DE3942406A1 - Bedienroboter zur bedienung einer spinnmaschine - Google Patents
Bedienroboter zur bedienung einer spinnmaschineInfo
- Publication number
- DE3942406A1 DE3942406A1 DE3942406A DE3942406A DE3942406A1 DE 3942406 A1 DE3942406 A1 DE 3942406A1 DE 3942406 A DE3942406 A DE 3942406A DE 3942406 A DE3942406 A DE 3942406A DE 3942406 A1 DE3942406 A1 DE 3942406A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scanning
- operating
- control
- field
- operating robot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/005—Service carriages travelling along the machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bedienroboter zur Bedienung
einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine,
welche eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinn
stellen aufweist, entlang denen der Bedienroboter verfahrbar
ist, mit einem relativ zum Robotergestell vertikal auf- und
abbewegbaren Bedienautomat, insbesondere Fadenansetzautomat,
an dem wiederum zumindest ein bewegliches Bedienelement gela
gert ist, mit Antriebseinrichtungen für den Bedienautomat
und das Bedienelement sowie mit einer den Antriebseinrich
tungen zugeordneten elektronischen Steuereinheit.
Mittels derartiger Bedienroboter können unterschiedliche Be
dienungsarbeiten an den jeweiligen Spinnstellen einer betref
fenden Spinnmaschine automatisch durchgeführt werden. Ein
solcher Bedienroboter ist im allgemeinen entlang den jeweils
eine antreibbare Spindel zur Aufnahme einer Spinnhülse auf
weisenden Spinnstellen verfahrbar und beispielsweise zur Be
hebung eines Fadenbruches an einer betreffenden Spinnstelle
einsetzbar. In diesem Falle kann durch einen jeweiligen Be
dienroboter beispielsweise sichergestellt sein, daß das von
einem Streckwerk gelieferte zu spinnende Material wieder auf
die der Spinnstelle zugeordnete Spinnhülse aufgewickelt
wird, wobei insbesondere ein Hilfsfaden mit einem Ende auf
der Spinnhülse angewickelt und mit dem anderen Ende zu
dessen Verbindung mit dem zu spinnenden Material an dieses
angesetzt werden kann. Beispielsweise zur automatischen
Durchführung des Anwickelvorgangs ist es erforderlich, daß
der bezüglich des Robotergestells vertikal auf- und abbeweg
bare Bedienautomat bzw. Fadenansetzautomat zumindest zeitwei
se mit der Ringbank der betreffenden Spinnmaschine auf- bzw.
abbewegt wird.
Bei beispielsweise aus der DE-AS 25 01 338 und der
US 36 28 320 bekannten Automaten stützt sich der vertikal beweg
bare Bedienautomat während der mit der Ringbank erfolgenden
Bewegung auf der Ringbank ab. Die jeweilige Lage des Bedie
nungsautomaten relativ zur Ringbank ist hierbei zwar genau
definiert. Von Nachteil ist jedoch, daß der Ringbankantrieb
sowie die Ringbank selbst zusätzlich belastet werden.
Gemäß der US 34 45 997 ist der betreffende Automat mit einem
mechanischen Fühler ausgestattet, der die Endstellungen bzw.
Umkehrpunkte der Ringbankbewegungen erfaßt und für eine ent
sprechende Ansteuerung des betreffenden Antriebsmotors des
Bedienungsautomaten sorgt. Demnach muß der Antriebsmotor den
Bedienungsautomaten zumindest zeitweise mit einer Geschwin
digkeit bewegen, die größer als die der Ringbank ist. In
diesem Falle läßt insbesondere die Genauigkeit der Nachfüh
rung des Bedienautomaten zu wünschen übrig.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Bedienroboter
der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen zumindest
zeitweise zusammen mit einem bewegbaren Spinnmaschinenteil
zu bewegender Bedienautomat mit einfachsten Mitteln zuverläs
sig und äußerst genau nachführbar ist, ohne daß das betref
fende bewegbare Spinnmaschinenteil in irgendeiner Weise zu
sätzlich belastet wird. Ferner soll eine jeweilige Sollposi
tion des Bedienelements problemlos und genau ansteuerbar
sein.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem
Bedienautomat Mittel zur kontinuierlichen berührungslosen Ab
tastung der momentanen relativen Position des Bedienautoma
ten bezüglich eines in gleicher Richtung bewegbaren Spinnma
schinenteils und/oder der momentanen relativen Position des
Bedienelements bezüglich des Bedienautomaten zugeordnet
sind, daß die Abtastmittel jeweils wenigstens einen Sender
zur Erzeugung eines begrenzten, insbesondere optischen, elek
trischen, magnetischen oder akustischen Abtastfeldes sowie
wenigstens einen, mit der Steuereinheit verbundenen Detektor
umfassen, und daß die jeweilige Antriebseinrichtung durch
die Steuereinheit in Abhängigkeit vom Detektorsignal derart
ansteuerbar bzw. regelbar ist, daß eine vorgegebene relative
Sollposition beibehalten wird, bei der das Abtastfeld durch
das abgetastete Objekt in insbesondere zwei unterschiedlich
beeinflußte Feldbereiche mit definierter Lage der zwischen
den Bereichen liegenden Grenze aufgeteilt ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß selbst bei be
wegtem Spinnmaschinenteil, beispielsweise der Ringbank einer
Ringspinnmaschine, der in der gleichen Richtung wie dieses
Spinnmaschinenteil bewegbare Bedienautomat berührungslos
exakt relativ zum Spinnmaschinenteil positionierbar ist. Ir
gendeine zusätzliche Belastung des beweglichen Spinnmaschi
nenteils, z. B. der Ringbank, tritt hierbei nicht auf. So
kann beispielsweise während des Anwickelvorgangs der Bedien
automat bzw. Ansetzautomat exakt der Ringbank nachgeführt
werden. Ferner kann aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbil
dung beispielsweise das relativ zum Bedienautomat bewegliche
Bedienelement problemlos in die jeweilige Sollage verbracht
werden, ohne daß dazu, wie bisher üblich, aufwendige Schritt
motoren oder dergleichen erforderlich sind. Die jeweilige re
lative Sollposition ist dann erreicht, wenn das betreffende
Abtastfeld in definierter Weise in zwei unterschiedlich be
einflußte Feldbereiche aufgeteilt ist.
Hierbei liefern die Detektoren der betreffenden Abtastein
richtung Meßsignale, welche von der Lage der zwischen den
beiden unterschiedlich beeinflußten Feldbereichen liegenden
Grenze abhängen. Liegt eine vorgegebene Aufteilung des Ab
tastfeldes vor bzw. tritt die Grenze an einer ganz bestimm
ten Stelle des Abtastfeldes auf, so ist die gewünschte rela
tive Sollposition erreicht.
