DE3941216C2 - Firstziegelhalterung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Firstziegelhalterung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer, aus der DE-OS 17 09 312 bekannten, von Dach
deckern allgemein verwendeten Firstziegelhalterung der
genannten Art besteht der als Befestigungsfuß ausgebil
dete untere Teil der Firstklammer aus einem mit mehreren
Nagellöchern versehenen Abschnitt eines Metall- oder
Kunststoffstreifens. Dieser gelochte Abschnitt der First
klammer ist parallel zu der den oberen Abschluß eines
Dachstuhls bildenden Firstbohle ausgerichtet; jeweils
ein oder zwei Firstklammern pro Firstziegel werden von
Hand flach auf die Firstbohle aufgenagelt, was sehr um
ständlich und zeitaufwendig ist. Außerdem ist für die An
bringung dieser Halterung Voraussetzung, daß die First
bohle zugänglich ist, was jedoch bei einem Trockenfirst,
d. h. einem mörtellos ausgeführten First, der mit auf die
Firstbohle aufgesetzten Firstlüftungselementen versehen
ist, nicht der Fall ist. Ein weiterer Nachteil, der bei
der bekannten Firstziegelhalterung auftritt, ist, daß
der oder die Firstnägel häufig keinen sicheren Halt des
betreffenden Firstziegels gewährleisten, weil zum einen
dessen Nagellöcher herstellungsbedingt im Durchmesser
stark streuen und häufig zu groß ausfallen, und weil zum
anderen das Nagelloch des Firstziegels häufig beim Ein
schlagen des Nagels beschädigt wird.
Aus der DE 86 31 336 U1 ist eine Firstklammer zur Befe
stigung von Firststeinen an der Firstlattung von Dach
firsten bekannt. Sie besteht aus einem Blechstreifen,
der etwa mittig in seiner Längserstreckung der Dicke des
Ziegels entsprechend abgekröpft ist und an seinem Ende
eine U-förmig gebogene Klammer zur Aufnahme der Stirn
kante eines weiteren Ziegels aufweist.
Nachteilig ist, daß die Firstziegel mit einem Nagelloch
versehen sein müssen. Nachteilig ist darüber hinaus, daß
es beim Einschlagen der Nägel zu Beschädigungen der
Firstziegel kommen kann.
Um eine klemmende Befestigung der übereinanderliegenden
Enden von Firstziegeln vornehmen zu können, ist aus der
EP 0 113 182 A1 eine fragezeichenförmige Firstklammer
bekannt. Um die Firstklammer befestigen zu können, müs
sen an ihr ein Unterschenkel mit einem abgewinkelten
Ende und ein auf eine Firstbohle aufgebrachter Lochstrei
fen vorhanden sein.
Letztendlich ist aus der AT-PS 42 449 eine Klammer zum
Festhalten von Hohl-, insbesondere First- und Gratzie
geln bekannt. Sie verfügt über ein mehrfach abgebogenes
Ende, an dem allerdings ein oder zwei bogenförmige Band
eisenstücke angeordnet sind.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Firstziegelhal
terung der eingangs genannten Art so weiter zu ent
wickeln, daß Firstziegel verschiedener Art und Größe,
insbesondere solche, die kein Nagelloch besitzen, auf
dem First gehalten werden können.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Firstziegelhalterung,
bei der die vertikale Achse des nagelartigen Befesti
gungselementes außerhalb des Nagelbereiches des
zweiten Firstziegels und vor dessen Ende durch den
unteren U-Bogen der Firstklammer verläuft.
Die vordefinierte Lösung ermöglicht im wesentlichen zwei
Ausführungsformen:
- - beide U-Schenkel des unteren U-Bogens weisen je eine Bohnung auf, die in vertikale Richtung koinzidieren und in denen ein gesondertes nagelartiges Befesti gungselement geführt ist. Letzteres kann ein normaler 2-Zoll-Nagel oder dergleichen sein;
- - der unterste, als Befestigungsfuß ausgebildete Teil der Firstklammer ist mit einem unterhalb des Befesti gungsfußes angebrachten, nach unten zeigenden Ein treibsporn versehen.
Letzterer kann beispielsweise mit Hilfe eines Dorns über
eine oberhalb des Eintreibsporns angebrachte Bohrung im
mittleren U-Schenkel eingetrieben werden.
