DE3943355C2 - System und Verfahren zur Entsendung und Zuteilung von Hilfsmitteln - Google Patents
System und Verfahren zur Entsendung und Zuteilung von HilfsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Entsendung und
Zuteilung von Hilfsmitteln.
Das allgemeine Problem der Entsendung von Betriebsmitteln
kann in drei Teile unterteilt werden, nämlich die Bezeichnung
der Örtlichkeiten, die Betriebsmittel erfordern, die richtige
Auswahl der Betriebsmittel für die Zuteilung zu den
bezeichneten Örtlichkeiten, und die Mitteilung der Zuteilung
an die ausgewählten Betriebsmittel. Eine Lösung all dieser
Aspekte des Problems basiert auf der Verwendung von
"Zuteilern", nämlich Einzelpersonen, die eine Anforderung für
eine Dienstleistung aufnehmen, üblicherweise über das
Telefonnetz, und die Betriebsmittel zuteilen, um die
angeforderten Dienstleistungen vorzusehen, üblicherweise
unter Verwendung einer Zweiweg-Funkverbindung. Ein typisches
Ausführungsbeispiel wäre ein Zuteiler für eine über Funk
verteilte Taxiflotte.
Es wurden Systeme entwickelt, die Abschnitte des vorstehend
erörterten Problems ansprechen. Beispielsweise zeigt die
US-PS 3 694 579 (McMurray) ein System zur Übertragung
digitaler Ortscode und ein Signal zur Bezeichnung
vorbestimmter Dienstleistungen der Stadtverwaltung
(beispielsweise bei Feuer, Raub, medizinischem Notfall etc.)
und eine Vielzahl von Umlageempfängern, die ihrerseits mit
einem Datenzentrum zur Entsendung geeigneter Dienstleistungen
(beispielsweise Feuerwehr bei Bränden, Polizei bei Raub etc.)
in Verbindung stehen.
Während die Veröffentlichung von McMurray möglicherweise für
ihren beabsichtigten Zweck effektiv ist, sollte bemerkt
werden, dass sie zwangsläufig auf verhältnismäßig kleine
Bereiche begrenzt ist; sowohl durch die Notwendigkeit für
eine große Anzahl von Umlageempfängern, die über den zu
versorgenden Bereich verteilt sind, und, nach bedeutsamer,
durch die Notwendigkeit, öffentlich verfügbare
Dienstleistungen, wie Polizei und Feuerwehr, verfügbar zu
haben. Das heißt, McMurray liefert mindestens eine begrenzte
Lösung für die Probleme der Bezeichnung von Örtlichkeiten,
die Dienstleistungen erfordern und der Mitteilung der
Notwendigkeit für Dienstleistungen an die Hilfsquellen, hat
aber nur eine äußerst begrenzte Kapazität zur Auswahl der
Hilfsquellen, in der die Feuerwehr zu Bränden, die Polizei zu
Raubüberfällen etc. geschickt wird.
Ein weiterer Versuch bezüglich des Problems der
Hilfsquellenzuteilung wird in der US-PS 4 492 820 (Kennard et
al) unternommen. Dieses Patent offenbart ein lokales System,
das mit einem Telefon eines Benutzers verbunden ist, um eine
ausgewählte Mitteilung an bestimmte Telefonnummern zu
übertragen, abhängig von einem handbetätigten,
ferngesteuerten oder zeitlich vorab eingestellten
automatischen Betrieb. Das System von Kennard et al liefert
mindestens eine Teillösung für das Problem der Bezeichnung
von Örtlichkeiten, die Dienstleistungen erfordern und der
Übermittlung dieses Erfordernis an Hilfsquellen zur Lieferung
dieser Dienstleistungen, aber es hat nur eine sehr begrenzte
Brauchbarkeit zur Auswahl der geeigneten Hilfsquellen für die
Zuteilung. Wird beispielsweise die Notfallnummer für die
Polizei geändert, so wäre es für jeden Benutzer des Systems,
wie es von Kennard et al angegeben ward, erforderlich,
einzeln die angegebene Telefonnummer zu ändern. Ferner wäre
bei Situationen, wie beispielsweise bei der Entsendung von
Wartungsingenieuren an verschiedene fernliegende Baustellen
das System von Kennard et al im wesentlichen nicht brauchbar,
da die Bezeichnung der verschiedenen Wartungsingenieure in
Beantwortung einer Anforderung für Dienstleistungen ständig
angepasst werden muss, um Urlaubszeiten, Änderungen beim
Personal und dergleichen zu berücksichtigen. Um dies mit dem
System von Kennard et al zu erzielen, wäre es erforderlich,
dass die an jeder Stele gespeicherten Daten getrennt auf den
neuesten Stand gebracht werden.
Das System von Kennard at al ist insbesondere als ein
Ersatz für ein weiteres (nicht näher angegebenes) System
beschrieben, bei dem die über ein Telefonnetz übertragenen
Signale einen Rechner veranlassen, eine zugeordnete Datei
anzuzeigen, wobei ein Systemanwender nach Durchsicht der
Datei Hilfe herbeiholt, indem er bis zu drei Nummern anruft.
Generell sprechen bekannte Systeme für die Entsendung von
Hilfsquellen, obwohl sie möglicherweise für ihren
beabsichtigten Zweck wirksam sind, nicht zufriedenstellend
das Problem in Verbindung mit Situationen an, insbesondere
wie die Entsendung von Wartungsingenieuren, bei denen
verschiedene Hilfsquellen für unterschiedliche Örtlichkeiten
angegeben sein können, entweder auf der Grundlage einer
geografischen Verteilung der Örtlichkeiten, oder auf einer
anderen Grundlage, und wo sich die angegebenen Hilfsquellen
und ihre Priorität für die Entsendung im Laufe der Zeit
ändern kann.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und ein System für die Entsendung von Hilfsmitteln, und
insbesondere von Wartungsingenieuren, nach Bedarf an
Örtlichkeiten zu schaffen.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
derartiges Verfahren und System zu liefern, das sich zur
Entsendung von Hilfsmitteln an weitverteilte, fernliegende
Baustellen eignet.
