DE3940960A1 - Verfahren und vorrichtung zum abbremsen von auf einen stapel abzulegenden boegen, insbesondere papier- oder kartonboegen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abbremsen von auf einen stapel abzulegenden boegen, insbesondere papier- oder kartonboegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbremsen von auf einen
Stapel abzulegenden Bögen, insbesondere Papier- oder Kartonbögen,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Querschneidemaschinen, die aus einer Materialbahn,
insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, durch Querschneiden
einzelne Bögen herstellen, die anschließend auf einem Stapel
abgelegt werden, ist es bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten
erforderlich, die einzelnen, von Bändern zu der Ablagestelle
transportierten Bögen vor dem Ablegen abzubremsen, damit die Bögen
störungsfrei gestapelt werden können.
Dazu ist aus der DE-AS 20 00 078 ein gattungsgemäßes Verfahren
bekannt, bei dem die Bögen über eine feststehende und mit
Lochungen versehene Saugkammer geführt werden, die taktweise
geschaltet die Bogenhinterkanten durch Ansaugen abbremst. Die
Bögen werden anschließend von mit Ablagegeschwindigkeit laufenden
Bändern zu der Stapelstelle geführt. Da der nachfolgende Bogen
zunächst ungebremst weiterläuft, schiebt sich seine Vorderkante
über die Hinterkante des abgebremsten Bogens, so daß die Bögen
sich überlappen, also in einem Schuppenstrom weitergefördert
werden. Da die Saugkraft jeweils nur auf den untersten Bogen
einwirkt, ist es beim mehrlagigen Betrieb, bei dem bis zu 8
übereinander geführte Bahnen gleichzeitig quergeschnitten werden,
erforderlich, die dann erzeugten Bogenpacken zusätzlich
abzubremsen. Dies erfolgt durch eine mit der langsameren
Abtransportgeschwindigkeit laufende und oberhalb der Förderebene
schräg angeordnete Bänderpartie, gegen die die Vorderkanten der
Bögen eines Packens anstoßen.
Die bekannten Abbremsvorrichtungen sind somit baulich aufwendig;
darüber hinaus können bei sehr hohen Betriebsgeschwindigkeiten
Störungen durch Verkanten von Bögen auftreten. Ebenso ist es
möglich, daß bei besonders empfindlichen Papieren aufgrund der
Relativgeschwindigkeit zu den Abbremselementen unerwünschte
Markierungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren so zu verbessern, daß bei verminderter Beanspruchung der
Bögen eine erhöhte Betriebsgeschwindigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung wird die Abbremskraft bei genau definierten
Verhältnissen ohne Schlupf in die Bögen eingeleitet, so daß
reproduzierbare kinematische Verhältnisse vorliegen und keine
Markierungen auftreten können. Darüber hinaus können Funktions-
und Baugruppen eingespart werden, um den Querschneider, in den die
Abbremsvorrichtung integriert ist, konstruktiv weniger aufwendig
und mit verkürzter Baulänge auszuführen.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei konstanter Beschleunigung nach Anspruch 2 wird die
Beanspruchung der Bögen möglichst gering gehalten. Darüber hinaus
ergeben sich möglichst einfache physikalische Bewegungsgesetze,
nach denen der Antrieb gesteuert werden muß.
Die Patentansprüche 3 bis 8 enthalten bevorzugte Vorrichtungen zur
Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Während die
Ansprüche 4 und 5 vorteilhafte Ausgestaltungen des Antriebs für
die erforderliche ungleichförmige Bewegung der Klemmelemente
enthalten, wird durch die spezielle Gestaltung des Querschnitts
der Klemmelemente nach Anspruch 6 der Durchtrittsweg für die
nachfolgenden Bögen möglichst schnell freigemacht.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ermöglicht die Durchführung von
Transportbändern durch die Abbremsvorrichtung nach der Erfindung.
Durch die vertikale Bewegbarkeit zumindest einer Welle mit den
Klemmelementen nach Anspruch 8 können diese taktweise
auseinandergefahren werden, um bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten
mehr Zeit für die kontaktfreie Beschleunigung auf die
Einlaufgeschwindigkeit zu erhalten.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand
vereinfacht dargestellter Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Querschneider mit einer
Abbremsvorrichtung nach der Erfindung unmittelbar vor der
Stapelstelle.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der vor der Stapelstelle
ein Schuppenstrom erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Abbremsvorrichtung
nach der Erfindung bei der Ausführungsform nach Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Querschneidemaschine weist eine
Abrolleinrichtung 1 auf, in die eine oder mehrere Vorratsrollen 2
eingehängt werden, von denen die zu verarbeitende(n)
Materialbahn(en) 3 abgezogen werden. Beim Querschneiden von Papier
ist es möglich, mehrere (z. B. acht) Einzelbahnen
übereinanderliegend gemeinsam durch die Querschneidemaschine zu
führen und zu verarbeiten. Im Anschluß an die Abrolleinrichtung 1
folgt eine Längsschneideeinrichtung 4 zum Aufteilen der breiten
Materialbahn 3 in mehrere schmale nebeneinanderliegende Bahnen.
