
sind, daß ein oder mehrere Tanks von einem Ring anderer Tanks
umgeben ist (Fig. II).
Der Vorteil solcher umeinander angeordneten Tanks, gegenüber einem einzelnen
großen Tank besteht in der besseren Energieausbeute und in der Reduzierung
des Wärmegefälles.
Bei einem während der Sommerzeit auf z. B. +70°C aufgeladenen einzelnen
Tank kann die Solarzelle erst wieder Energie dem Tank zuführen, wenn sie
diese 70°C überschreitet, während alle darunter liegenden Temperaturen
bisher in diesem Fall nicht mehr nutzbar waren.
Sind dagegen mehrere Tanks ringförmig umeinander angeordnet und doch gegeneinander
wärmeisoliert, dann wird der innerste Tank z. B. mit den Temperaturspitzen
aufgeladen und kann z. B. unter Druck mehr als 100°C erreichen.
Die niedrigen Temperaturen beheizen dann im Rücklauf die äußeren
weniger heißen Tanks und am Schluß wirkt das Wärmeträgermedium noch zur
Wärmegefällereduzierung in der äußeren Isolierschicht. So wird dann, dem
Wärmeträger wesentlich mehr Energie entnommen, was dann eine wesentlich
niedrigere Rücklauftemperatur in die Solarzelle zur Folge hat. Dies wiederum
führt dazu, daß das Energieträgermedium in der Solarzelle eine größere
Temperaturdifferenz aufnehmen und womit sich der Wirkungsgrad der Solaranlage
beachtlich erhöht.
Insgesamt führt diese Methode zu einer wesentlich besseren Ausbeute der
Sonnenenergie. So ist es auch möglich, trotz hoher vorhandener Speichertemperatur
im Spätsommer oder Herbst, auch noch Sonnenenergie in den
Tanks abzuspeichern.
Ein weiterer Vorteil dieser mehrschichtigen Tanks gegenüber einem Einzeltank
besteht während der Zeiten wo die Anlage außer Betrieb ist und
eine Abkühlung der Tanks und damit Energieverluste auftreten. Hier haben
die Mehrschichtentanks den Vorteil, daß sie untereinander das Wärmegefälle
reduzieren und dadurch weniger stark abkühlen. Z. B. ein Einzeltank
von +80° hat zu +5° Erdtemperatur ein Wärmegefälle von 75°. Ein
Dreischichttank mit +100° im innersten Tank +70° in dem mittleren Tanks
um +40° in den äußersten Tanks hat dagegen nur ein Wärmegefälle von max.
35° und dadurch nur ca. 50% Energieverluste bei gleichwertigen Isolierungsmaterialien.
Dadurch läßt sich die Energie besser über längere Zeiträume
speichern, als bei Einzeltanks.
Zusätzlich kann auch im Winter jede positive Temperatur aus den Solarzellen
zur weiteren Reduzierung des Wärmegefälles und damit zur Energieeinsparung
genützt werden (siehe Beschreibung über Wärmegefällereduzierung
von Wohnräumen). Der Hohlraum muß in diesem Fall nicht mit Luft sondern
kann mit Wasser oder einem sonstigen Wärmeträgermedium gefüllt sein.
Die im Sommer gespeicherte Energie kann später zur Beheizung eines Wohnraumes
in der kälteren Jahreszeit genützt werden, bis sie auf ca. +30°
abgekühlt ist.
Eine weitere Energieausbeute bis zu noch tieferen Temperaturen ist noch
durch Umschaltung auf Wärmegefällereduzierung möglich, so daß dadurch
der Wirkungsgrad solcher Energiespeicher auch auf diese Art erheblich
gesteigert wird. Z. B. ohne Wärmegefällereduzierung ist die nutzbare Temperaturdifferenz
bei +80° Anfangstemperatur bis 30° Entladetemperatur
ca. 50°. Mit Wärmegefällereduzierung dagegen von +80° bis 0° und somit
die nutzbare Temperaturdifferenz 80°, was in diesem Fall einer Steigerung
von 60% entspricht.
