DE3941610A1 - Fluessigkeitsreibungskupplung - Google Patents
FluessigkeitsreibungskupplungInfo
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- F16D35/02—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
- F16D35/021—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit
mindestens einem den Füllungsgrad einer in einem Kupplungs
gehäuse angeordneten Arbeitskammer bestimmenden Ventilglied,
das eine im Gehäuse angeordnete Öffnung zwischen Arbeitskammer
und einer Vorratskammer verschließt oder freigibt und über
einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Elektromagneten
steuerbar ist.
Flüssigkeitsreibungskupplungen dieser Art sind bekannt (DE
32 43 967 C2). Bei diesen Bauarten ist die Arbeitskammer durch
eine Trennwand von einer Vorratskammer abgeteilt, in die die
Kupplungsflüssigkeit über am äußeren Umfang der Arbeitskammer
angeordnete Rücklaufbohrungen im Normalbetrieb gepumpt wird.
Ein etwa radial angeordneter federnder Ventilhebel verschließt
eine Öffnung in der Trennwand, die zum Zufluß der Kupplungs
flüssigkeit in die Arbeitskammer dient und vom Ventilhebel
freigegeben wird, wenn im Bereich der Kupplung eine bestimmte
Temperatur überschritten wird. Flüssigkeitsreibungskupplungen
dieser Art werden zum Antrieb der Kühllüfter für die Kühlung
von Kraftfahrzeugmotoren eingesetzt. Der Kühllüfter muß daher
spätestens dann eingeschaltet werden, wenn die den Kühler
durchströmende Luft keine genügende Kühlwirkung mehr ausübt.
Dies ist beispielsweise im Stillstand, aber auch bei hoher
Leistungsabgabe des Motors der Fall.
Bei der bekannten Bauart wird das Öffnen der Zuflußöffnung
dadurch erreicht, daß über einen Temperaturfühler ein außerhalb
des Kupplungsgehäuses fest angeordneter Elektromagnet beauf
schlagt wird, der über kreisringförmige Polschuhe, die in der
Nähe des Ventilhebels bzw. eines an diesem angeordneten mag
netisch leitfähigen Teil liegen, den Ventilhebel anzieht und
dadurch die Zuflußöffnung öffnet. Kupplungsflüssigkeit kann
dann von der Vorratskammer in die Arbeitskammer strömen und der
Lüfter tritt in Aktion.
Bei der bekannten Bauart kann über den Elektromagneten nur eine
Schwarz/Weiß-Regelung erreicht werden, d.h. es kann die Kupp
lung entweder eingeschaltet oder - durch Schließen der Öffnung -
abgeschaltet werden. Zwischenstellungen, in denen der Zufluß
von Kupplungsflüssigkeit zur Arbeitskammer nur gedrosselt und
daher in geringerem Maß erfolgt, wie das beispielsweise bei bi
metallgesteuerten Kupplungsreibungskupplungen durchführbar ist,
sind nicht erreichbar. Das gilt auch für andere elektromagnet
geschaltete Flüssigkeitsreibungskupplungen (EP-A1 00 10 378),
bei der noch zusätzliche Maßnahmen ergriffen worden sind, um
ein unerwünschtes Wiederauffüllen der Arbeitskammer bei länge
rem Stillstand der Kupplung zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Flüssigkeitsreibungskupplung mit einer Elektromagnetsteuerung
so zu versehen, daß nicht nur ein Ein- und Ausschaltvorgang der
Kupplung, sondern auch eine mehr oder weniger feinfühlige Rege
lung von Zwischendrehzahlen möglich ist, wie das bei Lüfter
kupplungen mit einer Bimetallsteuerung bekannt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Flüssigkeitsreibungs
kupplung der eingangs genannten Art das Ventilglied aus einem
quer vor der Öffnung geführten Schieberteil gebildet, der mit
einem von ihm abragenden Fortsatz aus einem magnetisch leit
fähigen Material versehen ist und mit diesen in eine neben der
Öffnung angeordnete Magnetspule eintaucht, die vom außerhalb
des Gehäuses angeordneten Elektromagneten erregbar ist.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, den Querschnitt der
Öffnung mehr oder weniger freizugeben, so daß beispielsweise
der Zufluß von Kupplungsflüssigkeit von einer Vorratskammer in
die Arbeitskammer unterschiedlich gesteuert werden kann. Wird
die Kupplung daher zum Antrieb eines Lüfters für die Motorküh
lung verwendet, so läßt sich eine feinfühlige Anpassung der
Lüfterdrehzahl an die jeweilige Kühlleistung erreichen. Dabei
hängt die Freigabe des Querschnittes der Zuflußöffnung von der
Lage des Schieberteiles ab, die wiederum bestimmt wird einer
seits durch die von der Magnetspule erzeugte Anziehungskraft