Zum Vorwärtstransport der Bahnen 3 dient eine
Vorzieheinrichtung 5, die die Bahnen 3 der nachfolgenden
Querschneideeinrichtung 6, bestehend aus zwei jeweils mit einem
Quermesser bestückten Messertrommeln, zuführt. Anschließend folgt
eine Bänderpartie 7, die die Bahnen 3 beim Querschnitt strafft und
gleichfalls die geschnittenen Bögen 8 beschleunigt, damit eine
Lücke zwischen den einzelnen Bögen 8 entsteht. Die Bänder der
Bänderpartie 7 laufen dazu mit einer um ca. 5-50% erhöhten
Transportgeschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit der
Vorzieheinrichtung 5. Sind bei hohen Bahngeschwindigkeiten sehr
große Voreilungswerte erwünscht, kann die
Beschleunigungseinrichtung mehrstufig ausgebildet sein. Fig. 2
zeigt eine zweistufige Ausführungsform, dort folgt auf die erste
Bänderpartie 8 eine zweite Bänderpartie 9, die mit wiederum
erhöhter Transportgeschwindigkeit läuft. An die Bänderpartie 8
bzw. 9 schließt sich die Abbremsvorrichtung 10 nach der Erfindung
an. Damit sich jeweils die nachfolgenden Bögen 8 über die
vorhergehenden Bögen schieben können, ist in der Ausführungsform
nach Fig. 1 die Transportebene der Abbremsvorrichtung 8 gegenüber
der Zuförderebene etwas nach unten versetzt. Alternativ ist es
auch möglich, die Vorderkanten der nachfolgenden Bögen 8 vor
Einlauf in die Abbremsvorrichtung 10, z. B. mittels Blasluft,
etwas anzuheben.
Im Anschluß an die Abbremsvorrichtung 10 folgt ein Ableger 11, der
die bekannten zur Bildung eines Stapels 12 erforderlichen Elemente
enthält: Eine heb- und senkbare Ablageplattform 13, ein
verstellbarer Anschlag 14 für die Bogenvorderkanten, angetriebene
Ausstoßrollen 15, Seitenschüttelbleche (nicht dargestellt) und
ggf. sich in Längsrichtung erstreckende Trennbleche, falls mehrere
Stapel nebeneinander gebildet werden. Vor und hinter der
Abbremsvorrichtung 10 befinden sich jeweils nach unten blasende
Blasdüsen 16, 17, die die Bögen 8 nach unten drücken, um die
Förderebene für den nachfolgenden Bogen freizumachen.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 befindet sich die
Abbremsvorrichtung 10 mit Abstand vor dem Ableger 11. Dort wird
zunächst ein Schuppenstrom 18 erzeugt, der mittels eines breiten,
mit Öffnungen versehenen Transportbandes 19 zu der Stapelstelle 11
gefördert und dort abgelegt wird. Auch bei dieser Ausführungsform
weist der Ableger 11 die beschriebenen Stapelbildungselemente auf.
