DE3941427A1 - Zahnstangenlenkung - Google Patents
ZahnstangenlenkungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenlenkung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 20 32 182
bekannt ist.
Der Rollbalg dieser bekannten Zahnstangenlenkung weist einen
mit dem Zahnstangengehäuse verbundenen vergleichsweise dickwandigen
ersten Balgteil und einen axial daran anschließenden vergleichs
weise dünnwandigen und die eigentliche Rollfalte enthaltenden
zweiten Balgteil auf, dessen freies Ende hinter einer das in
das Zahnstangenende eingeschraubte Kugelgelenk sichernden Konter
mutter über ein ringförmiges Zwischenstück unmittelbar an der
Zahnstange befestigt ist. Die Kontermutter besitzt einen im Durch
messer den Außendurchmesser des Kugelgelenks übertreffenden teller
förmigen Flansch, der mit stirnseitigen Nuten zum Festziehen
der Kontermutter ausgerüstet ist.
Diese bekannte Zahnstangenlenkung baut im Bereich des Kugelgelenks
vergleichsweise groß und benötigt dementsprechend viel Bauraum.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zahnstangen
lenkung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
so weiter zu verbessern, daß sich eine kompakte Baueinheit ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zahn
stangenseitige Ende des Rollbalgs am Kugelgelenkgehäuse befestigt
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Zahnstangenlenkung besteht die vorteil
hafte Möglichkeit, das gehäuseseitige Ende des Rollbalgs im Be
darfsfalle, z. B. wenn die Vorspur der Räder oder die Geradeaus
stellung des Lenkrades eingestellt werden soll, vom Zahnstangen
gehäuse abzuknöpfen und so weit in Richtung des Kugelgelenks
zurückzuschlagen, daß die Kontermutter radial zugänglich ist,
wodurch diese Einstellarbeiten erheblich vereinfacht werden.
Durch diese radiale Zugänglichkeit kann der Durchmesser des Roll
balgs kugelgelenkseitig kleiner bemessen werden, so daß weniger
Bauraum benötigt wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil der erfindungs
gemäßen Zahnstangenlenkung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines dabei eingesetzten
Rollbalgs in nicht eingebautem Zustand.
In Fig. 1 ist lediglich die mit dem einen der beiden lenkbaren
Fahrzeugräder zusammenwirkende Hälfte der Zahnstangenlenkung
dargestellt; die nicht dargestellte andere Hälfte ist entsprechend
ausgebildet.
Die im Zahnstangengehäuse 1 gelagerte und mittels eines Zahn
ritzels 3 in bekannter Weise axial verschiebbare Zahnstange 2
ist mit ihrem aus dem Zahnstangengehäuse herausragenden freien
Ende über ein Kugelgelenk 4 gelenkig mit einer Lenkspurstange 6
verbunden, deren freies Ende seinerseits über eine Kugelgelenkan
ordnung 14 in bekannter Weise mit dem nicht weiter dargestellten
Spurstangenhebel des zugeordneten lenkbaren Rades in Verbindung
steht. Das Kugelgelenk 4 ist auf das freie Ende der Zahnstange 2
aufgeschraubt und durch eine Kontermutter 9 gesichert. Durch
mehr oder weniger weites Aufschrauben des Kugelgelenks auf die
Zahnstange kann die Vorspur der lenkbaren Räder und die Geradeaus
stellung des Lenkrades eingestellt werden.
Die Zahnstange ist gegen Verschmutzung nach außen durch einen
Rollbalg 8 aus flexiblem Werkstoff abgedichtet. Dieser weist
einen im wesentlichen durchgängig leicht konischen Balgkörper
auf und ist mit seinem einen Ende am Zahnstangengehäuse 1 und
mit seinem anderen Ende am Kugelgelenkgehäuse 5 befestigt, wozu
sein gehäuseseitiges Ende mit einem Befestigungsbund 13 größeren
Durchmessers und sein kugelgelenkseitiges Ende mit einem ent
sprechenden Befestigungsbund 9 kleineren Durchmessers versehen
ist, die vorzugsweise so ausgebildet sind, daß sie in entsprechende
Umlaufnuten o. ä. des Zahnstangengehäuses bzw. des Kugelgelenkge
häuses eingeknöpft werden können.
