DE3942397A1 - Anordnung zur stromzufuhr zu einem mit einem elektrischen verbraucher versehenen zeiger - Google Patents
Anordnung zur stromzufuhr zu einem mit einem elektrischen verbraucher versehenen zeigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Stromzufuhr zu
einem mit einem elektrischen Verbraucher versehenen Zeiger,
etwa einem Zeiger einer Uhr, an dem ein Leuchtelement ange
bracht ist.
Eine solche Anordnung ist in der japanischen Patentanmel
dung 2 33 774/1988. Die bekannte Anordnung weist zwei ring
förmige Leiter auf, die um den Drehmittelpunkt des Zeigers
unter diesem angeordnet sind. An der Unterseite des Zeigers
sind zwei Stromabnehmer befestigt, die je einen auf einem
jeweiligen der ringförmigen Leiter schleifenden Kontakt
aufweisen. Die ringförmigen Leiter sind elektrisch mit ei
ner externen Schaltung verbunden. Die Stromabnehmer sind
elektrisch mit einem Stromverbraucher auf dem Zeiger ver
bunden. Auf diese Weise wird elektrischer Strom, der den
beiden ringförmigen Leitern von der externen Schaltung ge
liefert wird, über die beiden auf ihnen schleifenden Strom
abnehmer genommen und dem elektrischen Verbraucher zuge
führt.
Wenn bei diesem Stand der Technik die Stromabnehmer auf den
ringförmigen Leitern gleiten, setzen sie der Drehung des
Zeigers einen Widerstand entgegen. Wird der von den Strom
abnehmern auf die Leiter ausgeübte Druck reduziert, um die
sen Widerstand zu verringern, dann wird die Zuverlässigkeit
der elektrischen Leitung verschlechtert. Daher muß bei der
Herstellung und bei dem Zusammenbau dieser Teile besondere
Sorgfalt aufgewendet werden. Dies bereitet Schwierigkeiten.
Außerdem müssen die Stromabnehmer in richtiger Lage an dem
Zeiger befestigt werden. Damit wird auch die Herstellung
der Zeiger arbeitsaufwendig und mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der angegebe
nen Art zu schaffen, die leicht hergestellt werden kann,
das auf den Zeiger einwirkende Drehmoment nicht beeinträch
tigt und eine sehr zuverlässige elektrische Verbindung er
laubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung ge
mäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Bei dieser Lösung ist die unterhalb des Zeigers angebrachte
zweite Spule elektrisch mit der externen Schaltung verbun
den. Elektrischer Strom, der durch diese zweite Spule
fließt, erzeugt einen magnetischen Fluß. Da es sich bei
diesem Strom um einen Wechselstrom handelt, wird ein Wech
selfluß erzeugt. Dieser Wechselfluß führt zur Induktion ei
ner Spannung in der ersten Spule, die in der Nähe der zwei
ten Spule angeordnet ist. Auf diese Weise findet durch
elektromagnetische Induktion eine Übertragung elektrischer
Energie von der zweiten Spule auf die erste Spule und damit
zu dem mit der ersten Spule verbundenen Stromverbraucher
statt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht wesentlicher Teile einer
Uhr, die mit einer Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Anordnung versehen ist, und
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild der Uhr.
Die Erfindung wird anhand einer Uhr als Beispiel beschrie
ben. Der Stundenzeiger und der Minutenzeiger werden in der
Art der eingangs beschriebenen, in der japanischen Patent
anmeldung offenbarten Weise mit elektrischer Energie ver
sorgt. Der Sekundenzeiger wird mittels der erfindungsge
mäßen Anordnung mit elektrischer Energie gespeist.
Gemäß Darstellung in Fig. 1, ist eine Buchse 2 fest an ei
nem Uhrwerk 1 angebracht. Eine Stundenzeigerwelle 3, eine
Minutenzeigerwelle 4 und eine Sekundenzeigerwelle 5 er
strecken sich durch die Buchse 2. In das obere Ende der
Buchse 2 ist ein feststehender Kontaktträger 6 eingepreßt.
Ein ringförmiger Vorsprung 6 a befindet sich auf der Ober
seite des Kontaktträgers 6 um die Drehachse der Zeiger
herum. Ein ringförmiger, feststehender Leiter 7 ist außer
halb des Vorsprungs 6 a auf dem Kontaktträger 6 angeordnet.