Die vorstehenden Aufgabenstellungen werden erfindungsgemäß
zur Überwindung der Nachteile des Standes der Technik mittels
eines Systems zur Entsendung von Hilfsmitteln mit den in den
Ansprüchen 1 oder 24 angegebenen Merkmalen und mittels eines
Verfahrens zur Zuteilung von Hilfsmitteln mit den in den
Ansprüchen 35 oder 37 angegebenen Merkmalen gelöst.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die
Erfindung ferner eine Vorrichtung zur erneuten Festlegung der
Zuteilung der Hilfsmittel unter den Örtlichkeiten
und zur erneuten Bestimmung der Reihenfolge des Versuches,
die Verbindung mit den Hilfsquellen herzustellen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Hilfsquellen Wartungsingenieure und das erfindungsgemässe
System versucht, die Verbindung mit den
Wartungsingenieuren über das Telefonnetz mittels
synthetischer Sprachmitteilungen herzustellen.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfasst das System eine Vorrichtung zur
Durchführung eines Ferndiagnoseprogrammes für eine an
einer der Örtlichkeiten befindliche Einrichtung und zur
Bestimmung, ob die Ergebnisse des Diagnoseprogrammes
innerhalb vorgegebener Grenzen liegen. Falls die
Ergebnisse nicht innerhalb dieser Grenzen liegen, versucht
das System mit ausgewählten Hilfsquellen in der
vorausgehend beschriebenen Weise in Verbindung treten.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Einrichtungen an den fernliegenden
Örtlichkeiten Systeme zur Speicherung und Wiedergewinnung
von Sprachsignalen und der Ferndiagnosetest umfasst die
Steuerung der Einrichtungen zur Speicherung einer
Sprachsignalfolge in Einklang mit einem vorgegebenen
Manuskript, eine Wiedergewinnung der gespeicherten Folge
und einen Vergleich desselben mit dem Text zur Überprüfung
der Korrekturfunktion und Speicherqualität und der
Wiedergewinnung der Sprachsignale für die Systeme.
Die Erfindung kann in Einklang mit einem Verfahren
durchgeführt werden, das die Schritte der Bestimmung der
Gesamtheit der verfügbaren Hilfquellen umfasst, die
Errichtung einer Datenbasis, die in vorbestimmter
Prioritätsfolge die Hilfsquellen zur Lieferung von
Dienstleistungen an jede einer Anzahl fernliegender
Stellen bezeichnet, das Ansprechen auf Alarmsignale, die
von einer Stelle erhalten werden, um zu bestimmen, welche
Hilfsquellen dieser Stelle zugeteilt sind,
aufeinanderfolgend den Versuch zu unternehmen, eine
Verbindung mit vorgegebener Prioritätsfolge mit den
bezeichneten Hilfsquellen für jene Stelle herzustellen,
und den Versuch der Herstellung einer Verbindung
fortzusetzen, bis die Verbindungen mit einer der
Hilfsquellen erfolgreich durchgeführt ist oder der Betrieb
in anderer Weise beendet wird.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann
das Verfahren, wie vorausgehend beschrieben wurde, die
Entsendung von Hilfsmitteln, abhängig von den Ergebnissen
des Ferndiagnosetestes umfassen.
Es ist somit ersichtlich, dass die Erfindung in
vorteilhafter Weise die vorstehend aufgeführten
Aufgabenstellungen löst und die Schwierigkeiten des
Standes der Technik überwindet. Weitere Aufgabenstellungen
und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann
unter Berücksichtigung der anliegenden Zeichnungen und der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines
erfindungsgemässen Systems zur Entsendung
von Hilfsmitteln;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines
erfindungsgemässen Systems zur Speicherung
und Wiedergewinnung von Sprachsignalen, das
an ein automatisches Rufsystem für die
Übertragung von Alarmsignalen an das System
nach Fig. 1 angeschlossen ist;
Fig. 3 eine Ablaufdarstellung der Betriebsweise
der automatischen Wählvorrichtung nach Fig.
2;
Fig. 4 bis 6 eine Ablaufdarstellung der Betriebsweise
des Prozessors des Systems nach Fig. 1, der
abhängig von einem empfangenen Alarmsignal
arbeitet; und
Fig. 7 eine Ablaufdarstellung der Betriebsweise des
Prozessors des Systems nach Fig. 1 bei der
Durchführung eines Ferndiagnoseprogrammes.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems zur
Entsendung von Wartungsingenieuren zur Wartung von
Systemen für die Speicherung und Wiedergewinnung von
Sprachdateien, die sich an einer Anzahl von
fernliegenden Stellen befinden. Das System (10) umfasst
einen üblichen Prozessor (12), der vorzugsweise ein
bekannter, im Handel erhältlicher Mikrocomputer, wie
beispielsweise der von IBM Corporation vertriebene PC/AT
ist. Mit dem Mikroprozessor (12) ist eine übliche
Datenbasis (14) verbunden. Die Datenbasis (14) speichert
Aufzeichnungen, die Daten für Systeme umfasst die sich an
jeder der fernliegenden Stellen befinden. Jede
Aufzeichnung ist mit einer Kennummer für das zugeordnete
System bezeichnet, und umfasst eine geordnete Liste von
Wartungsingenieuren, die vorgesehen sind, um das System
zu warten. Jedem Wartungsingenieur ist eine geordnete
Liste von Telefonnummern zugeteilt, die verwendet werden,
um in Kontakt mit dem Wartungsingenieur zu treten. Ferner
sind in jeder Aufzeichnung Daten enthalten, die das
entsprechende System betreffen, beispielsweise der Name
einer Person, mit der an der jeweiligen Stelle Kontakt
aufgenommen werden soll, die, Telefonnummer der Stelle,
Wartungsnummer, das Installationsdatum, das letzte
Wartungsdatum und dergleichen.
Ferner ist mit dem Prozessor (12) eine
Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, wie beispielsweise eine
übliche Tastatur und ein Bildschirm (16), verbunden. Die
Tastatur und der Bildschirm (16) können von einem
Systembediener verwendet werden, um in die Datenbasis (14)
Aufzeichnungen einzugeben und auf den neuesten Stand zu
bringen, unter Verwendung üblicher Software für die
Datenbasisverwaltung auf bekannte Weise. Somit kann der
Bediener die Zuteilungen der Wartungsingenieure erneut
vornehmen, um Dienstleistungen für die verschiedenen
Stellen im Falle einer Erkrankung oder eines Urlaubs etc.
vorzusehen. Bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung können die Aufzeichnungen entsprechend einem
vorgegebenen, ereignisabhängigen oder zeitabhängigen Plan
abgeändert werden. Beispielsweise kann die Reihenfolge der
Liste der Wartungsingenieure, die für eine jeweilige
Stelle vorgesehen sind (d. h. die Priorität in der die
Ingenieure gerufen werden) umgestellt werden, wenn einer
der Ingenieure eine Zuteilung zu einer anderen Stelle
erhält und/oder am Ende einer Schicht. Ein derartiges
Zeit- oder ereignisabhängiges Auf-den-neuen-Stand-bringen
der Aufzeichnungen der Datenbasis ist dem Fachmann bekannt
und braucht hier zum Verständnis der Erfindung nicht näher
beschrieben zu werden.
