DE3941708A1 - Revisionsvorrichtung fuer gebaeudedecken, -waende und -boeden - Google Patents
Revisionsvorrichtung fuer gebaeudedecken, -waende und -boedenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Revisionsvorrichtung für
Gebäudedecken, -wände und -böden, mit einem Revisions
deckel, der in eine von einer Einfassung verschlossene
Revisionsöffnung einsetzbar und mit der Einfassung lösbar
verriegelbar ist.
Um irgendwelche Aggregate oder Installationseinrichtungen,
die sich in einem Decken-, Wand- oder Bodenhohlraum be
finden, von außen her zugänglich zu machen, wird in dem
jeweiligen Gebäudeteil eine sogenannte Revisionsöffnung
vorgesehen, die für einen Betrachter möglichst unsichtbar
sein soll. Zu diesem Zwecke kann man einen als Einfassung
dienenden Rahmen mit zugehörigem Revisionsdeckel der
oben genannten Art verwenden, wobei man den Revisionsdeckel
dem Belag der umgebenden Decke oder Wand bzw. dem Boden
entsprechend verkleiden kann.
Aus der DE-PS 32 10 589 ist eine solche Revisionsvor
richtung mit den oben genannten Merkmalen bekannt. Dabei
wird der Revisionsdeckel mit Hilfe von Rastverschlüssen
am Rahmen gehalten, die jeweils einen an dem Revisions
deckel sitzenden Rasthaken aufweisen, der an einem rahmen
seitigen Gegenstück einrastet. Zum Verriegeln wird der
Revisionsdeckel mit zur Rahmenebene paralleler Ausrichtung
vor den Rahmen gehalten und sodann in die Revisionsöffnung
eingesetzt, wobei die rechtwinkelig vom Deckel abstehenden
Rasthaken in die Rastgegenstücke und somit mit diesen
in Eingriff gelangen. Will man den Deckel wegnehmen,
drückt man von außen her gegen den Deckel, wodurch sich
die Rasthaken aus den Gegenstücken lösen.
In dem bekannten Falle müssen also die Hände zum Halten
des Deckels sowie zum Verrasten bzw. Entrasten an die
Deckelaußenseite greifen. Dabei läßt es sich praktisch
nicht vermeiden, daß der Deckel schmutzig wird, was den
optischen Eindruck stört.
Hinzu kommt, daß die Rastverschlüsse von außen her nicht
sichtbar sind, was zwar dem Wunsch nach einem unauffälligen
Revisionsdeckel entgegenkommt, insofern jedoch nachteilig
ist, als eine Person, die den Deckel öffnen will und
dabei keine Kenntnis von der speziellen Verschlußart
hat, nicht ohne weiteres erkennt, wie sie die Revisions
öffnung zugänglich machen kann. In der Praxis ist es
deshalb vorgekommen, daß mit einem Werkzeug wie Schrauben
zieher od. dgl. in den Spalt zwischen Rahmen und Deckel
gegriffen worden ist, um den Deckel aus dem Rahmen heraus
zudrücken. Auf diese Weise können sich unübersehbare
Beschädigungen ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Revisionsvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine einfachere Handhabung des Deckels
ohne Verschmutzungsgefahr für dessen Außenseite ermöglicht,
wobei außerdem das Erkennen der Art und Weise, wie der
Deckel geöffnet werden kann, erleichtert sein soll, ohne
daß hierdurch der optische Eindruck leidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
am Deckelumfang mindestens ein um eine rechtwinkelig
zum Deckelumfang gerichtete, zur Deckelebene parallele
Schwenkachse zwischen einer Verriegelungsstellung und
einer Lösestellung schwenkbarer Schwenkriegel angeordnet
ist, der einerseits einen Griffarm und andererseits eine
Riegelpartie aufweist, wobei der Schwenkriegel bei in
die Einfassung eingesetztem Revisionsdeckel in der Verriege
lungsstellung mit seiner Riegelpartie ein an der Einfassung
angeordnetes und in die Revisionsöffnung vorstehendes
Verriegelungsstück hintergreift und mit seinem Griffarm
im zwischen der Einfassung und dem Revisionsdeckel vor
handenen Spalt in Deckelumfangsrichtung verläuft, während
in der Lösestellung der Griffarm aus dem Spalt ausge
schwenkt ist, vor den Revisionsdeckel vorsteht und einen
Handgriff zum Halten des Revisionsrahmens bildet und
die Riegelpartie außer Verriegelungseingriff mit dem
Verriegelungsstück steht.