Der wesentliche Vorteil der neuen Firstziegelhalterung
ist, daß das nagelartige Befestigungselement nicht mehr
durch den Firstziegel selbst getrieben werden muß, son
dern außerhalb des Firstziegels liegt. Durch die Klem
mung und durch das Gewicht der Firstziegelreihe ist nach
den Erfahrungen, die an Prototypen gewonnen wurden, eine
absolut sichere und schnelle Verlegung einer Firstziegel
reihe möglich. Bei Firstziegeln, die in der Mitte einen
Wulst oder eine Verdickung aufweisen, werden zwei der
vorgenannten Firstklammern rechts und links neben der
Verdickung angebracht. Da die Dicke des Firstziegels im
Anbringungsbereich im wesentlichen bei allen Firstzie
geln gleich ist, ist es nunmehr nur noch erforderlich,
wenige Grundtypen der Firstklammern bereitzuhalten, um
praktisch alle vorkommenden Firstziegel, Firststeine und
auch Lüftungselemente zu berücksichtigen. Die Firstzie
gelhalterung eignet sich sowohl für die Trocken- als
auch für die Mörtelverlegung des Firstes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Verlegesituation im Bereich eines Firstes
mit einer Firstziegelhalterung;
Fig. 2 eine Firstklammer mit Befestigungselement gemäß
Ausführung der Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Firstziegelhalterung 1′ dargestellt.
Eine Firstbohle 12 liegt im Anlagebereich zweier Dach
sparren 17 über die Länge des Firstes auf. Auf die First
bohle 12 ist bei einer Trockenverlegung von Firstelemen
ten ein Firstlüftungselement 5 aufgelegt, an dessen Sei
ten Dichtungsstreifen 18 auf den Oberkanten von Dachein
deckungsplatten 16, hier Dachziegeln, dichtend aufliegt.
Eine Reihe von Firstziegeln 13, 4 sind jeweils überlap
pend aufgelegt und mit Hilfe von Firstklammern 2′′ auf
der Firstbohle 12 und in gegenseitig festgelegter Lage
befestigt.
Dabei ist eine S-förmige Firstklammer 2′′ vorgesehen,
wie sie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht. Die
Firstklammer 2′′ besteht aus einem federelastischen
Metall- oder Kunststoffstreifen, wobei insbesondere
rostfreier Edelstahl gewählt worden ist. Dieser ist
witterungsbeständig und ermüdungsarm und gewährleistet
eine der üblichen Lebensdauer von Dacheindeckungen
entsprechende Standzeit.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, die die Firstklammer 2′′
in etwa natürliche Größe zeigt, hat sie eine S-Form,
deren Außenschenkel 25 als Befestigungsfuß ausgebildet
ist. Die oberen Teile sind zu zwei entgegengesetzt lie
genden U-Bögen 21 (oberer U-Bogen) und 22 (unterer U-Bo
gen) geformt. Zwischen den U-Schenkeln der vorgenannten
U-Bögen 21 und 22 werden das hochliegende Ende eines er
sten Firstziegels 4 und das tiefliegende Ende eines
zweiten Firstziegels 13 eingeklemmt, wie dies aus dem
mittleren Teil der Fig. 1 deutlich erkennbar ist. Weiter
hin ist für die Firstziegelhalterung ein die Firstklam
mer 2′′ mit der unten liegenden Firstbohle 12 verbinden
des, nagelartiges Befestigungselement, hier Nagel 32,
vorgesehen.
Die vertikale Achse A des Nagels 32 liegt dabei außer
halb des Lagereiches des zweiten Firstziegels 13, d. h.,
vor dem Ende des Lagebereiches des (eingeschobenen)
Firstziegels 13. Hierfür sind zwei übereinanderliegende,
koinzidierende Bohrungen 36, 37 im Mittelschenkel 23 und
im Außenschenkel 25 vorgesehen. Der obere Außenschenkel
24, der ganz oben liegt und den ersten Firstziegel 4 an
dessen Ende überdeckt, ist mit seinem Ende 24′ gegen das
geschlossene Ende des unteren U-Bogens 22 nach hinten
versetzt und läßt den Bereich der vertikalen Achse A des
Nagels 32 frei.