Der Prozessor (12) steht mit den Systemen an den
fernliegenden Stellen über eine oder mehrere
Telefonanschlüsse (20) in Verbindung und erhält von ihnen
Alarmsignale. Der Anschluss (20) umfasst einen
abgeänderten DTMF-Tongenerator (24) und einen abgeänderten
Tondetektor (26) für die Erzeugung und Erfassung von
Standard-DTMF-Tönen, sowie für die Erzeugung und Erfassung
abgeänderter DTMF-Töne, die sich von den
Standard-DTMF-Tönen unterscheiden und die nicht vom
Telefonnetz oder anderen Systemen als Steuersignale
erkannt werden. Diese abgeänderten Töne werden in den
Ferndiagnoseprogrammen in einer nachstehend beschriebenen
Weise verwendet. Der Telefonanschluss (20) umfasst ferner
eine Standard-Telefonschnittstelle (28) zur Durchführung
üblicher Telefonfunktionen, beispielsweise Leitungszugriff
und Anruferfassung. Der Prozessor (12) steht ferner über
den Telefonanschluss (30) mit den Wartungsingenieuren in
Verbindung. Der Anschluss (30) umfasst eine übliche
Sprachsynthesevorrichtung (32), um abhängig von den aus
den fernliegenden Stellen erhaltenen Alarmsignalen Daten
an die Wartungsingenieure zu übertragen, einen üblichen
DTMF-Generator (34) und einen DTMF-Detektor (36), sowie
eine Telefonschnittstelle (38), die im wesentlichen
identisch mit der Telefonschnittstelle (28) ist.
Obgleich die Tongeneratoren und Tondetektoren (24, 26, 34,
36) sowie die Sprachsynthesevorrichtung (32) zur
leichteren Darstellung und Beschreibung bestimmten
Telefonanschlüssen zugeordnet wurden, ist es für den
Fachmann ersichtlich, dass diese Subsysteme unter
Steuerung des Prozessors (12) ohne merkliche Änderung der
Erfindung auf die Telefonanschlüsse verteilt werden können.
Fig. 2 zeigt ein bekanntes System zur Speicherung und
Wiedergewinnung von Sprachsignalen, zusammen mit einem
Selbstwählsystem für die Erzeugung und Übertragung von
Alarmsignalen zum System nach Fig. 1. Das Sprachsystem
(40) ist ein bekanntes System, beispielsweise das
DX 7000-System, das vom Abtretungsempfänger der
vorliegenden Anmeldung vertrieben wird und das für
Anwendungen, wie beispielsweise Sprachpost oder eine
zentrale Diktieranlage, verwendet werden kann. Die
Hauptfunktion des Sprachsystems (40) ist die Speicherung
von Sprachsignalen für spätere Wiedergewinnung. Derartige
Signale werden über eine Anzahl üblicher Telefonanschlüsse
(42) empfangen und auf einer üblichen
Massenspeichereinrichtung, wie beispielsweise einer
Festplatte (44), gespeichert. Der Betrieb des
Sprachsystems (40) und ähnlicher Systeme ist bekannt und
eine weitere Beschreibung wird für das Verständnis der
vorliegenden Erfindung als nicht erforderlich erachtet,
ausser dem Hinweis, dass derartige Systeme die Fähigkeit
haben, ihre eigene Hardware- und Softwarefunktion zu
kontrollieren, um Störungen zu erfassen. Beispielsweise
hat das Sprachsystem üblicherweise die Fähigkeit, den
Dateispeicher (44) für Signale und Sprache zu Überwachen, um
Paritätsfehler zu erfassen, sowie die Fähigkeit,
Stromversorgungsspannungen, die außerhalb des Normalbereiches
liegen, zu ermitteln. Üblicherweise würde das System (40)
dabei dem Bediener eine Anzeige des Fehlerzustandes liefern,
so dass dieser bestimmen kann, ob ein Wartungsingenieur
gerufen oder nicht gerufen werden sollte.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine
Selbstwahleinrichtung (50) vorgesehen, um automatisch
Alarmsignale für das Zuteilungssystem der Fig. 1 zu erzeugen.
Die Selbstwahleinrichtung (50) umfasst einen Prozessor (52)
zur Steuerung des Betriebes der Selbstwahleinrichtung (50),
einen Speicher (54) zur Speicherung von Daten, wie den
Kennungscode für das System (40), eine Telefonnummer, um mit
dem System (10) in Kontakt zu kommen, und den Code zur
Steuerung des Prozessors (52). Die Selbstwahleinrichtung (50)
umfasst ferner einen üblichen DTMF-Generatur (56) und einen
DTMF-Detektor (58), sowie eine Telefonschnittstelle (60), die
im wesentlichen identisch mit den ähnlichen, vorstehend
beschriebenen Systemen sind.
Die Selbstwahleinrichtung (50) ist mit dem System (40) über
die Leitung (62) verbunden, um eine Anzeige eines vom System
(40) erfassten Systemfehlers zu geben. Erfasst das System
(40) einen Fehlerzustand, so wird üblicherweise der
Selbstwahleinrichtung (50) ein Signal Übermittelt,
beispielsweise durch Schließen eines Relais, und die
Selbstwahleinrichtung (50) spricht an, indem sie eine
Telefonverbindung mit dem System (10) herstellt und einen
Code überträgt, der das System (40) in der nachstehend
beschriebenen Weise identifiziert. (Anschließend wird die
Anzeige eines Fehlerzustandes an die Selbstwähleinrichtung
(50) als "Schluss" (closure) bezeichnet.) Bei einer
anderen erfindungsgemässen Ausführungsform kann ein
Unterschied zwischen verschiedenen Fehlerarten gemacht
werden, indem zusätzliche Leitungen (62) (als Option) für
unterschiedliche Fehlertypen vorgesehen werden. Bei dieser
Ausführungsform würde die Selbstwähleinrichtung (50) einen
unterschiedlichen Code abhängig von einem Schluss an
unterschiedlichen Leitungen erzeugen, wobei der Code das
fehlerhafte System (40) identifiziert. Als Alternative
kann eine einzige Leitung (62) vorgesehen werden und die
Fehlererkennung wird an einem getrennten Kanal
durchgeführt.
Fig. 3 zeigt eine Ablaufdarstellung bezüglich der
Selbstwähleinrichtung (50) unter Steuerung durch den
Prozessor (52). Bei (100) wartet die Selbstwähleinrichtung
(50) auf einen Schluss. Wird ein Schlussignal bei (104)
erhalten, so steuert der Prozessor (52) den DTMF-Generator
(60), um selbständig das System (10) am
Servicezuteilungszentrum unter Verwendung der vorab im
Speicher (54) gespeicherten Telefonnummer anzurufen. Bei
(106) bestimmt die Selbstwähleinrichtung (50), ob der
Anruf an das System (10) durch einen Antwortton innerhalb
einer vorgegebenen Zeitspanne bestätigt worden ist. Wird
keine Antwort ermittelt, so hängt bei (108) die
Selbstwähleinrichtung (50) auf und kehrt nach einer
zweiminütigen Verzögerung (109) nach (104) zurück, um
erneut zu wählen und in dieser Schleife fortzufahren, bis
eine Antwort erhalten wird oder ein Bediener einschreitet.