Die Anzahl der Schwenkriegel richtet sich nach der Größe
des Revisionsdeckels. Ferner kann man den Revisionsdeckel
ausschließlich mit Hilfe solcher Schwenkriegel in der
Einfassung halten, oder man kann den Deckel auch einseitig
an der Einfassung in geeigneter Weise anlenken und nur
im entgegengesetzten Deckelbereich einen oder mehrere
Schwenkriegel vorsehen.
Unabhängig hiervon ist von jedem Schwenkriegel in der
Gebrauchslage, wenn also der Deckel eingesetzt und der
Schwenkriegel verriegelt ist, praktisch nur seine in
dem Spalt verlaufende Vorderseite und eventuell ein vor
stehender Greifansatz sichtbar. Der eventuell vorhandene
vorstehende Greifansatz kann sehr klein bemessen sein,
da er nur dazu dient, den Griffarm zu seinem Ausschwenken
beim Überführen in die Lösestellung kurzzeitig zu ergrei
fen, bis die Hand den Griffarm selbst halten kann. Auch
dieser Greifansatz fällt somit optisch nicht unangenehm
auf. Steht der Greifansatz nicht vor, sondern wird z. B.
von einer in den Griffarm eingeformten Kerbe od. dgl.
zum Angreifen mit einem in den Spalt eingeführten Werkzeug
wie Nagel, Schraubenzieher od. dgl. gebildet, ist nicht
einmal der Greifansatz besonders sichtbar.
Befindet sich der Schwenkriegel in seiner Lösestellung,
steht sein Griffarm aus der Deckelebene nach vorne hin
vor. Der Griffarm kann dann also gleichzeitig als Handgriff
dienen, über den man den Revisionsdeckel hält. Daher
ist ein Berühren der Deckelaußenseite mit der Hand nicht
mehr erforderlich, so daß die vorstehend erwähnte Ver
schmutzungsgefahr nicht mehr besteht.
Es ist somit ersichtlich, daß es sich um einen Schwenk
riegel mit einer Mehrfachfunktion handelt. Zum einen
dient er zum sicheren Verriegeln des Revisionsdeckels
an der Einfassung. Zum anderen läßt er sich bei jeder
beliebigen Handhabung des Deckels als Handgriff benutzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand
der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gebäudedecke in Draufsicht von unten in
Teildarstellung, wobei die Gebäudedecke eine
Revisionsvorrichtung mit einem eingebauten
Rahmen als Einfassung und einem in diesen öffen
bar eingesetzten Revisionsdeckel enthält,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt gemäß
der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die gleiche Anordnung in der Fig. 2 entsprechen
der Schnittdarstellung, wobei sich der Revisions
deckel jedoch nicht in seiner die Revisions
öffnung verschließenden Gebrauchslage, sondern
in einer geöffneten Zwischenlage beim Schließen
oder Öffnen des Deckels befindet,
Fig. 4 den Schwenkriegelbereich der Anordnung nach
Fig. 3 in der Blickrichtung in Fig. 3 entgegen
gesetzter Seitenansicht und
Fig. 5 eine variierte Revisionsvorrichtung im der
Fig. 2 entsprechenden Schnitt in den Griffarm
endbereich enthaltender Teildarstellung.
Die Decke 1 eines Gebäuderaums (anstelle der Decke 1
könnte es sich auch um eine Gebäudewand oder einen Gebäude
boden handeln) enthält einen durch einen Revisionsdeckel
2 verdeckten Hohlraum 3, in dem irgendwelche Installa
tionseinrichtungen oder sonstige Aggregate untergebracht
sind. Der Revisionsdeckel 2 weist rechteckige oder quadra
tische Gestalt auf und ist in einen entsprechend geformten
Rahmen 4 eingesetzt, der sich aus den Rahmenseiten 5, 6, 7
und 8 zusammensetzt. Der Rahmen 4 ist in die Gebäudedecke
1 eingebaut und umschließt eine Revisionsöffnung 9, die
in der Gebrauchslage vom Revisionsdeckel 2 ausgefüllt
ist und über die bei weggenommenem Revisionsdeckel der
Hohlraum 3 bzw. die darin enthaltenen Aggregate und/oder
Installationen zugänglich sind.
