DE3940694A1 - Strahlengang-einstellvorrichtung - Google Patents
Strahlengang-einstellvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Strahlengang-Ein
stellvorrichtung und ein Verfahren zur Einstellung des Strah
lenganges beispielsweise eines Laserstrahles, um den Strahl
parallel zur optischen Achse einer Sammellinse innerhalb der
Linse auszurichten.
Ein Laseroszillator wird üblicherweise an einer inneren
Elektrode entladen, um ein Lasermedium zur Erzeugung eines
Laserstrahles anzuregen. Der Laserstrahl wird zwischen minde
stens einem Spiegelpaar einer Resonanzverstärkung unterworfen,
wobei der verstärkte Laserstrahl durch einen Austritts-Spiegel
parallel ausgerichtet nach außen tritt. Der parallele Laser
strahl wird mittels eines Umlenkungs-Spiegels rechtwinklig ab
gelenkt, tritt durch eine Sammellinse, und bestrahlt ein
Werkstück zum Zweck der Feinbearbeitung, wie beispielsweise
Schneiden, Schweißen o.ä. Auf diese Weise erfolgt seit eini
ger Zeit die Bearbeitung elektronischer Bauteile mittels La
serstrahlen. Um eine derartige Bearbeitung präzise durchzu
führen, wird der Laserstrahl auf eine vorgegebene Bearbei
tungsstelle genau ausgerichtet.
Der Laseroszillator erzeugt jedoch aufgrund der Entladun
gen an der Elektrode eine gewisse Entladungswärme, wobei die
hierdurch hervorgerufene Temperatur abhängig vom Bearbeitungs
umfang am Werkstück variiert. Als Folge dieses Temperatur
wechsels besteht die Gefahr, daß sich verschiedene Teile des
Laseroszillators, der Umlenkungs-Spiegel etc. geringfügig
ausdehnen/zusammenziehen, so daß die Position des Laserstrahl-
Leuchtfleckes etwas schwankt und so eine präzise Bearbeitung
erschwert.
Daher wurde in der japanischen Offenlegungsschrift JP-A
61-2 35 091 eine Vorrichtung zur Einstellung der Leuchtfleck
position eines Laserstrahles vorgeschlagen. Diese Vorrichtung
ist mit einer Vergleichslichtquelle und einem optischen System
zum deckungsgleichen Eintritt des Vergleichslichtes in den
Laserstrahlengang versehen. Ferner sind eine Videokamera zur
Ermittlung der Leuchtfleckposition des Vergleichslichtes als
Bildsignal, und Einrichtungen vorgesehen, die die tatsächli
chen Positionsdaten des Vergleichslichtes mit den vorher ge
speicherten Positionsdaten des Laserleuchtfleckes vergleichen.
Eine sich hierbei ergebende Abweichung wird sofort an eine
Ablenkvorrichtung zurückgekoppelt, um automatisch die Leucht
fleckposition des Vergleichslichtstrahles, und zugleich auch
des Laserstrahles zu korrigieren.
Bei einer derartigen Anordnung wird die Ablenkvorrichtung
so betrieben, daß die Abweichung bezüglich des Vergleichslich
tes zu Null wird. Die Ablenkvorrichtung ist hierzu derart
aufgebaut, daß ein Umlenkungsspiegel mit der Welle eines Elek
tromotors verbunden ist, und der Elektromotor vor-/zurückge
schaltet wird, um den Umlenkungsspiegel nach rechts/links zu
verschwenken, und somit das Licht in Übereinstimmung mit dem
Leuchtfleck des Vergleichslichtes zu bringen. Wenn beispiels
weise der Ablenkungswinkel (Arbeitswinkel) "1" beträgt, dann
ist grundsätzlich die tatsächliche Ablenkung des Lichtes "2".
Mit anderen Worten, zur Ablenkung des Lichtes um "1" muß der
Motor um den Ablenkungswinkel "0,5" gedreht werden. Nachdem
also der Ablenkungswinkel des Motors geringer ist als der des
Lichtes, muß die Stellvorrichtung für den Ablenkungswinkel zur
Verstellung kleiner Winkel mit hoher Präzision geeignet sein.