und andererseits durch eine in üblicher Weise auf den Schieber
teil wirkende Rückstellkraft, die beispielsweise eine Feder
kraft sein kann. Die magnetische Anziehungskraft auf den
Schieberteil wiederum hängt ab von der Größe des Magnetfeldes,
das von dem außerhalb des Gehäuses liegenden Elektromagnet
erzeugt wird. Dieser kann entsprechend über einen Temperatur
fühler ansteuerbar ausgebildet sein. Natürlich ist es auch
möglich, diesen Elektromagneten abhängig von anderen Parametern
zu steuern.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Merkmale der
Ansprüche 2 bis 5 ermöglichen eine besonders einfache Führung
und Ausbildung des Schieberteiles vor der zu verschließenden
Öffnung. Die auf den Schieberteil wirkenden Kräfte treten dabei
in einer Ebene parallel zu der Verschieberichtung auf. Gleich
zeitig dient die innere Magnetspule auch als Führung für den
als Flachhebel ausgebildeten Schieberteil, der auf diese Weise
auch relativ dicht vor der zu verschließenden Öffnung und un
mittelbar innerhalb der Vorratskammer an der Trennwand zur Ar
beitskammer gehalten werden kann. Die Merkmale der Ansprüche 6
und 7 sichern wegen der ortsfesten Anordnung des äußeren
Elektromagneten eine einfache Bauweise und die möglichst gute
Übertragung des vom Elektromagneten erzeugten Feldes auf die
innere Magnetspule.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles einer er
findungsgemäß ausgestalteten Flüssigkeitsreibungs
kupplung,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Draufsicht auf
die Trennwand zwischen Vorrats- und Arbeitskammer
der Flüssigkeitsreibungskupplung der Fig. 1 und
Fig. 3 die Darstellung des Schnittes längs der Linie III-III
in Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Flüssigkeitsreibungs
kupplung gezeigt, von der nur ein Teil des abgetriebenen Kupp
lungsgehäuses gezeigt ist. Bei der Flüssigkeitsreibungskupplung
nach der Fig. 1 ist in dem nicht näher dargestellten Gehäuse
(1) eine Vorratskammer (2) für eine Kupplungsflüssigkeit ausge
bildet, die von der nicht mehr dargestellten Arbeitskammer (3)
durch eine Trennwand (4) abgeteilt ist. Das Kupplungsgehäuse
(1) einschließlich Trennwand (4) sind über ein nicht näher dar
gestelltes Gehäuse drehbar auf einer Nabe (5) angeordnet, die
ihrerseits fest mit einem Nabenteil (6) verbunden ist, der über
ein Lager (7) in einem ortsfesten Lagerbock (8) gehalten ist.
Fest an dem Lagerbock (8) ist ein umlaufender Befestigungs
flansch (9) angeordnet, der eine ringförmige Elektromagnetspule
(10) trägt. Drehfest mit der Nabe (6) verbunden ist ein als
Polschuh wirkender Ring (11), der eine Ausnehmung (12) besitzt,
in die die Elektromagnetspule (10) hereinragt. Gegenüber dem
Teil (11) des rotierenden Ringes ist in der Vorratskammer (2)
der Flüssigkeitsreibungskupplung die in den Fig. 2 und 3 näher
gezeigte Ventilanordnung vorgesehen, die dazu dient, eine in
der Trennwand (4) angeordnete Verbindungsöffnung (13) zwischen
Vorratskammer (2) und Arbeitskammer (3) freizugeben oder zu
verschließen.
Die Fig. 2, die eine Ansicht der Trennwand von der Vorrats
kammer (2) aus darstellt, zeigt, daß an der Trennwand (4) ein
Flachhebel (14) schwenkbar mit Hilfe eines Nietes (15) o. dgl.
gelagert ist, der (Fig. 3) an einer hochstehenden Lasche (16)
an einer Zugfeder (17) eingehängt ist, die ihrerseits, zum
Beispiel ebenfalls über einen Niet (18) mit dem von der Lasche
(16) abgewandten Ende fest an der Trennwand (4) angebracht ist.
Diese Zugfeder (17) beaufschlagt den Flachhebel (14) im Uhr
zeigersinn und drückt ihn gegen einen Anschlagstift (19), der
ebenfalls an der Trennwand (4) befestigt ist. In dieser in der
Fig. 2 dargestellten Lage verschließt der Flachhebel (14) daher
die Öffnung (13) vollständig.
Um die Abdichtung der Öffnung (13) so gut als möglich zu er
reichen, ist der Flachhebel (14) mit einem von ihm abkragenden
Fortsatz (20) versehen, der in einen parallel zur Trennwand (4)
verlaufenden Teil übergeht und mit diesem in einem Schlitz (21)
geführt wird. Dieser Schlitz (21) ist in einer an der Trennwand
(4) befestigten Magnetspule (22) parallel zur Trennwand (4)
vorgesehen. Die Magnetspule (22) ist, da sie innerhalb der Vor
ratskammer (2) des Kupplungsgehäuses angeordnet ist, die sich
im Betrieb mitdreht, nicht mit Strom beaufschlagbar.