Mittels der elektronischen Steuerung wird der vertikal beweg
liche Bedienautomat bzw. das bezüglich des Bedienautomaten
bewegliche Bedienelement derart angetrieben, daß die Sollpo
sition eingenommen und eingehalten wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Bedienroboter ist nicht nur die Ab
tastung der Ringbankposition während der Bedienungsarbeiten
an einer bestimmten Spinnstelle, sondern auch die Abtastung
der Ringbankhöhe während der Fahrt des Bedienroboters ent
lang der Maschine möglich. Auf diese Weise kann der vertikal
bewegbare Bedienautomat bereits vor Erreichen der betreffen
den Spinnstelle in die betreffende Arbeitsstellung relativ
zur Ringbank gebracht bzw. in dieser gehalten werden, so daß
bei Erreichen der jeweiligen Spinnstelle sofort mit dem be
treffenden Arbeitsvorgang begonnen werden kann und hierzu si
chergestellt ist, daß der Bedienautomat exakt mit dem betref
fenden Spinnmaschinenteil mitbewegt wird.
Vorzugsweise wird mittels der elektronischen Steuerung die
vorgegebene relative Sollposition bei einer Aufteilung des
Abtastfeldes in zwei gleich große, unterschiedlich beeinfluß
te Teilbereiche erfaßt. Im einfachsten Fall, d. h. beispiels
weise bei Verwendung lediglich eines Detektors, ist dies bei
spielsweise dadurch erreichbar, daß ein entsprechendes Meß
signal dann abgegeben wird, wenn der Pegel des Detektorsig
nals gleich der Hälfte des maximalen Werts ist.
Gemäß einer bevorzugten, besonders vorteilhaften Ausführungs
variante ist vorgesehen, daß ein jeweiliges Abtastmittel
zwei Detektoren aufweist und daß die vorgegebene relative
Sollposition dann erreicht ist, wenn die zwischen den unter
schiedlich beeinflußten Feldbereichen liegende Grenze zumin
dest im wesentlichen mit der Grenze zwischen den von den
beiden Detektoren erfaßten Abtastbereichen übereinstimmt.
Bei Erreichen der Sollposition kann beispielsweise der eine
Detektor ein Signal mit maximalem Pegel und der andere Detek
tor ein Signal mit dem Wert Null abgeben.
Bei einem optischen Abtastmittel können die unterschiedlich
beeinflußten Feldbereiche durch Oberflächen unterschiedli
chen Reflexionsvermögens des jeweils abzutastenden Objekts
bzw. der relativ zueinander bewegbaren Objekte bzw. ein un
terschiedliches Reflexionsvermögen des betreffenden Objekts
und dessen Umgebung erzeugt werden.
Ist das in gleicher Richtung wie der Bedienautomat bewegbare
Spinnmaschinenteil beispielsweise eine Ringbank, so kann die
Grenze zwischen den zwei unterschiedlichen Feldbereichen des
Abtastfeldes vorzugsweise durch eine in das Abtastfeld ein
tretende Längskante, insbesondere die untere Kante der Ring
bank bestimmt sein. Hierbei kann beispielsweise die Ringbank
selbst eine reflektierende Oberfläche aufweisen, während der
an die Ringbank angrenzende Bereich den betreffenden Anteil
des Abtastfeldes nicht reflektiert bzw. durchläßt. Irgendei
ne besondere Behandlung der Ringbank wie z. B. die Anbringung
von Reflexionsstreifen oder dergleichen ist hierbei nicht er
forderlich. Grundsätzlich ist jedoch auch eine derartige Be
einflussung des Abtastfeldes mittels Streifen, Marken oder
dergleichen, welche auf dem betreffenden Objekt angebracht
sind, möglich.
Insbesondere zur Abtastung des beweglich am Bedienautomaten
angeordneten Bedienelements sind zweckmäßigerweise wenig
stens zwei in Bewegungsrichtung des Bedienelements derart ge
geneinander versetzte und auf Kanten bzw. Marken am bewegli
chen Bedienelement ansprechende Abtastmittel vorgesehen, das
bei mehreren vorgegebenen relativen Sollpositionen jeweils
eines der erzeugten Abtastfelder die definierte Aufteilung
in zwei unterschiedlich beeinflußte Feldbereiche aufweist,
während das jeweils andere Abtastfeld insgesamt entweder ver
ändert oder unverändert ist bzw. insgesamt entweder den
einen oder anderen zweier definierter Zustände annimmt, wo
bei die elektrische Steuereinheit die verschiedenen vorgebba
ren Sollpositionen anhand der jeweiligen Kombination der Zu
stände der beiden Abtastfelder bzw. der entsprechenden Detek
torsignale voneinander unterscheidet.
Hierbei wird weiterhin die exakte Sollposition dadurch einge
halten, daß die Grenze zwischen unterschiedlich beeinflußten
Feldbereichen des Abtastfeldes einen vorgegebenen Verlauf
aufweist. Durch die zusätzlichen Abtastmittel wird erreicht,
daß mehrere relative Sollpositionen vorgebbar und eindeutig
voneinander unterscheidbar sind. Die einzelnen Sollpositio
nen erkennt die elektronische Steuereinheit anhand der jewei
ligen Kombination der betreffenden Detektorsignale. Diese
Kombinationen können in einem Speicher der elektronischen
Steuereinheit abgespeichert und nach Bedarf abgerufen und
zur Herstellung bzw. zum Einhalten der betreffenden Sollposi
tion mit den gelieferten Meßsignalen verglichen werden.
Hierbei können die Abtastmittel auf die Außenkanten sowie
auf die Rändern von Schlitzen einer mit dem Bedienelement be
wegbaren Steuerscheibe ansprechen. Die Kanten dienen hierbei
ebenso wie die Ränder der Schlitze als Steuerkanten, welche
nach Eintritt in das betreffende Abtastfeld die Grenze zwi
schen den unterschiedlich beeinflußten Feldbereichen bestim
men. Hierbei können die Steuerscheibe sowie der in Senderich
tung des Abtastfeldes betrachtet vor der Steuerscheibe lie
gende Bereich wiederum z. B. unterschiedliches Reflexionsver
mögen aufweisen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist
das Bedienelement ein um eine am Bedienautomat gelagerte
Achse schwenkbarer Bedienarm, der im Achsbereich mit einer
mit vorzugsweise radialen Kanten und mit wenigstens einem
Steuerschlitz mit vorzugsweise radialen Rändern versehenen
Sektorscheibe verbunden ist, wobei die von den Abtastfeldern
beaufschlagbaren Oberflächen der Sektorscheibe sowie des Be
dienautomaten aus verschiedenen Materialien bestehen
und/oder verschiedene Farben aufweisen, und wobei die Detek
toren der Abtastmittel in Abhängigkeit von der jeweiligen
Stellung der Steuer- bzw. Sektorscheibe und damit der Steuer
kanten bzw. Schlitze entsprechende Detektorsignale an die
elektronische Steuereinheit liefern. Ein jeweiliges Abtast
feld kann demnach beispielsweise durch die Steuerscheibe
ganz oder teilweise abgedeckt sein oder von dieser Steuer
scheibe nicht beeinflußt sein.