Ein weiterer ringförmiger, feststehender Leiter 8 befindet
sich innerhalb des Vorsprungs 6 a. Teile dieser Leiter 7 und
8 sind zu L-förmigen Anschlußelementen 7 a bzw. 8 a gebogen.
Diese Anschlußelemente 7 a und 8 a erstrecken sich durch den
Kontaktträger 6 nach unten und sind über Leitungsdrähte 9 a
bzw. 9 b elektrisch mit einer nicht gezeigten Treiberschal
tung verbunden.
Ein starr an der Stundenzeigerwelle 3 befestigter Stunden
zeiger 10 befindet sich oberhalb des ortsfesten Kontaktträ
gers 6. Eine Isolierplatte 11, auf der zwei Stromabnehmer
12, 13 angebracht sind, ist an der Unterseite des Stunden
zeigers 10 befestigt. Die Stromabnehmer 12 und 13 dienen
dazu, elektrische Energie an ein Elektrolumineszenzelement
E L 1 (siehe Fig. 2) zu liefern, das auf dem Stundenzeiger 10
angebracht ist. Die Stromabnehmer 12 und 13 weisen Kontakte
12 a bzw. 13 a auf, die sich um die Drehachse des Stundenzei
gers 10 drehen und auf den ortsfesten Leitern 7 bzw. 8
schleifen.
Ein Kontaktträger 16 gleichen Aufbaus wie der ortsfeste
Kontaktträger 6 ist fest auf der Oberseite des Stundenzei
gers 10 angebracht. Ein ringförmiger Leiter 17 ist außer
halb eines Vorsprungs 16 a des Kontaktträgers 16 angeordnet.
Ein weiterer ringförmiger Leiter 18 befindet sich innerhalb
des Vorsprungs 16 a auf dem Kontaktträger 16. Die Anschluß
elemente 17 a und 18 a erstrecken sich durch den Kontaktträ
ger 16 bis zur Unterseite des Stundenzeigers 10. Die An
schlußelemente 17 a und 18 a sind bei 14 mit den Stromabneh
mern 12 bzw. 13 verlötet.
Ein Minutenzeiger 20 ist an der Minutenzeigerwelle 4 ober
halb des Stundenzeigers 10 befestigt. Zwei Stromabnehmer 22
und 23, die ähnlich aufgebaut sind wie die Stromabnehmer 12
und 13, sind an einer Isolierplatte 21 befestigt, die ih
rerseits an der Unterseite des Minutenzeigers 20 angebracht
ist. Die Stromabnehmer 22 und 23 liefern elektrische Ener
gie an eine Elektrolumineszenzelement E L 2 (siehe Fig. 2),
das auf dem Minutenzeiger 20 angebracht ist. Die Stromab
nehmer 22 und 23 weisen Kontakte 22 a bzw. 23 a auf, die auf
den ringförmigen Leitern 17 und 18 auf dem Stundenzeiger 10
schleifen.
Ein Spulenkörper 24 aus magnetischem Material ist fest auf
der Oberseite des Minutenzeigers 20 konzentrisch um dessen
Drehachse herum angeordnet. Auf den Spulenkörper 24 ist zur
Bildung einer (zweiten) Spule 25 ein Leitungsdraht ge
wickelt, der elektrisch mit den Stromabnehmern 22 und 23
verbunden ist.
Ein Sekundenzeiger 30 ist oberhalb des Minutenzeigers 20 an
der Sekundenzeigerwelle 5 befestigt. Ein Spulenkörper 34
aus magnetischem Material ist an der Unterseite des Sekun
denzeigers 30 konzentrisch um dessen Drehachse herum ange
ordnet. Der Spulenkörper 34 liegt dem Spulenkörper 24 in
geringem Abstand gegenüber. Auf den Spulenkörper 34 ist zur
Bildung einer (ersten) Spule 35 ein Leitungsdraht ge
wickelt, der elektrisch mit einem Elektrolumineszenzelement
E L 3 (siehe Fig. 2) verbunden ist, das auf dem Sekundenzei
ger 30 montiert ist.