Fig. I
1 = Solarzelle
2 = Zuleitung zum Speicher
3 = Spalt zur Wärmegefällereduzierung
4 = Isolierung von 3
5 = Isolierung des Tanks
6 = Energietank
7 + 8 = Steuerventile zur Lenkung des Wärmeträgermediums
9 = Rückleitung zur Solarzelle
10 = event. extra Wohngebäudeanschluß, falls nicht die Leitungen der Solarzelle genützt werden
11 = innerer Hochtemperaturspeicher
Fig. II
12 = Isolierschichten
13 = äußere Speichertanks
14 = innerer Hochtemperaturtank
1 = Solarzelle
2 = Zuleitung zum Speicher
3 = Spalt zur Wärmegefällereduzierung
4 = Isolierung von 3
5 = Isolierung des Tanks
6 = Energietank
7 + 8 = Steuerventile zur Lenkung des Wärmeträgermediums
9 = Rückleitung zur Solarzelle
10 = event. extra Wohngebäudeanschluß, falls nicht die Leitungen der Solarzelle genützt werden
11 = innerer Hochtemperaturspeicher
Fig. II
12 = Isolierschichten
13 = äußere Speichertanks
14 = innerer Hochtemperaturtank
Hier wird eine Möglichkeit aufgezeigt wie man z. B. auch im industriellen
Bereich mittels Abwärmerohr ein für die direkte Umströmung ungeeignetes
Abwasser doch noch zur Beheizung eines Luftspaltes und damit
zur Wärmegefällereduzierung nützen kann.
1 = Luftspalt mit der Warmluft (event. auch Gas oder Flüssigkeit)
2 = Tankinnenraum
3 = Abwasserrohr mit Kühlblechen als Wärmetauscher. Es führt die Energie zu, die ab dem Luftspalt (1) weiter nach außen verloren geht und somit nicht mehr dem Tankinhalt entzogen wird.
4 = Isolierschichten aus Dämmaterial.
2 = Tankinnenraum
3 = Abwasserrohr mit Kühlblechen als Wärmetauscher. Es führt die Energie zu, die ab dem Luftspalt (1) weiter nach außen verloren geht und somit nicht mehr dem Tankinhalt entzogen wird.
4 = Isolierschichten aus Dämmaterial.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind folgende:
Nutzung von Temperaturbereichen unterhalb der Innenraumtemperatur eines Behälters oder Gebäudes zur Energieeinsparung und Heizkostenreduzierung. Dadurch lassen sich dann auch die nutzbaren Temperaturbereiche von Solarzellen und Energiespeichern ausweiten und damit ihre Energieausbeute enorm verbessern. Durch die nun mögliche Verwertung eines größeren nutzbaren Wärmegefälles, welches nach unten nicht mehr von einer bestehenden Gebäude- oder Behälterinnentemperatur, sondern nur noch von der Außentemperatur bestimmt wird, erhöht sich einerseits der Wirkungsgrad von Solaranlagen und andererseits wird der Nutzungszeitraum dieser Anlagen gerade über die kalten Jahreszeiten hinaus ausgedehnt, war ihren Nutzungswert enorm weiter steigert.
Nutzung von Temperaturbereichen unterhalb der Innenraumtemperatur eines Behälters oder Gebäudes zur Energieeinsparung und Heizkostenreduzierung. Dadurch lassen sich dann auch die nutzbaren Temperaturbereiche von Solarzellen und Energiespeichern ausweiten und damit ihre Energieausbeute enorm verbessern. Durch die nun mögliche Verwertung eines größeren nutzbaren Wärmegefälles, welches nach unten nicht mehr von einer bestehenden Gebäude- oder Behälterinnentemperatur, sondern nur noch von der Außentemperatur bestimmt wird, erhöht sich einerseits der Wirkungsgrad von Solaranlagen und andererseits wird der Nutzungszeitraum dieser Anlagen gerade über die kalten Jahreszeiten hinaus ausgedehnt, war ihren Nutzungswert enorm weiter steigert.
Somit erreichen dann auch billige Warmluftsolarzellen in unseren Breitengraden
ein positives Kosten-Nutzenverhältnis.
Durch den daher bedingten preisgünstigen Einsatz von Warmluftsolarzellen
ergibt sich wiederum der Vorteil, daß billige Wärmetauscherflächen geschaffen
oder als kostenloser Nebeneffekt bei Renovierungs- oder Isolierarbeiten
anfallen können.
Bestehende Wintergärten und Glasvorbauten können an Stelle von Warmluftsolarzellen
oder zusätzlich mitbenützt und so für eine neue Anwendung genützt
werden. Auch vorhandene Warmwassersolarzellen sind in eine solche
Anlage integrierbar.
Das ganze Gebäude (oder Behälter) erhält durch diese relativ billige
und nachträglich installierbare Einrichtung noch eine zusätzliche Wärmeisolierung
durch die verwendeten Dämmaterialien, so daß auch des Nachts
und an sonnenlosen Tagen weniger Heizenergie verbraucht wird.