Die Magnetspule (22) ist aber im Bereich eines Radius (R) von
der Kupplungsachse (23) aus angeordnet, der etwa durch die
Mitte der Öffnung (13) verläuft und der auch die Ausbildung des
Fortsatzes (20) bestimmt, welcher längs dieses Radius gekrümmt
ist. Da die Elektromagnetspule (10) außerhalb des Gehäuses (1)
ebenfalls ringförmig auf einem Radius verläuft, der in etwa dem
Radius (R) entspricht, liegt die Magnetspule (22) daher in
einem Ringbereich, in dem sie axial der Elektromagnetspule (10)
und dem Polschuhring (11) gegenüberliegt.
Da der Flachhebel (14) und sein Fortsatz (20) aus einem magne
tisch leitfähigen Material bestehen, wird daher dann, wenn der
Elektromagnet (10) durch Strombeaufschlagung erregt wird, auch
die, innerhalb des vom Elektromagneten (10) erzeugten Magnet
feldes liegende Magnetspule (22) erregt, die bei entsprechender
Ausbildung und Anordnung eine Kraft im Gegenuhrzeigersinn auf
den Fortsatz (20) und den Flachhebel (14) ausübt. Diese Kraft
muß mit der von der Rückzugsfeder (17) ausgeübten Kraft so
abgestimmt sein, daß sich bei einer Strombeaufschlagung des
Elektromagneten (10) der Flachhebel (14) aus seiner in Fig. 2
gezeigten Lage im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und dabei die
Öffnung (13) vollständig oder nur teilweise freigibt. Ob der
Flachhebel (14), der damit als eine Art Schieberteil mit der
Öffnung (13) zusammenwirkt, den Querschnitt der Öffnung (13)
vollständig oder nur teilweise freigibt, hängt von dem vom
Elektromagneten (10) erzeugten Magnetfeld ab, das um so stärker
ist, je mehr der Elektromagnet (10) mit Strom beaufschlagt
wird. Durch die Beaufschlagung des Elektromagneten (10) läßt
sich daher die Öffnungsstellung des Flachhebels (14) und damit
der Zufluß von Kupplungsflüssigkeit von der Vorratskammer (2)
in die Arbeitskammer (3) bestimmen. Bei geeigneter Abstimmung
läßt sich so eine feinfühlige Regelung des Füllungsgrades in
der Arbeitskammer und, bei Einsatz der Kupplung als Lüfterkupp
lung auch eine feinfühlige Anpassung der Lüfterdrehzahl an die
jeweiligen Gegebenheiten erzielen. So kann die Erregung des
Elektromagneten (10) beispielsweise über Temperatursensoren
ausgelöst werden. Auch andere Parameter können natürlich zur
Regelung herangezogen werden.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß auch der Flachhebel (14)
aus einem magnetisch wirksamen Material besteht. Es muß aber
dafür gesorgt werden, daß dann der Fortsatz (20) so ausgelegt
ist, daß er auch in seiner zweiten Endlage bei erregter Magnet
spule (22) nicht symmetrisch in dem Schlitz (21) aufgenommen
wird.
Claims (7)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit mindestens einem den
Füllungsgrad einer in einem Kupplungsgehäuse (1) angeordneten
Arbeitskammer bestimmenden Ventilglied (14), das eine im
Gehäuse angeordnete Öffnung zwischen Arbeitskammer und einer
Vorratskammer verschließt oder freigibt und über einen außer
halb des Gehäuses angeordneten Elektromagneten (10) steuerbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied aus einem quer
vor der Öffnung (13) geführten Schieberteil (14) besteht, der
mit einem von ihm abragenden Fortsatz (20) aus einem magnetisch
leitfähigen Material versehen ist und mit diesem in eine neben
der Öffnung (13) angeordnete Magnetspule (22) eintaucht, die
vom Elektromagneten (10) erregbar ist.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieberteil als ein schwenkbar ge
lagerter Flachhebel (14) ausgebildet ist, dem ein dem Schwenk
radius (R) entsprechend ausgebildeter Fortsatz (20) zugeordnet
ist.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachhebel (14) in der
Schließstellung durch Federkraft (17) an einem Anschlag (19)
gehalten ist.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (20) als ein
flacher abgekröpfter Metallstreifen (20) ausgebildet ist, der
in einen Flachschlitz (21) der Magnetspule (22) eintaucht.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachhebel (14) in der
Vorratskammer (2) für die Kupplungsflüssigkeit an einer
zwischen dieser und der Arbeitskammer (3) verlaufenden Trenn
wand (4) angeordnet ist.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10) orts
fest vor der Außenwand der Vorratskammer (2) des Kupplungsge
häuses (1) als umlaufender Ring angeordnet ist, dessen Radius
dem Radius (R) entspricht, auf dem die Magnetspule (22) in der
Vorratskammer (2) angeordnet ist.
7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10) in eine Ringaus
nehmung (12) eines mit dem Kupplungsgehäuse (1) drehenden
Flansches hereinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893941610 DE3941610A1 (de) | 1989-12-16 | 1989-12-16 | Fluessigkeitsreibungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893941610 DE3941610A1 (de) | 1989-12-16 | 1989-12-16 | Fluessigkeitsreibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941610A1 true DE3941610A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941610 Withdrawn DE3941610A1 (de) | 1989-12-16 | 1989-12-16 | Fluessigkeitsreibungskupplung |
Country Status (1)
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