DE3941648A1 - Vorrichtung zum einkaemmen und binden von gestanzten einzelblaettern - Google Patents
Vorrichtung zum einkaemmen und binden von gestanzten einzelblaetternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einkämmen
und Binden von gestanzten Einzelblättern in einen vor
gefertigten Drahtkamm, der aus einer Vielzahl von zu
Kreisen gebogenen und miteinander verbundenen Zinken be
steht, die in die Ausstanzungen eingesteckt werden,
mit einer Schließeinrichtung, die einen beweglichen
Schließbalken mit einer Gegendruckplatte zum Biegen
des vorgefertigten Drahtkammes in die Kreisform be
sitzt.
Mit Vorrichtungen dieser Art werden in einer soge
nannten Ringbindung Einzelblätter zu Broschüren, Ka
talogen, Kalender, Gebrauchsanweisungen, Bedienungsan
leitungen u.dgl. buchartig gebunden.
Nach dem Einstanzen der Löcher in die Einzelblätter
werden diese in der gewünschten Reihenfolge von Hand
in den vorgefertigten Drahtkamm eingelegt. Der Draht
kamm ist zu diesem Zweck noch nicht in seine endgül
tige Kreisform gebogen sondern oben noch offen, womit
die Zinken des Drahtkammes in die Ausstanzung der
Blätter eingelegt werden können. Sind alle Blätter
entsprechend eingelegt, wird der Drahtkamm von Hand
unter den Schließbalken der Vorrichtung gelegt. An
schließend wird der Schließbalken über eine Hebel
betätigung nach unten verschoben, womit der Drahtkamm
zwischen dem Schließbalken und der Gegendruckplatte
eingeklemmt wird. Während der weiter nach unten ge
richteten Schließbewegung rollt sich der Drahtkamm
entsprechend ein und bildet die geschlossene Kreis
form, womit die Einzelblätter gebunden sind.
Mühsam und zeitaufwendig bei einem derartigen Binde
vorgang ist jedoch das Einlegen bzw. Einkämmen der
Einzelblätter in die Zinken. Legt man die Blätter von
Hand in die Zinken ein, so ist hierzu ein entsprechen
des Geschick notwendig. Anschließend muß mit dem
Drahtkamm und den darin eingelegten Blättern vorsich
tig umgegangen werden, insbesondere beim Einlegen un
ter den Schließbalken, damit diese nicht wieder aus
den Zinken des Drahtkammes herausrutschen. Beim Binden
eines derartigen Ringbuches, das mit einer Aufhänge
einrichtung versehen werden soll, wie z. B. einem Ka
lender, muß zusätzlich noch unmittelbar vor dem Binde
vorgang unter den Schließbalken mühsam die Aufhänge
einrichtung in den Drahtkamm eingefädelt werden.
Aus der Praxis ist bereits eine Vereinfachung der
gestalt bekannt, daß ein vorgefertigter Drahtkamm
unter eine Magnetschiene geklemmt wird, womit der
Drahtkamm wenigstens festgehalten wird und damit das
Einlegen der Einzelblätter mit beiden Händen leichter
wird. Nachteilig dabei ist aber ebenfalls noch, daß
nach dem Einlegen der noch offene Drahtkamm mit ent
sprechender Sorgfalt zu dem Schließbalken von Hand
transportiert werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
derart zu verbessern, daß deren Handhabung erleichtert
wird, insbesondere bei der das Einkämmen und Binden
schneller und problemloser erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
Halteglieder auf der Gegendruckplatte angeordnet sind,
die wenigstens einen Teil der Zinken des Drahtkammes
positionieren, und daß die Gegendruckplatte mit den
Haltegliedern von einer Position aus, in der die Ein
zelblätter in den Drahtkamm eingelegt werden, unter
den Schließbalken zum Binden verschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Halteglieder wird der
Drahtkamm zum Einkämmen der Einzelblätter festge
halten, so daß für den Einkämmvorgang die Bedie
nungsperson beide Hände frei hat. Während des Ein
kämmvorganges wird dabei der Drahtkamm durch die
Halteglieder sicher festgehalten. Durch die erfin
dungsgemäße Verschiebbarkeit der Gegendruckplatte in
der angegebenen Weise wird dann ein zusätzlicher
Arbeitsgang vermieden, wobei einer der Hauptvorteile
dabei ist, daß dadurch verhindert wird, daß Blätter
aus dem noch offenen Drahtkamm herausrutschen.