Die Art der Befestigung des Rahmens 4 in der Decke 1
interessiert im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter.
Sie kann mit Hilfe geeigneter Wandbefestigungslaschen,
Mauerankern, Lochbandeisen od. dgl. erfolgen, wie es an
sich üblich ist. Auch der Querschnitt der Rahmenseiten
5, 6, 7, 8 ist nicht von besonderem Interesse, so daß schema
tisch nur ein rechteckiger Rahmenseiten-Querschnitt einge
zeichnet ist.
Die Gebäudedecke 1 kann an ihrer dem Gebäuderaum zuge
wandten Seite mit Platten 10, Paneelen usw. verkleidet
sein. Am Revisionsdeckel 2 kann man eine entsprechende
Verkleidung 11 anbringen, damit sich ein gleiches Aus
sehen ergibt.
Damit der Hohlraum 3 zugänglich wird, läßt sich der Re
visionsdeckel 2 öffnen. Hierzu ist der Revisionsdeckel
2 beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel einerseits gelenk
artig am Rahmen 4 gehalten. Dabei ist der Revisionsdeckel
2 nicht nur um die zugehörige Gelenkachse schwenkbar,
sondern gleichzeitig mittels einer Langlochführung in
seiner Ebene in rechtwinkelig zur Gelenkachse verlaufender
Richtung verschiebbar. Auf diese Weise läßt sich der
Revisionsdeckel 2 auch bei gut passendem Sitz im Rahmen
4 ohne Verkanten öffnen, da er sich beim Öffnen gleich
zeitig von der der Gelenkachse zugewandten Rahmenseite
8 weg entfernt.
Beim Ausführungsbeispiel wird die in Fig. 1 strichpunktiert
angedeutete Gelenkachse 12 von zwei Achsbolzen 13 gebildet,
die von den beiden einander entgegengesetzten Rahmenseiten
5 und 7 in die Revisionsöffnung 5 zum Deckel 2 hin vor
stehen. An seinen den Rahmenseiten 5 und 7 benachbarten
Umfangsseiten 14 und 15 trägt der Revisionsdeckel 2 an
seiner dem Gebäuderaum entgegengesetzten Rückseite jeweils
ein Beschlagteil 16, das, wie bereits angedeutet, ein
Langloch 17 bildet, das sich rechtwinkelig zur Gelenkachse
12 parallel zur Ebene des Revisionsdeckels erstreckt.
Der jeweilige Achsbolzen 13 greift in das Langloch 17
des benachbarten Beschlagteils 16 ein. Die Achsbolzen
13 können wie in der Zeichnung ein verdicktes Kopfende
besitzen, so daß die Beschlagteile nicht von den Achs
bolzen abrutschen können. Öffnet man den Revisionsdeckel
2, d. h. verschwenkt man ihn in Richtung gemäß Pfeil
18 aus seiner Geschlossenstellung gemäß Fig. 2 um die
von den Achsbolzen 13 gebildete Gelenkachse 12, gelangt
die die Deckelumfangsseiten 14, 15 am der Gelenkachse
12 entgegengesetzten Deckelende verbindende Deckelumfangs
seite 20 schon nach einem sehr kleinen Schwenkwinkel
aus dem Rahmen 4 heraus. Damit sich nun die Deckelumfangs
seite 21, die der Gelenkachse 12 zugewandt ist und par
allel zu dieser verläuft, nicht an der benachbarten Rahmen
seite 8 verklemmt, wird dann der Deckel 2 von dieser
Rahmenseite 8 weggezogen, wobei die beiden Beschlagteile
16 auf den beiden rahmenseitigen Achsbolzen 13 gleiten,
wie aus Fig. 3 in Zusammenhang mit Fig. 2 ersichtlich
ist. Ist der Deckel 2 um 90° geöffnet, hängt er bei einem
Deckeneinbau an den Achsbolzen 13, die sich dann in den
Langlochenden befinden.
Es versteht sich, daß die Langlöcher 17 auch am Rahmen
4 und die Achsbolzen 13 am Deckel 2 angeordnet sein könnten.
