DE3940735A1 - Kuehleinrichtung fuer walzdraht - Google Patents
Kuehleinrichtung fuer walzdrahtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung zur kontrollierten
Abkühlung eines fertiggewalzten Drahts aus der Walzhitze,
insbesondere bestehend aus hinter dem Fertiggerüst
angeordneter Abkühlvorrichtung, bspw. Wasserrampen, einem
Windungsleger für den Draht sowie einem Kühl- und Transportsystem
für die aufgefächerten Drahtwindungen.
Das Walzen von Draht erfolgt in einer Walzstraße, in der das
Ausgangsmaterial bspw. ein stangenförmiges Halbzeug mit 100 mm
bis 150 mm Querschnittsfläche aus einem Halteofen den
Walzgerüsten einer Vorstraße zugeführt wird. Das Walzgut aus
der Vorstraße wird nachfolgend in einer Zwischenstraße und
einer Fertigstraße zu Rundmaterial ausgewalzt, welches anschließend
in einem mehrgerüstigen Walzblock auf ein Endlos-
Walzgut von ca. 5,5 mm Durchmesser thermomechanisch
umgeformt wird. Der aus dem Fertigwalzblock austretende
fertige Draht wird direkt aus der Walzhitze der vorherrschend
eingesetzten Stelmor-Kühllinie zugeführt. In der
Stelmor-Kühllinie wird der Draht kontrolliert gekühlt, um
bestimmte Materialeigenschaften zu erzielen, über die gesamte
Walzdrahtlänge gleichmäßige physikalische Beschaffenheit
und damit eine gute Ziehfähigkeit. Der Draht durchläuft
hinter dem Fertigblock zunächst eine Wasserkühlstrecke und
wird danach durch einen Windungsleger auf ein Transportband
ausgefächert. Während des Transports zum Windungssammler
wird der Draht durch Gebläseluft gezielt weiter abgekühlt.
Das Transportband ist entweder ein Kettenförderer oder ein
Rollenförderer, unter dem in voneinander räumlich getrennten
Abschnitten die Kühlgebläse angeordnet sind. Die Kühlluft
wird von unten durch Schlitze im Transportband geblasen. Die
Temperatur der einlaufenden Windungen beträgt bei hochgekohlten
Stählen 800 bis 850°C, bei niedriggekohlten Stählen
maximal 900°C. Bei niedriggekohlten Stählen werden die Windungen
möglichst langsam und ohne Kühlluft transportiert,
während bei hochgekohlten Stählen mit hoher Transportgeschwindigkeit
und höchster Kühlluftzufuhr gefördert wird.
Aus der DE-PS 25 36 236 ist eine Kühl- und Fördervorrichtung
für einen von einem Windungsleger aufgefächerten Draht bekannt,
wobei die Fördervorrichtung einzelne Transportabschnitte
mit einstellbaren Transportgeschwindigkeiten hat.
Die aufeinanderfolgenden Transportabschnitte der Fördervorrichtung
sind in ihrer Länge jeweils auf den bei der größten
vorkommenden Drahtabmessung gewünschten Temperaturabfall
innerhalb eines Abschnitts bemessen. Mit einem Strahlungs-
Pyrometer am Ende eines jeden Förderabschnitts wird die
Temperatur der Drahtschlinge erfaßt.
In den bisher bekannten Kühl- und Fördereinrichtungen für
von einem Windungsleger aufgefächerten Fertigdraht wird mit
relativ großem Aufwand die Abkühlung des Drahts reguliert,
um - wie gesagt - bestimmte Materialeigenschaften des Drahtes
zu erzielen, insbesondere auch hinsichtlich der Qualität
der Drahtoberfläche. Eine der Voraussetzungen hierfür ist,
daß der Windungsleger mit dem Fertigblock der Walzstraße
synchron laufen muß, damit weder Zug noch Schub auftreten
und der Draht durch den Legekopf gleichmäßig in Windungen
auf das nachgeordnete Transportband gefächert werden kann.
Der nach unten geneigte Windungsleger ist deshalb robust
konstruiert und hat ein besonders steifes Gehäuse, um Eigenschwingungen
zu vermeiden. Das stabile Legerohr ist so geformt
und montiert, daß es leicht ausgeblasen werden kann
und eine ruhige Drahtführung gesichert ist.