Vorzugsweise sind wenigstens zwei Abtastmittel vorgesehen,
die einen unterschiedlichen radialen Abstand zur Schwenkach
se des Bedienarms aufweisen und in Umfangsrichtung gegenein
ander versetzt sind, wobei die Steuerscheibe in den durch
die beiden radialen Abstände definierten Ringbereichen je
weils das betreffende Abtastfeld beaufschlagende Steuerkan
ten und/oder wenigstens einen Steuerschlitz aufweist. Es er
geben sich somit zwei gesondert abgetastete Ringbereiche,
wobei die diesen Ringbereichen zugeordneten Abtastfelder
sowie die Steuerkanten bzw. Steuerschlitze derart angeordnet
sind, daß sich eine Reihe verschiedener Sollpositionen mit
unterschiedlichen Kombinationen von Detektorsignalen erge
ben.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung eines erfindungsgemä
ßen Bedienroboters ist vorgesehen, daß die Abtastmittel be
züglich des Bedienautomaten ortsfest und auf der dem Bedien
automat abgewandten Seite der Sektor- bzw. Steuerscheibe an
geordnet sind und daß die auf die Sektorscheibe und den Be
dienautomat gerichteten Abtastfelder infolge des unterschied
lichen Materials bzw. der unterschiedlichen Farben von Sek
torscheibe und Bedienautomat unterschiedlich beeinflußbar
sind. Je nach Stellung des Bedienarms und somit der mit
diesem verbundenen Sektor- bzw. Steuerscheibe trifft ein Ab
tastfeld bzw. Abtaststrahl voll oder teilweise auf die Sek
torscheibe oder auf die betreffende, das Abtastfeld anders
als die Scheibe beeinflussende Oberfläche des Bedienautoma
ten.
Als Abtastmittel ist vorteilhafterweise jeweils eine Licht
schranke, vorzugsweise eine Reflexionslichtschranke vorgese
hen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ring
spinnmaschine mit zugeordnetem Bedienrobo
ter,
Fig. 2 eine Seiten-Teilansicht des Bedienautomaten
sowie der Ringbank in Richtung des Pfeils F
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils der Ringbank
mit schematisch angedeutetem Abtastfeld bei
Erreichen der Sollage,
Fig. 4 den Spannungsverlauf eines Detektorsignals
in Abhängigkeit von der Position des Bedie
nautomaten relativ zur Ringbank,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Beschal
tung des Antriebsmotors für den Bedienautomaten,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Bedienautomaten mit
nach unten verschwenktem Bedienarm,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Bedienautomaten mit
im wesentlichen in eine horizontale Lage ver
schwenktem Bedienarm, und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Bedienautomaten mit
nach oben verschwenktem Bedienarm.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Ringspinn
maschine 10 mit einem Kopfteil 12 und einem Fußteil 14 ge
zeigt.
Zwischen Kopfteil 12 und Fußteil 14 ist auf beiden Maschinen
seiten, von denen nur eine zu sehen ist, jeweils eine Reihe
von Spinnstellen 16 vorgesehen. Auf jeder Maschinenseite
können beispielsweise 500 bis 600 derartige Spinnstellen 16
vorgesehen sein. Im vorliegenden Fall sind der einfacheren
Darstellung halber lediglich sieben dieser Spinnstellen 16
gezeigt. Demnach ist der Abstand zwischen Kopfteil 12 und
Fußteil 14 tatsächlich wesentlich größer als dargestellt.
An jeder der Spinnstellen 16 wird von einer Vorgarnspule 18
kommendes Vorgarn 20 in einem Streckwerk 38 verstreckt und
das verstreckte Garn mittels eines Ringläufers 22 auf eine
Spinnhülse 26 gewickelt. Der entstehende Garnkörper 24 wird
in bekannter Weise von unten auf der Spinnhülse 26 aufgebaut
und ergibt den sogenannten Spinnkops. Zu diesem Zweck wird
die Spinnhülse 26 von einer Spindel 28 angetrieben, auf die
sie aufgesteckt ist. Das verstreckte Vorgarn läuft durch
einen Garnfühler 30 und einen sogenannten Antiballonring 32
zum betreffenden Ringläufer 22, welcher aufgrund der Drehbe
wegung des Spinnkopses zu einer Drehbewegung auf einer Ring
bahn 34 veranlaßt wird, wodurch das gestreckte Vorgarn eine
Drehung erfährt.
Die Ringbahnen 34 sind auf einer sogenannten Ringbank 36 an
geordnet, welche in an sich bekannter Weise zur Bildung
eines jeweiligen Spinnkopses eine stetige Hubbewegung nach
oben und dieser Hubbewegung überlagert eine changierende Be
wegung ausführt.
Unterhalb jedes Streckwerks 38 ist eine Saugdüse 94 ange
ordnet, welche im Falle eines Fadenbruches das vom Streck
werk 38 gelieferte Garn absaugt. Bei der ersten der auf der
rechten Seite in Fig. 1 gezeigten drei Spinnstellen 16 liegt
ein derartiger Fadenbruch vor, so daß dort das Garn durch
die Saugdüse 94 abgesaugt wird.
Der Ringspinnmaschine 10 ist ein Bedienroboter 40 zuge
ordnet, welcher entlang einer oberen Führungsschiene 42
sowie einer unteren Führungs- und Positionierschiene 44 ge
führt ist. Dieser Bedienroboter 40 ist in Richtung des Dop
pelpfeiles 46 entlang der Spinnstellen 16 mittels eines an
den Rahmen des Roboters angeflanschten, nicht gezeigten
Motors verfahrbar, welcher auf der unteren Führungsschiene
44 rollbare Räder (nicht gezeigt) antreibt. Der Bedienrobo
ter 40 weist weitere, auf der Führungsschiene 42 laufende,
ebenfalls nicht gezeigte Räder auf.
Am Gestell des Bedienroboters 40 ist ferner ein Fadenanset
zautomat 48 vorgesehen, welcher entsprechend dem Doppelpfeil
50 bezüglich dem Robotergestell auf- und abbewegbar ist. Der
Bedien- bzw. Fadenansetzautomat 48 ist demnach in derselben,
d. h. vertikalen Richtung bewegbar wie die Ringbank 36.