Durch die zusätzliche Anwendung von Energiespeichern oder einer im Erdbereich
verlegten Wärmetauscherfläche, ist eine solche Anlage dann auch
während der sonnenlosen Zeiten mit gespeicherten kostenloser Energie
weiter versorgbar. Durch das Vorhandensein von Warmluftsolaranlagen,
läßt sich eine solche Anlage mit relativ geringen finanziellen Mitteln
erweitern und zur Stromerzeugung direkt beim Verbraucher während der energiereichen
Sommermonaten nutzen, ohne daß dadurch Beeinträchtigungen im
Landschaftsgebilde entstehen. Für die Energie- und Heizkosteneinsparung
im Winter sind außer Solaranlagen und Energiespeicher, auch bisher nicht
mehr verwertbare niedrige Temperturen, aus Abwärme z. B. von Klimaanlage,
von Kühlhäusern, Abgasen, oder Abwässern noch verwertbar.
Eine nachträgliche Installation einer solchen Anlage kann stufenweise
erfolgen. Die erforderlichen Arbeitsmaßnahmen sind recht gering und
schnell zu erledigen, wenn die Anlage mit nur einem Luftspalt ausgeführt
wird.
Bei zwei und mehr Luftspalten die als Nebeneffekt entstanden sind ist
auch nicht viel mehr Aufwand zu betreiben, wenn in den Solarzellen ein
Steuergerät integriert ist, welches die austretende Warmluft in den richtigen
Luftspalt lenkt.
Selbst große Gebäudekomplexe sind mit einer solchen Anlage ausstattbar,
wobei mit den Solarzellen ein Sonnenschutz der Fenster für die Sommerzeit
geschaffen werden kann.
Die komplette Einhüllung eines Gebäudes oder Behälters von den positiven
verwertbaren Temperaturbereichen einer solchen Anlage ist ebenfalls möglich.
Mit einer diesbezüglichen Anwendung von Solarzellen läßt sich ein
Warmwasserenergiespeicher nicht nur auf- und nachladen, sondern auch bei
seiner Entladung bremsen und im Winter bis zu tieferen Temperaturen
nutzen.
Auch sonstige Behälter oder Kessel im industriellen Bereich können mit
dieser Erfindung durch relativ niedrige Abwärme besser bei Temperatur
gehalten werden (z. B. auch Dampfkessel bei der Stromerzeugung wenn der
aus den Turbinen austretende Dampf diesbezüglich nochmals verwendet
wird).
Claims (18)
1. Nutzung von niedrigen, aber über der Umgebungstemperatur liegenden
Temperaturen, zur Reduzierung der Wärmeverluste bei Gebäuden, Bauwerkflächen
oder temperaturspeichernden Behältern, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gegenüber der Umgebungtemperatur vorhandene positive
Temperaturdifferenz, z. B. aus Solaranlagen, aus Abwärme oder
von Gewässern oder sonstigen Ursprungs dazu genutzt wird, um das
Wärmegefälle einer zu isolierenden Innenraumtemperatur zu reduzieren.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Hohlräume die Ummantelung eines Behälters oder den Außenwandbereich
eines Gebäudes in zwei oder mehrere Mantelschichten aufteilen,
damit das temperierte Medium (z. B. warme Luft oder Flüssigkeit)
darin Platz findet und zugleich gegenüber der kalten Umgebung geschützt
ist, so daß mit der Energiezufuhr z. B. durch Solarzellen
oder Abwärmespender, doch große Wandflächen mit einer Isoliertemperatur
abgedeckt werden können.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren
vorhandenen Luftspalten, das erwärmte Medium Luft oder Wasser über z. B.
Ventile und Rohre in den ihrer Temperatur entsprechend richtigen
Spalt gelenkt wird, um somit einen möglichst guten Wirkungsgrad zu
erreichen.
4. Anlage nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das als
Wärmeträger verwendete Medium, z. B. Luft, in einem geschlossenen
Kreislauf zirkuliert, und somit mit seiner Restwärme wieder in den
Kollektor eintritt.
5. Anlage nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gelegentlich
auftretenden höheren Anlagetemperaturen z. B. bei Verwendung von Sonnenkollektoren
und mindestens zwei Hohlraumschichten, wovon eine nahe
am Innenwandbereich liegt, die höheren Temperaturwerte genützt werden,
um über den inneren Hohlraum oder einen extra Wärmetauscher den
Gebäude- oder Behälterinnenraum zu beheizen. Während der Rücklauf
des Wärmeträgermediums dann über den äußeren Hohlraum erfolgt und dabei
noch zusätzlich das vorhandene Wärmegefälle der zu isolierenden
Wandung reduziert.