Es hat sich allerdings in einigen Fällen herausgestellt, daß
gewisse Toleranzen im Legerohr des Windungslegers, unterschiedliche
Legegeschwindigkeiten, verschiedene Drahtqualitäten,
verschiedene Drahtabmessungen und anderes mehr zu
einem seitlich verschobenen Auffächern des Drahtes führt mit
der Folge, daß die Drahtwindungen nicht mehr mittig auf dem
Transportband abgelegt sind. Dies kann eine Mittenabweichung
der abgelegten Drahtwindungen von 50 bis 150 mm nach sich
ziehen. Die Drahtwindungen schieben sich dann gegen die
seitlichen Begrenzungsflächen des Förderers. Der Draht wird
auf diese Weise oberflächlich beschädigt und die Drahtwindungen
werden in die Ovalität gedrückt mit allen negativen
Folgen beim nachgeordneten Windungssammler. Es ist zwar in
einigen Walzwerken versucht worden, diesem Mangel dadurch zu
begegnen, daß teilweise bewegbare Begrenzungsflächen am
Förderband vorgesehen wurden, mit deren Hilfe die abgelegten
Drahtwindungen auf die Förderbandmitte zurückgedrückt werden
sollten. Beschädigungen der Drahtoberfläche und Ovalitäten
der Drahtwindungen konnten aber durch diese Maßnahmen nur
unvollständig beseitigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben erläuterten
Nachteile bei der Drahtherstellung zu vermeiden und bei
einer Kühleinrichtung für Walzdraht gemäß der eingangs genannten
Bauart Maßnahmen zu treffen, mit denen die außermittige
Ablage der Drahtwindungen auf dem Kühl- und Transportband
nachhaltig verhindert wird, so daß die Oberfläche des
Drahtes die zuvor erreichte Walzqualität beibehält. Die
Lösung erfolgt bei einer Kühleinrichtung der genannten Gattung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den
Patentansprüchen 2 bis 10.
Nach Patentanspruch 1 zeichnet sich die Kühleinrichtung zur
kontrollierten Abkühlung der aufgefächerten Drahtwindungen
dadurch aus, daß zwischen dem Windungsleger und dem Kühl- und
Transportsystem ein schwenkbarer und/oder verschiebbarer
Windungsaufleger angeordnet ist. Diese Maßnahmen stellen
sicher, daß trotz der Vielzahl von zu walzenden Qualitäten
und Drahtabmessungen und trotz unterschiedlicher Geschwindigkeiten
die Drahtwindungen immer zentrisch auf dem Transportband
abgelegt werden. Stellt die Bedienungsmannschaft
auf dem Steuerstand fest, daß eine Tendenz zur außermittigen
Ablage der Drahtwindungen auf dem Kühl- und Transportband
besteht, wird der gesondert angeordnete Windungsaufleger um
bestimmte Beträge verschwenkt. Die Drahtwindungen folgen
dann der Verschwenkung des Windungsauflegers im Sinne einer
erneut gewährleisteten mittigen Ablage auf dem Transportband.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Windungsaufleger
am Übergang zum Kühl- und Transportsystem eine
Gelenkausbildung aufweist, daß am Übergang zum Windungsleger
eine rollende oder gleitende Abstützung für den Windungsaufleger
angeordnet ist und daß zumindest an einer dem Windungsleger
nächstgelegenen Seite des Windungsauflegers eine
Verschiebeeinrichtung angreift. Hierdurch wird ein korrigierendes
Eingreifen bezüglich der Richtung der gelegten Windungen
bereits im Bereich des Windungslegers ermöglicht. Der
bisher beobachteten Mittenabweichung der Windungen, die aus
unterschiedlichen Ursachen bis zu 150 mm beträgt, kann durch
beidseitiges Verschwenken des Auflegers um entsprechend
angepaßte Beträge begegnet werden. Der Drehpunkt des Auflegers
ist an den Übergangsbereich zur Kühl- und Transportsystem
gelegt, weil dort die ersten Windungspakete auf dem
Aufleger bereits fest aufliegen und deshalb für einen problemlosen
Übergang der Windungspakete von Aufleger zum Kühl-
und Transportsystem gesorgt ist. Aus diesem Grunde wird
vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß die Breite des Windungsauflegers
annähernd der Breite des Kühl- und Transportsystems
entspricht und daß die Länge des Windungsauflegers
etwa der Abwurflänge der Windungen vom Windungsleger bis zu
den ersten Windungspaketen entspricht.