Bei einer anderen erfindungsgemässen Ausführungsform kann
der Prozessor (52) programmiert sein, um eine andere
Nummer zu versuchen, falls das System (10) nicht innerhalb
einer vorgegebenen Anzahl von Versuchen erreicht wird.
Sobald der Antwortton erhalten wird, überträgt die
Selbstwähleinrichtung (50) bei (112) einen Kennungscode
unter Verwendung von Standard-DTMF-Tönen. Vorzugsweise
wird dieser Kennungscode zweimal ausgesandt und es folgt
auf ihn ein Abschlusscode, wie beispielsweise der
Pfundcode. Bei (116) prüft die Selbstwähleinrichtung (50),
um zu bestimmen, ob der Kennungscode vom System (10)
bestätigt wurde, vorzugsweise durch die Übersendung eines
vorgegebenen DTMF-Tons. Wurde der Kennungscode bestätigt,
so kehrt die Selbstwähleinrichtung (50) in ihren
Ausgangszustand bei (100) zurück, und falls er nicht
bestätigt wurde, kehrt sie über (108) zurück, um
einzuhängen und nach 2 Minuten selbsttätig bei (104)
erneut zu wählen.
Wie vorausgehend aufgeführt wurde, können gemäss einer
Ausführungsform der Erfindung verschiedene Schlussignale
vorgesehen werden, um verschiedene Fehlerzustände
anzuzeigen. Bei einer derartigen Ausführungsform würde die
Selbstwähleinrichtung (50) identisch auf jeden Schluss
ansprechen, ausser dass bei (112) ein verschiedener
Kennungscode einschliesslich Daten zur Identifizierung des
Fehlerzustandes und desgleichen des Systems (40)
ausgesandt würden.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine Ablaufdarstellung des
Betriebs des Systems (10), abhängig von einem von der
Selbstwähleinrichtung (50) empfangenen Alarmsignal. Bei
(200) wartet das System auf einen Anruf. Bei (204) sendet
das System (10), wenn ein Anruf erhalten wird, den
Antwortton und empfängt den zweifachen Kennungscode. Um
eine unnötige Zuteilung von Wartungsingenieuren zu
vermeiden, überprüft das System (10) dann den
Kennungscode. Bei (206) prüft das System (10) zunächst, um
zu bestimmen, ob der Code das richtige Format hat, d. h. ob
er durch einen Pfundton beendet wird. Falls dies nicht
zutrifft, hängt das System (10) bei (208) auf und tritt
aus. Ist das Format richtig, so bestimmt das System (10)
bei (210), ob die erste Hälfte des Codes gleich der
zweiten Hälfte ist, d. h. ob der Kennungscode zweifach
ausgesandt wurde. Falls dies nicht der Fall ist, hängt das
System (10) bei (208) wiederum auf. Falls der Kennungscode
in identischer Weise doppelt ausgesandt wurde, bestimmt
das System (10) bei (212), ob der Kennungscode in der
Datenbasis (14) vorliegt (der Fachmann erkennt, dass
andere Ausführungsformen der Erfindung andere
Übertragungsprotokolle und sichere Erkennungsverfahren
verwenden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu
verlassen). Falls der Code nicht in der Datenbasis (14)
vorliegt, so schaltet das System (10) bei (216) den Zähler
weiter, sooft der Kennungscode empfangen wurde, hängt bei
(208) auf und tritt aus.
Es wird auf (212) zurückgegangen; falls der Kennungscode
in der Datenbasis (14) vorliegt, so sendet das System (10)
bei (222) eine Bestätigung zur Selbstwähleinrichtung (50)
und hängt auf. Wird zugrundegelegt, dass der Kennungscode
mehr als eine Art eines Fehlerzustandes angibt, so
bestimmt das System (10) bei (224), ob der Fehlerzustand
eine unmittelbare Antwort erfordert. Erfordert der
Fehlerzustand keine unmittelbare Antwort, so ordnet das
System (10) bei (228) den Fehler zu und wartet.
Beispielsweise könnte ein Fehlerzustand, der angibt, dass
eine Stromversorgung ausserhalb des normalen
Toleranzbereiches war, zur Beantwortung während normaler
Arbeitsstunden zugeordnet werden, während ein
Fehlerzustand, der ein Versagen der Stromversorgung
anzeigt, eine unmittelbare Antwort erfordern würde.
Sobald eine Antwort zugeordnet ist, greift das System bei
(230) auf die Datenbasis (14) zu, um die Kennung des
nächsten Wartungsingenieurs zu bestimmen, der bestimmt
wurde, um eine Wartung für das System (40) zu liefern.
Anschliessend geht das System (10) bei (232) zur nächsten
Telefonnummer für diesen Wartungsingenieur und ruft
selbsttätig diese Nummer an. Das System (10) bestimmt bei
(234), ob der Anruf beantwortet wurde. Falls dies nicht
zutrifft, bestimmt das System (10) bei (236), ob dies die
letzte Telefonnummer für den betreffenden
Wartungsingenieur ist. Falls dies nicht zutrifft, kehrt
das System (10) nach (232) zurück, um die nächste
Telefonnummer für den Wartungsingenieur zu bekommen.
Wird das Telefon abgenommen, so veranlasst das System (10)
bei (238) die Person, die den Anruf beantwortet, einen
Kennungscode für den Wartungsingenieur einzugeben. Der
Wartungsingenieur gibt dann unter Verwendung von
Standard-DTMF-Tonsignalen einen Kennungscode ein, und das
System (10) bestimmt bei (242), ob ein ordnungsgemässer
Kennungscode eingegeben worden ist. Falls dies nicht
zutrifft, geht das System über (244) und (238) in einer
Schleife, bis der korrekte Kennungscode eingegeben ist oder
bis das System bei (244) bestimmt, dass sine vorbestimmte
Anzahl von Versuchen unternommen wurde oder eine vorgegebene
Zeitspanne abgelaufen ist. Anschließend hängt das System bei
(246) auf und geht nach (248). Bei (248), welcher Punkt auch
erreicht wird, falls das System bei (236) bestimmt, dass die
letzte Telefonnummer für einen Wartungsingenieur gewählt
worden ist, ermittelt das System (10), ob dies der letzte
Wartungsingenieur war, der für das Sprachsystem (10)
zugeteilt ist. Falls dies nicht zutrifft, kehrt das System
nach (230) zurück, um die Kennung für den nächsten
Wartungsingenieur zu erhalten. Falls dies zutrifft, stellt
sich das System bei (250) zurück und geht nach (230) zurück,
um erneut mit dem ersten Wartungsingenieur zu beginnen.
Das System (10) fährt fort, über (230) eine Schleife zu
bilden, bis eine korrekte Kennung durch einen
Wartungsingenieur eingegeben wird oder bis ein Bediener
einschreitet.
Sobald ein Wartungsingenieur ordnungsgemäß seinen
Kennungscode eingegeben hat, erhält das System (10) bei (254)
Einzelheiten aus der Datenbasis (14) über den Kunden.