Der Stundenzeiger 10, der Minutenzeiger 20 und der Sekun
denzeiger 30 sind über Hülsen 10 a, 20 a bzw. ein Rohr 30 a
fest auf die Stundenzeigerwelle 3, die Minutenzeigerwelle 4
bzw. die Sekundenzeigerwelle 5 aufgesetzt. Diese Zeiger
drehen sich oberhalb eines Ziffernblatts 32, das an einer
Ziffernblattaufnahme 31 befestigt ist.
Da die Uhr in beschriebener Weise aufgebaut ist, werden der
Stundenzeiger 10, der Minutenzeiger 20 und der Sekundenzei
ger 30 von dem Uhrwerk 1 gedreht, um die Zeit anzuzeigen.
Elektrische Energie wird von der Treiberschaltung über die
Leitungsdrähte 9 a, 9 b an die feststehenden, ringförmigen
Leiter 7, 8 geliefert. Die Energie wird dann über die Kon
takte 12 a und 13 a, die auf dem Leiter 7 bzw. 8 schleifen,
an die Stromabnehmer 12, 13 übertragen. Auf diese Weise
wird das Elektrolumineszenzelement E L 1, das sich als elek
trischer Verbraucher auf dem Stundenzeiger 10 befindet, mit
elektrischer Energie gespeist. Über die Stromabnehmer 12,
13, die ringförmigen Leiter 17, 18 und die Stromabnehmer
22, 23 wird in gleicher Weise elektrische Energie an das
Elektrolumineszenzelement E L 2 geliefert, das sich als elek
trischer Verbraucher auf dem Minutenzeiger 20 befindet.
Zugleich wird die elektrische Energie von den Stromabneh
mern 22, 23 an die zweite Spule 25 angelegt. Dadurch wird
in der ersten Spule 35 eine Spannung induziert. Diese
treibt über eine nicht gezeigte Verbindungseinrichtung
einen elektrischen Strom durch das Elektrolumineszenzele
ment E L 3, das sich als elektrischer Verbraucher auf dem Se
kundenzeiger 30 befindet.
Unter Bezug auf Fig. 2 soll nun die elektrische Wirkungs
weise der Anordnung gemäß der Erfindung beschrieben werden.
Beim vorliegenden Beispiel sind die Elektrolumineszenzele
mente E L 1 bis EL 3 als elektrische Verbraucher auf den Zei
gern montiert. Wenn eine Wechselspannung an diese Elektro
lumineszenzelemente angelegt wird, strahlen sie Licht ab
und wirken als eine Art Kondensator.
Die Treiberschaltung für die Elektrolumineszenzelemente E L 1
bis EL 3 enthält Kondensatoren C 1, C 2, einen Widerstand R,
einen Transformator T 1, einen Transistor T r sowie die Elek
trolumineszenzelemente E L 1 und EL 2, die zusammen einen
Sperrschwinger bilden, der die Spannung von einer Gleich
stromquelle E in eine Wechselspannung für die Ansteuerung
der Elektrolumineszenzelemente E L 1 und EL 2 umsetzt. Ein
Kondensator C 3 stabilisiert die Schwingungen.
Beim vorliegenden Beispiel ist die zweite Spule 25 mit den
Elektrolumineszenzelementen E L 1 und EL 2 verbunden, und die
erste Spule 35 liegt der zweiten Spule 25 mit geringem Ab
stand gegenüber, so daß beide einen zweiten Transformator
T 2 bilden. Wenn Wechselstrom die zweite Spule 25 durch
fließt, wird aufgrund elektromagnetischer Induktion in der
ersten Spule 35 eine Spannung induziert. Dadurch wird elek
trische Energie an das Elektrolumineszenzelement E L 3 auf
dem Sekundenzeiger 30 geliefert.
Beim vorliegenden Beispiel wird die elektrische Energie an
den Stundenzeiger 10 und den Minutenzeiger 20 mittels der
herkömmlichen Anordnung zur Stromzufuhr geliefert. Ledig
lich für den Sekundenzeiger 30 ist die Stromzufuhranordnung
gemäß der Erfindung vorgesehen. Es ist aber auch möglich,
die erfindungsgemäße Anordnung auch für den Stundenzeiger
10 und den Minutenzeiger 20 zu verwenden.
Die erste Spule 35 oder die zweite Spule 25 kann aus einem
Selbstschmelzdraht bestehen. Bei dem Selbstschmelzdraht
handelt es sich um einen Draht mit einem Leiterkern, der
von einer Isolierung und darauf von einem Mantel aus einem
Material umgeben ist, das unter Wärmeeinwirkung schmilzt.