Mit den zuvor erläuterten Maßnahmen kann auf die bisher
eingesetzten bewegbaren Seitenführungen, mit denen die
Drahtwindungen unter Inkaufnahme von Oberflächenbeschädigungen
des Drahts mechanisch in die Transportmitte gedrückt
wurden, vollständig verzichtet werden. Besonders vorteilhaft
ist in diesem Zusammenhang, wenn nach einem anderen Vorschlag
der Erfindung an dem Kühl- und Transportsystem eine
auf die Drahtwindungen gerichtete Meßeinrichtung, vorzugsweise
ein Foto-optisches Gerät, bspw. eine Kamera, angeordnet
ist, welche mit der Verschiebeeinrichtung regeltechnisch
in Verbindung steht. Diese Maßnahmen lassen eine automatisch
auf die Mitte des Kühl- und Transportsystems ausgeregelte
Ablage der Drahtwindungen zu. Allgemeine Bedienungsfehler,
die unter Umständen durch unaufmerksames Betriebspersonal
entstehen können und ein Verlaufen der Drahtwindungen aus
der Transportmitte nach sich ziehen kann, werden nachhaltig
vermieden. Die Kontrolle der Windungsablage und die korrigierenden
Maßnahmen z. B. durch entsprechendes Verschwenken
des Windungsauflegers, kann jetzt vollständig vom Leitstand
aus erfolgen. Auch kann hierdurch das Bedienungspersonal aus
dem Gefährdungsbereich der Anlage weitgehend abgezogen werden.
Zur weiteren Einflußnahme auf eine optimale Ablage der
Drahtwindungen auf das Kühl- und Transportsystem wird vorgeschlagen,
daß der Windungsaufleger als Rollenförderer ausgebildet
ist. Diese Ausbildung des Windungsauflegers ist dann
besonders vorteilhaft, wenn der erste Abschnitt des Kühl- und
Transportsystems ebenfalls als Rollenförderer ausgestaltet
ist. In diesem Fall ist es ferner zweckmäßig, wenn der Antrieb
der Förderrollen des Windungsauflegers ein drehzahlregelbares
Antriebsaggregat bspw. ein Getriebemotor ist.
Dies ermöglicht unterschiedliche auf die jeweilige Drahtqualität
abgestimmte Transportgeschwindigkeiten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß der Windungsaufleger Teil des Kühl- und Transportsystems
ist, wodurch der Windungsaufleger mit einer
eigenen regelbaren Kühleinrichtung versehen sein kann oder
durch geeignete Maßnahmen in die Kühleinrichtung des ersten
Transportabschnitts konstruktiv und verfahrenstechnisch
einbezogen wird. Das Kühl- und Transportsystem behält hierdurch
trotz des vorgesehenen schwenkbaren Windungsauflegers
eine im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen annähernd gleiche
Baulänge.
Zur besseren Anpassung des Windungsauflegers an das Kühl-
und Transportsystem für die aufgefächerten Drahtwindungen
ist außerdem vorgesehen, daß der Windungsaufleger zumindest
teilweise, vorzugsweise am Übergang zum Kühl- und Transportsystem
höhenverstellbar ausgebildet ist. Für diesen Fall ist
es zweckmäßig, daß die den Windungsaufleger abstützenden
Rollen ballig ausgebildet sind, so daß ein ungehindertes
Abrollen der Abstützung des Windungsauflegers auf dem Fundament
gewährleistet ist, wenn der Aufleger verschwenkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
für einen schwenkbaren Windungsaufleger näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1: Die schematische Darstellung der Kühleinrichtung
für Walzdraht mit einem verschwenkbaren Windungsaufleger.
Fig. 2: Die Anordnung des Windungsauflegers zwischen
Windungsaufleger und Kühl- und Transportsystem.
In Fig. 1 ist die einem nicht näher dargestellten Drahtfertigblock
folgende Kühleinrichtung für einen Walzstahldraht
schematisch dargestellt, die aus einer Wasserkühlung 1,
bspw. einer Wasserrampe, einem Windungsleger 2, einer Kühl-
und Transporteinrichtung 3 mit Gebläsen 4, einem Windungssammler
5 sowie einer Hakenbahn 6 für fertige Drahtbunde
besteht.