Dementsprechend ist die Stellvorrichtung für den Ablenkungs
winkel baulich aufwendig und umständlich zu bedienen. Wenn
beispielsweise der Ablenkungswinkel als Arbeitsmaßstab ange
zeigt wird, ist es unmöglich, die Maßstabsteilung zu ver
größern, und die Ablesung des Maßstabes gestaltet sich schwie
rig. Daher ist diese vorgenannte Vorrichtung im Betrieb
unpraktisch.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Strahlengang-
Einstellvorrichtung anzugeben, die verbesserte Betriebseigen
schaften aufweist, und bequem bzw. einfach zu bedienen ist.
Gemäß der Erfindung weist die Strahlengang-Einstellvor
richtung das Merkmal auf, daß eine verstellbare keilförmige
Ablenkeinrichtung auf der Einfallsseite im Strahlengang einer
Sammellinse derart angebracht ist, daß die keilförmige Ablenk
einrichtung mittels eines Stellsystemes verstellt werden kann.
Die Ablenkeinrichtung kann dabei als reflektorisch wirkender
Spiegel, oder als optisch brechendes Prisma ausgebildet sein.
Wenn beim Durchtritt eines Laserstrahles durch die Sam
mellinse der Laserstrahl nicht parallel zur optischen Achse
der Sammellinse ausgerichtet ist, wird die keilförmige Ablenk
einrichtung so verstellt, daß der Laserstrahl parallel zur
optischen Achse der Sammellinse ausgerichtet wird, und somit
das die Sammellinse verlassende Licht in einem Punkt ohne
Streuungen fokussiert wird, und hierdurch ein dünnerer Laser
strahl mit verbesserten Betriebseigenschaften erzielt wird.
Das heißt, durch die Verwendung der keilförmigen Ablenkein
richtung ist ein großer Winkelbereich bei gleichzeitig kleinem
Feineinstellungswinkel erzielbar, so daß die Maßstabsteilung
des Winkelbereiches vergrößert werden kann und verbesserte
Betriebseigenschaften und eine zweckmäßigere Arbeitsweise er
zielbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen entnehmbar.
Fig. 1(A) und 1(B) zeigen schematisch eine Ausführungs
form der Strahlengang-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Strahlengang-Einstell-
Vorrichtung der in Fig. 1(A) gezeigten Ausführung,
Fig. 3(A), 3(B) und 3(C) stellen Ansichten zur Erklärung
der Wirkungsweise der Strahlengang-Einstellvorrichtung gemäß
Fig. 2 dar, und
Fig. 4 ist ein Kennlinien-Diagranm und zeigt die Bezieh
ung zwischen dem Arbeitswinkel und dem Stellwinkel beim Be
trieb der Strahlengang-Einstellvorrichtung gemäß den Fig.
3(A) bis 3(C).
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 wird eine Ausfüh
rungsform der Erfindung nachfolgend beschrieben.
Fig. 1(A) zeigt ein schematisches Schaltbild einer Strah
lengang-Einstellvorrichtung, die wie folgt aufgebaut ist. Ein
von einem Laseroszillator 1 emittierter Laserstrahl 2 wird
durch einen Umlenk-Spiegel 3 rechtwinklig in seiner Richtung
umgelenkt, passiert eine keilförmige Ablenkeinrichtung 4 und
wird mittels einer Sammellinse 6 auf einem Werkstück 7 fokus
siert, nachdem er einen Beobachtungsspiegel 5 passiert hat.
Das Werkstück ist auf einem in x- und y-Richtungen bewegbaren
Bearbeitungstisch 8 angebracht, wobei der Bearbeitungstisch 8
von einer Tischsteuerung 10 über eine numerisch gesteuerte
Vorrichtung 9 bewegbar ist. Die Tischsteuerung 10 ist über
einen Oszillatorregler 11 mit dem Laseroszillator 1 verbunden.
Obwohl die Tischsteuerung 10 und der Oszillatorregler 11 in
der dargestellten Ausführungsform getrennt voneinander ausge
führt sind, können selbstverständlich diese beiden Baugruppen
10 und 11 in integrierter Form vorliegen.