Ein weiterer Vorteil besteht dabei darin, daß man nun
mehr auch bereits nach dem Einkämmen der Einzelblätter
und vor dem Einlegen unter den Schließbalken eine
eventuelle Aufhängeeinrichtung in den Drahtkamm einle
gen kann, und zwar ohne daß diese beim Transport von
Hand - wie es früher der Fall war - wieder herausrut
schen oder sich verschieben kann.
Durch die erfindungsgemäße Vereinfachung der Vor
richtung ist diese nunmehr auch für Bürozwecke ge
eignet, denn bisher wurden derartig gebundene Ring
bücher im allgemeinen lediglich in Druckereien, bei
Buchbindereien u. dgl. hergestellt, da zu deren Hand
habung entsprechend Geschick und Übung notwendig wa
ren.
Eine einfache Ausgestaltung der Halteglieder kann da
rin bestehen, daß sie von der Gegendruckplatte aus
nach oben ragende Stifte aufweisen.
Dabei können die oberen Enden in einfacher Weise auch
als Niederhalter für die Zinken des Drahtkammes die
nen, womit dieser noch sicherer positioniert ist.
Die Verschiebbarkeit der Gegendruckplatte in der ge
wünschten Weise kann auf verschiedene Art erfolgen. Im
allgemeinen wird eine einfache Gleitführung in dem Ge
häuse der Vorrichtung ausreichend sein.
Die Verschiebbarkeit der Gegendruckplatte kann in ein
facher Weise dadurch erfolgen, daß man diese mit der
Hand entsprechend verschiebt. Ebenso ist jedoch auch
eine Betätigung durch eine Hebeleinrichtung möglich.
Wenn man in einfacher Weise die Gegendruckplatte von
Hand verschiebt, dann ist es von Vorteil, wenn man in
der Auflagefläche der Gegendruckplatte oder einer da
mit verbundenen Platte Griffmulden vorsieht, damit man
bei einem Angreifen an den in den Drahtkamm einge
kämmten Einzelblättern mit ein oder mehreren Fingern
auch unter das unterste Blatt greifen und die gesamte
Einheit leichter verschieben kann.
Von Vorteil ist es, wenn vorgesehen ist, daß die
Gegendruckplatte gegen die Kraft einer Rückholfeder in
Richtung auf den Schließbalken verschiebbar ist. Auf
diese Weise wird automatisch nach Beendigung des Bin
devorganges das gebundene Ringbuch wieder in die Aus
gangsstellung zurückgezogen und kann damit in einfa
cher Weise entnommen werden, wonach der nächste Ein
kämmvorgang nach einem erneuten Einlegen eines vorge
fertigten Drahtkammes erfolgen kann.
Eine Rückholfedereinrichtung läßt sich auf die ver
schiedenste Weise erreichen. In einfacher Weise kann
dabei vorgesehen sein, daß die Rückholfedereinrichtung
wenigstens eine Feder aufweist, die mit ihrem einen
Ende an der Gegendruckplatte oder einem damit verbun
denen Teil und mit ihrem anderen Ende an einem fest
stehenden Teil des Gehäuses befestigt ist.
Von Vorteil ist es, wenn vorgesehen ist, daß die
Halteglieder höhenverstellbar sind.
Auf diese Weise lassen sich Drahtkämme mit unter
schiedlichen Durchmessern auf einfache Weise in der
gleichen Vorrichtung verarbeiten.
Die Höhenverstellbarkeit kann auf vielfältige Weise
erfolgen, wobei man im allgemeinen dafür sorgen wird,
daß möglichst alle Halteglieder mit einem Arbeitsgang
oder mit wenigen Griffen entsprechend höhenverstellt
werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Hinterplatte des Schließbalkens mit Aus
sparungen versehen ist, in die die Niederhalter der
Stifte einschiebbar sind.