Üblicherweise wurden derartige Einzelheiten die Adresse
umfassen, an der sich das System (40) befindet, eine
anzurufende Telefonnummer oder der Name einer Kontaktperson
für weitere Informationen. Bei einer Ausführungsform der
Erfindung können die Einzelheiten auch Daten bezüglich der
Art des Fehlerzustandes umfassen, der das Alarmsignal
auslöste. Diese Information wird dann mit vorgegebenen
Formulierungen verbunden, um eine
Arbeitsanforderung zu bilden und wird dem
Wartungsingenieur über das Telefonnetz als synthetische
Sprachmitteilung übermittelt, die von der
Sprachsynthesevorrichtung (32), ausgehend von den in der
Datenbasis (14) enthaltenen Daten, erzeugt wird.
Vorzugsweise umfasst die Arbeitsanforderung Instruktionen
an den Wartungsingenieur zur Eingabe von vorab
ausgewählten DTMF-Codes zur Angabe, ob die Anforderung
wiederholt werden sollte, ob der Ingenieur die Arbeit
annimmt oder sie ablehnt. Das System bestimmt dann bei
(256), ob der Wartungsingenieur eine Bitte zur
Wiederholung der Anforderung eingegeben hat und geht,
falls dies zutrifft, in einer Schleife durch (254). Im
anderen Falle bestimmt das System bei (258), ob der
Wartungsingenieur die Arbeit abgelehnt hat. Wie
vorausgehend angegeben wurde, kann der Ingenieur die
Arbeit ablehnen, indem ein vorbestimmter DTMF-Ton
eingegeben wird, oder indem er bei anderen
Ausführungformen der Erfindung es unterlässt, eine Antwort
innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne einzugeben. Lehnt
der Wartungsingenieur die Arbeit ab, so trägt das System
(10) bei (260) die Zurückweisung ein und sendet eine durch
Zurückweisung bestätigte Anforderung aus und hängt auf und
geht nach (248) (Fig. 5) zurück, um den nächsten
anzurufenden Wartungsingenieur zu bestimmen. Gemäss einer
Ausführungsform der Erfindung kann der Kennungscode für
einen Wartungsingenieur, der eine Arbeit zurückweist, mit
einem Merker versehen werden, so dass der Ingenieur nicht
erneut bezüglich dieser Arbeit angerufen wird. Falls das
System (10) bei (262) bestimmt, dass der Wartungsingenieur
einen Code zur Annahme einer Arbeit eingegeben hat, trägt
das System dann bei (264) die Annahme ein und sendet eine
durch Annahme bestätigte Anforderung aus und hängt ein und
tritt aus. Insgesamt geht das System in einer Schleife
durch (256), (258) und (262), bis die Arbeit entweder
zurückgewiesen wurde, entweder ausdrücklich oder weil die
zulässige Zeit abgelaufen ist, oder bis die Arbeit
angenommen wurde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
ein Bediener Tastatur und Bildschirm (16) verwenden, um
Berichte zu erzeugen und wiederzugewinnen, die auf den
Daten basieren, die bezüglich der empfangenen Alarmsignale
und des Name/Zurückweisungsverhältnisses der
angesprochenen Wartungsingenieure eingetragen wurden.
Die Berichte werden unter Verwendung
bekannter Datenbasis-Handhabungsverfahren erzeugt. Diese
Berichte können dazu verwendet werden, um eine
Fehlerstatistik für das System (40) zu erhalten, und des
gleichen als Leistungsmass für den Wartungsingenieur
und/oder zur Rechnungsstellung der
Wartungsingenieurdienste.
Während das Sprachsystem (40), wie vorausgehend aufgeführt
wurde, die Fähigkeit zur Überwachung interner
Fehlerzustände hat, können andere Zustände vorliegen, die
nicht leicht vom System (40) erfasst werden können.
Beispielsweise kann ein Fehler in einem der Anschlüsse
(42) die Eingabe von Sprachsignalen verhindern oder er
kann das empfangene Signal soweit verschlechtern, dass es
nicht verstanden werden kann. Jedoch kann ein derartiger
Fehler über im System (40) ablaufende Selbstprüfprogramme
nicht erfassbar sein. Da ferner die Anschlüsse (42) mit
dem Telefonnetz verbunden sind, kann ein Ausrüstungsfehler
im Telefonnetz oder in einer kundenseitigen Anlage
beispielsweise in einer Teilnehmerzentrale den Zutritt zum
System (40) sperren. Entsprechend hat gemäss einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das System (10)
die Fähigkeit, Ferndiagnoseprogramme zu verwenden, um die
Zugriffsfähigkeit zu überprüfen und zu bestimmen und des
gleichen die Qualität der vom Sprachsystem (40)
gespeicherten und wiedergewonnenen Sprachmitteilungen.
In Fig. 7 wählt das System (10) bei (300) das System (40)
zur Überprüfung aus und wählt selbsttätig eine vorgegebene
Nummer zwecks Herstellung einer Telefonverbindung mit dem
System (40) über Anschlüsse (42). Bei (304) bestimmt das
System (10), ob der Anruf beantwortet worden ist, und
falls dies nicht zutrifft, hängt es ein und durchläuft bei
(300) eine Schleife. Dies wird fortgesetzt, bis der Anruf
beantwortet ist oder ein Bediener einschreitet, oder eine
vorgegebene Anzahl Versuche durchgeführt worden sind. Wird
ein Anruf beantwortet, so erzeugt das System (10) dann
Standard-DTMF-Töne zur Eintragung als Anwender eines
Sprachsystems (40) (d. h. eines Erzeugers von
Sprachsignalen zur Speicherung) und sendet anschliessend
eine vorgegebene Folge abgeänderter DTMF-Töne an das
System (40). Diese abgeänderten DTMF-Töne werden in einer
im wesentlichen identischen Weise, wie die
Standard-DTMF-Töne erzeugt, jedoch unter Verwendung eines
gegenüber der Mittenfrequenz verschobenen
Steuertaktsignals, das so bemessen ist, dass es sich von
dem Taktsignal der Standard-DTMF-Töne unterscheidet, und
diese abgeänderten DTMF-Töne werden nicht vom Telefonnetz
oder dem System (40) als Steuersignale erkannt.
Die vom Tongenerator (24) erzeugten abgeänderten Töne
werden in üblicher Weise vom System (40) auf dem
Sprachdateispeichersystem (44) aufgezeichnet. Das System
(10) verwendet dabei weitere Standard-DTMF-Töne, um das
System (40) zu ersuchen, die gerade aufgezeichnete
Sprachdatei abzuspielen. Die Töne werden dann durch den
abgeänderten Tondetektor (26) identifiziert und mit dem
vorgegebenen Manuskript verglichen und die Anzahl der
erfassten Fehler, falls welche vorhanden sind, wird
aufgezeichnet (falls ein geringfügiger Fehler bei der
Aufzeichnung/Wiedergabe vorhanden ist, wie beispielsweise
eine geringfügige Verschlechterung der Front und der
Anlage oder geringfügige Festplattenfehler, so haben die
abgespielten modifizierten DTMF-Töne geringfügig
unterschiedliche Werte, was durch einen Detektor erfasst
wird und zur Überwachung der Verschlechterung der
Systemleistung eingetragen werden kann.)