Durch den Rollbalg 8 ist nicht nur die Zahnstange selbst, sondern
auch die Kontermutterverschraubung gegen äußere Verschmutzung
geschützt.
Wenn die Vorspur der lenkbaren Räder oder die Geradeausstellung
des Lenkrades eingestellt oder korrigiert werden soll, wird das
zahnstangengehäuseseitige Ende des Rollbalgs 8 bei in Geradeaus
stellung befindlichen Rädern, dieser Zustand ist in Fig. 1 darge
stellt, vom Zahnstangengehäuse 1 abgeknöpft und axial so weit
in Richtung des Kugelgelenks 4 zurückgeschlagen, daß die Konter
mutter 7 radial zugänglich ist.
Bei durch entsprechende Lenkradbetätigung bewirkten axialen Schiebe
bewegungen der Zahnstange 2 rollt die Rollfalte 12 des Rollbalgs 8
auf dem Kugelgelenkgehäuse 5 ab. Von Vorteil kann es sein, im
Bereich des zahnstangengehäuseseitigen Endes des Rollbalgs eine
umlaufende Falte 15 anzuordnen. Durch solche Falte werden sehr
kleine axiale Relativbewegungen zwischen dem Zahnstangengehäuse 1
einerseits und der Zahnstange 2 bzw. dem Kugelgelenk 4 anderer
seits, wie sie während des Betriebes im allgemeinen fahrbahnbedingt
auch bei festgehaltenem Lenkrad ständig mehr oder weniger stark
auftreten, elastisch ausgeglichen. Andernfalls müßten auch diese
quasi höherfrequentigen kleinen axialen Relativbewegungen durch
die im Vergleich zu einer solchen Falte 15 steifere eigentliche
Rollfalte 12 mitausgeglichen werden, was örtlich zu gewissen
Überbeanspruchungen des Balgkörpers führen könnte.
In vorteilhafter Weise kann der Zahnstangen-Rollbalg 8, der die
beim Lenken auftretenden axialen Schiebebewegungen zwischen Zahn
stangengehäuse 1 und Zahnstange 2 ausgleicht, und die Dichtman
schette 10 des Kugelgelenks 4, welche die beim Ein- und Ausfedern
sowie beim Einschlagen des lenkbaren Rades auftretenden Winkelbe
wegungen zwischen der Lenkspurstange 6 und der Zahnstange 2 aus
gleicht, zu einer einstückigen Baueinheit zusammengefaßt werden,
wie dies im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die
Dichtmanschette 10 des Kugelgelenks besitzt hier einen das zylin
drische Kugelgelenkgehäuse 5 umschließenden zylindrischen Teil
größeren Durchmessers und einen die Lenkspurstange 6 umschließen
den zylindrischen Teil kleineren Durchmessers, welche in üblicher
Weise durch eine radiale Falte 11 miteinander verbunden sind.
Bei Lenkbewegungen rollt dann die Rollfalte 12 des Rollbalges
8 auf dem das Kugelgelenkgehäuse umschließenden zylindrischen
Dichtmanschettenteil ab.
In Fig. 2 ist die einstückige Baueinheit aus flexiblem Werkstoff
im noch nicht eingebauten Zustand, d. h. im Fertigungszustand
dargestellt. Bei der Endmontage wird diese einstückige Baueinheit
über die noch nicht mit dem äußeren Kugelgelenk 14 verbundene
Lenkspurstange 6 auf das Kugelgelenkgehäuse 5 aufgezogen und
zwar so weit, bis der radial nach innen springende Wulst des
Befestigungsbundes 9 in eine entsprechende Ringnut 16 o. ä. des
Kugelgelenkgehäuses eingreift. Anschließend wird der bis dahin
noch über die Dichtmanschette 10 nach links zurückgeschlagene
konische Balgteil des Rollbalgs, der in diesem Zustand in Fig. 2
mit 8′ beziffert ist, zum Zahnstangengehäuse 1 hin umgeschlagen
und mit seinem Befestigungsbund 13 in eine entsprechende umlaufende
Ringnut o. ä. des Zahnstangengehäuses eingeknöpft. Selbstverständ
lich ist es auch möglich, das Rollbalgende statt dessen mit einer
Befestigungsschelle o. ä. festzulegen.