Im vorliegenden Falle wird zunächst die erste Firstklam
mer 2′′ am Ende der Firstbohle 12 aufgenagelt und das
hintere Ende des Firstziegels 13 in den oberen U-Bogen
21 eingeschoben. Anschließend wird am gegenüberliegenden
Ende des Firstziegels 13 eine bereits mit einem einge
schobenen Nagel versehene Firstklammer 2′′ so aufgescho
ben, daß der untere U-Bogen 22 über das andere Ende des
Firstziegels 13 klemmend aufgeschoben wird. Anschließend
wird der Nagel 32 durch das Firstlüftungselement 5 in
die Firstbohle 12 eingetrieben, bis der Kopf des Nagels
den Mittelschenkel 23 auf das Ende des Firstziegels 4
aufdrückt. Jetzt liegt der obere U-Bogen 21 frei, so daß
das Ende des zweiten Firstziegels 4 in den oberen U-Bo
gen 21 eingeschoben werden kann. Eine weitere Befesti
gung erfolgt nicht, da der Firstziegel 4 in dem U-Bogen
21 aufgrund der Klemmwirkung festgehalten ist. Eine wei
tere Firstklammer 2′′ wird auf das vordere Ende des
Firstziegels 4 aufgeschoben, dort eingenagelt usw.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer First
klammer 2′′′ dargestellt. Hierbei ist der unterste, als
Befestigungsfuß ausgebildete Teil 51 mit einem unterhalb
dieses Befestigungsfußes angebrachten, nach unten
zeigenden Eintreibsporn 55 versehen. Dieser kann
beispielsweise eingenietet, eingeschweißt oder aber auch
ausgestanzt und ausgebogen sein. Bei der Firstklammer
2′′′ gemäß Fig. 3 ist oberhalb des Eintreibsporns 55
eine Bohrung 56 in dem Mittelschenkel 23 vorgesehen, so
daß ein Dorn 54 durchgesteckt werden kann, der das
Eintreiben des Eintreibsporns 55 ermöglicht. In diesem
Falle ist ein gewisses Spiel der Firstziegel innerhalb
der Firstklammer 2′′′ nach dem Eintreiben gegeben. Im
Prinzip erfolgt jedoch die Verlegung der Firstziegel mit
Hilfe der Firstziegelhalterung 1 analog zu dem der
Ausführungsform gemäß Fig. 2.
In beiden Ausführungsformen ist der Mittelschenkel 23 im
wesentlichen geradlinig verlaufend. Die beiden
Außenschenkel 24 bzw. 25 verlaufen in flachen, zum
Mittelschenkel 23 hin einwärts gewölbten Bogen.
Die Ausführungsformen der Firstklammern 2′′, 2′′′ können
als Blechstanz- oder Biegeteile hergestellt werden. Es
sei jedoch nicht ausgeschlossen, daß sie auch aus Kunst
stoff, insbesondere einem glasfaserverstärktem Kunst
stoff, hergestellt werden.
Claims (4)
1. Firstziegelhalterung, insbesondere für einen Trocken
first, bestehend aus wenigstens einer Firstklammer,
die aus einem federelastischen Metall- oder Kunst
stoffstreifen gebildet ist und sowohl in ihrem oberen
Teil als auch ihrem unteren Teil zu einem liegenden
U-Bogen geformt ist, wobei der obere und der untere
U-Bogen entgegengesetzt zueinander liegen und einen
gemeinsamen Mittelschenkel und je einen eigenen Außen
schenkel aufweisen, wobei ein nagelartiges Befesti
gungselement zur Verbindung des unteren U-Bogens zu
einer darunterliegenden Firstbohle vorgesehen ist und
das freie Ende des freien Schenkels des oberen U-Bo
gens gegenüber dem geschlossenen Ende des unteren
U-Bogens so weit versetzt ist, daß der Bereich einer
vertikalen Achse des Befestigungselements nicht über
deckt wird, und wobei in den unteren U-Bogen das tie
ferliegende Ende eines zuerst verlegten Firstziegels
eingreift und in zwischen den Schenkeln des oberen
U-Bogens das hochliegende Ende eines danach verlegten
Firstziegels federn eingeklemmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (A)
des nagelartigen Befestigungselements (32, 55) außer
halb des Lagebereiches des zuerst verlegten First
ziegels (13) und vor dessen Ende durch den unteren
U-Bogen (22) der Firstklammer (2′′, 2′′′) verläuft.
2. Firstziegelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden U-Schenkel (23, 25) des unte
ren U-Bogens (22) je eine Bohrung (36, 37) aufweisen,
die in vertikaler Richtung koinzidieren und in denen
ein gesondertes nagelartiges Befestigungselement (32)
geführt ist.
3. Firstziegelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der unterste, als Befestigungsfuß ausge
bildete Teil (51) der Firstklammer (2′′′) mit einem
unterhalb des Befestigungsfußes (21) angebrachten,
nach unten zeigenden Eintreibsporn (55) versehen ist.
4. Firstziegelhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Firstklammer (2′′′) oberhalb
des Eintreibsporns (55) eine zum Durchführen eines
Dorns (54) geeignete Bohrung (56) im mittleren
U-Schenkel (23) vorgesehen ist.
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