Der in dem Drahtfertigblock ausgewalzte Draht 8 wird in der
Wasserrampe 1 aus der Walzhitze von 900 bis 1050°C auf solche
Temperaturen abgeschreckt, die in Abhängigkeit der Legierungsbestandteile
bestimmte Eigenschaften des Walzdrahts
hervorrufen bzw. beeinflussen sollen. In diesem Bereich wird
das Walzgut stufenweise abgekühlt, wenn an der Oberfläche
kein Martensit oder Bainit entstehen darf. Bei der Erzeugung
von Tempcore-Draht ist dagegen ein gleichförmiges Gefüge vom
Kern zur Oberfläche nicht erwünscht; in diesem Fall wird der
Walzdraht in den Wasserrampen so stark gekühlt, daß an der
Oberfläche des Drahts Martensit gebildet wird, der durch
die im Kern vorhandene Wärme angelassen wird. Die Legetemperatur
für Tempcore-Draht liegt bei ca. 500°C, während die
anderen Qualitäten auf eine Temperatur zwischen 900°C und
750°C abgekühlt werden. Der abgeschreckte aber noch glühende
Walzdraht wird mit Hilfe des Windungsauflegers 2 auf der Kühl-
und Transporteinrichtung in Windungen und aufgefächert abgelegt.
Die mit angetriebenen Transportrollen 9 versehene
Kühl- und Transporteinrichtung 3 hat drei unterschiedlich zu
regelnde Kühlabschnitte 3′, 3′′, 3′′′, wobei jeder Kühlabschnitt
unterhalb der Transportrollen 9 ein Strömungsgehäuse
10 und das Gebläse 4 aufweist. Die aufgefächerten Windungen
werden auf dem Kühltransportband weiter befördert, auf dem
sie mit Gebläseluft sehr rasch mit einer Kühlgeschwindigkeit
von 15 bis 20°C pro Sekunde weiter abgekühlt werden können,
indem die von den Gebläsen geförderte Kühlluft von unten
durch den Rollgang den zu kühlenden Drahtwindungen zugefördert
wird, wobei die Drahtwindungen von der Kühlluft allseitig
umströmt sind.
Hohe Kühlgeschwindigkeiten werden für hochgekühlte Stähle
und Austenitstähle benötigt, die die Umwandlungszone relativ
schnell durchschreiten müssen. Dagegen ist eine langsame
Abkühlung bei weichen und extraweichen Stählen zur Erzielung
einer niedrigen und gleichmäßigen Festigkeit erforderlich.
Auch für die Wärmebehandlung legierter Stähle, die eine sehr
niedrige Umwandlungstemperatur haben, wird eine langsame
Abkühlung benötigt.
Die optimale Kühl- und Transporteinrichtung für die Drahtwindungen
muß deshalb flexibel für die verschiedensten Kühlvarianten
ausgelegt werden. Ferner ist zu beachten, daß der
Walzdraht in neuzeitlichen Walzwerken mit Geschwindigkeiten
von 100 m/s im Fertigblock ausgewalzt wird. Es ist also unbedingt
erforderlich, daß die Windungsablage auf dem Kühl-
Transportsystem möglichst genau und mittig erfolgt, damit
die verfahrenstechnischen Zielvorgaben erreicht werden und
Oberflächenbeschädigungen des Drahts infolge des Verschiebens
des Windungsbildes gegen die Seitenwandungen des Transportsystems
vermieden werden. Zu diesem Zweck wird zwischen
den Windungsleger 2 und der Kühl- und Transporteinrichtung 3
der verschwenkbare Windungsaufleger 11 angeordnet.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht und in vergrößerter
Darstellung den Windungsleger 2, den verschwenkbaren Windungsaufleger
11 sowie den ersten Abschnitt der mit Transportrollen
9 versehenen Kühl- und Transporteinrichtung 3.