Zusätzlich befinden sich oberhalb des Stapels 12 Oberbänder 20,
die den Transport auf den Stapel 12 unterstützen. Einlaufseitig
beginnt das Transportband 19 mit kurzem Abstand hinter der
Abbremseinrichtung 10, und sein den Schuppenstrom 18 fördernder
Bandteil ist gegenüber der Förderebene der Abbremsvorrichtung 10
etwas versetzt nach unten angeordnet. An der Einlaufseite ist das
Transportband 19 über eine taktweise geschaltete Saugeinrichtung
(Saugkasten 21) geführt, um die Hinterkanten der abgebremsten
Bögen 8 nach unten zu ziehen, um so eine Überlappung der
nachfolgenden Bögen 8 zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist die in der Querschneidemaschine nach Fig. 2
eingesetzte Abbremsvorrichtung 10 detaillierter dargestellt:
An seitlichen Rahmenteilen 22 der Querschneidemaschine sind Lagerblöcke 23 für zwei Wellen 24, 25 befestigt, die sich parallel oberhalb und unterhalb der Förderebene quer über die Arbeitsbreite erstrecken. Die beiden Wellen 24, 25 werden über ein Stirnradgetriebe 26 von einem Antriebsmotor 27 synchron gegensinnig angetrieben. Der Antriebsmotor 27 ist in der Lage, die beiden Wellen 24 ungleichförmig anzutreiben, also die Drehgeschwindigkeit zu verzögern und wieder zu beschleunigen. Anstelle des in Fig. 3 direkt an die obere Welle angeflanschten Antriebsmotors 27 ist es ebenso möglich, die ungleichförmige Bewegung mit einem entsprechenden Getriebe zu erzeugen. Ebenso kann jede einzelne Welle 24, 25 mit einem oder zwei Antriebsmotoren verbunden sein, die dann entsprechend synchronisiert sind. Bei vermindertem Platzbedarf können die Antriebe auch seitlich abgewinkelt über ein Winkelgetriebe mit den Wellen 24, 25 verbunden sein. Ebenso ist es möglich, die Antriebsmotoren oberhalb oder bevorzugt unterhalb der Transportebene anzuordnen und mittels eines Vorgeleges oder eines Zahn- bzw. Riementriebs mit den Antriebswellen 24, 25 zu verbinden.
An seitlichen Rahmenteilen 22 der Querschneidemaschine sind Lagerblöcke 23 für zwei Wellen 24, 25 befestigt, die sich parallel oberhalb und unterhalb der Förderebene quer über die Arbeitsbreite erstrecken. Die beiden Wellen 24, 25 werden über ein Stirnradgetriebe 26 von einem Antriebsmotor 27 synchron gegensinnig angetrieben. Der Antriebsmotor 27 ist in der Lage, die beiden Wellen 24 ungleichförmig anzutreiben, also die Drehgeschwindigkeit zu verzögern und wieder zu beschleunigen. Anstelle des in Fig. 3 direkt an die obere Welle angeflanschten Antriebsmotors 27 ist es ebenso möglich, die ungleichförmige Bewegung mit einem entsprechenden Getriebe zu erzeugen. Ebenso kann jede einzelne Welle 24, 25 mit einem oder zwei Antriebsmotoren verbunden sein, die dann entsprechend synchronisiert sind. Bei vermindertem Platzbedarf können die Antriebe auch seitlich abgewinkelt über ein Winkelgetriebe mit den Wellen 24, 25 verbunden sein. Ebenso ist es möglich, die Antriebsmotoren oberhalb oder bevorzugt unterhalb der Transportebene anzuordnen und mittels eines Vorgeleges oder eines Zahn- bzw. Riementriebs mit den Antriebswellen 24, 25 zu verbinden.
Auf den beiden Wellen 24, 25 sind mit Abstand voneinander
paarweise zusammenwirkende Klemmelemente 28 befestigt, so daß die
Bänder 29 der Bänderpartie 9 durch die Zwischenräume zwischen den
Klemmelementepaaren geführt werden können. Falls keine Bänder
durch die Abbremsvorrichtung 10 geführt werden sollen, z. B. in
der Ausführungsform nach Fig. 1, können die Wellen 24, 25 als
Klemmwalzen mit in axialer Richtung durchgehend gleichem
Querschnitt ausgebildet sein. In Fig. 3 sind die einzelnen
Klemmelemente 28 in etwa ringförmig ausgebildet, wobei die sich an
den Bögen anlegende Kontaktzone - untere Hälfte der oberen
Klemmelemente 28 in Fig. 3 - im Querschnitt die Form eines zur
Welle 24 bzw. 25 konzentrischen Kreissektors aufweist. Im Anschluß
an die Kontaktzone verringert sich in Drehrichtung der
Außendurchmesser jedes Klemmelements 28 kontinuierlich, so daß ein
zur Drehachse gekrümmter, sich verengender Einlaufspalt 30
ausbildet ist. In den Einlaufspalt 30 kann ein nachfolgender Bogen
8 einlaufen, während der vorhergehende Bogen zwischen den beiden
Kontaktzonen festgeklemmt ist. In den Fig. 1 und 2 ist schematisch
ein weiterer möglicher Querschnitt der Klemmelemente 28 gezeigt.
Dort sind auf den Wellen Nocken befestigt, die im Querschnitt die
Form eines zur Drehachse konzentrischen Kreissegments aufweisen.
