DE3942810A1 - Verfahren zur bereitstellung und verteilung von behandlungsgas bei waermebehandlungen - Google Patents
Verfahren zur bereitstellung und verteilung von behandlungsgas bei waermebehandlungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Bereitstellung und
Verteilung von Behandlungsgas bei Wärmebehandlungen, wobei
das Behandlungsgas mit einer in einem Behandlungsofen
angeordneten Katalysator-Retorte erzeugt wird. Ebenso
betrifft die Erfindung eine entsprechend ausgestaltete
Katalysator-Retorte.
Es sind eine Mehrzahl von Wärmebehandlungsverfahren und
dabei insbesondere Wärmebehandlungen für metallische
Werkstücke bekannt, die mit einer in den heißen Bereichen
eines Wärmebehandlungsofens untergebrachten Katalysator-
Retorte zur Behandlungsgaserzeugung (Schutz- und
Reaktionsgase) arbeiten (siehe beispielsweise DE-OS 36 30 833).
Diesen Retorten wird im Betrieb ein Einsatzgas
zugeführt, daß sich in diesen aufgrund des dort
befindlichen Katalysators und des vorhandenen Temperatur
niveaus (etwa Ofentemperatur) in das gewünschte
Behandlungsgas umsetzt. Das so entstandene Gas fließt dann
direkt aus der Retorte dem Ofeninnenraum zu. Die
Verfahren, die auf der Behandlungsgaserzeugung mit einer
im Ofen angeordneten, unbeheizten oder zusätzlich noch
beheizten Katalysator-Retorte beruhen, sind aus
ökonomischer Sicht günstig, da keine eigenständige
Einrichtung zur Behandlungsgaserzeugung notwendig ist.
Ein Nachteil dieser Verfahren besteht jedoch in einer
gewissen Unflexibilität bezüglich der Zuleitung und der
Verteilung des in der Retorte produzierten
Behandlungsgases, da eine entsprechende Katalysator-
Retorte fest in dem zugehörigen Behandlungsofen
installiert ist. Somit fließt das erzeugte Behandlungsgas
an Ort und Stelle der Installation der Retorte dem
jeweiligen Ofen zu, und es ist mit einer derartigen
Retorte eben nur möglich, den mit dieser Retorte
versehenen Ofen mit Behandlungsgas zu versorgen.
Derartige, fest zu installierende, länglich rohrförmige,
mit einer Eigenbeheizung ausgestattete Katalysator-
Retorten sind beispielsweise der DE-OS 27 58 024 oder der
DE-OS 36 32 577 zu entnehmen.
Soll mit dementsprechend konzipierten Katalysator-
Retorten Behandlungsgas für andere Zwecke geliefert
werden, so ist es bislang allenfalls bekannt,
Behandlungsgas, das bereits aus der Retorte ausgetreten
und den Ofeninnenraum erreicht hat, von dort wieder
abzuziehen. Dieses Gas ist jedoch dann bereits mit im
Ofeninnenraum enthaltenen Verunreinigungen belastet und
muß in aller Regel einer Zwischenreinigung unterzogen
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein bezüglich der Gasbereitstellung
und -verteilung verbessertes Verfahren beim Einsatz von
schutzgaserzeugenden Katalysator-Retorten anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zumindest ein Teil des in der Katalysator-Retorte
entstehenden Behandlungsgases noch innerhalb der Retorte
angesaugt und aus dieser und dem zugehörigen Behandlungs
ofen herausgeführt wird und dieser Teil des Behandlungs
gases an anderer Stelle einer Verwendung zugeführt wird.
Durch das Ansaugen von frisch entstandenem, noch
unverschmutztem und unverbrauchtem Behandlungsgas noch
innerhalb der erzeugenden Retorte und dessen Herausführen
aus dem zugehörigen Ofen steht qualitativ hochwertiges
Behandlungsgas zur Verfügung, das beliebig verteilt und
eingesetzt werden kann. Dies entspricht praktisch der
Situation, wie beim Vorhandensein eines eigenständigen
Gasgenerators, dessen Anschaffungs- und Betriebskosten
jedoch beträchtlich sind.
Möglichkeiten der weiteren Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens, bzw. vorteilhafte spezielle Anwendungen
des gemäß der Erfindung verfügbaren Behandlungsgases sind
in den entsprechenden Unteransprüchen beschrieben.