Der Windungsaufleger 11 ist als Rollenförderer ausgebildet,
dessen Förderrollen 12 von einem drehzahlregelbaren Antriebsaggregat
13 angetrieben werden. Der Antrieb der einzelnen
Förderrollen erfolgt in an sich bekannter Weise durch
einen Kettentrieb, der nicht näher dargestellt ist, aber in
dem Kettenkasten 14 verläuft. Der Windungsaufleger 11 weist
am Übergang zum Kühl- und Transportsystem 3 eine Gelenkausbildung
15 auf; ferner ist am Übergang zum Windungsleger 2
eine rollende Abstützung 16 für den Windungsaufleger angeordnet.
Die den Windungsaufleger abstützenden Rollen 17 sind
ballig ausgebildet. An der dem Windungsleger 2 nächst gelegenen
Seitenwandung 18 des Windungsauflegers 11 greift eine
Verschiebeeinrichtung 19 an, die bspw. aus einer Kolben-Zylinder-
Einheit bestehen kann. Die Bewegungsrichtung der
Verschiebeeinrichtung ist mit dem Pfeil 20 bezeichnet. Das
von der Verschiebeeinrichtung 19 bewirkte Verschwenken des
Windungsauflegers 11 ist mit dem Pfeil 21 bezeichnet. Im
Bereich des Übergangs vom Windungsaufleger 11 zum ersten
Abschnitt der Fördereinrichtung 3 ist unterhalb des Windungsauflegers
11 ein höhenverstellbarer Abstützpuffer 22
angeordnet. Ferner ist an der Seitenwandung 23 des ersten
Abschnitts der Fördereinrichtung 3 eine gegen Wärme geschützte
Kamera 24 angeordnet, mit der das Windungsbild der
vom Windungsleger 2 abgelegten Drahtwindungen ständig erfaßt
wird. Die Kamera 24 ist mit Hilfe eines Meßumwandlers und
Meßverstärkers 25 regeltechnisch mit der Verschiebeeinrichtung
19 verbunden.
Wird von der Kamera 24 optisch ein Verschieben des Windungsbildes
der Drahtwindungen aus der Mitte der Kühl- und Transporteinrichtung
3 registriert und auf einem Monitor im
Leitstand sichtbar gemacht, so wird das Bedienungspersonal
ferngesteuert die Verschiebeeinrichtung 19 betätigen, wodurch
der Windungsaufleger 11 in der Gelenkausbildung 15
gedreht und auf den Abstützrollen 17 in die gewünschte Bewegungsrichtung
21 bewegt wird. Durch dieses Verschwenken des
Windungsauflegers wird das Windungsbild, d. h. die zu einem
aufgefächerten Paket übereinanderliegenden Drahtwindungen in
die Mitte der Transporteinrichtung 3 gelenkt und der Draht
kann ohne Berührung mit den Seitenwänden 23 der Transporteinrichtung
3 gemäß dem Bewegungspfeil 26 zu dem Windungssammler
5 am Ende der Kühl- und Transporteinrichtung transportiert
werden. Die Korrektur des Windungsbildes bzw. die
Korrektur der Bewegungsrichtung der Drahtwindungen auf der
Kühl- und Transporteinrichtung 3 kann dadurch automatisiert
werden, daß durch die optische Meßeinrichtung 24 mit Hilfe
des Meßverstärkers und des Meßumwandlers 25 die Verschiebeeinrichtung
19 betätigt wird, sobald ein vorgegebener Sollwert
bzw. eine vorgegebene zulässige Mittenabweichung überschritten
wird. Die Breite Bw des Windungsauflegers 11 entspricht
nahezu der Breite Bk des Kühl- und Transportsystems
3 und die Länge Lw des Windungsauflegers entspricht etwa der
Abwurflänge der Windungen vom Windungsleger bis zu den ersten
Windungspaketen des aufgefächerten Drahtes 8. Ist eine
Höhenanpassung der Förderrollen 12 des Windungsauflegers 11
mit den Transportrollen 9 der Kühl- und Transporteinrichtung
3 erforderlich, so wird der Abstützpuffer 22 entsprechend
dem Bewegungspfeil 27 verstellt. Soll der Windungsaufleger
11 zugleich Kühleinrichtung für den Walzdraht sein und damit
als ein Kühlabschnitt in die Kühl- und Transporteinrichtung
3 einbezogen werden, so kann der Windungsaufleger 11 gemäß
Fig. 1 mit einem separaten Strömungsgehäuse 10 und dem entsprechenden
Gebläse 4 ausgestattet sein. Andererseits kann
der Windungsaufleger aus anderen Gründen eine wärmedämmende
Haube aufweisen.