Der Revisionsdeckel 2 ist mit dem Rahmen 4 lösbar ver
riegelbar. Hierzu ist am Deckelumfang mindestens ein
Schwenkriegel 22 angeordnet, wobei beim Ausführungsbei
spiel zwei solche Schwenkriegel 22, 22a vorhanden sind.
Die nachfolgende Beschreibung des Schwenkriegels 22 gilt
auch bezüglich des Schwenkriegels 22a.
Der Schwenkriegel 22 ist um eine rechtwinkelig zum Deckel
umfang, d. h. rechtwinkelig zur zugewandten Deckelumfangs
seite 14 gerichteten Schwenkachse 23, die parallel zur
Deckelebene verläuft, zwischen einer Verriegelungsstellung
(Fig. 2) und einer Lösestellung (Fig. 3 und 4) schwenk
bar. Dabei befindet sich die Schwenkebene unmittelbar
neben der zugewandten Deckelumfangsseite 14. Die Schwenk
achse 23, an der der Schwenkriegel 22 verschwenkbar ge
halten ist, kann an einem rückseitig am Revisionsdeckel
2 befestigten Beschlagteil 24 angeordnet sein, das bei
spielsweise von einem L-förmigen Profilstück gebildet
werden kann. Vom von der Deckel-Rückseite hochstehenden
Schenkel dieses Beschlagteils 24 ragt die zugehörige
Schwenkachse 23 zur benachbarten Rahmenseite 5 hin weg,
so daß sich der Schwenkriegel 22 zwischen dem Beschlag
teil 24 und der Rahmenseite 5 befindet.
Der Schwenkriegel 22 weist einerseits einen Griffarm
25 und andererseits eine Riegelpartie 26 auf. Ist der
Deckel 2 mit dem Rahmen 4 verriegelt, befindet sich der
Schwenkriegel 22 in der aus Fig. 2 hervorgehenden Ver
riegelungsstellung, in der die Riegelpartie 26 ein am
Rahmen 4 angeordnetes und in die Revisionsöffnung 9 vor
stehendes Verriegelungsstück 27 hintergreift. Das Verriege
lungsstück 27, das zweckmäßigerweise von einem Verriege
lungsbolzen gebildet wird, steht von der zugewandten
Rahmenseite 5 hin ab. Dabei kann es sich, wie deutlich
aus der Zeichnung hervorgeht, hinter dem Revisionsdeckel
2 befinden, so daß dementsprechend auch die Riegelpartie
26 hinter dem Revisionsdeckel angeordnet ist.
Ist der Deckel 2 in den Rahmen 4 eingesetzt und befindet
sich der Schwenkriegel 22 in der erwähnten Verriegelungs
stellung gemäß Fig. 2, nimmt die ganze Anordnung ihre
Gebrauchslage ein. Dabei verläuft der Griffarm 25 des
Schwenkriegels im zwischen dem Rahmen und dem Revisions
deckel vorhandenen Spalt in Deckelumfangsrichtung, wobei
seine in der Spaltebene in rechtwinkelig zum Deckel ge
richteter Tiefenrichtung gemessene Breitenabmessung (Zeichen
ebene der Fig. 2 bis 4) so bemessen ist, daß er nicht
vor den Revisionsdeckel 2 vorsteht. Es versteht sich,
daß der Schwenkriegel 22 in der Verriegelungsstellung
auch ansonsten nicht nach vorne hin übersteht. Lediglich
am Griffarmende kann ein aus dem genannten Spalt zum
Gebäudeinneren hin herausragender Greifansatz 28 angeordnet
sein. Dieser kann ziemlich klein sein und die Gestalt
einer schmalen, kurzen Leiste od.dgl. aufweisen, wobei
beim Ausführungsbeispiel zusätzlich eine ösenartige Durch
brechung 29 vorhanden sein kann, um den Greifansatz noch
leichter ergreifen zu können.
Will man den Deckel 2 vom Rahmen 4 entriegeln, so daß
er geöffnet oder weggenommen werden kann, muß der Schwenk-
Tiegel 22 aus seiner Verriegelungsstellung in seine Löse
stellung in Richtung gemäß Pfeil 30 verschwenkt werden.
Hierzu ergreift man den Greifansatz 28 und zieht an ihm.