Der Bedienroboter 40 kann einen Fadenbruchwächter aufweisen,
durch den die jeweiligen Spinnstellen 16 daraufhin überprüf
bar sind, ob ein Fadenbruch vorliegt oder nicht.
Der vertikal auf- und abwärts bewegbare Fadenansetzautomat
48 wird mittels eines elektrischen Motors M (vgl. Fig. 5) an
getrieben, der durch eine elektronische Steuereinheit 54 an
steuerbar ist. Diese elektronische Steuereinheit 54 kann
gleichzeitig dem horizontalen Antrieb des Bedienroboters 40
zugeordnet sein und zumindest einen Mikroprozessor umfassen.
Wie anhand der Fig. 6 bis 8 zu erkennen ist, weist der bezüg
lich des Robotergestells vertikal auf- und abbewegbare Faden
ansetzautomat 48 einen um eine am Bedienautomat 48 gelager
te, zur Maschinenlängsachse parallele Achse 84 schwenkbaren
Bedienarm 52 auf.
Im Bereich der Schwenkachse 84 ist dieser von einer leicht
nach unten geneigten Lage (vgl. Fig. 6) bis in eine nach
oben gerichtete Lage (vgl. Fig. 8) verschwenkbare Bedienarm
52 mit einer sektorförmigen Steuerscheibe 82 verbunden,
welche zur Abtastung der Lage des Bedienarms 52 relativ zum
Bedienautomaten 48 in der weiter unten beschriebenen Art und
Weise dient.
Auf der der Steuerscheibe 82 gegenüberliegenden Seite der be
treffenden Wand 88 des Bedienautomaten 48 ist der Bedienarm
52 bzw. dessen Schwenkachse 84 mit einer weiteren Sektor
scheibe 92 verbunden, mit dessen äußerem verzahnten Rand 96
ein Antriebszahnrad 90 kämmt.
Gemäß der Ausführungsvariante nach Fig. 2 sind dem vertikal
auf- und abbewegbaren Fadenansetzautomat 48 Mittel 56 zur
kontinuierlichen berührungslosen Abtastung der momentanen re
lativen Position der die Ringbahn 34 tragenden Ringbank 36
relativ zum Fadenansetzautomat 48 bzw. umgekehrt zugeordnet.
Diese Abtastmittel 56 umfassen einen Lichtsender 58 sowie
einen optischen Detektor 60.
Der Sender 58 erzeugt ein zur Ringbank 36 hin gerichtetes be
grenztes Abtastfeld 62 mit kreisförmigem Querschnitt (vgl.
auch Fig. 3). Der Detektor 60 ist mit der in Fig. 5 gezeig
ten elektronischen Steuereinheit 54 verbunden. Die Ringbank
36 besteht aus einem solchen Material bzw. weist dem Abtast
mittel 56 zugewandt eine solche Oberfläche auf, daß der zur
Ringbank 36 hin gerichtete Anteil des Abtastfeldes 62 zum De
tektor 60 hin reflektiert wird. Tritt ein jeweiliger Anteil
des Abtastfeldes 62 in den Bereich unterhalb der unteren
Kante 72 der Ringbank 36 ein, so trägt dieser Anteil des Ab
tastfeldes praktisch nichts zum reflektierten und vom Detek
tor 60 erfaßten Anteil bei.
Die die Vertikalbewegung des Bedienautomaten 48 bewirkende
Antriebseinrichtung M (vgl. Fig. 5) ist durch die Steuerein
heit 54 in Abhängigkeit vom Detektorsignal UD (vgl. Fig. 4)
in der folgenden Weise ansteuerbar bzw. regelbar:
Die Abtasteinrichtung 56 bzw. die elektronische Steuerein heit 54 erfaßt eine vorgegebene relative Sollposition des Be dienautomaten 48 relativ zur Ringbank 36 dann, wenn das durch den Sender 58 erzeugte Abtastfeld in der in Fig. 3 ge zeigten Weise in zwei gleich große, unterschiedlich beein flußte Feldbereiche 64, 66 aufgeteilt ist.
Die Abtasteinrichtung 56 bzw. die elektronische Steuerein heit 54 erfaßt eine vorgegebene relative Sollposition des Be dienautomaten 48 relativ zur Ringbank 36 dann, wenn das durch den Sender 58 erzeugte Abtastfeld in der in Fig. 3 ge zeigten Weise in zwei gleich große, unterschiedlich beein flußte Feldbereiche 64, 66 aufgeteilt ist.
Hierbei wird die durch das Abtastfeld 62 verlaufende und die
beiden unterschiedlich beeinflußten Bereiche 64, 66 voneinan
der trennende Grenze 68 durch die untere Kante 72 der Ring
bank bestimmt. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
die betreffende relative Sollage dann festgestellt, wenn die
beiden Bereiche gleich groß sind bzw- bei der Sollage xsoll
des Fadenansetzautomaten 48 der Detektor 60 ein Detektorsi
gnal UD mit dem Wert Usoll liefert, der im wesentlichen halb
so groß wie der Maximalwert Umax ist (vgl. auch Fig. 4).
Wie anhand der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird im vorlie
genden Fall bei der gegebenen relativen Sollposition die
obere Hälfte des optischen Abtastfeldes 62 an der Ringbank
zum Detektor 60 hin reflektiert, während die untere Hälfte
des Abtastfeldes unbeeinflußt bleibt, d. h. nicht reflektiert
wird.
Anders ausgedrückt liefert der Detektor 60 ein Ausgangssig
nal UD, welches vom Verlauf der Grenze 68 im Abtastfeld 62
abhängt, wobei die Sollposition dann erfaßt wird, wenn diese
Grenze 68 genau in der Mitte des Abtastfeldes liegt.
Die auf die untere Kante 72 der Ringbank 36 ansprechenden Ab
tastmittel 56 können andererseits auch zwei Detektoren 60
aufweisen. In diesem Falle wird mittels der elektronischen
Steuereinheit 54 die vorgegebene relative Sollposition von
Bedienautomat 48 und Ringbank 36 dann erfaßt, wenn die zwi
schen den unterschiedlich beeinflußten Feldbereichen 64, 66
liegende Grenze 68 zumindest im wesentlichen mit der Grenze
zwischen den von den beiden Detektoren 60 erfaßten Abtastbe
reichen übereinstimmt. Sobald die Sollage erreicht ist, lie
fert der eine Detektor demnach beispielsweise eine maximale
Ausgangsspannung, während am Ausgang des anderen Detektors
eine Spannung Null anliegt.