Der Tongenerator (24) und der Tondetektor (26) arbeiten
entsprechend üblichen digitalen
Signalverarbeitungsverfahren, die hier zum Verständnis der
Erfindung nicht weiter erläutert zu werden brauchen,
abgesehen von der Anmerkung, dass die
DTMF-Signalfrequenzen durch die Mittenfrequenz des
Steuertaktsignals bestimmt werden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung kann die Mittenfrequenz des
Steuertaktgenerators (27) unter Programmsteuerung
verschoben werden.
Jedes DTMF-Signalpaar wird in seiner Frequenz um eine
Grösse verschoben, die in Beziehung zur Verschiebung im
Steuertaktsignal steht. Da der Taktgenerator unter
Programmsteuerung arbeitet, können sowohl die Standard-
als auch die modifizierten DTMF-Signale erzeugt und erfasst
werden. Daher können die Standard-DTMF-Signale dazu verwendet
werden, das System (40) zu steuern, und die aufgezeichneten
abgeänderten DTMF-Signale verwenden den gleichen Generator
und Detektor.
Dabei bestimmt das System (10) bei (308), ob die Anzahl der
erfassten Fehler eine vorgegebene Anzahl (N) überschreitet,
und falls dies zutrifft, geht das System nach (230) (Fig. 5)
zurück, um den Wartungsingenieur zuzuteilen, der für den
Service am System (40) bezeichnet wurde. Bei (310) bestimmt
das System, ob die Anzahl Fehler geringer oder gleich (N),
aber größer als (M) ist, d. h. ob sie groß genug ist, um eine
Beachtung zu erfordern, aber nicht, um die unmittelbare
Zuteilung eines Wartungsingenieurs erforderlich zu machen,
und zutreffendenfalls ordnet das System (10) die Arbeit zu
und wartet und kehrt anschließend nach (230) zurück, um einen
Serviceingenieur für das System(4a) zuzuteilen. Falls die
Anzahl Fehler kleiner als (M) ist, tritt das System aus.
Wird der Zugang zum System (40) infolge eines Versagens der
Anlage im 1 Telefonnetz gesperrt, so werden diese blockierten
(getätigten) Anrufe ebenfalls als Fehler eingetragen.
Es versteht sich, dass, während vorstehende Beschreibung mit
einem einzigen Sprachsystem und einem einzigen Alarmsystem
angegeben wurde, es im Bereich des Fachmannes liegt, den
Prozessor (12) zur Handhabung mehrfacher Alarmsignale zu
programmieren, die von Mehrfachsystemen an den fernliegenden
Stellen gleichzeitig empfangen werden. Während ferner die
Beschreibung in Verbindung mit einem Systemversagen oder einer
Systemverschlechterung gegeben wurde, zieht die Erfindung
ebenfalls weitere Servieceleistungen in Betracht. So könnten
die fernliegenden Systeme programmiert sein, um eine
periodische präventative Wartung anzufordern. Oder das System
könnte programmiert sein, um anzuzeigen, dass es sich einer
maximalen Ausnützung nähert und ein Verkäufer über die
Möglichkeit einer Erweiterung unterrichtet wird.
Claims (45)
1. System zur Entsendung von Hilfsmitteln, das folgendes
aufweist:
- a) eine Vorrichtung (20) zum Empfang von Alarmsignalen aus einer Anzahl fernliegender Örtlichkeiten;
- b) eine Datenbasis (14) von Hilfsmitteln zur Lieferung der Dienstleistungen, wobei die Hilfsmittel für jede der Örtlichkeiten bestimmt sind;
- c) eine Steuervorrichtung (12), die auf die
Empfangsvorrichtung (20) anspricht, zwecks:
- 1. Identifizierung einer jeweiligen Örtlichkeit, abhängig von einem Alarmsignal aus dieser jeweiligen Örtlichkeit;
- 2. Zugriff auf die Datenbasis (14) zwecks Ermittlung einer geordneten Liste von Hilfsmitteln, die für die jeweilige Örtlichkeit bestimmt sind;
- 3. Versuch, nacheinander in der angegebenen Reihenfolge Verbindung mit den Hilfsmitteln herzustellen, die für die jeweilige Örtlichkeit bestimmt sind; und
- 4. zyklische Wiederholung des Schrittes (c3), bis die Verbindung mit einem Hilfsmittel, die für die jeweilige Örtlichkeit angegeben sind, hergestellt ist, oder bis der Vorgang in anderer Weise beendet wird.
2. System nach Anspruch 1, ferner
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (16)
zur erneuten Festlegung der Zuteilung der Hilfsmittel
für die Örtlichkeiten und zur erneuten Festlegung der
Reihenfolge für den Versuch der Herstellung einer
Verbindung.
3. System nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die erneute
Festlegung der Zuteilung der Hilfsmittel vorgegeben ist
und in Einklang mit einem vorgegebenen Plan ausgeführt
wird.
4. System nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die erneute
Bestimmung der Reihenfolge vorgegeben ist und in
Einklang mit einem vorgegebenen Plan durchgeführt wird.
5. System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Alarmsignale ein
Versagen oder eine Verschlechterung des Betriebes von
Anlagen anzeigen, die sich an den fernliegenden
Örtlichkeiten befinden, und dass die Hilfsmittel
Wartungspersonal einschließen.
6. System nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung die Herstellung einer Verbindung
mit dem Wartungspersonal über das Telefonnetz
vornimmt und mit dem Wartungspersonal über
synthetische Sprachmitteilungen in Verbindung tritt.
7. System nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das
Wartungspersonal auf Mitteilungen aus der
Steuervorrichtung (12) durch Erzeugung von
Telefonsignalen, wie beispielsweise DTMF-Tönen,
antwortet, um eine Zuteilung anzunehmen oder
zurückzuweisen.
8. System nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das
Wartungspersonal auf Mitteilungen von der
Steuervorrichtung (12) anspricht, indem unter
Verwendung von Telefonsignalen der Kennungscode
übermittelt wird.
9. System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung (12) mit den Hilfsmitteln über das
Telefonnetz in Verbindung steht.
10. System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Alarmsignale
zusätzliche Daten umfassen, die die Natur des
Vorganges bezeichnen, der das Alarmsignal
verursachte, und dass die Steuervorrichtung (12)
entsprechend diesen zusätzlichen Daten die
Alarmsignale klassifiziert.
11. System nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung (12) die zusätzlichen Daten an die
Hilfsmittel mitteilt, mit denen Verbindungen aufrecht
erhalten werden.
