DE3942931A1 - Aufnehmer - Google Patents
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- C23C16/458—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating characterised by the method used for supporting substrates in the reaction chamber
- C23C16/4581—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating characterised by the method used for supporting substrates in the reaction chamber characterised by material of construction or surface finish of the means for supporting the substrate
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- C04B35/515—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufnehmer, auf den Wafer, wie
beispielsweise Si-Wafer aufgebracht sind, falls diese einer
CVD(CVD = Chemical Vapor Deposition)-Behandlung oder einer
Oxidationsbehandlung unterworfen werden. Die Erfindung betrifft
insbesondere einen Aufnehmer, der in einer Vorrichtung zur
kontinuierlichen bzw. durchlaufenden CVD- oder Oxidationsbe
handlung eingesetzt wird.
Zu Zwecken der CVD-Beschichtungsbehandlung werden Vorrichtungen
eingesetzt, die jeweils mit Chargen beschickt werden oder die
eine Durchlaufbehandlung ermöglichen. Bei den mit Chargen
beschickten Vorrichtungen werden Öfen mit seitlichen Reaktions
rohren, vertikale Glockenöfen oder Trommelöfen verwendet. Bei
den kontinuierlich arbeitenden Öfen wird ein Förderband zum
Fördern einer Vielzahl an Wafern verwendet, so daß diese
kontinuierlich behandelt werden können.
Bei allen diesen Vorrichtungen sind die Halbleiterwafer, während
sie einer CVD-Behandlung unterworfen werden, auf einem Aufnehmer
oder einem Tablett aufgebracht.
Gebräuchliche Aufnehmer zur CVD- oder Oxidationsbehandlung in
einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung weisen einen auf
einem Kohlenstoffmaterial aufgeformten SiC-Überzug auf.
Bei den kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen ist eine
Befestigungs- oder Paßfläche des Aufnehmers normalerweise in
einen spiegelartig polierten Zustand feinbearbeitet, um zu
verhindern, daß ein Wafer oder die Wafer, die darauf aufge
bracht sind, während der Behandlung und während des Transportes
beschädigt werden.
Nach einer Oxidations- oder CVD-Behandlung neigen die Wafer
bei einem derartigen gebräuchlichen Aufnehmer jedoch dazu,
daß sie auf der spiegelartig polierten Aufnehmerfläche haften,
so daß sie nicht einfach mehr vom Aufnehmer entnommen werden
können.
Ein Si-Wafer ist aus einem brüchigen Material hergestellt,
das nur eine geringe mechanische Festigkeit aufweist. Es ist
daher möglich, daß der Wafer zerbricht oder zerstört wird,
währenddessen er, falls er auf der Oberfläche des Aufnehmers
haftet, unter Kraftaufwendung von diesem entnommen wird.
Demzufolge wird die Ausbeute an Wafern verringert und gleich
zeitig werden die Produktionskosten erhöht.
Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Aufnehmer
für Wafer zu schaffen, bei dem die Wafer von diesem einwandfrei
abgenommen werden können, ohne daß Beschädigungen oder Haft
fehler auftreten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Aufnehmer gelöst,
der einen Aufnehmerkörper und einen oder mehrere Paßflächen
bereiche für Wafer auf der Oberfläche des Aufnehmerkörpers
aufweist. Auf jedem Paßflächenbereich ist ein Wafer aufgebracht.
Der Paßflächenbereich für die Wafer weist eine Oberflächen
rauhigkeit mit einem arithmetischen Mittenrauhwert von zumindest
1 µ und einer maximalen Rauhtiefe von zumindest 10 µ und
einen Ebenheitswert bzw. Welligkeitswert von plus/minus 50 µ
oder weniger auf.
Der Begriff "Paßflächenbereich für Wafer" bedeutet hierin
einen Oberflächenbereich des Aufnehmers, auf dem ein Wafer
montiert werden soll. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines Paßflächenbereiches für Wafer besteht aus einer kreis
förmigen Ausnehmung, die eine Tiefe aufweist, die der Dicke
eines Wafers entspricht.
Ist der arithmetische Mittenrauhwert des Paßflächenbereiches
für Wafer geringer als 1 µ, so neigen die Wafer dazu, auf dem
Paßflächenbereich in einem solchen Ausmaß zu haften, daß diese
nicht ohne Zerstörung vom Aufnehmer einwandfrei abmontiert
oder entnommen werden können. Der arithmetische Mittenrauhwert
beträgt vorzugsweise 20 µ oder weniger. Ist der artithmetische
Mittenrauhwert größer als 20 µ, so kann es vorkommen, daß die
Wafer bei einem Transport unter rauhen Bedingungen manchmal
beschädigt werden.
Beträgt die maximale Rauhtiefe der Oberflächenrauhigkeit weniger
als 10 µ, so neigen die Wafer dazu, an dem Paßflächenbereich
in einem solchen Ausmaß zu haften, daß diese nicht ohne Be
schädigung einfach vom Aufnehmer abgenommen werden können.
Die maximale Rauhtiefe beträgt vorzugsweise 100 µ oder weniger.
Beträgt der Ebenheitswert des Paßflächenbereiches für die
Wafer mehr als plus 50 µ, so kann eine Oxidationsschicht mit
einer gleichmäßigen Dicke auf dem Wafer nicht gebildet werden.
Der Begriff "Ebenheitswert" ist ein Maß für die Welligkeit
der rauhen Oberfläche des Paßflächenbereichs. Der Ebenheitswert
ist definiert als der Abstand der gewellten Oberfläche des
Paßflächenbereichs zu einer imaginären Ebene, die die gewellte
Oberfläche derart schneidet, daß sich oberhalb und unterhalb
der imaginären Ebene Wellenberge und Wellentäler der gewellten
Oberfläche erstrecken. Die imaginäre Ebene verläuft parallel
zur oberen oder unteren Oberfläche des Aufnehmers. Positive
Werte betreffen den Abstand der Wellenberge von der imaginären
Ebene, negative Werte den Abstand der Wellentäler von der
imaginären Bezugsebene.