Eine zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens
geeignete Katalysator-Retorte mit einem mit
Katalysatormaterial ausgefüllten Bereich und einer
Zuleitung für Einsatzgas sowie Austrittsöffnungen für das
erzeugte Behandlungsgas zeichnet sich dadurch aus, daß in
und an der Retorte ein Abzugsrohr derart installiert ist,
daß das innenseitige, offene Rohrende so positioniert ist,
daß es von frisch entstehendem Behandlungsgas umgeben wird
und das andere Rohrende aus der Retorte und der
zugehörigen Ofenanlage herausreicht.
Im folgenden soll beispielhaft auf Varianten der Erfindung
näher eingegangen und deren Durchführung anhand der Figur,
die eine entsprechend der Erfindung umgestaltete
Katalysator-Retorte zeigt, genauer beschrieben werden.
Die Figur zeigt eine in einem Ofen von einer Ofenwand 6
zur anderen Ofenwand 7 installierte, längliche, etwa
zylinderförmige Katalysator-Retorte 1. Diese ist außerhalb
des Ofens mit einer Zuleitung 8 für das Einsatzgas
versehen, das zum Beispiel aus einem Gemisch aus Erdgas
und Luft bestehen kann. Das Innenvolumen der Retorte 1 ist
zu einem großen Teil mit Katalysatormaterial 9 gefüllt,
das für die Umsetzung des über die Zuleitung 8
zuzuführenden Einsatzgases im Behandlungsgas sorgt. An dem
der Zuleitung 8 gegenüberliegenden Ende der Retorte sind
daher Austrittsöffnungen 10 für das umgesetzte Gas
vorgesehen. Das Einsatzgas durchläuft im Betrieb das in
der Retorte 1 befindliche Katalysatormaterial 9, in dem es
in das gewünschte Behandlungsgas umgesetzt wird, und tritt
als solches dann durch die Gasaustrittsöffnungen 10 in den
heißen Innenraum des Behandlungsofens ein. Zentral in der
Katalysator-Retorte 1 kann eine Eigenbeheizung 15 der
Retorte eingebaut sein, die aus einem Brenner mit
Brenngasgemisch-Zufuhr 16 und Abgasableitung 17 bestehen
kann.
Gemäß der Erfindung ist nun in der Katalysator-Retorte 1
ein Absaugrohr 2 angeordnet, mit dessen Hilfe frisch
erzeugtes Behandlungsgas am Ende der Durchlaufstrecke des
Einsatzgases durch das Katalysatormaterial 9 aus dem
Innenraum des Katalysatorrohres angesaugt und aus der
Retorte sowie der gesamten Ofenanlage herausbefördert
werden kann. Dazu ist außerhalb des Ofens am Abzugsrohr 2
eine Pumpe 3 mit variabel einstellbarer Saugleistung
angeordnet, die gleichzeitig auch für den Weitertransport
des abgesaugten Behandlungsgases sorgt. An die Pumpe 3
schließt sich eine Leitung 7 an, mit der das abgesaugte
Gas beliebig weitergeleitet werden kann und in die
beliebig weitere Gaskomponenten beispielsweise über eine
Zufuhrleitung 5 zugeführt werden können. Bei der Zugabe
einer weiteren Gaskomponente zum abzusaugenden
Behandlungsgas kann in besonders vorteilhafter Weise die
ansaugende Wirkung eines injizierten Gasstrahls in Leitung
7 für die Ansaugung des Behandlungsgases aus der Retorte
ausgenutzt werden, wodurch eine Pumpe entfallen kann.
Das abgesaugte, frisch entstandene Behandlungsgas kann,
da es noch keinerlei Verunreinigungen enthält, für alle
Zwecke in der gleichen Wärmebehandlungsanlage, in der es
erzeugt wurde, oder in einer benachbarten Anlage, in der
ebenfalls entsprechendes Behandlungsgas benötigt wird,
angewendet werden. Die letztgenannte Variante kann dabei
so weitgehend ausgestaltet sein, daß das gesamte Schutzgas
für mehrere gleichzeitig und benachbart betriebene
Wärmebehandlungsanlagen in dieser Weise erzeugt werden
kann. Insbesondere in dieser Ausbildung liefert das
erfindungsgemäße Verfahren erhebliche Vorteile, da nur
eine entsprechend dimensionierte Katalysator-Retorte für
mehrere Wärmebehandlungsanlagen zu installieren ist und
sich vergleichbare Möglichkeiten wie bei einem
eigenständigen Gasgenerator ergeben.