Der Beobachtungsspiegel 5 weist ein Wellenlängen-Selek
tionsvermögen auf, daß eine für die Beobachtung erforderliche
Wellenlängenkomponente des Lichtes reflektiert, und so der
Zustand am Bearbeitungspunkt auf dem Werkstück 7 als Bild auf
dem Beobachtungsbildschirm 14 (Fernsehempfangsgerät) durch die
Vergrößerungslinsen 12 und die Videokamera 13 betrachtet wer
den kann. Wie in Fig. 1(B) dargestellt, entspricht ein Abbil
dungsanzeigeschirm 14 A des Beobachtungsmonitors 14 der Werk
stückoberfläche 7 derart, daß die Koordinaten der x- und y-
Achsen auf diesem Anzeigenschirm darstellbar sind. Der Ur
sprung des Koordinatensystemes stellt eine Sollwertstrahlen
achse (Bezugsposition) 0 dar. Der Beobachtungsmonitor 14 ist
mit einer Steuereinheit 15 verbunden.
Die Steuereinheit 15 speichert vorher Daten zur Bezeich
nung eines Positionsfehlers, der einer tatsächlich gemessenen
Position x 1 in Richtung der x- und y-Achsen von der Sollwert
strahlenachse aus entspricht. Wenn dabei beispielsweise die
von der korrekten Leuchtfleckposition abweichende Position x 1
des Laserstrahles auf dem Bildschirm 14 A als Position x 1 er
mittelt wird, so beaufschlagt die Steuereinheit 15 eine
Antriebseinheit 16 mit einem Ausgangssignal, das dem notwen
digen Korrekturmaß dieser fehlerhaften Position entlang der
x- und y-Achsen entspricht. Die Steuereinheit 15 und die An
triebseinheit 16 können dabei in integrierter Form ausgeführt
sein. Die Antriebseinheit 16 versorgt einen Elektromotor 17
mit einem Rotationsstellsignal, so daß die Inklination der
keilförmigen Ablenkeinrichtung 4 durch die Rotation des Elek
tromotors 17 gesteuert wird, um so den Laserstrahl parallel
zur optischen Achse der Sammellinse 6 auszurichten.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird der Aufbau der keilförmigen
Ablenkeinrichtung 4 im einzelnen beschrieben. Die keilförmige
Ablenkeinrichtung 4 besteht aus einer keilförmigen x-Achsen-
Ablenkeinheit 4 x und einer keilförmigen y-Achsen-Ablenkeinheit
4 y, die unterhalb der keilförmigen x-Achsen-Ablenkeinheit 4 x
und quer zu dieser angeordnet ist. Die keilförmige x-Achsen-
Ablenkeinheit 4 x und die keilförmige y-Achsen-Ablenkeinheit 4 y
sind drehbar, so daß der Leuchtfleck des Laserstrahles in den
x- und y-Richtungen auf der Werkstückoberfläche verschiebbar
ist. Der Elektromotor 17 beinhaltet einen x-Achsen-Elektromo
tor 17 x und einen y-Achsen-Elektromotor 17 y derart, daß die
keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit 4 x und die keilförmige
y-Achsen-Ablenkeinheit 4 y auf den entsprechenden Schäften des
x-Achsen-Elektromotors 17 x bzw. des y-Achsen-Elektromotors 17 y
angebracht sind. Entsprechend den Signalen von der Antriebs
einheit 16 rotieren der x-Achsen-Elektromotor 17 x und der
y-Achsen-Elektromotor 17 y vorwärts/rückwärts, um die keilför
mige x-Achsen-Ablenkeinheit 4 x und die keilförmige y-Achsen-
Ablenkeinheit 4 y um die jeweiligen Schäfte des x-Achsen-Elek
tromotors 17 x und des y-Achsen-Elektromotors 17 y zur Kor
rektur der x- und y-Positionskoordinaten zu drehen. Sowohl die
keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit 4 x, als auch die keilför
mige y-Achsen-Ablenkeinheit 4 x haben eine Eintrittsfläche und
eine Austrittsfläche, die als geneigte Fläche bzw. als paral
lele Fläche ausgebildet sind. Die geneigte Fläche 18 kann ent
weder auf der Einfallsseite oder der Austrittsseite vorgesehen
sein.
Als nächstes wird das Verfahren zur Einstellung des
Strahlenganges der Strahlengang-Einstellvorrichtung beschrie
ben.