Durch die elektronische Steuerung 54 wird nun der Antriebsmo
tor M des Fadenansetzautomaten 48 derart angesteuert bzw.
derart geregelt, daß der Bedienautomat 48 stets exakt unter
Einhaltung der vorgegebenen relativen Position der Ringbank
36 nachgeführt wird.
Hierzu umfaßt der in Fig. 5 gezeigte geschlossene Regelkreis
R die elektronische Steuereinheit 54 sowie den Antriebsmotor
M, wobei die zu regelnde Größe die Position x des Bedienauto
maten 48 bzw. die Detektorspannung UD bzw. U′D ist. Diese Re
gelgröße wird über den Detektor 60 fortlaufend erfaßt und
mit einer Führungsgröße w verglichen, welche beispielsweise
von einem der elektronischen Steuereinheit 54 zugeordneten
Speicher abrufbar ist. Der Antriebsmotor M wird nun im Sinne
einer Angleichung der Regelgröße an die vorgegebene Führungs
größe geregelt. Dadurch wird erreicht, daß die untere Kante
72 der Ringbank 36 praktisch stets soweit in das Abtastfeld
66 eintritt, daß dieses in zwei Hälften aufgeteilt wird
(vgl. Fig. 3).
Im vorliegenden Fall werden die unterschiedlich beeinflußten
Feldbereiche 64, 66 des Abtastfeldes 66 durch das unter
schiedliche Reflexionsvermögen von Ringbank 36 und sich
daran nach unten anschließendem Bereich erzeugt. Grundsätz
lich ist jedoch auch eine andere Beeinflussung des Abtastfel
des denkbar. Wesentlich ist, daß in jedem Falle der Verlauf
der Grenze zwischen unterschiedlich beeinflußten Teilberei
chen dieses Abtastfeldes mittels der Abtasteinrichtung 56
und der elektronischen Steuereinheit 54 erfaßbar ist.
Nach einem Einschalten der Spinnmaschine kann beispielsweise
vorgesehen sein, daß der Bedienautomat 48 zunächst in eine
untere Stellung verfahren wird, von der aus er bis in den Be
reich der unteren Kante 72 der Ringbank 36 hochfährt. Das
erstmalige Vorliegen der beschriebenen definierten Detektor
signale bzw. das erstmalige Auftreten zweier definierter, un
terschiedlich beeinflußter Feldbereiche im Abtastfeld signa
lisiert dann, daß der Fadenansetzautomat 48 die gewünschte
Sollposition erreicht hat.
Während bei der anhand der Fig. 2 bis 5 beschriebenen Ausfüh
rungsvariante zur Nachführung des Fadenansetzautomaten 48 le
diglich eine Abtastvorrichtung 56 vorgesehen war, sind zur
Festlegung der jeweiligen Sollpositionen des verschwenkbaren
Bedienarms gemäß den Fig. 6 bis 8 zwei Abtastvorrichtungen
56, 56′ und damit zwei optische Abtastfelder 62, 62′ vorhan
den. Die beiden nicht im einzelnen gezeigten Abtastvorrich
tungen 56, 56′ sind auf der der Wand 88 des Fadenansetzauto
maten 48 abgewandten Seite der im Bereich der Schwenkachse
84 mit dem Bedienarm 52 verbundenen Steuer- bzw. Sektorschei
be 82 angeordnet. Das Abtastfeld 62 bzw. 62′ dieser beiden
bezüglich des Fadenansetzautomaten 48 ortsfesten Abtastvor
richtungen ist jeweils zur Sektorscheibe 82 bzw. zur Wand 88
des Fadenansetzautomaten 48 hin gerichtet.
In Radialrichtung sind die beiden Abtastvorrichtungen 56,
56′ bzw. Abtastfelder 62, 62′ derart versetzt, daß gerade
keine Überlappung auftritt. Die Abtastvorrichtungen bzw. Ab
tastfelder sind auch in Umfangsrichtung gegeneinander ver
setzt.
Mit dem oberen bzw. radial äußeren Abtastfeld 62 wird der
radial äußere Ringbereich der Sektorscheibe 82 erfaßt, wäh
rend mit dem radial weiter innen liegenden Abtastfeld 62′
ein daran angrenzender, weiter innen liegender Ringbereich
der Sektorscheibe 82 überstrichen wird.
Der radial äußere Ringbereich der Sektorscheibe 82 umfaßt
zwei in Umfangsrichtung betrachtet äußere, radiale Steuerkan
ten 74 und 76, auf die die radial äußere Abtastvorrichtung
56 anspricht.
Der radial nach innen anschließende Ringbereich der Sektor
scheibe 82 umfaßt einen Steuerschlitz 80 mit im wesentlichen
radialen Rändern sowie eine bezüglich der radialen Steuerkan
te 74 weiter links außen liegende, ebenfalls radiale Steuer
kante 78. Hierbei spricht die weiter innen liegende
Abtastvorrichtung 56 auf den Steuerschlitz 80 bzw. dessen radiale
Ränder sowie die radiale Steuerkante 78 an.
In Fig. 6 nimmt der Bedienarm 52 eine leicht nach unten ge
neigte Stellung ein, in der das radial weiter innen liegende
Abtastfeld 62′ voll auf die Sektorscheibe 82 trifft und so
mit reflektiert wird, während die radiale Steuerkante 76 im
äußeren Ringbereich der Sektorscheibe 82 das Abtastfeld 62
in zwei genau gleich große, unterschiedlich beeinflußte Be
reiche 64 und 66 aufteilt. Der linke Bereich 64 des Abtast
feldes 62 wird demnach zum betreffenden Detektor reflek
tiert, während der rechte Bereich von der Wand 88 des Faden
ansetzautomaten 48 im wesentlichen absorbiert wird. Grund
sätzlich ist hierbei jedoch wiederum auch eine andere Auftei
lung des jeweiligen Absorptionsvermögens denkbar. Wesentlich
ist, daß bei Eintritt der Kante 76 in das Abtastfeld 62 in
definierter Weise unterschiedlich beeinflußte Feldbereiche
64 und 66 erzeugt werden.
Gemäß Fig. 7 nimmt der Bedienarm 52 eine geringfügig nach
oben gerichtete Schwenklage ein, bei der das obere bzw.
radial äußere Abtastfeld 62 voll auf die Sektorscheibe 82
auftrifft und demnach reflektiert wird, während das untere
bzw. radial weiter innen liegende Abtastfeld 62′ mit der
rechten Hälfte auf die Sektorscheibe 82 und infolge des Steu
erschlitzes 80 mit der linken Hälfte auf die Wand 88 des Fa
denansetzautomaten 48 auftrifft. Der rechte radiale Rand des
Steuerschlitzes bestimmt somit die Grenze zwischen den
beiden unterschiedlich beeinflußten Feldbereichen 64 und 66
des radial weiter innen liegenden Abtastfeldes 62′. Im Ver
gleich zur Schwenkstellung gemäß Fig. 6 ergibt sich demnach
im vorliegenden Fall eine andere Kombination von Detektorsi
gnalen, wodurch die in Fig. 7 gezeigte Schwenkstellung von
der in Fig. 6 gezeigten Schwenkstellung unterscheidbar ist.