Der Griffarm 25 des Schwenkriegels schwenkt dann aus
dem Spalt zwischen Deckel und Rahmen nach vorne hin aus,
so daß der Griffarm 25 vor den Revisionsdeckel 2 vorragt.
Die Riegelpartie 26 gelangt dabei, hat sie etwa 3/4 ihres
Schwenkwegs von insgesamt etwa 90° zurückgelegt, außer
Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungsstück 23.
Der in der Lösestellung vom Deckel abstehende Griffarm
25 dient nicht nur zum Verschwenken des Schwenkriegels,
sondern bildet gleichzeitig auch einen Handgriff zum
Halten des Revisionsdeckels, wenn dieser in den Rahmen
eingesetzt oder von diesem weggenommen wird.
Beim Schließen des Deckels bzw. der Revisionsöffnung
9 wird in umgekehrter Richtung vorgegangen, d. h. man
führt den Deckel bei in der Lösestellung befindlichem
Schwenkriegel in den Rahmen ein, wonach man den Griffarm
25 in Richtung entgegengesetzt Pfeil 30 verschwenkt,
so daß die Riegelpartie 26 in Verriegelungseingriff mit
dem Verriegelungsstück 27 gelangt.
Die Riegelpartie 26 ist beim zweckmäßigen Ausführungs
beispiel zur Schwenkachse 23 hin von einem Riegelschlitz
31 begrenzt, der stirnseitig, am dem Greifansatz 28 ent
gegengesetzten Schwenkriegelende, offen ist. Beim Ver
schwenken des Schwenkriegels 22 bewegt sich das Verriege
lungsstück 27 im Riegelschlitz 31 und wird in diesem
geführt.
Beim Schließen des Deckels bewegt sich der in seiner
Lösestellung befindliche Schwenkriegel (Fig. 3) auf das
Verriegelungsstück 27 zu, wobei das Verriegelungsstück
27 durch das offene Ende des Riegelschlitzes 31 in diesen
eintritt. Beim anschließenden Verschwenken des Schwenk
riegels in seine Verriegelungsstellung hintergreift die
Riegelpartie 26 das Verriegelungsstück 27 und gleitet
auf diesem, bis der Schwenkriegel seine Verriegelungs
stellung ganz erreicht hat. An der dann von dem Verriege
lungsstück 27 eingenommenen Stelle kann die Riegelpartie
26 eine dem Verriegelungsstückumfang entsprechende Aus
sparung 32 besitzen, in die das Verriegelungsstück zur
besseren Fixierung einsitzt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß
bei in den Rahmen 4 eingesetztem Revisionsdeckel 2 und
in der Verriegelungsstellung befindlichem Schwenkriegel
22 das Verriegelungsstück 27 in Umfangsrichtung des Deckels
2 gesehen zwischen der Schwenkachse 23 und dem Greifansatz
28 und dabei im Bereich der Schwenkachse 23 angeordnet
ist. Bei einer solchen Anordnung und bei an der Decke
hängendem Revisionsdeckel ergibt dessen Gewichtskraft
ein den Schwenkriegel 22 in seiner Verriegelungsstellung
haltendes Drehmoment. Dies ist anhand der Fig. 2 leicht
vorstellbar. Der Deckel 2 hängt ja über die Schwenkachse
23 am Schwenkriegel 22 und dieser über das Verriegelungs
stück 27 am Rahmen 4.
Der Schwenkriegel 22 wird von einem Flachmaterialstück,
zweckmäßigerweise von einem Metallblechstück, gebildet.
Dieses Materialstück ist so dünn, daß es, ohne optisch
besonders aufzufallen, in den Spalt zwischen Rahmen und
Revisionsdeckel paßt. Dabei kann aus optischen Gründen
auch so vorgegangen werden, daß der Revisionsdeckel 2
an seinem Umfang an der Stelle des Schwenkriegels 22
eine diesen aufnehmende Aussparung 33 aufweist. Der Schwenk
riegel ist dann sozusagen in den Umfang des Deckels einge
lassen.