Um auch Drahtkammbindungen mit kleinen Durchmessern
gut verarbeiten zu können, ist es eventuell erforder
lich, die Halteglieder möglichst nahe an die Hinter
platte des Schließbalkens heranzubringen, damit ein
Herausrutschen von Einzelblättern vermieden wird.
Wenn dabei entsprechende Aussparungen in der Hinter
platte vorgesehen sind, können deshalb die nach hinten
umgebogenen Teile der Niederhalter im Bedarfsfalle in
nichtstörender Weise sogar noch bis in die Aussparun
gen eingeschoben werden, womit die Halteglieder so na
he wie möglich an die Hinterplatte angenähert werden
können.
In der Praxis hat sich ein Abstand der Halteglieder
voneinander von jeweils einem Zoll als am vorteil
haftesten herausgestellt, denn auf diese Weise kann
die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Binden von den
drei im allgemeinen verwendeten Teilungen, nämlich
4 : 1, 3 : 1 und 2 : 1 - bezogen auf eine Zollteilung - ver
wendet werden.
Selbstverständlich ist es im Bedarfsfall jedoch auch
möglich, die Abstände der Halteglieder verstellbar
auszugestalten.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung in Ausgangsstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend dem Schnitt
nach der Fig. 1 in Schließstellung des Draht
kammes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den
Fig. 1 und 2, wobei in der oberen Hälfte die
Ausgangsstellung und in der unteren Hälfte
die Schließstellung dargestellt sind,
Fig. 4 und 5
vergrößerte Schnittdarstellungen der Halte
glieder gemäß Ausschnitt A der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist grundsätzlich von
bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur auf die
erfindungswesentlichen Teile näher eingegangen wird.
In einem Gehäuse 1 ist im hinteren Bereich eine Stanz
einrichtung 2 angeordnet, in der Einzelblätter zum
Ausstanzen der Löcher in einen Schlitz 3 eingelegt
werden, wobei sie an einer Rückwand 4 anliegen. über
eine entsprechende Anzahl von Stanzstempeln 5, die
über Druckstücke 6 betätigt werden, werden die ent
sprechenden Aussparungen bzw. Löcher in die Einzel
blätter eingestanzt. Die Druckstücke 6 werden über
eine Zahnradeinrichtung 7 und ein damit zusammen
arbeitendes Zahnradgetriebe 8, dessen Welle 9 über
einen Hebel betätigt wird, entsprechend horizontal
vor- und zurückgeschoben. Zum genauen Anlegen der zu
lochenden Einzelblätter dient ein Anschlag 10.
Im vorderen Bereich des Gehäuses befindet sich eine
Einfädel- und Schließeinrichtung. Zum Einfädeln der
gelochten Einzelblätter in einer gewünschten Reihen
folge wird ein noch offener Drahtkamm 11 auf eine
Auflagefläche aufgelegt, die mit einer Gegendruck
platte 13 verbunden ist. Die Auflageplatte 12 ist
zusammen mit der Gegendruckplatte 13 in einer nicht
näher dargestellten Führung in dem Gehäuse 1 in hori
zontaler Richtung verschiebbar. Im mittleren Bereich
der Vorrichtung befindet sich eine Schließeinrichtung
14, die einen Schließbalken 15 aufweist, der in verti
kaler Richtung verschiebbar ist. Der Schließbalken 15
wird zusammen mit einer vertikalen Hinterplatte 16
durch eine Zahnstange 17 und eine damit zusammen ar
beitende Zahnradeinrichtung 18 in vertikaler Richtung
verschoben. Die Verstellwelle 19 der Zahnradeinrich
tung 18 wird durch einen Hebel 20 betätigt.
An der Gegendruckplatte 13 bzw. einer damit verbunde
nen Schiebeplatte 21 ist ein Ende einer Federeinrich
tung 22 befestigt, während das andere Ende der Feder
sich am Gehäuse 1 abstützt, wobei die Abstützung im
vorderen Bereich des Gehäuses 1 liegt.