Der Laserstrahl 2 bestrahlt das Werkstück 7. Die Leucht
fleckposition 0 wird in diesem Fall als Sollwertstrahlenachse
definiert. Diese Sollwertstrahlenachse 0 weist einen Strahlen
gang parallel zur optischen Achse der Sammellinse 6 auf, wie
in Fig. 3(A) und 3(B) gezeigt. Die optische Achse liegt, wie
beispielsweise der Laserstrahl 2, rechtwinklig zur Unterseite
der Sammellinse 6. Als nächstes sei angenommen, daß ein Laser
strahl 2 A das Werkstück 7 geneigt zum vorherigen Laserstrahl 2
bestrahlt und auf die keilförmige Ablenkeinrichtung 4 auf
trifft. Hierbei ist die tatsächlich gemessene Bearbeitungs
position die Position x 1, welche gegenüber der Sollwertstrah
lenachse 0 versetzt ist. Hierbei wird der Einfallswinkel des
Laserstrahles 2 A auf die keilförmige Ablenkeinrichtung 4
gegenüber demjenigen des Laserstrahles 2 um den Winkel ε ver
setzt, so daß, wie in Fig. 3A gezeigt, der Laserstrahl 2 A
nicht parallel zur optischen Achse der Sammellinse, sondern
geneigt hierzu ist.
Die Leuchtfleckposition des Laserstrahls 2 oder 2 A wird
auf dem Bildschirm angezeigt und der Steuereinheit 15 zuge
führt. Die Steuereinheit 15 berechnet den Positionsfehler des
Leuchtfleckes x 1 zur Sollwertstrahlenachse 0 und versorgt die
Antriebseinheit mit einem Korrektursignal, um den Laserstrahl
2 A parallel zur optischen Achse auszurichten. Als Reaktion auf
dieses Korrektursignal beaufschlagt die Antriebseinheit 16 den
x-Achsen-Elektromotor 17 x und den y-Achsen-Elektromotor 17 y
mit Rotationsstellsignalen.
Genauer gesagt, wenn der x-Achsen-Elektromotor 17 x um
einen Arbeitswinkel Φ entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie
durch den Pfeil X angedeutet, wird der die keilförmige x-Ach
sen-Ablenkeinheit 4 x verlassende Laserstrahl 2 A′ so abgelenkt,
daß er sich bezüglich des Laserstrahles 2 A entlang der x-Achse
in Richtung der Sollwertstrahlenachse bewegt. Hierdurch wird
die Leuchtfleckposition x 1 in Richtung zu einer x-Achsen-kor
rigierten Bearbeitungsposition x 2 bewegt.
Wenn als nächstes der y-Achsen-Elektromotor 17 y, wie
durch den Pfeil Y gezeigt, im Uhrzeigersinn rotiert, wird der
die keilförmige y-Achsen-Ablenkeinheit 4 y verlassende Laser
strahl 2 A′′ derart abgelenkt, daß er entlang der y-Achse in
Richtung der Sollwertstrahlenachse bezüglich des Laserstrahles
2 A′ bewegt wird, so daß hierdurch die x-Achsen-korrigierte
Bearbeitungsposition x 2 zu einer y-Achsen-korrigierten Bear
beitungsposition y 1 bewegt wird. Jetzt ist der Laserstrahl 2 A′′
derart korrigiert, daß er parallel zum Laserstrahl 2 in der
Sammellinse 6 verläuft, wie in Fig. 3(B) gezeigt. Daher werden
die beiden parallelen Laserstrahlen 2 und 2 A nach dem Passieren
der Sammellinse 6 in einem einzigen Punkt fokussiert, welcher
der Sollwertstrahlenachse 0 entspricht und auf diese Weise die
Laserbearbeitung stets genau an der richtigen Position durch
geführt werden kann.
Daher ist es mittels der Strahlengang-Einstellvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, daß der Laserstrahl
2 A′′ derart korrigiert wird, daß er parallel zur optischen
Achse in der Sammellinse ausgerichtet ist. Hierdurch läßt sich
der Laserstrahl 2 A′′ mittels der Sammellinse 6 im Durchmesser
verringern, und so in einem Punkt ohne Streuungen fokussieren.
Dementsprechend ist es möglich, die Laserleistungsdichte zu
erhöhen und eine genaue Bearbeitung zu erzielen. Ferner, da es
gelingt, den Laserstrahl 2 A′′ parallel zur optischen Achse in
der Sammellinse auszurichten, kann der Einstellbereich ver
glichen mit herkömmlichen Techniken, bei denen der Leuchtfleck
in Übereinstimmung mit der Sollwertposition gebracht wird,
erweitert werden. Hierdurch kann die Einstellung dementspre
chend einfach durchgeführt werden und die Genauigkeitstoleran
zen der Strahlengang-Einstellvorrichtung können vergrößert
werden.