6. Anlage nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Ventile und
Steuergeräte in den Warmluft-Sonnenkollektoren integriert sind,
so daß am Gebäude nur entsprechende Temperaturfühler und Rohranschlüsse von den Luftspalten nach außen geführt werden müssen, so
daß die Sonnenkollektoren dann einfach aufgesteckt werden können
und keine aufwendigen Montagearbeiten erfolgen müssen.
7. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Hohlräume durch eine mit entsprechendem Abstand, durch Distanzteile
(z. B. Konterlattung), angebrachte Vorsatzschale entstanden ist.
8. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende
Vermauerung von Hohlblocksteinen für die temperierte
Luft Hohlraumstreifen im Mauerwerk entstehen.
9. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenkollektoren
unten angeordnet sind, so daß sich die Anlage von selbst
in Gang setzt wenn sie einen entsprechenden Temperaturvorsprung erreicht
hat und das Medium ohne Gebläse oder Pumpenunterstützung durch
Temperatur und Gewichtsunterschiede zu zirkulieren beginnt.
10. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einzelner
entsprechend breiter Luftspalt genutzt wird, der z. B. durch die
Montage einer nachträglichen Außenisolierung entsteht und so Solarzellen
oder Wintergärten oder Glasvorbauten ohne spezielle Rohrschicht
und Ventile zu einer diesbezüglichen Nutzung verwertbar werden
läßt.
11. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oder
den Luftspalten nur Wärmetauscher z. B. ein oder mehrere Rohre mit
Kühlrippen oder zusätzlich zu den angeschlossenen Solarzellen ein
solches oder solche Rohre bzw. Wärmetauscher angebracht sind, um auch
Restwärme von einer anderen Temperaturquelle als den Solarzellen
nutzen oder mitnutzen zu können, indem durch sie die Luft im Luftspalt
miterwärmt oder nur durch sie erwärmt wird.
12. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes
Medium als Luft (z. B. Wasser) in den Sonnenkollektoren erwärmt wird
und damit über Wärmetauscher die Luft in zum Teil weiter entfernten
Luftspalten, wie z. B. Hausnordseite oder in Energiespeichern erwärmt
werden kann.
13. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Energiespeicher
beheizt oder mit beheizt wird und damit wiederum bei
fehlender Sonne noch ein gewisser Zeitraum mit gespeicherter Energie
überbrückt werden kann.
14. Anlage nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Energiespeicher
durch Sonnenkollektoren zeitweise mit Sonnenenergie,
auflädt und bei niedrigen Temperaturen deren Wärmeverluste noch reduziert,
so daß die gespeicherte Energie auch länger erhalten bleibt
und bei der Energieentnahme im Winter eine weitere Temperaturnutzung
nach unten ermöglicht.
15. Mehrschichtiger Energiespeicher nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine niedrigere Temperatur als die Innenraumtemperatur
einen isolierten Speicher umhüllt und daß diese niedrigere
Temperatur sich selbst in einem Speicher befindet, der eventuell
wieder von einem niedriger temperierten Speicher vor einem zu großen
Wärmegefälle geschützt ist.
16. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. die
Hohlräume auch direkt von einem anderen Medium als Luft eingenommen
bzw. durchströmt werden.
17. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirtschaftlichkeit
von Luftkollektoren auch im Sommer erhalten bleibt, indem
die Warmluft durch am Haus anliegende oder im Haus integrierte Kamine
geleitet und so zur Stromerzeugung mittels thermischen Winden genutzt
wird, ohne daß die Landschaft durch irgendwelche Türme verunstaltet
wird.
18. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. auch im Erdreich
oder in Flüssigkeiten gegenüber der Umgebungstemperatur vorhandene
positive Temperaturdifferenzen nutzbar gemacht werden, um das
Wärmegefälle eines beheizten Wohnraumes zu mindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3943405A DE3943405A1 (de) | 1989-12-30 | 1989-12-30 | Anlage zur gebaeude- oder behaelterisolierung mittels sonnenenergie oder abwaerme |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6396654
Family Applications (1)
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DE3943405A Withdrawn DE3943405A1 (de) | 1989-12-30 | 1989-12-30 | Anlage zur gebaeude- oder behaelterisolierung mittels sonnenenergie oder abwaerme |
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Country | Link |
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