Von unten her durch die Gegendruckplatte 13 sind eine
Vielzahl von Haltegliedern in Form von Stiften 23
durch entsprechende Bohrungen in der Gegendruckplatte
13 gesteckt. Die Stifte 23 liegen in einem Zollabstand
nebeneinander. Auf der Oberseite ragen die Stifte 23
nach oben über die Auflagefläche hinaus und sind an
ihren oberen Enden nach hinten in horizontaler Rich
tung abgewinkelt, womit sie Niederhalter 24 bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert nun auf
folgende Weise:
Zum Einlegen der vorher in der Stanzeinrichtung 2 ent sprechend mit Löchern versehenen Einzelblätter befin det sich die Vorrichtung in der in der Fig. 1 darge stellten Position. In dieser Lage werden Einzelblätter 25 (siehe gestrichelte Darstellung) in den noch offe nen Drahtkamm, der in üblicher Weise mit einer Viel zahl von Zinken versehen ist, die durch die Löcher der Einzelblätter gesteckt werden, eingelegt. Der entspre chend vorher positionierte Drahtkamm 11 wird dabei durch die Halteglieder 23 gehalten, wobei die Nieder halter 24 die unteren Zacken des Drahtkammes 11 fest halten, wodurch sowohl eine Positionierung des Draht kammes 11 gegeben ist als auch verhindert wird, daß sich der Drahtkamm verdreht. Von oben her können damit die Einzelblätter 25 eingelegt bzw. eingekämmt werden. Dabei ist der Drahtkamm 11 sicher durch die Stifte 23 und die Niederhalter 24 positioniert. Dies bedeutet, daß man trotz des noch offenen Ringes auch Aufhänge einrichtungen, wie z. B. ein Stück Draht für einen Kalender, einlegen kann.
Zum Einlegen der vorher in der Stanzeinrichtung 2 ent sprechend mit Löchern versehenen Einzelblätter befin det sich die Vorrichtung in der in der Fig. 1 darge stellten Position. In dieser Lage werden Einzelblätter 25 (siehe gestrichelte Darstellung) in den noch offe nen Drahtkamm, der in üblicher Weise mit einer Viel zahl von Zinken versehen ist, die durch die Löcher der Einzelblätter gesteckt werden, eingelegt. Der entspre chend vorher positionierte Drahtkamm 11 wird dabei durch die Halteglieder 23 gehalten, wobei die Nieder halter 24 die unteren Zacken des Drahtkammes 11 fest halten, wodurch sowohl eine Positionierung des Draht kammes 11 gegeben ist als auch verhindert wird, daß sich der Drahtkamm verdreht. Von oben her können damit die Einzelblätter 25 eingelegt bzw. eingekämmt werden. Dabei ist der Drahtkamm 11 sicher durch die Stifte 23 und die Niederhalter 24 positioniert. Dies bedeutet, daß man trotz des noch offenen Ringes auch Aufhänge einrichtungen, wie z. B. ein Stück Draht für einen Kalender, einlegen kann.
Sind die Einzelblätter vollständig eingelegt, wird die
Gegendruckplatte zusammen mit der Auflagefläche 12 und
der Schiebeplatte 21 in Pfeilrichtung der Fig. 1 in
horizontaler Richtung verschoben, und zwar so weit,
daß die Gegendruckplatte 13 unter den Schließbalken 15
zu liegen kommt (siehe Fig. 2). Wenn dies der Fall
ist, wird der Hebel 20 betätigt und über die Zahnrad
einrichtung 18 und die Zahnstange 17 der Schließbalken
15 zusammen mit der Hinterplatte 16 nach unten bewegt.
Während dieser nach unten gerichteten Bewegung wird
der Drahtkamm 11 eingerollt, und zwar so weit, bis
sich ein geschlossener Ring ergibt, womit die Ring
bindung beendet ist.