Mit dem beanspruchten und weiter oben erläuterten verschwenkbaren
Windungsaufleger zwischen einem Kühl- und Transportsystem
und dem Windungsleger für den Walzdraht wird die
eingangs gestellte Aufgabe, nämlich die Drahtwindungen immer
zentrisch auf den Transportrollen abzulegen oder zu fördern
in überzeugender Weise gelöst.
Liste der Bezugszeichen
1 Wasserkühlung
2 Windungsleger
3 Kühl- und Transporteinrichtung
4 Gebläse
5 Windungssammler
6 Hakenbahn
7 Drahtbund
8 Walzdraht
9 Transportrolle
10 Strömungsgehäuse
11 Windungsaufleger
12 Förderrollen
13 Antriebsaggregat
14 Kettentrieb
15 Gelenkausbildung
16 rollende Abstützung
17 Abstützrollen
18 Seitenwandung
19 Verschiebeeinrichtung
20, 21 Bewegungspfeil
22 Abstützpuffer
23 Seitenwand
24 Meßeinrichtung/Kamera
25 Meßverstärker/Meßumwandler
26, 27 Bewegungspfeil
2 Windungsleger
3 Kühl- und Transporteinrichtung
4 Gebläse
5 Windungssammler
6 Hakenbahn
7 Drahtbund
8 Walzdraht
9 Transportrolle
10 Strömungsgehäuse
11 Windungsaufleger
12 Förderrollen
13 Antriebsaggregat
14 Kettentrieb
15 Gelenkausbildung
16 rollende Abstützung
17 Abstützrollen
18 Seitenwandung
19 Verschiebeeinrichtung
20, 21 Bewegungspfeil
22 Abstützpuffer
23 Seitenwand
24 Meßeinrichtung/Kamera
25 Meßverstärker/Meßumwandler
26, 27 Bewegungspfeil
Claims (10)
1. Kühleinrichtung zur kontrollierten Abkühlung eines fertiggewalzten
Drahtes aus der Walzhitze, insbesondere
bestehend aus hinter dem Fertiggerüst angeordneter Abkühlvorrichtung,
bspw. Wasserrampen, einem Windungsleger
für den Draht sowie einem Kühl- und Transportsystem für
die aufgefächerten Drahtwindungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Windungsleger (2) und dem Kühl- und
Transportsystem (3) ein schwenkbarer und/oder verschiebarer
Windungsaufleger (11) angeordnet ist.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Windungsaufleger (11) Teil des Kühl- und Transportsystems
(3) ist.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Windungsaufleger (11) eine wärmedämmende Haube
aufweist.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Windungsaufleger (11) als Rollenförderer (12)
ausgebildet ist.
5. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Windungsaufleger (11) am Übergang zum Kühl- und
Transportsystem (3) eine Gelenkausbildung (15) aufweist,
daß am Übergang zum Windungsleger (2) eine rollende oder
gleitende Abstützung (16) für den Windungsaufleger (11)
angeordnet ist und daß zumindest an einer dem Windungsaufleger
nächst gelegenen Seitenwand (18) des Windungsauflegers
eine Verschiebeeinrichtung (19) angreift.
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Windungsaufleger (11) zumindest teilweise, vorzugsweise
am Übergang zum Kühl- und Transportsystem (3)
höhenverstellbar (Abstützpuffer 22) ausgebildet ist.
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Windungsaufleger (11) abstützenden Rollen
(17) ballig ausgebildet sind.
8. Kühleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Förderrollen (12) des Windungsauflegers
(11) ein drehzahlregelbares Antriebsaggregat (13)
ist.
9. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (Bw) des Windungsanlegers (11) annähernd der
Breite (Bk) des Kühl- und Transportsystems (3) entspricht
und daß die Länge (Lw) des Windungsauflegers (11) etwa
der Abwurflänge der Windungen vom Windungsleger (2) bis
zu den ersten Windungspaketen entspricht.
10. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kühl- und Transportsystem (3) eine auf die
Drahtwindungen gerichtete Meßeinrichtung (24), vorzugsweise
ein Foto-optisches Meßgerät, angeordnet ist, welches
mit der Verschiebeeinrichtung (19) regeltechnisch in
Verbindung steht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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