Weitere Querschnittsformen der Klemmelemente 28 sind möglich,
sofern folgende Bedingungen eingehalten werden:
Die Kontaktzonen der Klemmelemente 28, also der an den Bögen 8 angreifende Umfang, stellt nur einen Teil, vorzugsweise 15% bis 50%, des Außenumfangs dar und weist im Querschnitt die Form eines Kreissegments auf. Der übrige Teil des Außenumfangs eines Klemmelements 28 hat einen verringerten Durchmesser, damit das Klemmelement 28 während einer Umdrehung für eine gewisse Zeit sich von der Förderebene abhebt, um ohne Kontakt zu den Bögen 8 wieder beschleunigt werden zu können. Die Länge der Kontaktzone eines Klemmelementes 28 beträgt bevorzugt zwischen 20 und 100 mm. Bei einem Winkelanteil der Kontaktfläche von ca. 60° beträgt daher der Durchmesser des kreisförmigen Teils ca. 20-100 mm.
Die Kontaktzonen der Klemmelemente 28, also der an den Bögen 8 angreifende Umfang, stellt nur einen Teil, vorzugsweise 15% bis 50%, des Außenumfangs dar und weist im Querschnitt die Form eines Kreissegments auf. Der übrige Teil des Außenumfangs eines Klemmelements 28 hat einen verringerten Durchmesser, damit das Klemmelement 28 während einer Umdrehung für eine gewisse Zeit sich von der Förderebene abhebt, um ohne Kontakt zu den Bögen 8 wieder beschleunigt werden zu können. Die Länge der Kontaktzone eines Klemmelementes 28 beträgt bevorzugt zwischen 20 und 100 mm. Bei einem Winkelanteil der Kontaktfläche von ca. 60° beträgt daher der Durchmesser des kreisförmigen Teils ca. 20-100 mm.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zumindest
eine der Wellen 24, 25, bevorzugt beide, in den Lagerböcken 23
quer zur Bogentransportebene bewegbar gelagert. Um den Kontakt zu
den Bögen 8 zu lösen, werden die Klemmelemente 28 taktweise
auseinander gefahren. Bei dieser Ausführungsform können daher die
Klemmelemente 28 kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Der Einsatz
von vertikal auseinander fahrbaren Wellen 24, 25 ist auch bei sehr
hohen Betriebsgeschwindigkeiten vorteilhaft, falls der
Antriebsmotor 27 nicht in der Lage ist, vor Einlauf des
nachfolgenden Bogens 8 wieder auf die Einlaufgeschwindigkeit zu
beschleunigen. Die Beschleunigung kann dann noch während des
Durchlaufs des vorderen Teils des nachfolgenden Bogens 8 ohne
Kontakt erfolgen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die von der Vorratsrolle 2 abgezogene Bahn wird von der Längsschneidevorrichtung 4 in Einzelbahnen des gewünschten Breitenformats aufgeteilt und anschließend von der Querschneidevorrichtung 6 in Bögen der gewünschten Länge geschnitten. Nach dem Querschneiden werden die Bögen von der Bänderpartie 8, 9 erfaßt und beschleunigt weitertransportiert, so daß eine Lücke zwischen den aufeinanderfolgenden Bögen 8 entsteht. Die Länge der Lücke kann über die Voreilung der Bänderpartie 8, 9 eingestellt werden, bevorzugt ist deren Geschwindigkeit um ca. 5 bis 50% zu der vorhergehenden Geschwindigkeit erhöht, so daß eine Lücke entsteht, deren Länge 5-50% der Formatlänge beträgt.
Die von der Vorratsrolle 2 abgezogene Bahn wird von der Längsschneidevorrichtung 4 in Einzelbahnen des gewünschten Breitenformats aufgeteilt und anschließend von der Querschneidevorrichtung 6 in Bögen der gewünschten Länge geschnitten. Nach dem Querschneiden werden die Bögen von der Bänderpartie 8, 9 erfaßt und beschleunigt weitertransportiert, so daß eine Lücke zwischen den aufeinanderfolgenden Bögen 8 entsteht. Die Länge der Lücke kann über die Voreilung der Bänderpartie 8, 9 eingestellt werden, bevorzugt ist deren Geschwindigkeit um ca. 5 bis 50% zu der vorhergehenden Geschwindigkeit erhöht, so daß eine Lücke entsteht, deren Länge 5-50% der Formatlänge beträgt.