Nach Beendigung des Schließvorganges wird die Hebel
bewegung umgekehrt und der Schließbalken wieder nach
oben bewegt. Aufgrund der Federkraft der während des
Verschiebevorganges der Auflagefläche 12 mit der Ge
gendruckplatte 13 erfolgten Federspannung wird die
Einheit, bestehend aus Auflagefläche 12, Gegendruck
platte 13 und Schiebeplatte 21, wieder in die Aus
gangsposition (in der Zeichnung nach rechts) zurück
gezogen. Damit kann das fertige Ringbuch entnommen und
ein neuer offener Drahtkamm 11 eingelegt und durch die
Halteglieder 23 festgehalten werden.
Wie aus der Fig. 1 und der oberen Hälfte der Fig. 3
ersichtlich ist, ist die Hinterplatte 16 mit verti
kalen Aussparungen 26 versehen, die derart angeordnet
sind, daß sie mit den Stiften 23 und deren Nieder
haltern 24 fluchten. Wie aus der Fig. 2 und der unte
ren Hälfte der Fig. 3 ersichtlich ist, ist es dadurch
möglich, die Gegendruckplatte 13 möglichst nahe an die
Hinterplatte 16 heranzufahren, wobei die horizontalen
Teile der Niederhalter 24 in die Aussparungen der Hin
terplatte 16 eingeschoben werden können.
Die Verschiebung der verschiebbaren Einheit kann von
Hand dadurch erfolgen, daß man einfach das Paket aus
Einzelblättern 25 entsprechend horizontal nach links
(gemäß Fig. 1) verschiebt, womit die Auflagefläche 12,
die Gegendruckplatte 13 und die Schiebeplatte 21 ent
sprechend durch Reibung mit verschoben werden. Hierzu
sieht man gegebenenfalls Griffmulden 27 (siehe Fig. 3)
in der Auflagefläche 12 vor, damit man mit den Fingern
leichter daruntergreifen kann und dadurch sicher
stellt, daß auch alle Blätter mitgenommen werden und
der Schiebevorgang einwandfrei durchgeführt werden
kann.
Selbstverständlich kann die Verschiebung auch durch
eine Hebelbetätigung erfolgen oder durch aus der Auf
lagefläche 12 nach oben herausragende Betätigungs
griffe (nicht dargestellt).
Um auch problemlos Drahtkämme mit unterschiedlichen
Durchmessern, insbesondere sehr kleine und auch sehr
große Drahtkämme 11, einwandfrei festzuhalten, können
die Stifte 23 derart höhenverstellbar sein, daß deren
über die Auflagefläche 12 ragende Höhe einstellbar
ist, damit die Niederhalter 24 stets die Zinken des
Drahtkammes festhalten können, um ein Verdrehen des
Drahtkammes zu vermeiden.
Eine Höhenverstelleinrichtung ist beispielsweise in
den Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei die Fig. 4 die
Positionierung eines Stiftes für einen sehr kleinen
Drahtkamm 11 zeigt, während aus der Fig. 5 die Posi
tionierung eines sehr großen Drahtkammes 11 ersicht
lich ist. Zur Höhenverstellung besitzen die Stifte 23
im hinteren bzw. unteren Bereich ein Gewinde, auf das
jeweils eine Einstellmutter 28 aufgeschraubt ist.
Zwischen der Einstellmutter 28 und der Unterseite der
Gegendruckplatte 13 können Abstandshalter 29 angeord
net sein, die entsprechend der gewünschten Höhe auch
entsprechend unterschiedliche Stärken besitzen können.
Bei Drahtkämmen mit kleinerem Durchmesser kann es mit
unter vorkommen, daß bei der Schließbewegung, d. h.
beim Einrollen des Drahtkammes, die Halteglieder 23
bzw. Niederhalter 24 nicht stets einwandfrei aus den
Zinken des Drahtkammes wieder herausrutschen können.
Aus diesem Grunde ist es von Vorteil, wenn man für
derartige Fälle bei der nach unten gerichteten Bewe
gung des Schließbalkens, d. h. beim Einrollen des
Drahtkammes 11, die Halteglieder bzw. Stifte 23 etwas
zurückbiegt (siehe Pfeil in der Fig. 2), damit sie aus
den Zinken des Drahtkammes freikommen.