Wenn andererseits, wie in Fig. 3(c) dargestellt, die
keilförmige Ablenkeinrichtung 4 um einen Arbeitswinkel Φ ro
tiert, so tritt der einfallende Laserstrahl 2 aus der keil
förmigen Ablenkeinrichtung als Laserstrahl 2 A′ wieder aus.
Dabei kann der Einstellwinkel an dieser parallelen Fläche Δ γ
betragen, welches der Bedingung Φ < Δ γ genügt. Diese Eigen
schaften werden unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, wel
che die Beziehung zwischen dem Arbeitswinkel Φ und dem
Einstellwinkel Δ γ angibt. Wenn beispielsweise der Arbeits
winkel Φ als 15° (0,262 rad) gewählt wird, so ergibt sich der
Einstellwinkel Δ γ zu 1,0 mrad, und das Verhältnis des Arbeits
winkels Φ zum Einstellwinkel Δ γ wird ausgedrückt als Φ/Δ γ=
0,262 (rad)/1 (mrad)=0,262×103=260. Dies bedeutet, daß
1 rad des Einstellwinkels Δ γ auf 260 Grad des Arbeitswinkels Φ
vergrößert werden kann. Das heißt, daß es möglich ist, eine
genaue Einstellung des Einstellwinkels Δ γ mit dem vergrößerten
Maßstab des Arbeitswinkels Φ durchzuführen. Entsprechend kann
der Arbeitswinkel Φ leicht abgelesen werden, so daß die Be
triebseigenschaften verbessert werden. Ferner gestaltet sich
die Benutzung dieser Strahlengang-Einstellvorrichtung beson
ders einfach. In der Zeichnung repräsentieren N bzw. N′ Nor
malen.
Im Betrieb kann das Bedienungspersonal die auf dem Bild
schirm dargestellte Leuchtfleckposition auf eine x-Achsen
korrigierte Arbeitsposition x 2 und anschließend auf die y-Ach
sen-korrigierte Arbeitsposition y 2 verstellen, indem die keil
förmige x-Achsen-Ablenkeinheit 4 x und die keilförmige y-Ach
sen-Ablenkeinheit 4 y zur Erzeugung des Laserstrahles 2 A′′ ent
sprechend verstellt wird, welcher parallel zum Laserstrahl 2
ausgerichtet ist.
In der obigen Ausführung kann anstelle von Laserstrahlen
auch eine andere elektromagnetische Strahlenart, wie bei
spielsweise Lichtstrahlen, Röntgenstrahlen, q-Strahlen o.ä.
verwendet werden.
Claims (12)
1. Strahlengang-Einstellvorrichtung mit
einer von einem Strahl beaufschlagten Sammellinse (6),
einer keilförmigen Ablenkeinrichtung (4), die verstell bar auf der Einfallsseite der Sammellinse (6) angeordnet ist,
einer Meßeinrichtung (12, 13) zur Feststellung einer Leuchtfleckposition des Strahles,
einer Steuereinrichtung (15, 16), die aus einem Leucht fleck-Positionssignal der Meßeinrichtung (12, 13) ein Korrek tursignal bildet, das die Abweichung der Leuchtfleckposition relativ zu einer Sollposition darstellt, und
einer Stelleinrichtung (17), die in Abhängigkeit des Korrektursignals der Steuereinrichtung (15, 16) die keilför mige Ablenkeinrichtung (4) zur Ausrichtung des Strahles parallel zur optischen Achse der Sammellinse (6) verstellt.
einer von einem Strahl beaufschlagten Sammellinse (6),
einer keilförmigen Ablenkeinrichtung (4), die verstell bar auf der Einfallsseite der Sammellinse (6) angeordnet ist,
einer Meßeinrichtung (12, 13) zur Feststellung einer Leuchtfleckposition des Strahles,
einer Steuereinrichtung (15, 16), die aus einem Leucht fleck-Positionssignal der Meßeinrichtung (12, 13) ein Korrek tursignal bildet, das die Abweichung der Leuchtfleckposition relativ zu einer Sollposition darstellt, und
einer Stelleinrichtung (17), die in Abhängigkeit des Korrektursignals der Steuereinrichtung (15, 16) die keilför mige Ablenkeinrichtung (4) zur Ausrichtung des Strahles parallel zur optischen Achse der Sammellinse (6) verstellt.