Jedoch hat auch die Anwendung des erfindungsgemäßen
Vorgehens an nur eine Wärmebehandlungsanlage Vorteile.
Beispielsweise hat das Abziehen von Behandlungsgas und
dessen Wiederzufuhr in einem gewissen Abstand von der zu
erzeugenden Retorte insbesondere bei Anwendung in
Durchlauföfen zur Folge, daß eine homogene
Behandlungsgasatmospäre in einem größeren Bereich des
Durchlaufofens erreicht werden kann. Ebenso ist die
Anwendung von erfindungsgemäß gewonnenem Schutzgases,
insbesondere zur Spülung von Ofenein- und Austritts
schleusen vorteilhaft, da dadurch eigenständige
Einrichtungen für diesen Zweck, beispielsweise eine
Stickstoffgasversorgung, entfallen können.
Insgesamt kann abschließend festgestellt werden, daß die
vorliegende Erfindung eine Vielzahl von neuen,
vorteilhaften Möglichkeiten bei der Durchführung von
Wärmebehandlungen liefert und zum Teil grundlegend neue
Konzeptionsmöglichkeiten für entsprechende Anlagen
eröffnet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bereitstellung und Verteilung von
Behandlungsgas bei Wärmebehandlungen, wobei das
Behandlungsgas mit einer in einem Behandlungsofen
angeordneten Katalysator-Retorte erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil des in der Katalysator-Retorte
entstehenden Behandlungsgases noch innerhalb der
Retorte angesaugt und aus dieser und dem zugehörigen
Behandlungsofen herausgeführt wird und dieser Teil des
Behandlungsgases an anderer Stelle einer Verwendung
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der Retorte abgezogene Behandlungsgas dem
gleichen Behandlungsofen an anderer Stelle wieder
zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das abgezogene Behandlungsgas in die Ofeneintritts
schleuse und/oder die Ofenaustrittsschleuse eingeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das abgezogene Behandlungsgas mit Abstand von der
erzeugenden Retorte wieder in den gleichen Ofenbereich
eingeführt wird, um in diesem Ofenbereich eine sehr
homogene Behandlungsgasatmosphäre zu erzeugen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das abgezogene Behandlungsgas in anderen, der
erzeugenden Wärmebehandlungsanlage benachbarten
Einrichtungen einer Anwendung, insbesondere einer
weiteren Wärmebehandlung, zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das abgezogene Behandlungsgas
außerhalb des Ofens durch die Zufuhr eines weiteren
Gases oder weiterer Gase in seiner Zusammensetzung
verändert wird und dann seiner weiteren Anwendung
zugeführt wird.
7. Katalysator-Retorte zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem mit
Katalysatormaterial ausgefüllten Bereich (9) und einer
Zuleitung für Einsatzgas (8) sowie Austrittsöffnungen
(10) für das Behandlungsgas in das Ofeninnere, dadurch
gekennzeichnet, daß in und an der Retorte ein
Abzugsrohr (2) derart installiert ist, daß das
innenseitige, offene Rohrende im Betrieb von gerade
entstandenem Behandlungsgas umgeben ist und das andere
Rohrende aus der Retorte und der zugehörigen
Ofenanlage herausreicht.
Priority Applications (2)
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Country | Link |
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EP (1) | EP0435033A1 (de) |
DE (1) | DE3942810A1 (de) |
Cited By (1)
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EP0778354A1 (de) | 1995-12-07 | 1997-06-11 | Linde Aktiengesellschaft | Verfahren zur Schutzgasversorgung eines Wärmebehandlungsofens und Wärmebehandlungsanlage |
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DD131292A1 (de) * | 1977-03-28 | 1978-06-14 | Arnd Mueller | Einrichtung zur schutzgaserzeugung im ofenraum |
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-
1989
- 1989-12-23 DE DE19893942810 patent/DE3942810A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-12-06 EP EP90123425A patent/EP0435033A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0435033A1 (de) | 1991-07-03 |
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