Am Ende der - ggf. mehrstufigen - Beschleunigung greift die
Abbremsvorrichtung 10 reibschlüssig und schlupffrei im Bereich der
Bogenhinterkanten an. Dazu sind zum Zeitpunkt des Anlegens an die
Bögen 8 die Kontaktzonen der Klemmelemente 28 von dem
ungleichförmig antreibenden Antriebsmotor 7 auf die
Einlaufgeschwindigkeit beschleunigt. Wenn die Bögen 8 zwischen den
Klemmelementen festgeklemmt sind, wird die
Rotationsgeschwindigkeit der Klemmelemente 28 vermindert, bis die
Bögen die gewünschte Auslaufgeschwindigkeit haben. Die Verzogerung
erfolgt so langsam, daß der Reibschluß zwischen den Bögen 8 und
den Klemmelementen 28 erhalten bleibt; d. h., die Verzögerung
erfolgt auf einer möglichst langen Strecke. Es hat sich gezeigt,
daß bei einer Verzögerungsstrecke von 20 bis 100 mm
Geschwindigkeiten von mehreren Hundert m pro Minute auf so
niedrige Geschwindigkeiten reduziert werden können, daß ein
sicheres und beschädigungsfreies Ablegen (entweder direkt nach
Fig. 1 oder in einem Schuppenstrom nach Fig. 2) auf den Stapel 12
ermöglicht wird.
Damit die aus der Verzögerung resultierende Überlappung der
nachfolgenden Bögen 8 ermöglicht wird, muß der Durchtrittsweg für
den nachfolgenden, schnellen Bogen 8 freigemacht werden. Die
rotierenden Klemmelemente 28 sind daher so ausgebildet, daß sie
selbsttätig nach der Verzögerungsstrecke von den Bögen 8 abheben,
um ein Einlaufen des nachfolgenden Bogens 8 zu ermöglichen. Dies
kann durch eine spezielle Gestaltung des Querschnitts oder durch
Auseinanderfahren der beiden Wellen 24, 25 erfolgen. Vor
Kontaktaufnahme der Klemmelemente 28 mit den nachfolgenden Bogen,
also vor bzw. während des Einlaufs beschleunigt der
Antriebsmotor 27 die Kontaktzonen der Klemmelemente 28 wieder auf
die Einlaufgeschwindigkeit. So ist ein schlupffreies Anlegen an
den nachfolgenden Bogen 8 möglich.
Zum Überlappen des nachfolgenden Bogens 8 muß dieser auf einer
etwas höher liegenden Ebene über den vorhergehenden Bogen 8 bewegt
werden. In der Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgt dies dadurch,
daß aufgrund der etwas nach unten versetzten Anordnung der
Abbremsvorrichtung 10 die Bögen 8 beim Abbremsen gleichzeitig
etwas nach unten bewegt werden. Diese Bewegung wird durch Blasluft
aus den Düsen 16, 17 unterstützt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die nachfolgenden
Transportbänder 19 etwas versetzt nach unten angeordnet. Die
Bogenhinterkanten werden dort von der Saugluft aus dem
Saugkasten 21 nach unten gezogen. Ebenso ist es möglich, die
Bogenvorderkante der nachfolgenden Bögen 8 mittels Blasluft etwas
anzuheben.
In Fig. 1 werden die abgebremsten Bögen 8 direkt dem Ableger 11
zugeführt. Die Auslaufgeschwindigkeit aus der Bremsvorrichtung 10
ist so gewählt, daß die Restenergie der Bögen 8 ausreicht, daß
diese im freien Flug den Stapel 12 erreichen.
Nach Fig. 2 wird zunächst auf den Transportbändern 19 ein
Schuppenstrom erzeugt, der anschließend auf bekannte Weise dem
Ableger 11 zugeführt und dort abgestapelt wird.
Bevorzugt ist der Antrieb der Klemmelemente 28 so ausgelegt, daß
sowohl die negative Beschleunigung beim Abbremsen der Bögen 8 als
auch die anschließende Beschleunigung auf die
Einlaufgeschwindigkeit bei konstanten Beschleunigungswerten
abläuft. So wird die Beanspruchung der Bögen 8 möglichst gering
gehalten und eine schlupffreie Verzögerung bei höchster
Maschinenleistung gewährleistet. Gleichfalls ergeben sich so
möglichst einfache physikalische Bewegungsgesetze, nach denen der
Antriebsmotor 27 gesteuert werden muß.