12. System nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung (12) den Schritt (c3), abhängig von
den Alarmsignalen verzögert, falls die Alarmsignale in
eine vorgegebene Gruppe mit niedriger Priorität
klassifiziert werden.
13. System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung (12) ferner dazu dient, um:
- 1. ein Ferndiagnoseprogramm für eine Vorrichtung durchzuführen, die sich an einer ausgewählten der genannten Örtlichkeiten befindet;
- 2. zu bestimmen, ob die Ergebnisse des Diagnoseprogrammes innerhalb vorgegebener Grenzen liegen; und
- 3. falls die Ergebnisse nicht innerhalb der Grenzen liegen, die Schritte (C3) und (c4) durchzuführen.
14. System nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung (12) ferner die Ergebnisse des
Ferndiagnoseprogrammes klassifiziert.
15. System nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung (12) die Ergebnisse der weiteren
Klassifizierung den Hilfsmitteln mitteilt, mit denen
Verbindung hergestellt ist.
16. System nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung (12) die Durchführung der Schritte
(c3) und (c4) in Einklang mit der weiteren
Klassifizierung verzögert.
17. System nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an
der ausgewählten Örtlichkeit eine Einrichtung zur
Speicherung und Wiedergewinnung von Sprachsignalen
umfasst, und das Diagnoseprogramm folgende Schritte
aufweist:
- a) Steuerung der Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung zwecks Speicherung von Sprachsignalen;
- b) Erzeugung und Übermittlung einer Sprachsignalfolge an die Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung in Einklang mit einem vorgegebenen Text zur Speicherung;
- c) Steuerung der Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung zwecks Wiedergewinnung der gespeicherten Folge und Übertragung derselben an die Steuervorrichtung;
- d) Vergleich der wiedergewonnenen Folge mit dem vorgegebenen Text und Bestimmung der Anzahl der Fehler.
18. System nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Folge eine
Folge von Tönen im Sprachfrequenzbereich umfasst.
19. System nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die Töne DTMF-Töne
sind, die derart abgeändert sind, dass sie nicht die als
Telefonsignale verwendeten Standard-DTMF-Töne
beeinträchtigen.
20. System nach Anspruch 1, ferner
gekennzeichnet durch eine
Selbstwähleinrichtung (50), die sich in einer Anlage an
einer fernliegenden Örtlichkeit befindet und die auf
Fehleranzeigesignale aus der Anlage anspricht, um
mindestens einige der Alarmsignale zu erzeugen.
21. System nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Empfangsvorrichtung (20) einen Telefonanschluss umfasst,
der auf die über das Telefonnetz übertragenen
Telefonsignale anspricht, und dass die
Selbstwähleinrichtung (50) die Alarmsignale erzeugt,
indem zuerst eine Telefonverbindung mit dem
Telefonanschluss hergestellt wird und anschließend ein
Kennungscode an die Steuervorrichtung übertragen wird.
22. System nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kennungscode
zusätzliche Daten enthält, die die Art des Fehlers in
der Anlage angeben.
23. System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das System ferner
eine Einrichtung umfasst, um:
- a) eine zweite Datenbasis von Vorfällen aufrecht zu erhalten, einschließlich des Auftretens von Alarmsignalen und Antworten der Hilfsmittel; und
- b) Berichte aus der zweiten Datenbasis zu erzeugen, so dass das System dazu verwendet werden kann, eine Statistik zu liefern bezüglich Vorfällen, wie dem Auftreten von Alarmzuständen an den fernliegenden Örtlichkeiten und der Verwendung der Hilfsmittel, oder eine Rechnungsstellung für den Einsatz der Hilfsmittel.
24. System zur Entsendung von Hilfsmitteln, das folgendes
aufweist:
- a) eine Datenbasis (14) der Hilfsmittel, die zur Lieferung von Dienstleistungen für jede einer Anzahl fernliegender Örtlichkeiten vorgesehen sind;
- b) eine Steuervorrichtung, um/für:
- 1. ein Ferndiagnoseprogramm für eine an der fernliegenden Örtlichkeit vorhandene Anlage durchzuführen;
- 2. die Bestimmung, ob die Ergebnisse des Programmes innerhalb vorgegebener annehmbarer Grenzen liegen; und falls die Ergebnisse nicht innerhalb dieser Grenzen liegen
- 3. Zugreifen auf die Datenbasis zur Ermittlung einer geordneten Liste von Hilfsmitteln, die für diese eine Örtlichkeit angegeben sind;
- 4. den Versuch, nacheinander in der in der Liste angegebenen Reihenfolge Verbindungen mit den für diese eine Örtlichkeit bezeichneten Hilfsmitteln herzustellen; und
- 5. die zyklische Wiederholung des Schrittes (b4), bis die Verbindung mit einem der Hilfsmittel hergestellt ist, die für die eine Örtlichkeit bestimmt ist, oder der Vorgang in anderer Weise beendet wird.
25. System nach Anspruch 24, ferner
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur
erneuten Festlegung der Zuteilung der Hilfsmittel für
die Örtlichkeiten und zur erneuten Festlegung der
Reihenfolge für den Versuch zur Herstellung einer
Verbindung.
26. System nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel
Wartungspersonal umfassen.
27. System nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung die Verbindung mit dem
Wartungspersonal über das Telefonnetz herstellt und
mit dem Wartungspersonal mittels synthetischer
Sprachmitteilungen in Verbindung tritt.
28. System nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung ferner die Ergebnisse des
Ferndiagnoseprogrammes klassifiziert.
29. System nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung die Ergebnisse der weiteren
Klassifizierung zu jenem Hilfsmittel übermittelt, mit
welchem eine Verbindung hergestellt ist.
30. System nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Steuervorrichtung die Durchführung der Schritte (c3)
und (c4) in Einklang mit der weiteren Klassifizierung
verzögert.
31. System nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an
der ausgewählten Örtlichkeit eine Einrichtung zur
Speicherung und Wiedergewinnung von Sprachsignalen
umfasst, und dass das Diagnoseprogramm folgende Schritte
aufweist:
- a) Steuerung der Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung zwecks Speicherung von Sprachsignalen;
- b) Erzeugung und Übertragung einer Sprachsignalfolge an die Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung in Einklang mit einem vorgegebenen Text zur Speicherung;
- c) Steuerung der Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung zwecks Wiedergewinnung der gespeicherten Folge und Übertragung der Folge an die Steuervorrichtung;
- d) Vergleich der wiedergewonnenen Folge mit dem vorgegebenen Text und Bestimmung der Anzahl der Fehler.
32. System nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, dass die Folge eine
Folge von Tönen im Sprachfrequenzbereich umfasst.
33. System nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, dass die Töne
DTMF-Töne sind, die derart abgeändert sind, dass sie
nicht die als Telefonsignale verwendeten
Standard-DTMF-Töne beeinträchtigen.