Beim Ausführungsbeispiel weist der Revisionsdeckel 2
eine seine Rückseite bildende Metallplatte 34 und einen
von dieser rechtwinkelig nach vorne hin abgebogenen Umfangs
rand auf, der die Umfangsseiten 14, 15, 20, 21 bildet. Dieser
Umfangsrand 14 ist zur Bildung der Aussparung 33 über
die Länge des Schwenkriegels 22 hinweg ausgeklinkt. In
seiner Verriegelungsstellung verläuft der Schwenkriegel
22 dann in Fortsetzung des stehengelassenen Bereichs
des abgewinkelten Umfangsrandes.
Will man den Revisionsdeckel in Tiefenrichtung des Rahmens
verstellbar an diesem anordnen, kann man für das Verriege
lungsstück 27 eine Tiefenverstellung vorsehen, wie in
Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Das Verriegelungsstück
27 sitzt hier an einer Verstellplatte 35, die in Tiefen
richtung (Doppelpfeil 36) verstellbar am Rahmen befestigt
ist, beispielsweise indem sie einen oder mehrere Längs
schlitze 37 aufweist, durch die in den Rahmen eingeschraub
te Befestigungsschrauben 38 greifen. Die Achsbolzen 13
können an einer entsprechend in Tiefenrichtung verstell
baren Verstellplatte 39 sitzen.
Die Anzahl der Schwenkriegel richtet sich nach der Größe
des Revisionsdeckels. Ferner kann der Revisionsdeckel
anstelle einer einseitigen Gelenklagerung (wie beim Aus
führungsbeispiel) auch sozusagen rundum von Schwenkriegeln
am Rahmen gehalten werden.
Ist der Revisionsdeckel 2 dem Ausführungsbeispiel ent
sprechend einerseits gelenkartig gehalten und andererseits
mit dem Rahmen lösbar verriegelbar, ist zweckmäßigerweise
an den beiden rechtwinkelig zur Gelenkachse 12 verlaufen
den, einander entgegengesetzten Deckelumfangsseiten 14, 15
jeweils ein Schwenkriegel 22 bzw. 22a angeordnet. Dabei
ist es günstig, die Schwenkriegel so anzubringen, daß
ihr Griffarm 25 zur Gelenksachse 12 hin weist.
Es ist leicht vorstellbar, daß man anstelle der beiden
dargestellten Schwenkriegel auch nur einen einzigen Schwenk
riegel vorsieht, und zwar an der Deckelumfangsseite 20.
Damit man den Greifansatz 28 nicht versehentlich so weit
in den Spalt zwischen Einfassung und Revisionsdeckel
einschwenkt, daß er anschließend nicht mehr mit der Hand
oder, wie noch beschrieben werden wird, mit einem Hilfswerk
zeug ergriffen werden kann, kann an der Einfassung 4 in der Schwenk
ebene des betreffenden Schwenkriegels 22 ein der Schwenk
riegel-Rückseite zugeordneter Tiefenanschlag 40 angeordnet
sein, der zweckmäßigerweise in Tiefenrichtung verstellbar
ist. Der dargestellte Tiefenanschlag 40 kann von einem
Metallblechstück gebildet werden, das ebenfalls über
einen Längsschlitz 41 durch eine Feststellschraube 42
in Tiefenrichtung verstellbar ist. In seiner Verriegelungs
stellung liegt der Griffarm 25 am Tiefenanschlag 40 an.
Der Revisionsdeckel wurde oben in Zusammenhang mit einem
Rahmen als Einfassung beschrieben. Die Einfassung, in
deren Revisionsöffnung der Deckel einsitzt, könnte jedoch
auch unmittelbar von der Decke, der Wand oder dem Boden
des Gebäudes gebildet werden, das heißt vom Rand der
betreffenden Decken-, Wand- oder Bodenausnehmung. Der
Verriegelungsbolzen 27 und sonstige eventuell einfassungs
seitig vorhandene Beschlagteile würden dann an diesem
Rand sitzen.