Obgleich die Dichtmanschette 10 und der Rollbalg 8 zu einer ein
stückigen Baueinheit zusammengefaßt sind, bleiben die beiden
Funktionen "Abdichtung für Winkelbewegungen" und "Abdichtung
für axiale Schiebewegungen" voneinander völlig getrennt, insbe
sondere auch bezüglich der Materialbeanspruchung des flexiblen
Manschetten/Rollbalg-Werkstoffs. Im Gegensatz dazu werden beispiels
weise die an dieser Stelle häufig eingesetzten einteiligen Falten
bälge, für deren Einbau im übrigen erheblich mehr Bauraum benötigt
wird, örtlich materialmäßig mehrfach und stärker beansprucht,
weil von diesem Faltenbalg nicht nur die Axialverschiebungen,
sondern auch die Winkelbewegungen ausgeglichen werden müssen.
Claims (2)
1. Zahnstangenlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren
Zahnstange an beiden Enden durch ein Kugelgelenk mit je einer
Lenkspurstange gelenkig verbunden ist, wobei das Kugelgelenkge
häuse des mit dem Zahnstangenende verschraubten und mittels
einer Kontermutter gesicherten Kugelgelenks bei Geradeausfahrt
axial außerhalb des Zahnstangengehäuses liegt und die Abdichtung
der Zahnstange gegenüber dem Zahnstangengehäuse mittels eines
Rollbalgs aus flexiblem Werkstoff erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß das zahnstangenseitige Ende des
Rollbalgs (8) am Kugelgelenkgehäuse befestigt ist und daß
der Rollbalg (8) einen im wesentlichen durchgängig leicht
konischen Balgkörper mit einem gehäuseseitigen, vorzugsweise
einknöpfbaren Befestigungsbund (13) größeren Durchmessers
und einem kugelgelenkseitigen, vorzugsweise einknöpfbaren
Befestigungsbund (9) kleineren Durchmessers aufweist.
2. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbalg (8) mit der als Dicht
manschette (10) mit radialer Falte (11) ausgebildeten spur
stangenseitigen Abdichtung des Kugelgelenks (4) zu einer ein
stückigen Baueinheit zusammengefaßt ist, wobei die Rollfalte
(12) des Rollbalgs (8) auf der im Bereich des Kugelgelenkgehäuses
(5) etwa zylindrischen Dichtmanschette (10) abrollt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941427 DE3941427A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-15 | Zahnstangenlenkung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843551 | 1988-12-23 | ||
DE19893941427 DE3941427A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-15 | Zahnstangenlenkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941427A1 true DE3941427A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=25875572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941427 Withdrawn DE3941427A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-15 | Zahnstangenlenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941427A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021112366A1 (de) | 2021-05-12 | 2022-11-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lenkungsaktuator sowie Hinterachslenkung für ein Fahrzeug mit einem solchen Lenkungsaktuator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2032182A1 (de) * | 1970-06-30 | 1972-01-05 | Schmid, Leopold F., 7000 Stuttgart | Zahnstangenlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE2730167A1 (de) * | 1976-07-07 | 1978-01-19 | Cam Gears Ltd | Kraftverstaerktes zahnstangen-lenkgetriebe |
-
1989
- 1989-12-15 DE DE19893941427 patent/DE3941427A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2032182A1 (de) * | 1970-06-30 | 1972-01-05 | Schmid, Leopold F., 7000 Stuttgart | Zahnstangenlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE2730167A1 (de) * | 1976-07-07 | 1978-01-19 | Cam Gears Ltd | Kraftverstaerktes zahnstangen-lenkgetriebe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021112366A1 (de) | 2021-05-12 | 2022-11-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lenkungsaktuator sowie Hinterachslenkung für ein Fahrzeug mit einem solchen Lenkungsaktuator |
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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