Nachdem eine Spule mit diesem Draht gewickelt wurde, wird
sie erwärmt, so daß das Mantelmaterial schmilzt und dadurch
die einzelnen Windungen der Spule nach der folgenden Abküh
lung zu einer festen Einheit verbunden werden. Ferner kann
es sich um eine Luftkernspule handeln, die weder den ersten
Spulenkörper 34 noch den zweiten Spulenkörper 24 aufweist.
Auch können der erste Spulenkörper 34 und der zweite Spu
lenkörper 24 aus nicht-magnetischem Material bestehen. Die
elektrischen Verbraucher können verschiedenster Art sein,
wie LEDs, sowie die Elektrolumineszenzelemente E L 1 bis EL 3.
Zur Speisung eines mit einem elektrischen Verbraucher ver
sehenen Zeigers sind eine erste und eine zweite, zusammen
einen Transformator bildende Spulen vorgesehen. Beide Spu
len erstrecken sich ringförmig konzentrisch um die Dreh
achse des Zeigers. Die erste Spule ist bezogen auf die Dre
hung des Zeigers ortsfest, während die zweite Spule an dem
Zeiger befestigt ist und sich mit ihm dreht. Ein Wechsel
strom in der ersten Spule führt zur Induktion einer Span
nung in der zweiten Spule, die mit dem auf dem Zeiger an
geordneten elektrischen Verbraucher verbunden ist. Auf
diese Weise wird eine kontaktlose, leicht herzustellende
und einzubauende sowie zuverlässig arbeitende Anordnung zur
Stromzufuhr zu dem elektrischen Verbraucher geschaffen.
Wie beschrieben, kann mittels der erfindungsgemäßen Anord
nung elektrische Energie kontaktlos an die mit einem elek
trischen Verbraucher versehenen Zeiger geliefert werden.
Daher werden die auf die Zeiger einwirkenden Drehmomente
nicht beeinträchtigt. Die Erfindung kann daher bei Zeigern
eingesetzt werden, die mit einem kleinen Drehmoment getrie
ben werden, wie es bei dem Sekundenzeiger einer Uhr der
Fall ist. Die elektrische Leitung ist zuverlässig. Zusätz
liche Arbeitsschritte bei der Bearbeitung oder Montage sind
leicht auszuführen, und es ist keine besondere Genauigkeit
erforderlich. Auch der Zusammenbau ist leicht ausführbar.
Claims (8)
1. Anordnung zur Stromzufuhr zu einem mit einem elek
trischen Verbraucher versehenen Zeiger (30), umfassend
eine an der Unterseite des Zeigers (30) um dessen Drehachse herum angeordnete erste Spule (35),
eine der ersten Spule unterhalb des Zeigers nahe ge genüberliegende zweite Spule (25), die von einer externen Energiequelle mit elektrischer Energie beliefert wird, und
einen auf dem Zeiger (30) angeordneten und elektrisch mit der ersten Spule (35) verbundenen elektrischen Verbrau cher.
eine an der Unterseite des Zeigers (30) um dessen Drehachse herum angeordnete erste Spule (35),
eine der ersten Spule unterhalb des Zeigers nahe ge genüberliegende zweite Spule (25), die von einer externen Energiequelle mit elektrischer Energie beliefert wird, und
einen auf dem Zeiger (30) angeordneten und elektrisch mit der ersten Spule (35) verbundenen elektrischen Verbrau cher.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Spule (35) auf einen er
sten Spulenkörper (34) gewickelt ist, der starr an der Un
terseite des Zeigers (30) befestigt ist, und daß die zweite
Spule (25) auf einen zweiten Spulenkörper (24) gewickelt
ist, der unterhalb des Zeigers (30) montiert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste und der zweite
Spulenkörper (34, 24) aus magnetischem Material bestehen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Spule
(25) auf der Oberseite eines unter dem ersten Zeiger (30)
angeordneten zweiten Zeigers (20) montiert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zeiger (30) der Sekun
denzeiger einer Uhr ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der elektrische
Verbraucher ein Elektrolumineszenzelement (E L 3) ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der elektrische
Verbraucher eine Leuchtdiode ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Spule (35, 25) aus einem selbstschmelzenden Draht
bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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