Der Ebenheitswert beträgt plus/minus 50 µ oder weniger. Beträgt
der Ebenheitswert mehr als plus/minus 50 µ, so wird die Wärme
nicht gleichmäßig auf den auf dem Aufnehmer aufgebrachten
Wafer verteilt, so daß die Dicke der Oxidationsschicht nicht
gleichmäßig wird.
Zum Ausbilden eines Paßflächenbereiches für Wafer, der die
zuvor erwähnten Oberflächenrauhigkeit aufweist, wird der
Paßflächenbereich vorzugsweise einer Säurebehandlung, wie
beispielsweise eine Behandlung mit einer Salpetersäure/Fluor
wasserstoffsäurelösung oder einer mechanischen Behandlung,
wie einer Sandstrahlbehandlung nach einem normalen Oberflächen
schleifen oder NC-Fräsen unterworfen.
Wird die Oberflächenrauhigkeit des Paßflächenbereiches für
die Wafer in einem ausgezeichneten Rahmen ausgewählt, haften
die Wafer nicht am Paßflächenbereich, so daß sie rasch und
einfach und ohne Beschädigung vom Aufnehmer abgenommen werden
können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter
Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Aufnehmers;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Aufnehmers;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Aufnehmers, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter plattenförmiger, spiegelartig
polierter SiC-Aufnehmer 10, der mit Si imprägniert ist, weist
zwei Paßflächenbereiche 11 für Wafer auf, die mechanisch
behandelt wurden, um eine vorbestimmte Oberflächenrauhigkeit
zu erhalten, die einen arithmetischen Mittenrauhwert R a von
2,5 µ und eine maximale Rauhtiefe R max von 15,5 µ aufweist.
In den Fig. 3 bis 6 sind spiegelartig polierte SiC-Aufnehmer
12 bzw. 14 dargestellt, die mit Si imprägniert sind und die
jeweils einen Paßflächenbereich 13 bzw. 15 aufweisen, der
mechanisch behandelt ist, so daß eine vorbestimmte Oberflächen
rauhigkeit erhalten wird, die einen artithmetischen Mitten
rauhwert R a von 2,5 µ und eine maximale Rauhtiefe R max von
15,5 µ aufweisen.
Zum Vergleich mit einem Aufnehmer der vorliegenden Erfindung
wird ein gebräuchlicher spiegelartig polierter Aufnehmer
herangezogen, der mit Si imprägniert ist. Der gebräuchliche
Aufnehmer weist einen Paßflächenbereich mit einer Oberflächen
rauhigkeit R a von 0,2 µ und R max von 7,0 µ auf.
Es wurden eine Vielzahl an Wafern auf den erfindungsgemäßen
Aufnehmer und den bekannten Aufnehmer befestigt und anschließend
bei 800°C einer Oxidationsbehandlung unterworfen, um auf der
Waferoberfläche eine Oxidationsschicht auszubilden. Anschließend
wurde das Maß an Beschädigungen ermittelt, die durch ein
Anhaften der Wafer an dem Aufnehmer verursacht wurden. Die
Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 darge
stellt:
Aufnehmer | |
Anteil an Beschädigungen | |
erfindungsgemäß|0/72 | |
Stand der Technik | 10/72 |
Wie aus Tabelle 1 zu entnehmen, wurden beim gebräuchlichen
Aufnehmer nach dem Stand der Technik von 72 Wafern 10 Wafer
beschädigt, wohingegen beim erfindungsgemäßen Aufnehmer über
haupt keine der 72 Wafer beschädigt wurde.
Die Erfindung ist nicht auf die zuvor erwähnten SiC-Aufnehmer
beschränkt. Ein Aufnehmer kann eine SiC-Überzugsschicht auf
weisen, die auf einem Kohlenstoffsubstrat aufgeschichtet ist.
Es ist außerdem nicht notwendig, daß der Aufnehmer mit Si
imprägniert ist.
Claims (8)
1. Aufnehmer mit einem Aufnehmerkörper und mit einem
Paßflächenbereich (11, 13, 15) für Wafer, wobei der
Paßflächenbereich (11, 13, 15) für Wafer in einer
Oberfläche des Aufnehmerkörpers geformt ist, und wobei
der Paßflächenbereich (11, 13, 15) eine Oberflächen
rauhigkeit mit einem arithmetischen Mittenrauhwert R a
von zumindest 1 µ, eine maximale Rauhtiefe R max von
zumindest 10 µ und einen Ebenheitswert von plus/minus
50 µ oder weniger aufweist.
2. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der arithmetische Mittenrauhwert R a 20 µ oder weniger
beträgt.
3. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Rauhtiefe 100 µ oder geringer ist.
4. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Paßflächenbereich (11, 13, 15)
für die Wafer einer Säurebehandlung unterworfen wird,
um die erwähnte Oberflächenrauhigkeit zu erhalten.
5. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Paßflächenbereich (11, 13, 15)
für Wafer einer mechanischen Oberflächenbehandlung
unterworfen wird.
6. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (10, 12, 14) aus SiC
hergestellt ist und mit Si imprägniert ist.
7. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (10, 12, 14) eine
SiC-Überzugsschicht aufweist, die auf dem aus SiC
bestehenden Aufnahmekörper geformt ist.
8. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (10, 12, 14) für
CVD- oder Oxidationsbehandlungen in kontinuierlich
arbeitenden Vorrichtungen einsetzbar ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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