2. Strahlengang-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strahl ein Laserstrahl ist.
3. Strahlengang-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Ablenkeinrichtung
(4) eine keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und eine
keilförmige y-Achsen-Ablenkeinheit (4 y) umfaßt, die gegen
einander in einer x-Achse und einer y-Achse einer Werkstück
oberfläche (7) mittels der Stelleinrichtung (17) verschiebbar
sind.
4. Strahlengang-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsseite oder Austritts
seite der keilförmigen Ablenkeinrichtung (4) eine geneigte
Oberfläche (18) aufweist.
5. Strahlengang-Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit
(4 x) und die keilförmige y-Achsen-Ablenkeinheit (4 y) auf der
Eintrittsseite oder der Austrittsseite eine geneigte Ober
fläche (18) aufweisen.
6. Strahlengang-Einstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anzeigeeinrichtung (14) zwischen der Meßeinrichtung (12, 13)
und der Steuereinrichtung (15, 16) zur Anzeige von x- und
y-Achsen einer Werkstückoberfläche (7), der Sollposition und
der Leuchtfleckposition vorgesehen ist.
7. Verfahren zur Einstellung eines Strahlenganges, gekenn
zeichnet durch folgende Schritte:
einen Strahl auf eine Sammellinse (6) ausrichten,
eine keilförmige Ablenkeinrichtung (4) auf der Einfalls seite der Sammellinse (6) anordnen,
die Leuchtfleckposition des Strahles mittels einer Meß einrichtung (12, 13) feststellen, und ein Leuchtfleck-Posi tionssignal an die Steuereinrichtung (15, 16) leiten,
ein aus der Abweichung der Leuchtfleckposition von einem Sollwert ermitteltes Korrektursignal einer Stelleinrichtung (17) zuführen, und
die keilförmige Ablenkeinrichtung (4) zum Ausrichten des Strahles parallel zur optischen Achse der Sammellinse (6) ver stellen.
einen Strahl auf eine Sammellinse (6) ausrichten,
eine keilförmige Ablenkeinrichtung (4) auf der Einfalls seite der Sammellinse (6) anordnen,
die Leuchtfleckposition des Strahles mittels einer Meß einrichtung (12, 13) feststellen, und ein Leuchtfleck-Posi tionssignal an die Steuereinrichtung (15, 16) leiten,
ein aus der Abweichung der Leuchtfleckposition von einem Sollwert ermitteltes Korrektursignal einer Stelleinrichtung (17) zuführen, und
die keilförmige Ablenkeinrichtung (4) zum Ausrichten des Strahles parallel zur optischen Achse der Sammellinse (6) ver stellen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als Strahl ein Laserstrahl verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung der keilförmigen Ablenkeinrichtung (4)
eine Verstellung einer keilförmigen x-Achsen-Ablenkeinheit
(4 x) und einer keilförmigen y-Achsen-Ablenkeinheit (4 y) in
Richtung von x- bzw. y-Achsen einer Werkstückoberfläche (7)
umfaßt, so daß die keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und
die keilförmige y-Achsen-Ablenkeinheit (4 y) von der Stellein
richtung (17) zur Ausrichtung des Strahles parallel zur opti
schen Achse der Sammellinse (6) verstellt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß ferner die Sollposition und die Leuchtfleckposition
von der Meßeinrichtung (12, 13) auf der Anzeigeeinrichtung
(14) zusammen mit x- und y-Achsen der Werkstückoberfläche (7)
angezeigt werden, und die Stelleinrichtung (17) mit einem
Korrektursignal beaufschlagt wird, das zur Beseitigung der
Abweichung der Leuchtfleckposition vom Sollwert dient.