Diese Zurückbiegung, d. h. die Entfernung der Stifte
von der Hinterplatte 16 kann z. B. mit der Schließbewe
gung des Schließbalkens 15 koordiniert werden, so daß
keine gesonderte Betätigung für das Zurückbiegen der
Stifte 23 erforderlich ist. Eine Möglichkeit, hierfür
kann z. B. darin bestehen, daß man die Stifte aus einem
Stanzteil fertigt, wobei diese aus einer Stanzgrund
platte ragen. Schiebt man dabei dann z. B. einen Keil
während der nach unten gerichteten Bewegung des
Schließbalkens 15 ebenfalls von oben her zwischen die
Hinterplatte 16 und die Stifte 23 bzw. der Grund
platte, an der die Stifte angeordnet sind, ein, so
werden die Stifte zwangsweise weggebogen. Dabei ist
lediglich dafür zu sorgen, daß die Stifte eine genü
gende Eigenelastizität besitzen, so daß sie anschlie
ßend wieder zurückfedern können. Selbstverständlich
können die Stifte 23 statt dessen auch auf einfache
Weise per Hand oder durch eine mechanische Bewegung in
Richtung auf die Ausgangsstellung um ein kleines Stück
zurückgeschoben werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Einkämmen und Binden von gestanz
ten Einzelblättern in einen vorgefertigten Draht
kamm, der aus einer Vielzahl von zu Kreisen gebo
genen und miteinander verbundenen Zinken besteht,
die in die Ausstanzungen eingesteckt werden, mit
einer Schließeinrichtung, die einen beweglichen
Schließbalken mit einer Gegendruckplatte zum Bie
gen des vorgefertigten Drahtkammes in die Kreis
form besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
Halteglieder (23) auf der Gegendruckplatte (13)
oder einem mit der Gegendruckplatte verbundenen
Teil angeordnet sind, die wenigstens einen Teil
der Zinken des Drahtkammes (11) positionieren, und
daß die Gegendruckplatte (13) mit den Haltegeglie
dern (23) von einer Position aus, in der die Ein
zelblätter (25) in den Drahtkamm (11) eingelegt
werden, unter den Schließbalken (15) zum Binden
verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltgeglieder von der Gegendruckplatte (13)
nach oben ragende Stifte (23) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Enden der Halteglieder (23) als Nie
derhalter (24) für die Zinken des Drahtkammes (11)
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegendruckplatte (13) mit ihrer horizontalen
Auflagefläche (12) in einer Gleitführung (Schiebe
platte 21) des Gehäuses (1) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche (12) der Gegendruckplatte (13)
oder einer damit verbundenen Platte oder das Ge
häuse mit Griffmulden (27) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegendruckplatte (13) über eine Hebeleinrich
tung verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegendruckplatte (13) gegen die Kraft einer
Rückholfeder (22) in Richtung auf den Schließbal
ken (15) verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückholfedereinrichtung wenigstens eine Feder
(22) aufweist, die mit ihrem einen Ende an der Ge
gendruckplatte (13) oder einem mit der Gegendruck
platte (13) verbundenen Teil (21) und mit ihrem
anderen Ende an einem feststehenden Teil des Ge
häuses (1) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteglieder (23) höhenverstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteglieder (23) durch vertikale Bohrungen in
der Gegendruckplatte (13) gesteckt und durch eine
Schraubverbindung (28) höhenverstellbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteglieder (23) wenigstens im unteren
Bereich mit einem Gewinde versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterplatte (16) des Schließbalkens (15) mit
Aussparungen (26) versehen ist, in die die Nie
derhalter (24) der Stifte (23) einschiebbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteglieder (23) im Zollabstand voneinander
angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontalen Abstände der Halteglieder (23)
verstellbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteglieder (23) während der Schließbewegung
von den Zinken des Drahtkammes (11) wegbewegbar
sind.
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