Anstelle des vom Griffarm 25 abstehenden und in der Ver
riegelungsstellung vor den Spalt zwischen Einfassung
und Deckel vorragenden Greifansatzes 28 kann der Greif
ansatz auch von einer Werkzeugeingriffstelle gebildet
werden, derart, daß der Griffarm in der Verriegelungs
stellung insgesamt einschließlich der Werkzeugeingriffs
stelle in den Spalt eingeschwenkt ist. Dies geht aus
Fig. 5 hervor. Dort ist in den Griffarm 25′ an seiner
Stirnkante im Bereich seiner Vorderseite eine Kerbe 42
eingeformt, so daß davor ein Greifansatz 28′ vorhanden
ist, der mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. ein Nagel,
Schraubenzieher oder Haken, hintergriffen werden kann,
das man von außen her durch die Mündung des Spalts zwischen
Einfassung und Deckel einführt. Die Werkzeugeingriffs
stelle könnte sich auch an der dem Gebäude-Inneren zuge
wandten Vorderkante des Schwenkriegels 22′ befinden,
wie gestrichelt angedeutet ist. Hat man den Schwenkriegel
22′ mit Hilfe des Werkzeugs ein kleines Stück weit nach
außen geschwenkt, kann er mit der Hand ergriffen werden.
Aus Fig. 5 geht noch eine weitere Möglichkeit hervor,
wie der Greifarm 25′ aus dem Spalt herausbewegt werden
kann, insbesondere wenn er wie in Fig. 5 in der Verriege
lungsstellung vollständig in den Spalt eingeschwenkt
ist. Es handelt sich darum, daß an der Einfassung in
der Schwenkebene des Schwenkriegels 22′ ein der Schwenk
riegel-Rückseite zugeordnetes Druckstück 43 angeordnet
ist, das aus einem Druckstückgehäuse 44 vorsteht und
in Richtung gemäß Pfeil 45 auf den Griffarm 25′ hin feder
belastet ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen bzw.
das Druckstück so ausgebildet, daß es beim Einschwenken
des Griffarms in die dargestellte Verriegelungsstellung
entgegen der Federkraft in eine festgestellte Bereit
schaftsstellung eingedrückt wird, wobei die Feststellung
bei weiterem Einschwenken des Griffarms 25′ wieder auf
gehoben wird, so daß nach Loslassen des Griffarms das
Druckstück unter der Wirkung der Federkraft den Griffarm
aus dem Spalt ausschwenkt.
In Fig. 5, in der der Schwenkriegel 22′ in seiner Ver
riegelungsstellung gezeigt ist, befindet sich das Druck
stück 43 also in seiner Bereitschaftsstellung, in der
es zum Griffarm 25′ hin vorgespannt ist, dabei jedoch
von einer nicht sichtbaren Rasteinrichtung od. dgl. fest
gehalten wird. Drückt man nun von außen her in irgend
einer Weise gegen den Griffarm 25′, wird das Druckstück
ein wenig nach innen geschoben, wodurch es entriegelt
wird und unter der Federkraft gegen die Schwenkriegel-
Rückseite drückt, so daß sich der Griffarm 25′ nach außen
bewegt und von Hand ergriffen werden kann.
Das Druckstückgehäuse 44 kann dem Tiefenanschlag 40 ent
sprechend in Tiefenrichtung verstellbar sein.
Weiter oben wurde darauf hingewiesen, daß bei dem beschrie
benen Ausführungsbeispiel der jeweilige Schwenkriegel
22, 22a in die Aussparung 33 am Deckelumfang eingelassen
sein kann. Die Anordnung könnte je nach den jeweiligen
Gegebenheiten jedoch auch so getroffen werden, daß man
diese Aussparung nicht am Deckel, sondern an der Einfassung
vorsieht.
In der Zeichnung verschließt der Deckel 2 die ganze Re
visionsöffnung 9. Vor allem bei einer sehr breiten Revi
sionsöffnung kann man jedoch auch eine Unterteilung in
mehrere nebeneinander angeordnete Deckel vornehmen, so
daß beispielsweise zwei sich jeweils über die halbe Revi
sionsöffnung erstreckende Deckel vorhanden sind.