Diese Unterscheidung erfolgt mittels der elektronischen
Steuereinheit 54, durch die ein dem Antriebszahnrad 90 zugeordne
ter Motor wiederum derart ansteuerbar ist, daß die genannten
Sollpositionen erreicht und beibehalten werden.
Gemäß Fig. 8 nimmt der verschwenkbare Bedienarm 52 eine deut
lich nach oben gerichtete Schwenklage ein, in der das obere
bzw. radial weiter außen liegende Abtastfeld 62 mit der rech
ten Hälfte auf die Sektorscheibe 82 und aufgrund der Steuer
kante 74 mit der linken Hälfte auf die Wand 88 des Fadenan
setzautomaten 48 auftrifft. Die Steuerkante 74 bestimmt dem
nach die Grenze zwischen den beiden unterschiedlich beein
flußten Feldbereichen 64, 66 des radial weiter außen liegen
den Abtastfeldes 62. Die betreffende Sollposition wird wiede
rum dann erfaßt, wenn die beiden Bereiche 64, 66 gleich groß
sind.
Ferner liegt bei der Stellung gemäß Fig. 8 das untere, bzw.
radial weiter innen liegende Abtastfeld 62′ links von der ra
dialen Steuerkante 78 des radial innenliegenden Ringbereichs
der Sektorscheibe 82, so daß dieses Abtastfeld 62′ voll auf
die Wand 88 des Fadenansetzautomaten 48 auftrifft. Dadurch
ergibt sich wiederum eine andere Kombination der beiden De
tektorsignale, so daß die in Fig. 8 gezeigte Schwenkposition
eindeutig von den Schwenkpositionen gemäß den Fig. 7 und 6
unterscheidbar ist.
Grundsätzlich sind je nach Anzahl und Lage der Steuerkanten
und Steuerschlitze auch weitere Positionen möglich. Grund
sätzlich ist auch denkbar, mehr als zwei Abtasteinrichtungen
vorzusehen, so daß die Anzahl möglicher, voneinander unter
scheidbarer Schwenkstellungen weiter erhöht wird.
Claims (11)
1. Bedienroboter zur Bedienung einer Spinnmaschine,
insbesondere einer Ringspinnmaschine (10), welche eine
Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen
(16) aufweist, entlang denen der Bedienroboter (40) ver
fahrbar ist, mit einem relativ zum Robotergestell verti
kal auf- und abbewegbaren Bedienautomat, insbesondere Fa
denansetzautomat (48), an dem wiederum zumindest ein be
wegliches Bedienelement (52) gelagert ist, mit An
triebseinrichtungen (M) für den Bedienautomat (48) und
das Bedienelement (52) sowie mit einer den Antriebsein
richtungen (M) zugeordneten elektronischen Steuereinheit
(54),
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bedienautomat (48) Mittel (56, 56′) zur konti
nuierlichen berührungslosen Abtastung der momentanen re
lativen Position des Bedienautomaten (48) bezüglich
eines in gleicher Richtung bewegbaren Spinnmaschinen
teils (36) und/oder der momentanen relativen Position
des Bedienelements (52) bezüglich des Bedienautomaten
(48) zugeordnet sind, daß die Abtastmittel (56, 56′) je
weils wenigstens einen Sender (58) zur Erzeugung eines
begrenzten, insbesondere optischen, elektrischen, magne
tischen oder akustischen Abtastfeldes (62, 62′) sowie we
nigstens einen, mit der Steuereinheit (54) verbundenen
Detektor (60) umfassen, und daß die jeweilige Antriebs
einrichtung (M) durch die Steuereinheit (54) in Abhängig
keit vom Detektorsignal (UD, U′D) derart ansteuerbar
bzw. regelbar ist, daß eine vorgegebene relative Sollpo
sition beibehalten wird, bei der das Abtastfeld (62, 62′)
durch das abgetastete Objekt (36, 52) in insbesonde
re zwei unterschiedlich beeinflußte Feldbereiche (64,
66) mit definierter Lage der zwischen den Bereichen lie
genden Grenze (68) aufgeteilt ist.
2. Bedienroboter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene relative Sollposition bei einer Auf
teilung des Abtastfeldes (62, 62′) in zwei gleich große,
unterschiedlich beeinflußte Feldbereiche (64, 66) er
reicht ist.
3. Bedienroboter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein jeweiliges Abtastmittel (56, 56′) zwei Detekto
ren (60) aufweist und daß die vorgegebene relative Soll
position dann erreicht ist, wenn die zwischen den unter
schiedlich beeinflußten Feldbereichen (64, 66) liegende
Grenze (68) zumindest im wesentlichen mit der Grenze zwi
schen den von den beiden Detektoren (60) erfaßten Abtast
bereichen übereinstimmt.
4. Bedienroboter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem optischen Abtastmittel (56, 56′) die unter
schiedlich beeinflußten Feldbereiche (64, 66) durch Ober
flächen unterschiedlichen Reflexionsvermögens des je
weils abzutastenden Objekts bzw. der relativ zueinander
bewegbaren Objekte bzw. ein unterschiedliches Reflexions
vermögen des betreffenden Objekts und dessen Umgebung er
zeugt werden.
5. Bedienroboter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in gleicher Richtung wie der Bedienautomat (48)
bewegbare Spinnmaschinenteil eine Ringbank (36) ist und
daß die Grenze zwischen den zwei unterschiedlichen Feld
bereichen (64, 66) des Abtastfeldes (62) vorzugsweise
durch eine in das Abtastfeld (62) eintretende Längskan
te, insbesondere die untere Kante (72) der Ringbank (36)
bestimmt ist.
6. Bedienroboter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere zur Abtastung des beweglich am Bedienau
tomat (48) angeordneten Bedienelements (52) wenigstens
zwei in Bewegungsrichtung des Bedienelements derart ge
geneinander versetzte und auf Kanten (74, 76, 78) bzw.