Claims (8)
1. Verfahren zum Abbremsen von auf einen Stapel abzulegenden Bögen,
insbesondere Papier- oder Kartonbögen,
bei dem die auf Bändern mit Abstand voneinander transportierten
Bögen von Elementen abgebremst werden, die im Bereich der
Bogenhinterkanten angreifen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bögen (8) zum Abbremsen zwischen
synchron rotierenden Klemmelementen (28) eingeklemmt werden, wobei
- - die Kontaktzonen der Klemmelemente (28) beim Anlegen an die Bögen die Einlaufgeschwindigkeit der Bögen (8) aufweisen,
- - anschließend die Rotationsgeschwindigkeit der Klemmelemente (28) langsam vermindert wird bis die Bögen (8) die gewünschte Auslaufgeschwindigkeit haben, so daß der Reibschluß mit den Bögen (8) erhalten bleibt,
- - danach der Kontakt der Klemmelemente (28) zu den Bögen (8) gelöst, und
- - anschließend die Kontaktzonen der Klemmelemente (28) vor dem Anlegen an die nachfolgenden Bögen (8) wieder auf die Einlaufgeschwindigkeit beschleunigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmelemente (28) mit konstanter
Beschleunigung abgebremst und/oder beschleunigt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder
2, gekennzeichnet durch zwei sich parallel
über die Arbeitsbreite erstreckende, synchron antreibbare
Wellen (24, 25), auf denen paarweise übereinander angeordnet
jeweils zumindest ein in etwa ringförmiges Klemmelement (28) mit
einer in die Förderebene reichenden Kontaktzone befestigt ist, so
daß ein Bogen (8) zwischen einem Klemmelementepaar einklemmbar ist,
und durch einen ungleichförmigen Antrieb für die beiden
Wellen (24, 25).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch zumindest einen ungleichförmig gesteuerten
Antriebsmotor (27), der direkt oder über ein Getriebe mit festem
Übersetzungsverhältnis die Wellen (24, 25) antreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch einen gleichförmig angetriebenen Antriebsmotor, der
über ein ungleichförmiges Koppelgetriebe mit den Wellen (24, 25)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (28) einen
Querschnitt aufweisen, der teilweise die Form eines Kreissegments
und teilweise einen gegenüber dem Durchmesser des Kreissegments
verminderten Außendurchmesser aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekenn
zeichnet durch mehrere, paarweise mit Abstand
voneinander angeordnete Klemmelemente (28) auf jeder Welle (24,
25).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden
Wellen (24, 25) quer zur Bogentransportebene bewegbar gelagert ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940960A DE3940960A1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Verfahren und vorrichtung zum abbremsen von auf einen stapel abzulegenden boegen, insbesondere papier- oder kartonboegen |
FI913781A FI913781A7 (fi) | 1989-12-12 | 1990-12-11 | Menetelmä ja laite pinon päälle purettavien arkkien, erityisesti paper i- ja kartonkiarkkien jarruttamiseksi |
US07/741,419 US5265861A (en) | 1989-12-12 | 1990-12-11 | Sheet braking method and device with downward deflection of sheet ends for shingling |
JP3500659A JPH04505312A (ja) | 1989-12-12 | 1990-12-11 | パイル上に排紙しようとする枚葉紙、特にペーパ枚葉紙若しくは厚紙枚葉紙を制動する方法及び装置 |
EP91900024A EP0457869A1 (de) | 1989-12-12 | 1990-12-11 | Verfahren und vorrichtung zum abbremsen von auf einem stapel abzulegenden bögen, insbesondere papier- oder kartonbögen |
PCT/EP1990/002143 WO1991008974A1 (de) | 1989-12-12 | 1990-12-11 | Verfahren und vorrichtung zum abbremsen von auf einem stapel abzulegenden bögen, insbesondere papier- oder kartonbögen |
CA002046613A CA2046613A1 (en) | 1989-12-12 | 1990-12-11 | Process and device for braking sheets, in particular sheets of paper or cardboard, to be deposited on a pile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940960A DE3940960A1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Verfahren und vorrichtung zum abbremsen von auf einen stapel abzulegenden boegen, insbesondere papier- oder kartonboegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940960A1 true DE3940960A1 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6395288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3940960A Ceased DE3940960A1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Verfahren und vorrichtung zum abbremsen von auf einen stapel abzulegenden boegen, insbesondere papier- oder kartonboegen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5265861A (de) |
EP (1) | EP0457869A1 (de) |
JP (1) | JPH04505312A (de) |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JAGENBERG PAPIERTECHNIK GMBH, 41468 NEUSS, DE |
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8131 | Rejection |