Claims (12)
1. Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und
-böden, mit einem Revisionsdeckel, der in eine von einer
Einfassung verschlossene Revisionsöffnung einsetzbar
und mit der Einfassung lösbar verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelumfang mindestens
ein um eine rechtwinkelig zum Deckelumfang gerichtete,
zur Deckelebene parallele Schwenkachse (23) zwischen
einer Verriegelungsstellung und einer Lösestellung schwenk
barer Schwenkriegel (22; 22′) angeordnet ist, der einerseits
einen Griffarm (25; 25′) und andererseits eine Riegelpartie
(26) aufweist, wobei der Schwenkriegel (22; 22′) bei in
die Einfassung (4) eingesetztem Revisionsdeckel (2) in
der Verriegelungsstellung mit seiner Riegelpartie (26)
ein an der Einfassung (4) angeordnetes und in die Revisions
öffnung (9) vorstehendes Verriegelungsstück (27) hinter
greift und mit seinem Griffarm (25; 25′) im zwischen der
Einfassung (4) und dem Revisionsdeckel (2) vorhandenen
Spalt in Deckelumfangsrichtung verläuft, während in der
Lösestellung der Griffarm (25; 25′) aus dem Spalt ausge
schwenkt ist, vor den Revisionsdeckel (2) vorsteht und
einen Handgriff zum Halten des Revisionsdeckels bildet
und die Riegelpartie (26) außer Verriegelungseingriff
mit dem Verriegelungsstück (27) steht.
2. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am freien Endbereich des Griffarms (25; 25′)
ein Greifansatz (28; 28′) zum Betätigen des Griffarms
in Ausschwenkrichtung angeordnet ist.
3. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greifansatz (28) vom Griffarm (25)
absteht und in der Verriegelungsstellung vor den Spalt
vorragt.
4. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greifansatz (28′) von einer Werkzeug
angriffsstelle gebildet wird, derart, daß der Griffarm
(22′) in der Verriegelungsstellung insgesamt einschließlich
der Werkzeugeingriffsstelle in den Spalt eingeschwenkt
ist.
5. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfassung (4)
in der Schwenkebene des Schwenkriegels ein federbelastetes,
der Schwenkriegel-Rückseite zugeordnetes Druckstück (43)
angeordnet ist, derart, daß das Druckstück (43) beim
Einschwenken des Griffarms (25′) in die Verriegelungs
stellung vom Griffarm entgegen der Federkraft in eine
festgestellte Bereitschaftsstellung eingeschoben wird,
wobei die Feststellung bei weiterem Einschwenken des
Griffarms wieder aufgehoben wird, so daß nach Loslassen
des Griffarms das Druckstück unter der Wirkung der Feder
kraft den Griff aus dem Spalt ausschwenkt.
6. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Einfassung
(4) eingesetztem Revisionsdeckel (2) und in der Verriege
lungsstellung befindlichem Schwenkriegel (22; 22′) das
Verriegelungsstück (27) in Umfangsrichtung des Deckels
gesehen zwischen der Schwenkachse (23) und dem Greifansatz
(28; 28′) bzw. dem Betätigungsende des Greifarms und dabei
im Bereich der Schwenkachse (23) angeordnet ist.
7. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück
(27) von einem Verriegelungsbolzen gebildet wird.
8. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelpartie (26)
zur Schwenkachse (23) hin von einem das Verriegelungs
stück (27) führenden, stirnseitig offenen Riegelschlitz
(31) begrenzt ist.
9. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (22; 22′)
von einem Flachmaterialstück, zweckmäßigerweise von einem
Metallblechstück, gebildet wird.
10. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Revisionsdeckel (2)
oder die Einfassung am Umfang an der Stelle des Schwenk
riegels eine den Schwenkriegel aufnehmende Aussparung
(33) aufweist.
11. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfassung (4)
in der Schwenkebene des Schwenkriegels (22) ein der Schwenk
riegel-Rückseite zugeordneter, zweckmäßigerweise in Tiefen
richtung verstellbarer Tiefenanschlag (35) angeordnet
ist.
12. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Revisionsdeckel (2)
einerseits gelenkartig und andererseits durch mindestens
einen Schwenkriegel an der Einfassung gehalten ist, wobei
zweckmäßigerweise an den beiden rechtwinkelig zur Gelenk
achse (12) verlaufenden, einander entgegengesetzten Deckel
umfangsseiten (14, 15) jeweils ein Schwenkriegel (22, 22a; 22′)
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3941708A DE3941708C2 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden |
CH590/91A CH683441A5 (de) | 1989-12-18 | 1991-02-27 | Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden. |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3941708A DE3941708C2 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Revisionsvorrichtung für Gebäudedecken, -wände und -böden |
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DE3941708A1 true DE3941708A1 (de) | 1991-06-20 |
DE3941708C2 DE3941708C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=25685048
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3941708C2 (de) |
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