Marken (80) am beweglichen Bedienelement (52) ansprechen
de Abtastmittel (56, 56′) vorgesehen sind, daß bei mehre
ren vorgegebenen relativen Sollpositionen jeweils eines
der erzeugten Abtastfelder (62, 62′) die definierte Auf
teilung in zwei unterschiedlich beeinflußte Feldbereiche
(64, 66) aufweist, während das jeweils andere Abtastfeld
(62, 62′) insgesamt entweder verändert oder unverändert
ist bzw. insgesamt entweder den einen oder anderen
zweier definierter Zustände annimmt, wobei die elektri
sche Steuereinheit (54) die verschiedenen vorgegebenen
Sollpositionen anhand der jeweiligen Kombination der Zu
stände der beiden Abtastfelder (62, 62′) bzw. der ent
sprechenden Detektorsignale (UD, U′D) voneinander unter
scheidet.
7. Bedienroboter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastmittel (56, 56′) auf die Außenkanten (74,
76, 78) sowie auf die Ränder von Steuerschlitzen (80)
einer mit dem Bedienelement (52) bewegbaren Steuerschei
be (82) ansprechen.
8. Bedienroboter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement ein um eine am Bedienautomat (48) gelagerte Achse (84) schwenkbarer Bedienarm (52) ist,
daß dieser Arm im Achsbereich mit einer mit vorzugsweise radialen Kanten (74, 76, 78) und wenigstens einem Steu erschlitz (80) mit vorzugsweise radialen Rändern versehe nen Sektorscheibe (82) verbunden ist,
daß die von den Abtastfeldern (62, 62′) beaufschlagbaren Oberflächen (86, 88) der Sektorscheibe (82) sowie des Bedienautomaten (48) aus verschiedenem Material bestehen und/oder ver schiedene Farben aufweisen, und
daß die Detektoren (60) der Abtastmittel (62, 62′) in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Steuer- bzw. Sektorscheibe (82) und damit der Steuerkanten (74, 76, 78) bzw. Schlitze (80) Detektorsignale (UD, U′D) an die elektronische Steuerein heit liefern.
daß das Bedienelement ein um eine am Bedienautomat (48) gelagerte Achse (84) schwenkbarer Bedienarm (52) ist,
daß dieser Arm im Achsbereich mit einer mit vorzugsweise radialen Kanten (74, 76, 78) und wenigstens einem Steu erschlitz (80) mit vorzugsweise radialen Rändern versehe nen Sektorscheibe (82) verbunden ist,
daß die von den Abtastfeldern (62, 62′) beaufschlagbaren Oberflächen (86, 88) der Sektorscheibe (82) sowie des Bedienautomaten (48) aus verschiedenem Material bestehen und/oder ver schiedene Farben aufweisen, und
daß die Detektoren (60) der Abtastmittel (62, 62′) in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Steuer- bzw. Sektorscheibe (82) und damit der Steuerkanten (74, 76, 78) bzw. Schlitze (80) Detektorsignale (UD, U′D) an die elektronische Steuerein heit liefern.
9. Bedienroboter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Abtastmittel (56, 56′) vorgesehen sind, die einen unterschiedlichen radialen Abstand zur Schwenkachse (84) des Bedienarms (52) aufweisen und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, und
daß die Sektorscheibe (82) in den durch die beiden radialen Ab stände definierten Ringbereichen jeweils das betreffende Abtastfeld (62, 62′) beeinflussende Steuerkanten (74, 76; 78) und/oder wenigstens einen Steuerschlitz (80) auf weist.
daß wenigstens zwei Abtastmittel (56, 56′) vorgesehen sind, die einen unterschiedlichen radialen Abstand zur Schwenkachse (84) des Bedienarms (52) aufweisen und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, und
daß die Sektorscheibe (82) in den durch die beiden radialen Ab stände definierten Ringbereichen jeweils das betreffende Abtastfeld (62, 62′) beeinflussende Steuerkanten (74, 76; 78) und/oder wenigstens einen Steuerschlitz (80) auf weist.
10. Bedienroboter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastmittel (56, 56′) bezüglich des Bedienauto maten (48) ortsfest und auf der dem Bedienautomat (48) abgewandten Seite der Sektor- bzw. Steuerscheibe (82) an geordnet sind, und
daß die auf die Sektorscheibe (82) bzw. den Bedienautomat (48) gerichteten Abtastfelder (62, 62′) infolge des unterschiedlichen Materials bzw. der unterschiedlichen Farbe von Sektorscheibe (82) und Bedienautomat (48) jeweils unterschiedlich beeinflußbar sind.
daß die Abtastmittel (56, 56′) bezüglich des Bedienauto maten (48) ortsfest und auf der dem Bedienautomat (48) abgewandten Seite der Sektor- bzw. Steuerscheibe (82) an geordnet sind, und
daß die auf die Sektorscheibe (82) bzw. den Bedienautomat (48) gerichteten Abtastfelder (62, 62′) infolge des unterschiedlichen Materials bzw. der unterschiedlichen Farbe von Sektorscheibe (82) und Bedienautomat (48) jeweils unterschiedlich beeinflußbar sind.