34. System nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, dass das System ferner
eine Einrichtung umfasst, um:
- a) eine zweite Datenbasis von Vorfällen aufrecht zu erhalten, einschließlich des Auftretens von Alarmsignalen und der Antworten der Hilfsmittel; und
- b) Berichte aus der zweiten Datenbasis zu erzeugen, so dass das System dazu verwendet werden kann, eine Statistik zu erzeugen bezüglich Vorfällen, wie dem Auftreten von Alarmzuständen an den fernliegenden Örtlichkeiten und der Verwendung der Hilfsmittel, oder zur Rechnungsstellung für den Gebrauch der Hilfsmittel.
35. Verfahren zur Zuteilung von Hilfsmitteln zur Lieferung
von Dienstleistungen an eine Anzahl fernliegender
Örtlichkeiten mittels einer Steuervorrichtung, das
folgende Schritte aufweist:
- a) Bestimmung der Gesamtheit der verfügbaren Hilfsmittel;
- b) Einrichtung einer Datenbasis, die in vorgegebener Prioritätsfolge Hilfsmittel enthält, wobei die Hilfsmittel Dienstleistungen für jede der fernliegenden Örtlichkeiten liefern;
- c) Ansprechen der Steuervorrichtung auf Alarmsignale, die von einer der fernliegenden Örtlichkeiten empfangen werden und selbsttätige Bestimmung anhand der Datenbasis, welche der Hilfsmittel für diese eine Örtlichkeit vorgesehen sind;
- d) selbsttätiger Versuch, nacheinander in der angegebenen Prioritäts-Folge Verbindungen mit den Hilfsmitteln herzustellen, die für die eine Örtlichkeit angegeben sind; und
- e) selbsttätiges Wiederholen des Schrittes (d), bis die Verbindung erfolgreich mit einem der Hilfsmittel hergestellt ist, die für diese eine Örtlichkeit angegeben ist, oder bis der Betrieb, abhängig von einem vorbestimmten Ereignis, in anderer Weise beendet wird.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch
gekennzeichnet, dass die Alarmsignale
Fehler oder eine Verschlechterung des Betriebes einer
Anlage anzeigen, die sich an den entfernt liegenden
Örtlichkeiten findet, und dass die Hilfsmittel
Wartungspersonal umfassen.
37. Verfahren zur Zuteilung von Hilfsmitteln zur Lieferung
von Dienstleistungen an eine Anzahl fernliegender
Örtlichkeiten mittels einer Steuervorrichtung, das
folgende Schritte aufweist:
- a) Bestimmung der Gesamtheit der verfügbaren Hilfsmittel;
- b) Errichten einer Datenbasis, die in vorgegebener Prioritätsfolge die Hilfsmittel enthält, um eine Dienstleistung an jede der fernliegenden Örtlichkeiten zu liefern;
- c) von der Steuervorrichtung selbsttätige Durchführung eines Ferndiagnoseprogrammes für eine Vorrichtung, die sich an einer der fernliegenden Örtlichkeiten befindet;
- d) selbsttätige Bestimmung, ob die Ergebnisse des Programmes innerhalb vorgegebener annehmbarer Grenzen liegen; und falls die Ergebnisse nicht innerhalb dieser Grenzen liegen
- e) selbsttätiger Versuch, nacheinander in der angegebenen Prioritäts-Folge eine Verbindung mit den Hilfsmitteln herzustellen, die für diese eine Örtlichkeit angegeben sind;
- f) selbsttätige, zyklische Wiederholung des Schrittes (e), bis die Verbindung mit einer der Hilfsquellen hergestellt ist, die für die eine Örtlichkeit bestimmt ist, oder der Vorgang in anderer Weise beendet wird.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel
Wartungspersonal umfassen.
39. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine
Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung von
Sprachsignalen umfasst, und dass das Diagnoseprogramm
folgende Schritte umfasst:
- a) Steuerung der Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung zwecks Speicherung von Sprachsignalen;
- b) Erzeugung und Übertragung einer Sprachsignalfolge an die Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung in Einklang mit einem vorgegebenen Text zur Speicherung;
- c) Steuerung der Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung zwecks Wiedergewinnung der gespeicherten Folge und Übertragung derselben zur Steuervorrichtung; und
- d) Vergleich der wiedergewonnenen Folge mit dem vorgegebenen Text und Bestimmung der Anzahl der Fehler.
40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, dass die Folge eine Folge
von Tönen im Sprachfrequenzbereich umfasst.
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch
gekennzeichnet, dass die Töne DTMF-Töne
sind, die derart abgeändert sind, dass sie nicht die als
Telefonsignale verwendeten Standard-DTMF-Töne
beeinträchtigen.
42. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, dass das Diagnoseprogramm
ferner den Schritt umfasst, wonach die Kennwerte von
Tönen, die die wiedergewonnene Folge umfassen, mit den
Kennwerten von entsprechenden Tönen verglichen werden,
die für die Sprachsignalfolge erzeugt wurden, die an die
Einrichtung zur Speicherung und Wiedergewinnung
übertragen wurden, so dass eine Verschlechterung des
Betriebes zur Einrichtung zur Speicherung und
Wiedergewinnung ermittelt werden kann.
43. Verfahren nach Anspruch 41,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Diagnoseprogramm folgende Schritte aufweist:
- a) Eingeben erster DTMF-Signale in das System zwecks Zugriff zum System zur Speicherung von Sprachsignalen;
- b) Eingabe eines vorgegebenen Sprachsignals in das System zur Speicherung, wobei das vorgegebene Sprachsignal eine vorgegebene Folge eines abgeänderten DTMF-Tons umfasst;
- c) Eingabe eines zweiten DTMF-Tons in das System zwecks Zugriff auf das System zur Wiedergewinnung des im Schritt (b) gespeicherten Sprachsignals; und
- d) Vergleich des in Schritt (c) wiedergewonnenen Sprachsignals mit der vorgegebenen Folge abgeänderter DTMF-Töne.
44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch
gekennzeichnet, dass die DTMF-Töne
durch übliche digitale Signalverarbeitungsverfahren
erzeugt werden, dass die Frequenzen eines jeden
Paares von Signalen, die in den DTMF-Tönen enthalten
sind, in Einklang mit der Mittenfrequenz eines
Steuertaktsignals bestimmt werden und dss die
abgeänderten DTMF-Signale durch Verschieben der
Mittenfrequenz erzeugt werden.
45. Verfahren nach Anspruch 43,
gekennzeichnet durch den weiteren
Schritt, wonach die Kennwerte von Tönen, die das in
Schritt (c) wiedergewonnene Sprachsignal umfassen,
mit den Kennwerten von entsprechenden Tönen
verglichen werden, die den Sprachsignaleingang des
Schrittes (b) umfassen, so dass eine Verschlechterung
des Betriebes des Speicher- und
Wiedergewinnungssystems erfasst werden kann.
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