11. Strahlengang-Einstellvorrichtung mit
einer von einem Laserstrahl beaufschlagten Sammellinse (6),
einer keilförmigen Ablenkeinrichtung (4), die verstellbar auf der Einfallsseite der Sammellinse (6) angeordnet ist, die eine keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und eine keilför mige y-Achsen-Ablenkeinheit (4 y) umfaßt, die gegeneinander in einer x-Achse und einer y-Achse einer Werkstückoberfläche (7) verschiebbar sind,
einer Meßeinrichtung (12, 13) zur Feststellung einer Leuchtfleckposition des Laserstrahles auf der Sammellinse (6),
einer Steuereinrichtung (15, 16), die aus dem Leucht fleck-Positionssignal der Meßeinrichtung (12, 13) ein Korrek tursignal bildet, das die Abweichung der Leuchtfleckposition relativ zu einer Sollposition darstellt,
einer Stelleinrichtung (17), die in Abhängigkeit des Kor rektursignals der Steuereinrichtung (15, 16) die keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und die keilförmige y-Achsen- Ablenkeinheit (4 y) zur Ausrichtung des Laserstrahles parallel zur optischen Achse der Sammellinse (6) verstellt, und
einer Anzeigeeinrichtung (14) zwischen der Meßeinrichtung (12, 13) und der Steuereinrichtung (15, 16) zur Anzeige von x und y-Achsen einer Werkstückoberfläche (7), der Sollposition und der Leuchtfleckposition.
einer von einem Laserstrahl beaufschlagten Sammellinse (6),
einer keilförmigen Ablenkeinrichtung (4), die verstellbar auf der Einfallsseite der Sammellinse (6) angeordnet ist, die eine keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und eine keilför mige y-Achsen-Ablenkeinheit (4 y) umfaßt, die gegeneinander in einer x-Achse und einer y-Achse einer Werkstückoberfläche (7) verschiebbar sind,
einer Meßeinrichtung (12, 13) zur Feststellung einer Leuchtfleckposition des Laserstrahles auf der Sammellinse (6),
einer Steuereinrichtung (15, 16), die aus dem Leucht fleck-Positionssignal der Meßeinrichtung (12, 13) ein Korrek tursignal bildet, das die Abweichung der Leuchtfleckposition relativ zu einer Sollposition darstellt,
einer Stelleinrichtung (17), die in Abhängigkeit des Kor rektursignals der Steuereinrichtung (15, 16) die keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und die keilförmige y-Achsen- Ablenkeinheit (4 y) zur Ausrichtung des Laserstrahles parallel zur optischen Achse der Sammellinse (6) verstellt, und
einer Anzeigeeinrichtung (14) zwischen der Meßeinrichtung (12, 13) und der Steuereinrichtung (15, 16) zur Anzeige von x und y-Achsen einer Werkstückoberfläche (7), der Sollposition und der Leuchtfleckposition.
12. Verfahren zur Einstellung eines Strahlenganges, bei dem
ein Laserstrahl auf eine Sammellinse (6) ausgerichtet wird,
auf der Einfallsseite der Sammellinse (6) eine keilför mige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und eine keilförmige y-Ach sen-Ablenkeinheit (4 y) gegeneinander in x- bzw. y-Achsen einer Werkstückoberfläche (7) bewegbar sind,
die Leuchtfleckposition des Laserstrahles auf der Sammel linse (6) mittels einer Meßeinrichtung (12, 13) ermittelt wird, und eine Steuereinrichtung (15, 16) mit der ermittelten Position beaufschlagt wird,
eine Stelleinrichtung (17) mit einem Korrektursignal ver sorgt wird, das die Abweichung der Leuchtfleckposition von einem Sollwert darstellt, und
die keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und die keilförmige y-Achsen-Ablenkeinheit (4 y) von der Stelleinrich tung (17) in der x- bzw. y-Richtung zur Ausrichtung des Laser strahles parallel zur optischen Achse der Sammellinse (6) ver stellt werden.
auf der Einfallsseite der Sammellinse (6) eine keilför mige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und eine keilförmige y-Ach sen-Ablenkeinheit (4 y) gegeneinander in x- bzw. y-Achsen einer Werkstückoberfläche (7) bewegbar sind,
die Leuchtfleckposition des Laserstrahles auf der Sammel linse (6) mittels einer Meßeinrichtung (12, 13) ermittelt wird, und eine Steuereinrichtung (15, 16) mit der ermittelten Position beaufschlagt wird,
eine Stelleinrichtung (17) mit einem Korrektursignal ver sorgt wird, das die Abweichung der Leuchtfleckposition von einem Sollwert darstellt, und
die keilförmige x-Achsen-Ablenkeinheit (4 x) und die keilförmige y-Achsen-Ablenkeinheit (4 y) von der Stelleinrich tung (17) in der x- bzw. y-Richtung zur Ausrichtung des Laser strahles parallel zur optischen Achse der Sammellinse (6) ver stellt werden.
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