11. Bedienroboter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abtastmittel (62, 62′) jeweils eine Lichtschran
ke, vorzugsweise Reflexionslichtschranke vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942406A DE3942406A1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Bedienroboter zur bedienung einer spinnmaschine |
JP2330828A JPH03193943A (ja) | 1989-12-21 | 1990-11-30 | 精紡機を操作するための操作ロボツト |
CS906018A CS601890A2 (en) | 1989-12-21 | 1990-12-04 | Service robot for spinning-in frame's attendance |
DE59010708T DE59010708D1 (de) | 1989-12-21 | 1990-12-06 | Bedienroboter zur Bedienung einer Spinnmaschine sowie Betriebsverfahren hierfür |
EP90123362A EP0433775B1 (de) | 1989-12-21 | 1990-12-06 | Bedienroboter zur Bedienung einer Spinnmaschine sowie Betriebsverfahren hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942406A DE3942406A1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Bedienroboter zur bedienung einer spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942406A1 true DE3942406A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6396093
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3942406A Withdrawn DE3942406A1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Bedienroboter zur bedienung einer spinnmaschine |
DE59010708T Expired - Fee Related DE59010708D1 (de) | 1989-12-21 | 1990-12-06 | Bedienroboter zur Bedienung einer Spinnmaschine sowie Betriebsverfahren hierfür |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59010708T Expired - Fee Related DE59010708D1 (de) | 1989-12-21 | 1990-12-06 | Bedienroboter zur Bedienung einer Spinnmaschine sowie Betriebsverfahren hierfür |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0433775B1 (de) |
JP (1) | JPH03193943A (de) |
CS (1) | CS601890A2 (de) |
DE (2) | DE3942406A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205656A1 (de) * | 2001-07-28 | 2003-05-15 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Textilmaschine mit zumindest einer Wartungseinrichtung |
US6907309B2 (en) | 2001-07-28 | 2005-06-14 | Rieter Ingolstadt Spinnermaschau Ag | Textile machine with at least one service unit |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10137056C5 (de) | 2001-07-28 | 2018-09-06 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren zur Wartung einer Textilmaschine |
ITMI20021605A1 (it) | 2001-07-28 | 2004-01-22 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Comando del movimento di marcia di almeno un dispositivo di manutenzione in una macchina tessile |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2446118A1 (de) * | 1973-10-23 | 1975-04-30 | Saco Lowell Corp | Verfahren und vorrichtung zur automatischen wartung von ringspinnmaschinen, insbesondere zum automatischen beheben von garnbruechen |
DE2757956A1 (de) * | 1977-12-24 | 1979-06-28 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zur ueberwachung der ringlaeuferbewegung an einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine |
DE2809001C2 (de) * | 1978-03-02 | 1983-11-03 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Wartungsanlage an einer Offenend-Spinnmaschine |
DE3641480A1 (de) * | 1986-12-04 | 1988-06-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zur hoehenregulierung eines bedienlaeufers an einer spinnereimaschine |
DE3641481A1 (de) * | 1986-12-04 | 1988-06-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zur neigungsregulierung eines bedienlaeufers an einer spinnereimaschine |
EP0301252A2 (de) * | 1983-05-24 | 1989-02-01 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Automatisches Positionierungssystem |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3445997A (en) * | 1961-06-14 | 1969-05-27 | Roberto Escursell Prat | Automatic thread joiner and continuous spinning machines |
US3740937A (en) * | 1971-10-26 | 1973-06-26 | Maremont Corp | End down detecting means for automatic yarn piecing apparatus |
IT1047692B (it) * | 1975-10-03 | 1980-10-20 | Cognetex Spa | Dispositivo automatico a carrello per la ricerca e riattaccatura dei fili rotti nei filatoi ad anello |
EP0219017A1 (de) * | 1985-10-07 | 1987-04-22 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Positioniersysteme |
-
1989
- 1989-12-21 DE DE3942406A patent/DE3942406A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-11-30 JP JP2330828A patent/JPH03193943A/ja active Pending
- 1990-12-04 CS CS906018A patent/CS601890A2/cs unknown
- 1990-12-06 EP EP90123362A patent/EP0433775B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-12-06 DE DE59010708T patent/DE59010708D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2446118A1 (de) * | 1973-10-23 | 1975-04-30 | Saco Lowell Corp | Verfahren und vorrichtung zur automatischen wartung von ringspinnmaschinen, insbesondere zum automatischen beheben von garnbruechen |
DE2757956A1 (de) * | 1977-12-24 | 1979-06-28 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zur ueberwachung der ringlaeuferbewegung an einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine |
DE2809001C2 (de) * | 1978-03-02 | 1983-11-03 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Wartungsanlage an einer Offenend-Spinnmaschine |
EP0301252A2 (de) * | 1983-05-24 | 1989-02-01 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Automatisches Positionierungssystem |
DE3641480A1 (de) * | 1986-12-04 | 1988-06-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zur hoehenregulierung eines bedienlaeufers an einer spinnereimaschine |
DE3641481A1 (de) * | 1986-12-04 | 1988-06-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zur neigungsregulierung eines bedienlaeufers an einer spinnereimaschine |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205656A1 (de) * | 2001-07-28 | 2003-05-15 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Textilmaschine mit zumindest einer Wartungseinrichtung |
US6907309B2 (en) | 2001-07-28 | 2005-06-14 | Rieter Ingolstadt Spinnermaschau Ag | Textile machine with at least one service unit |
DE10205656B4 (de) * | 2001-07-28 | 2012-12-27 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Textilmaschine mit zumindest einer Wartungseinrichtung |
DE10205656C5 (de) * | 2001-07-28 | 2019-07-25 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Textilmaschine mit zumindest einer Wartungseinrichtung |
DE10205656C9 (de) * | 2001-07-28 | 2019-12-24 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Textilmaschine mit zumindest einer Wartungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS601890A2 (en) | 1991-12-17 |
DE59010708D1 (de) | 1997-05-28 |
JPH03193943A (ja) | 1991-08-23 |
EP0433775B1 (de) | 1997-04-23 |
EP0433775A1 (de) | 1991-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3137194C2 (de) | ||
EP0193647B1 (de) | Verfahren und Steuerung für eine Maschine zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen | |
EP0372258A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung einer vorgewählten Kehrspiegelbreite eines Walzenbesens | |
DE10223484B4 (de) | Verfahren und Spulmaschine zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens auf eine Hülse zu einer Spule | |
DE3735202A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur positionserfassung der kanten von sich bewegenden bahnen | |
DE2629161C2 (de) | Wartungsgerät für eine eine Vielzal von Spinnaggregaten aufweisende OE-Spinnmaschine | |
DE2249430A1 (de) | Hin- und hergehende vorrichtung mit verstellbarem weg | |
EP0289009A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen und Einhalten einer vorgegebenen Garnqualität | |
DE3942406A1 (de) | Bedienroboter zur bedienung einer spinnmaschine | |
DE3302106A1 (de) | Vorrichtung zum ausschleusen von laengs einer foerderbahn transportieren gegenstaenden, insbesondere flaschen | |
DE3121845C2 (de) | ||
DE2436755A1 (de) | Vorrichtung zur feststellung des vorhandenseins eines gegenstands in einer bewegungsbahn | |
DE3150431A1 (de) | Putzmaschine fuer keramisches gut | |
EP0555854B1 (de) | Verfahren zum Positionieren der Fühler bei einer Bahnlaufregeleinrichtung | |
EP0421151B1 (de) | Andockgerät mit Koppelsensorsystem | |
DE19528204C1 (de) | Steuervorrichtung für eine Spinnereimaschine | |
DE2230628C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern des Antriebs der Verlegevorrichtung von Spulmaschinen, insbesondere bei Drahtziehmaschinen | |
DE69202885T2 (de) | Vorrichtung zum Anhalten der Spulenschiene von Flügelspinnmaschinen an einer gewünschten Position. | |
DE19832809A1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Aufspulmaschine | |
DE1292906B (de) | Elektrische Nachlaufregeleinrichtung zur Verfolgung einer Spur auf einer Unterlage | |
DE2163197A1 (de) | Automatische wartungsvorrichtung fuer spinnmaschinen o.dgl | |
DE3618919C2 (de) | Spinnereimaschine, mit mindestens einer in ihrer Bewegungsrichtung umkehrbaren Arbeitsvorrichtung | |
EP3481760A1 (de) | Spulstelle mit einer bewegbaren deckeinheit | |
DE4421142B4 (de) | Mehrgelenkgetriebe für einen Spinnmaschinenantrieb | |
EP3964468B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines kannenwechslers, kannenwechsler und textilmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |