DE3939310A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung von elektrischen modulen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung von elektrischen modulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
automatischen Herstellung von elektrischen Modulen, die elektri
sche Leitungen aufweisen, an deren beiden Enden elektrische
Kontaktelemente angeordnet sind, wobei die Kontaktelemente in
Gehäusekammern von Gehäusen sitzen.
Derartige elektrische Module entsprechen z. B. den Darstellungen
von Modulen unterschiedlicher Konfiguration in Fig. 1a bis c.
Sie weisen mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete
elektrische Leitungen 1 auf, an die endseitig nach der Schneid
klemmtechnik elektrische Kontaktelemente (nicht dargestellt)
angebracht sind. Die Kontaktelemente stecken in Kammern (nicht
dargestellt) von Gehäusen 2, 3.
In Fig. 1a ist ein Modul erkennbar mit zwanzig Leitungen 1, die
linksseitig in ein einziges Gehäuse 2 und rechtsseitig gruppen
weise in fünf Gehäuse 3 führen. Der Modul nach Fig. 1b verfügt
ebenfalls über zwanzig Leitungen 1, die linksseitig gruppenweise
in drei Gehäuse 2 und rechtsseitig gruppenweise in fünf Gehäuse
3 führen. Die linken Gruppen stimmen nicht mit den rechten
Gruppen überein, so daß Leitungen 1 einer linken Gruppe in
unterschiedliche Gehäuse 3 auf der rechten Seite münden. Beim
Modul-Beispiel gemäß Fig. 1c sind zwölf Leitungen 1 vorgesehen,
die jeweils lediglich in ein Gehäuse 2 und 3 führen.
Die automatische Herstellung solcher Module bereitet erhebliche
Schwierigkeiten. Zum Kontaktieren der in den Kammern eines
Gehäuses sitzenden Kontaktelemente müssen die Leitungsenden so
positioniert werden, daß sie sich vor der vorbestimmten Kammer
eines vorbestimmten Gehäuses befinden. Es ist erforderlich, das
Programm der Vorrichtung kurzfristig zu ändern und Module
unterschiedlicher Konfiguration z. B. gemäß Fig. 1a bis c zu
produzieren. Eine solche Vorrichtung ist derzeit nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung von elektrischen Modulen zu schaffen, mit denen
Module unterschiedlicher Konfiguration mit gleichen oder unter
schiedlichen elektrischen Leitungen, sowie gleichlangen und/oder
unterschiedlich langen Leitungen herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 5
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den
von diesen Ansprüchen abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis c unterschiedliche Konfigurationen von
elektrischen Modulen,
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zur
Herstellung von elektrischen Modulen,
Fig. 2a Palettenrahmen für Gehäusemagazine im
Umlauf an der Station zum Kontaktieren
von Schneidklemmen,
Fig. 3a und b schematisch eine Leitungsvorschubein
richtung von vorne,
Fig. 4a und b schematisch eine Leitungsspreizeinrich
tung von vorne,
Fig. 5a und 5b eine mit der erfindungsgemäßen Spreizvorrich
tung gespreizte und eine verdichtete
Rasterstegleitung,
Fig. 6 schematisch eine Leitungsvorschubein
richtung von der Seite gesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gemäß Fig. 2 ein Lei
tungsmagazin 4 auf. Das dargestellte Leitungsmagazin 4 ist z. B.
für Leitungsgebinde (Spulen, Fässer, od. dgl.) ausgelegt. Dem
Leitungsmagazin 4 in einer Linie nachgeordnet sind eine Lei
tungsvorschubeinrichtung 5, eine Spreizeinrichtung 6, eine
Zentriereinrichtung 7, ein Leitungstrennmesser 8 und eine Lei
tungseinzugeinrichtung 9. Im Bereich des Leitungsmagazins 4 ist
eine Leitungsrichtstation vorgesehen bzw. es sind Leitungsricht
werke integriert.
Zwischen der Zentriereinrichtung 7 und der Leitungseinzugvor
richtung 9 in ihrer Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 ist außerdem
das Einlaufende einer Transportvorrichtung 10 positioniert, die
zwei auf seitlichem Abstand voneinander angeordnete, an sich
bekannte Transportdoppelgurte 11, 12 aufweist, die sich recht
winklig zur Linie der vorgenannten Einrichtungen erstrecken.
Beidseitig neben den Transportdoppelgurten 11, 12 sind in Trans
portrichtung (Pfeilrichtung 13) der Gurte nacheinander aufge
stellt eine Eindrückvorrichtung 14 zum Eindrücken der Leitungs
enden in die Schneidklemme von elektrischen Kontaktelementen,
eine Durchgangsprüfvorrichtung 15, eine Kodierschneideinrichtung
16 und eine Beschriftungseinrichtung 17. Selbstverständlich
können noch weitere oder andere Einrichtungen neben den Gurten
11, 12 angeordnet sein.
Die Leitungseinzugvorrichtung 9 ist in Doppelpfeilrichtung 18
auf die Zentriereinrichtung 7 zu (strichliert abgebildete Stel
lung in Fig. 2) und wieder zurück verfahrbar angeordnet. Damit
die Leitungseinzugeinrichtung beim Verfahren in Doppelpfeilrich
tung 18 durch die Gurte 11, 12 nicht gestört wird, ist vorgese
hen, daß die Gurte am Einlaufende der Transportvorrichtung 10,
also im Bereich zwischen der Leitungseinzugsvorrichtung 9 und
der Zentriereinrichtung 7, auseinanderspreiz- oder -fahrbar
angeordnet sind.
Das Leitungsmagazin 4 ist für zwanzig Leitungsvorratsgebinde
ausgelegt. Es werden jeweils die Leitungen 1 eingefädelt, die
für ein Modul benötigt werden. Das Einfädeln erfolgt von Hand,
und zwar in die Einrichtungen 5 bis 7 bis zum Leitungstrennmes
ser 8. Die eingefädelten Leitungen werden durch Klemmelemente in
axialer Richtung fixiert. Die Leitungsenden der nicht benötigten
Leitungen werden in Klemmzangen der Leitungsvorschubeinrichtung
5 abgelegt (nicht dargestellt). Zwischen der Leitungsvorschub
einrichtung 5 und der Spreizeinrichtung 6 können an sich be
kannte Leitungsführungskanäle angeordnet sein (nicht darge
stellt). Die Leitungsführungskanäle werden entsprechend der
Leitungsanordnung im Modul mit Leitungen belegt. Die in Trans
portrichtung 13 zuerst angeordnete Leitung eines Leitungssatzes
bildet die Bezugsachse für das Modul bzw. für die nachfolgenden
Bearbeitungsstationen 14 bis 17.
Die für ein Modul benötigten Leitungen befinden sich nach dem
Einfädeln in der Trennmessereinrichtung 8. Es erfolgt ein Genau
schneidevorgang für die eingefädelten Leitungen. Die Leitungsab
schnitte fallen in einen Sammelbehälter.
Mittels der Spreizeinrichtung 6 werden die für den Modul benö
tigten Leitungen gruppiert, d. h. auf vorbestimmte Abstände
voneinander gebracht, so daß die Leitungsenden den Abstand
aufweisen, den sie für das Eindrücken in die Schneidklemmen der
in den Gehäusekammern sitzenden Kontaktelemente benötigen.
Dieser Abstand entspricht der zu bestückenden Gehäusesequenz in
der Eindrückvorrichtung 14. Zwischen benachbarten Gehäusen eines
Moduls wird ein Rastersprung als Distanzmaß vorgesehen, wobei
sich das Distanzmaß aus dem Abstand der Gehäusekammern ergibt.
Nachdem mit der Spreizeinrichtung 6 die Leitungsenden positio
niert worden sind wird mit einer Zentrierschablone (nicht darge
stellt) der Zentriereinrichtung 7 das Spreizschema kontrolliert.
Danach fährt die Leitungseinzugvorrichtung 9 vor und übernimmt
mit entsprechenden Übernahmezangen die gespreizten Leitungsen
den, wobei gleichzeitig die Zentrierschablone zurückgezogen
wird. Nach Lösen der axialen Leitungsfixierung für die zu för
dernden Leitungen, fördert die Leitungsvorschubeinrichtung 5 die
Leitungen des Leitungssatzes um eine jeweils vorgegebene Länge.
Synchron dazu wird die Leitungseinzugvorrichtung 9 mit den
gefaßten Leitungsenden zurückgezogen bis in die Ausgangslage.
Danach werden die Leitungen im Bereich der Vorschubeinrichtung
5 axial fixiert und gegebenenfalls Durchhanglängen für bestimmte
Leitungen des Moduls nach Aufhebung der Fixierung mit der Lei
tungsvorschubvorrichtung 5 nachgefördert. Die nachgeförderten
Leitungen werden danach wieder axial fixiert.
Anschließend wird mittels der Spreizeinrichtung 6 der Leitungs
satz im Bereich des Trennmessers aufgeteilt bzw. gespreizt
entsprechend der zu bestückenden Gehäusesequenz des Moduls, die
in der linksseitigen Eindrückvorrichtung 14 vorgesehen ist. Auch
an dieser Stelle ist zwischen benachbarten Gehäusen eines Moduls
ein Rastersprung als Distanzmaß vorgesehen. Mit einer weiteren
Zentrierschablone (nicht dargestellt) der Zentriereinrichtung 7
wird der gespreizte Leitungssatz ebenfalls zentriert. Danach
schließen die vordem geöffneten Transportdoppelgurte 11, 12, so
daß der Leitungssatz in den Doppelfördergurten 11, 12 fixiert
ist. Anschließend tritt das Leitungstrennmesser 8 in Aktion und
trennt die Leitungen des Leitungssatzes von den aus dem Lei
tungsmagazin 4 kommenden Leitungen 1.
Die Doppelfördergurte 11, 12 führen einen Transportschritt in
Pfeilrichtung 13 aus, wonach das Öffnen der Doppelfördergurte
11, 12 wieder erfolgen kann, damit die Leitungseinzugvorrich
tung 9 zur Zentriereinrichtung 7 vorfahren kann. Mit weiteren
Transportschritten wird der Leitungssatz 29a zu den Bearbei
tungsstationen 14 bis 17 transportiert. In der Bearbeitungssta
tion 14 werden die Leitungen in Schneidklemmen von Kontaktele
menten eingedrückt, die in Gehäusekammern von zu bestückenden
Gehäusen sitzen, wobei die zu bestückenden Gehäuse in der erfor
derlichen Sequenz in der Bearbeitungsstation 14 lagern. Alle
Leitungen werden gleichzeitig eingedrückt. Danach erfolgt eine
elektrische Durchgangsprüfung in der Bearbeitungsstation 15.
Dann werden gegebenenfalls Deckel in der erforderlichen Sequenz
auf die Gehäuse aufgebracht und Kodierungen in der Bearbeitungs
station 16 eingeschnitten. In der Bearbeitungsstation 17 können
Beschriftungen vorgenommen werden. Schließlich wird der fertige
Modul aus den Doppelfördergurten 11, 12 ausgegeben.
Bekannt sind sogenannte Mehrleitungsautomaten, mit denen Leitun
gen aus einem Leitungsmagazin parallel zueinanderliegend gezogen
werden können. Mittels Vorschubeinrichtungen können auch Über
längen bestimmter Leitungen erzeugt werden. Mit derartigen Mehr
leitungsautomaten können Module gemäß Fig. 1c erzeugt werden,
wobei darüber hinaus einzelne Leitungen Überlängen aufweisen
können. Module gemäß Fig. 1a und b oder Module ähnlicher Konfi
guration können mit den bekannten Mehrleitungsautomaten nicht
erzeugt werden. Nach der Erfindung gelingt dies jedoch mit einer
besonderen Leitungsvorschubvorrichtung 5 und einer besonderen
Spreizeinrichtung 6 sowie durch die Verwendung der Schneidklemm
technik für die Kontaktierung von bereits in Gehäusekammern
sitzenden elektrischen Kontaktelementen.
Die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung 5 ist in der Lage, alle
Leitungen 1 - z. B. wie abgebildet zwanzig Leitungen 1 - zu
lagern und im Bedarfsfall ausgewählte Leitungen 1 nach Aufhebung
ihrer axialen Fixierung zu fördern. In Fig. 3 ist beispielsweise
eine Vorrichtung dargestellt, mit der das gelingt. Sie weist
eine obere Vorschubwalze 19 und eine untere Vorschubwalze 20
auf. Die um ihre Achsen 19a, 20a drehbaren und gleichmäßig ange
triebenen Walzen sind übereinander angeordnet und in Doppel
pfeilrichtung 23 voneinanderweg und aufeinanderzu bewegbar
gelagert. Die Oberflächen der Walzen 19, 20 sind mit im gleichen
Abstand nebeneinander angeordneten Ringrillen 21 versehen.
Zwischen den neben den Rillen 21 verbleibenden Stegen 22 der
Walzen sind die Leitungen 1 eingeklemmt, die vorgeschoben werden
sollen. Gemäß Fig. 3a sind alle zwanzig Leitungen 1 eingeklemmt.
Sie werden demgemäß bei entsprechender Drehung der Walzen alle
gleichzeitig vorgeschoben. Gemäß Fig. 3b befinden sich Leitungen
1b im Freiraum 24 zwischen sich gegenüberliegenden Ringrillen
21. Die Leitungen 1b können daher nicht vorgeschoben werden. Die
Auswahl der zu fördernden Leitungen 1 wird mit einer auswechsel
bar angeordneten Schablone (nicht dargestellt) getroffen, mit
der die Leitungen 1 bei geöffneten Walzen 19, 20 derart positio
niert werden, daß die zu fördernden Leitungen 1 beim Schließen
der Walzen 19, 20 zwischen sich gegenüberliegend angeordneten
Stegen eingeklemmt werden. Beim Drehen der Walzen werden somit
nur die eingeklemmten Leitungen 1 aus dem Leitungsmagazin 4
gezogen. Bei der Umstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf eine andere Modulkonfiguration werden mit einer entsprechend
anderen Schablone andere zusätzliche oder weniger Leitungen 1 in
den Bereich der Stege 22 gebracht. Der Abstand zwischen benach
barten Stegen 22 ist vorzugsweise größer als der Rasterabstand
von Kammern von zu bestückenden Gehäusen.
Die erfindungsgemäße Leitungssatzspreizeinrichtung 6 nach Fig.
4 weist eine Deckplatte 25 und unter der Deckplatte 25 in Dop
pelpfeilrichtung 26 quer zur Längserstreckung der Leitungen 1
einzeln verschiebbare Einzelleitungsblöcke 27 mit Einzellei
tungsführungskanälen 28 auf. In den Einzelleitungsführungskanä
len 28 steckt je eine Leitung 1. Die Einzelleitungsblöcke 27
können entsprechend der Polzahl der zu bestückenden Gehäuse und
der hieraus resultierenden Gehäuseabstände gruppiert und vonein
ander auf Abstand gebracht werden, so daß dementsprechend auch
die Leitungsenden der Leitungen 1 gruppiert und gespreizt wer
den. Fig. 4a zeigt Leitungen in Einzelleitungsführungskanälen,
wobei das Rastermaß von Leitung zu Leitung gleich groß ist. Fig.
4b zeigt Leitungen in Einzelleitungsführungskanälen 28 von
Blöcken 27, die auf das Rastermaß von Leitung zu Leitung ent
sprechend der zu bestückenden Gehäusepolzahlen und der hieraus
resultierenden Gehäuseabstände gebracht sind. Diese Anpassung
erfolgte durch Gruppieren der Einzelleitungsblöcke und seitli
ches Versetzen der Gruppen.
Der für einen Modul benötigte Leitungssatz wird entsprechend der
Gehäusebestückung so aufgeteilt bzw. gespreizt, daß im Über
gangsbereich zwischen benachbarten Gehäusen eine Lücke in Größe
eines Rastersprunges entsteht. Der Spreizvorgang wird durch
Versetzen der Leitungsführungsblöcke erreicht. Im Anschluß an
den Spreizvorgang wird eine Zentriereinrichtung über den Lei
tungssatz gefahren (nicht dargestellt), so daß auch die Lei
tungsenden exakt im Rastermaß angeordnet sind.
Nach Einziehen des kompletten Leitungssatzes mit allen erforder
lichen Durchhanglängen sowie nach Zentrieren der Leitungen und
nach Schließen der Doppelfördergurte wird der komplette Lei
tungssatz mittels eines, vorzugsweise des Trennmessers 8 ge
schnitten.
Die Leitungen eines Moduls werden entsprechend der Gehäusebe
stückung gespreizt und mittels einer Zentriereinrichtung ausge
richtet. Der so vorbereitete Leitungssatz wird von der Leitungs
einzugseinrichtung unter gleichzeitigem Zurückziehen der Zen
triereinrichtung (nicht dargestellt) mittels einer Übernahme
zange erfaßt. Synchron mit der Leitungsvorschubeinrichtung
verfährt die Leitungseinzugeinrichtung in die Endlage nach
rechts.
Der Transport der für die Modulfertigung vorbereiteten Leitungs
sätze erfolgt mit den parallel angeordneten Doppelfördergurten
11, 12. Das Abstandsmaß der Bearbeitungsstationen ist fest
vorgegeben, so daß für den Antrieb ein System mit festem Trans
portschritt installiert werden kann. Im Bereich der Leitungsein
zugvorrichtung können die Doppelfördergurte 11, 12 geöffnet
werden. Zu diesem Zweck sind - wie an sich bekannt - kurz hinter
dem Einlaufende der Doppelfördergurte entsprechende Gelenke
vorgesehen.
Die vorbereiteten Leitungssätze werden durch die Doppelförder
gurte den Verarbeitungsstationen zugeführt.
Wie Fig. 2 andeutungsweise und 2a näher zeigt, sind im Bereich
der Eindrückstation 14 zu beiden Seiten der Doppelfördergurte
11, 12 die Gehäuse 2, 3 entsprechend der Modulkonfiguration in
Palettenrahmen 31 bevorratet. Die Palettenrahmen 31 befinden
sich in der Station zum Kontaktieren im Umlauf. Ein Übergabe
system entnimmt jeweils eine komplette Gehäusesequenz pro Modul
seite und führt diese der zugehörigen Eindrückvorrichtung zu.
Leitungen 1 und Gehäuse 2, 3 werden durch Zentrierungen zueinan
der ausgerichtet. Während eines Arbeitshubes der Eindrückvor
richtung werden alle Leitungsenden des Modules in die Schneid
klemmen eingedrückt (kontaktiert). Der bestückte Palettenrahmen
31 wird schrittweise durch die Übernahmeeinheit getaktet.
Sobald ein Palettenrahmen 31 leer gearbeitet ist, erfolgt ein
seitliches Ausschleusen dieses Palettenrahmens. Zunächst werden
die leeren Palettenmagazine entnommen. Anschließend werden volle
Palettenmagazine in der erforderlichen Sequenz in den Paletten
rahmen 31 eingesetzt und der Bestückung wieder zugeführt. Pro
Palettenrahmen 31 können Gehäusesequenzen für ca. 50 Module
bevorratet sein.
Die Palettenmagazine können ausgelegt sein für den Flächenbedarf
einer aus niederpoligen Gehäusen bestehenden Gehäusesequenz (d. h.
zum Beispiel max. 10 Stück 2-polige Gehäuse pro Sequenz). Bei
Einsatz von z. B. nur einem 20-poligen Gehäuse wird das Magazin
in mehreren parallel angeordneten Reihen mit diesen Gehäusen
befüllt. Das oben genannte Übergabesystem entnimmt diese Sequenz
und führt diese der Eindrückvorrichtung zu. Durch entsprechende
konstruktive Gestaltung der Gehäusezentrierung und der Eindrück
vorrichtung wird die sequentielle Verarbeitung der hochpoligen
Gehäuse ermöglicht, so daß eine optimierte Beladung der Magazine
gegeben ist.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 und 2a werden die Palettenrah
men 31 auf einer im wesentlichen rechteckigen Umlaufbahn 32, 32a
gefördert, wobei die Umlaufbahn 32 dargestellt ist, die dem in
Fig. 2 rechten Teil der Eindrückstation 14 zum Eindrücken der
Leitungsenden in die Kontaktelemente der zugehörigen Gehäuse 3
zugeordnet ist. Die dem linken Teil der Eindrückstation 14
zugeordnete Umlaufbahn 32a ist spiegelbildlich ausgeführt. Die
mit 31a und 31b bezeichneten Palettenrahmen sind leer und werden
zurückgefahren. Der Palettenrahmen 31c befindet sich an einer
Stelle, an der ein leeres Palettenmagazin entnommen und ein mit
Gehäusen 3 besetztes Palettenmagazin eingelegt wird. Der mit 31e
bezeichnete Palettenrahmen mit Palettenmagazin befindet sich in
einer Warteposition. Der mit 31f bezeichnete Palettenrahmen
befindet sich in der Entnahmeposition. Hier erfolgt ein taktwei
ser Vorschub des Palettenrahmens 31f unter das Übergabesystem,
wobei jeweils eine Gehäusesequenz der Kontaktierungseinrichtung
bzw. Eindrückvorrichtung zugeführt wird.
Die Gehäusesequenz wird mit einer Ausrichteinheit (nicht darge
stellt) zur Bezugsachse des Leitungssatzes (erste Leitung) und
im Abstand der Gehäuse justiert. Die Gehäusesequenz wird kom
plett über die Leitungsenden gefahren. Alle Leitungsenden der
Modulseite werden durch einen Pressenhub in die zugeordneten
Schneidklemmen eingedrückt. Die fertig bestückten Module werden
in der nachfolgenden Station 15 auf Stromdurchgang geprüft.
Mittels der Kodierschneideinrichtung 16 wird z. B. aus einer
Vollkodierung eines Gehäuses die jeweils erforderliche Kodierung
geschnitten. Es werden alle Gehäuse während eines Arbeitsganges
kodiergeschnitten. Die Messersätze sind entsprechend eingerich
tet. In der Bearbeitungsstation 17 besteht die Möglichkeit, die
einzelnen Gehäuse mittels z. B. eines programmierbaren Tinten
strahldruckers zu beschriften.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann je nach Aufgabenstellung
bei Bedarf entsprechend Pfeilrichtung 29 (Fig. 2) erweitert
werden.
Der Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie
folgt.
Zunächst werden die für das zu fertigende Modul erforderlichen
Leitungsenden 1 in der richtigen Reihenfolge von Hand bis zum
Leitungstrennmesser 8 in die Leitungszuführungen und die Lei
tungsrichtstation eingefädelt. Klemmelemente fixieren die Lei
tungen 1 in axialer Richtung.
Der Leitungssatz wird nun durch Auslösen eines Arbeitstaktes des
Leitungstrennmessers 8 an den Leitungsenden auf Bezugsmaß ge
schnitten. Die Abschnitte fallen in einen Sammelbehälter.
Die Leitungsführungen sind im Bereich des Trennmessers 8 ent
sprechend dem Rastermaß der Gehäuse 2, 3 zueinander eingerich
tet. Wenn mehrere Gehäuse 2 bzw. 3 nebeneinander bestückt werden
sollen, ist ein zusätzlicher Abstand in Größe des Rastermaßes
zwischen benachbarten Gehäusen erforderlich. Die Leitungen
müssen also entsprechend im Abstand zueinander gespreizt werden.
Dies erfolgt durch Verschieben der Einzelleitungsführungen
mittels passender Schablonen. Es sind jeweils zwei Schablonen
für die Fertigung eines Modultyps erforderlich. Diese Schablonen
sind schnell austauschbar gestaltet, so daß die Umrüstzeit sehr
kurz ist.
Sobald der Leitungssatz mittels der ersten Schablone für die
Bearbeitung am Maschinenständer rechts gespreizt ist, wird eine
passende Zentrierschablone über den Leitungssatz gefahren.
Die Leitungseinzugvorrichtung 9 zur Übernahme der Leitungsenden
wird vorgefahren. Eine Übernahmezange faßt die Leitungsenden.
Die Zentrierschablone wird beim Vorfahren der Übernahmezange
zurückgeschoben. Der Leitungsendensatz ist nun komplett gefaßt.
Die Leitungsvorschubvorrichtung 9 wird ebenfalls mit dem Lei
tungssatz gekoppelt. Die axiale Fixierung der Leitungen wird
gelöst. Der Leitungssatz wird nun von der Leitungseinzugeinrich
tung 9 und -vorschubeinrichtung 5 eingezogen bis zur Endlage der
Übernahmezange.
Nach dem Schließen der Leitungssatzklemmeinheit rechts wird die
gemeinsame Grundlänge aller Leitungen 1 des Moduls über die
Leitungsvorschubeinrichtung 5 nachgefördert. Für das Ablängen
von Leitungslängenunterschieden werden die Leitungen 1 nun
wieder axial fixiert und die Leitungsvorschubeinrichtung 5 wird
geöffnet. Mittels einer Schablone werden im Bereich der Lei
tungsvorschubeinrichtung 5 die Leitungsführungen so gespreizt,
daß nur bestimmte Leitungen nach dem Schließen der Vorschubein
richtung mit den Vorschubwalzen gekoppelt sind. Die Vorschubein
richtung 5 fördert nach Lösen der Leitungsklemmungen nur die
ausgewählten Leitungen nach, wobei mittels einer geeigneten
Meßvorrichtung die Förderlänge gemessen wird und den ausgewähl
ten Leitungen zugerechnet wird. Anschließend werden die Leitun
gen 1 wieder axial fixiert. Der beschriebene Vorgang des Lei
tungslängennachförderns ist z. B. viermal pro Modul möglich,
wobei die zu fördernden Leitungen 1 nach Auslegung der Schablo
nen unterschiedlich sind. Auf diese Weise sind innerhalb eines
Moduls Leitungslängenunterschiede herstellbar. Die Leitungsvor
schubeinrichtung 5 besitzt einen Servoantrieb mit Encoder, so
daß die eingezogenen Leitungslängen exakt gemessen werden kön
nen.
Nach Einschieben der Leitungslängen wird der Leitungssatz im
Bereich des Trennmessers 8 durch die zweite Spreizschablone ent
sprechend der Gehäusesequenz am Maschinenständer links aufge
teilt. Eine Klemmeinrichtung fixiert den Leitungssatz links.
Der Leitungssatz befindet sich in der zum Bestücken erforderli
chen Anordnung in den Klemmzangen.
Das Leitungstrennmesser 8 wird nun ausgelöst. Der komplette
Leitungssatz wird geschnitten. Anschließend erfolgt ein synchro
nisierter Transportschritt der Doppelfördergurte 11, 12 und der
Leitungsklemmzangen. Während dieser Bewegung wird der fixierte
Leitungssatz in das Doppelgurtfördersystem übernommen.
Die erste Leitung eines Satzes ist immer die Bezugsachse des
Moduls. Sobald der Leitungssatz eine der nachfolgenden Bearbei
tungsstationen erreicht hat wird die Station gestartet. Nach
Abschluß der Bearbeitung erfolgt eine Fertigmeldung seitens der
Station.
Nachgeschaltete Bearbeitungsstationen können sein:
Schneidklemmen kontaktieren. Hier werden die Leitungsenden gleichzeitig in die Schneidklemmen der entsprechend positio nierten Gehäusesätze eingepreßt. Entsprechend der Modulkonfigu ration werden die Gehäuse in Palettenmagazinen geliefert. Die Palettenmagazine werden in Palettenrahmen 31 aufgenommen. Diese Palettenrahmen 31 befinden sich in den Stationen zum Kontaktie ren der Schneidklemmen im Umlauf, so daß ein ausreichender Vorrat an Palettenrahmen 31 zum manuellen Befüllen vorhanden ist.
Schneidklemmen kontaktieren. Hier werden die Leitungsenden gleichzeitig in die Schneidklemmen der entsprechend positio nierten Gehäusesätze eingepreßt. Entsprechend der Modulkonfigu ration werden die Gehäuse in Palettenmagazinen geliefert. Die Palettenmagazine werden in Palettenrahmen 31 aufgenommen. Diese Palettenrahmen 31 befinden sich in den Stationen zum Kontaktie ren der Schneidklemmen im Umlauf, so daß ein ausreichender Vorrat an Palettenrahmen 31 zum manuellen Befüllen vorhanden ist.
Die Module werden in Stationen zur Durchgangsprüfung und Lei
tungslängenprüfung von Prüfeinrichtungen an beiden Maschinen
ständern kontaktiert. Es wird geprüft, ob elektrischer Durchgang
zwischen den Kontakten besteht. Mittels einer integrierten
Einrichtung kann geprüft werden, ob die Leitungen in ausreichen
der Länge in den Gehäusen positioniert sind.
Fertige Module werden von den Doppelfördergurten in eine Ablage
wanne transportiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur zur
Herstellung von Modulen mit Einzelleitungen 1 wie vorbeschrie
ben, sondern auch mit einer oder mehreren Rasterstegleitungen
35, die mehrere nebeneinander und parallel zueinander verlaufen
de Adern bzw. Leiterdrähte 36 aufweisen und mit diesen einen
flachen Streifen bilden, wobei die einzelnen Leiterdrähte 36
durch die Isolation oder Isolationsstege streifenförmig mitein
ander verbunden sind. Die Verwendung von Rasterstegleitungen 35
vereinfacht die Zuführung, weil mehrere Leiterdrähte 36 zusam
menhängend gehandhabt werden können. Hierdurch wird die Herstel
lung der Module wesentlich vereinfacht, und von dieser Vereinfa
chung sind nicht nur die einzelnen Verfahrensschritte betroffen,
sondern auch die Vorrichtung, da weniger Gebinde und Leitungs
führungen benötigt werden und die Anzahl der während des Her
stellungsprozesses zu beherrschenden Leitungen verringert wird.
Wie schon erwähnt, kann nur eine Rasterstegleitung 35 mit der
erforderlichen Anzahl Leiterdrähte 36 verwendet werden oder es
können auch mehrere Rasterstegleitungen 35 mit gleicher oder
unterschiedlicher Anzahl Leiterdrähte 36 verwendet werden. Die
Anzahl und Größe der Rasterstegleitungen 35 ist nach den Erfor
dernissen zu bestimmen. Wenn Module mit unterschiedlich langen
Leiterdrähten 36 benötigt werden, sind mehrere Rasterstegleitun
gen 35 in der entsprechenden Anzahl vorzusehen, so daß durch
unterschiedliche Längenbemessung die längeren Leiterdrähte 36
verwirklicht werden können. Dabei sind Rasterstegleitungen 35
in der Anzahl wie die Anzahl unterschiedlich langer Leiterdrähte
36 vorzusehen.
Gemäß Fig. 5a und 5b sind vier Rasterstegleitungen 35 nebenein
anderliegend vorgesehen, wobei von links nach rechts die erste
Rasterstegleitung zehn Leiterdrähte 36 aufweist und mit 35a
bezeichnet ist, die zweite Rasterstegleitung drei Leiterdrähte
36 aufweist und mit 35b bezeichnet ist, die dritte Rasterste
gleitung fünf Leiterdrähte 36 aufweist und mit 35c bezeichnet
ist und die vierte Rasterstegleitung zwei Leiterdrähte 36 auf
weist und mit 35d bezeichnet ist.
Das Verfahren zur Herstellung der Module mit Rasterstegleitungen
35 ist im wesentlichen gleich mit dem vorbeschriebenen Verfahren
bei Verwendung von Einzelleitungen 1. Die Rasterstegleitungen 35
werden mit Hilfe einer vergleichbaren Spreizeinrichtung 6 ent
sprechend der Sequenz der zu bestückenden Gehäuse 2, 3 und der
hieraus resultierenden Gehäuseabstände mit Zwischenabstand in
Größe eines Rastermaßes geführt bzw. gespreizt. Die Spreizein
richtung 6 erlaubt beidseitiges Spreizen bzw. Verdichten nach
Programm, so daß auch Ketten gefertigt werden können. Die mit
Zwischenabstand voneinander geführten bzw. gespreizten Raster
stegleitungen 35 sind in Fig. 5a dargestellt. Diese Rasterste
gleitungen 35a bis 35d sind für die Bestückung eines Gehäuse
satzes vorgesehen. Dagegen zeigt Fig. 5b gleiche Rastersteglei
tungen 35a bis 35d, die für die Bestückung an einem mehrpoligen,
hier 20-poligen Gehäuse 2 bzw. 3 verdichtet sind, d. h. es ist
kein Zwischenabstand zwischen den Rasterstegleitungen vorhanden,
so daß die einzelnen Leiterdrähte 36 im Rasterabstand voneinan
der liegen.
Es ist vorteilhaft, Rasterstegleitungen 35 mit einer solchen
Anzahl Leiterdrähte 36 vorzusehen, die der Anzahl der in den zu
bestückenden Gehäusen 2 bzw. 3 vorhandenen Anzahl der Gehäuse
kammern entspricht, so daß für jedes Gehäuse 2 bzw. 3 eine
Rasterstegleitung 35 vorgesehen ist.
Die Rasterstegleitungen 35 können auch mit einer vergleichbaren
Vorschubeinrichtung 5 zwecks Vorschub bzw. verlängerten Vorschub
(unterschiedliche Längen) vorgeschoben werden.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 6 kommt eine Leitungsvorschub
einrichtung 5 zum Einsatz, die im Sinne eines Revolverkopfes
mehrere untere Walzen 20.1 aufweist, deren Ringrillen 21a bzw.
Ringstege 22a an die zugehörigen Breiten bestimmter Raster
stegleitungen 35 entsprechend angepaßt sind. Dabei sind die
mehreren Walzen 20.1 jeweils an einem bestimmten Stegleitungs
satz angepaßt, dessen Anzahl der Rasterstegleitungen 35 bzw.
Anzahl der Leiterdrähte 36 nach dem Erfordernis willkürlich
festgesetzt und somit vorbestimmt ist. Der Revolverkopf ermög
licht es auf einfache und schnelle Weise, jeweils die dem
Rasterstegleitungssatz zugehörige Walze 20.1 in Funktionsstel
lung zu bringen. Anstelle einer oberen Walze ist hier ein mit 41
bezeichnetes umlaufendes Transportband mit einem oberen bzw.
unteren Trum 41a, 41b vorgesehen, das längs der Transportrich
tung umläuft. Der wenigstens eine Riemen des Transportbandes 41
läuft um Räder bzw. Walzen. Die untere Walze 20.1 drückt in
ihrer Funktionsstellung mit ihren ringförmigen Stegen 22a von
unten gegen das Untertrum 41b des Transportbandes 41, wobei die
vorzuschiebenden Rasterstegleitungen 35 zwischen den Stegen 22a
und dem Untertrum 41b liegen und die gegebenenfalls nicht
vorzuschiebenden Rasterstegleitungen 35 sich im Bereich der
Ringrillen 21a befinden, in die sie mittels der Spreizeinrich
tung seitlich verschoben sind.
Der in Fig. 6 mit 42 bezeichnete Revolverkopf ist unterhalb der
mit 5a bezeichneten Leitungsvorschubeinrichtung angeordnet und
umfaßt hier vier verschiedene untere Walzen 20.1, die in ihrer
Rillen- bzw. Stegform an den zugehörigen Rasterstegleitungssatz
angepaßt sind. Es können somit in der Anzahl der unteren Walzen
20.1 vorhandene, hier vier Rasterstegleitungssätze bzw. Program
me durchgeführt werden.
Der Revolverkopf 42 weist eine drehbar gelagerte Welle 43 auf,
deren Längsmittelachse 43a horizontal und rechtwinklig zu den
Rasterstegleitungen 35 gerichtet ist. Von der Welle 43 erstrec
ken sich radial nach außen vier Tragarme 44, an denen die unte
ren Walzen 20.1 drehbar gelagert sind. Vorzugsweise sind jeweils
zwei gleiche untere Walzen 20.1 zu einem Walzenpaar zusammenge
faßt, die in Längsrichtung der Rasterstegleitungen 35 in einer
Höhe hintereinander angeordnet und an T-förmigem Querbalken 45
der Tragarme 44 frei drehbar gelagert sind. Der Revolverkopf 42
ist durch eine geeignete Einrichtung mit einem Antrieb höhenver
stellbar gelagert (siehe Doppelpfeile 46), so daß das jeweilige
Walzenpaar gegen die Unterseite des Transportbandes 41 gehoben
werden kann. Vor dem Drehen um seine Längsmittelachse 43a wird
der Revolverkopf 42 gesenkt und nach dem Drehen des jeweiligen
Walzenpaares 20.1 in die Funktionsstellung, was ebenfalls durch
einen nicht dargestellten Antrieb erfolgt, wieder angehoben. In
dieser Stellung ist der Revolverkopf 42 jeweils arretiert. Es
ist eine geeignete Steuerung vorgesehen, mit der der Revolver
kopf 42 wahlweise so verdrehbar ist, daß das gewünschte Walzen
paar 20.1 in Funktionsstellung gelangt.
Zum Funktionsablauf wird auf den Funktionsablauf gemäß Fig. 1
verwiesen. Allerdings ist ein zusätzlicher Schneidevorgang bzw.
eine hierzu geeignete Vorrichtung vorgesehen, um die Adern 36
an ihren Enden voneinander zu trennen, was vor der Kontaktierung
der Adern 36 mit den Schneidklemmen erfolgt. Hierzu werden die
Stege der wenigstens einen Rasterstegleitung 35 im Kontaktbe
reich ausgeschnitten. Diese Stellen sind in Fig. 5a und 5b mit
48 bezeichnet.
Claims (28)
1. Verfahren zur automatischen Herstellung von elektrischen
Modulen mit an einem Leitungssatz beidseitig angeordneten
Gehäusen und an die Leitungsenden des Leitungssatzes
elektrisch kontaktierend angeordneten in Gehäusekammern der
Gehäuse steckenden elektrischen Kontaktelementen, wobei von
einer Vorschubeinrichtung aus einem Leitungsmagazin
gleichzeitig einem Leitungssatz entsprechend mehrere
Leitungen in Längsrichtung der Leitungen gezogen, die aus
der Vorschubeinrichtung kommenden Leitungen gegebenenfalls
vorderendig beschnitten, von einer Leitungseinzugeinrichtung
an den Vorderenden ergriffen und in Längsrichtung der
Leitungen gegebenenfalls unter gleichzeitigem Vorschieben
durch die Vorschubeinrichtung weitertransportiert werden und
gegebenenfalls einzelne Leitungen mit der Vorschubeinrich
tung nachgefördert werden, danach der Leitungssatz hinteren
dig abgeschnitten und von einer Quertransportvorrichtung,
die den Leitungssatz beidendig einklemmt, quer zur Längs
richtung der Leitungen en bloc schrittweise weitertranspor
tiert wird, wobei an die seitlich aus der Quertransportvor
richtung herausragenden Leitungsenden elektrische Kontakt
elemente angebracht werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderendigen Leitungsenden von Einzelleitungen oder
Rasterstegleitungen vor der Übernahme durch die Leitungsein
zugeinrichtung und die hinterendigen Leitungsenden des
Leitungssatzes vor dem Quertransport, vorzugsweise vor dem
Abschneiden, auf ein vorbestimmtes Rastermaß gespreizt und
gruppiert werden und daß die Leitungsenden während des
Stillstands nach einem Quertransportschritt in einem
Arbeitsgang in Schneidklemmen von elektrischen Kontaktele
menten gedrückt werden, die bereits den Rasterabmessungen
der Spreizungen und Gruppierungen der Leitungsenden des
Leitungssatzes entsprechend in Gehäusekammern, von in einer
Bestückungsvorrichtung positionierten Gehäusen stecken,
wonach die Gehäuse gegebenenfalls geschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einem Zwischenabstand voneinander eingeführte oder gespreiz
te Rasterstegleitungen (35a bis 35d), insbesondere zur
Kontaktierung von jeweils einem Gehäuse (2 bzw. 3), auf eine
Lage ohne Zwischenabstand verdichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizungen und Gruppierungen der Leitungsenden des
Leitungssatzes mittels Schablonen kontrolliert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuse des Moduls nach dem
Kontaktieren kodiert werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse nach dem Kodieren
beschriftet werden.
6. Vorrichtung zur automatischen Herstellung von elektrischen
Modulen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einem
Leitungsmagazin (4) und dem Leitungsmagazin in einer Linie
jeweils auf Abstand nachgeordnet eine Leitungsvorschubein
richtung (5), ein Trennmesser (8), sowie eine Leitungsein
zugeinrichtung (9), wobei zwischen Leitungstrennmesser (8)
und Leitungseinzugeinrichtung (9) in ihrer Ausgangsstellung
eine Quertransportvorrichtung (10) angeordnet ist, mit
parallel zueinander auf Abstand angeordneten Transportmit
teln für die Halterung von Leitungsenden und wobei neben den
Transportmitteln Bearbeitungsstationen aufgestellt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leitungsvorschu
beinrichtung und dem Leitungstrennmesser eine Spreiz- und
Gruppiereinrichtung (6) für das Spreizen und Gruppieren der
Leitungsenden eines aus Einzelleitungen (1) oder Rastersteg
leitungen (35) bestehenden Leitungssatzes angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Spreiz- und Gruppiereinrichtung (6) und dem
Trennmesser (8) eine Zentriereinrichtung (7) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriereinrichtung (7) eine auf- und abfahrbar und
auswechselbar gelagerte Schablone aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Leitungseinzugeinrichtung (9) auf die Zentrier
einrichtung (7) vor- und wieder zurückfahrbar angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quertransportvorrichtung
(10) zwei auf seitlichem Abstand voneinander angeordnete
Transportdoppelgurte (11, 12) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportdoppelgurte (11, 12) im Bereich zwischen der
Leitungseinzugseinrichtung (9) und der Zentriereinrichtung
(7) jeweils auseinanderspreizbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11,
gekennzeichnet durch eine Bearbeitungsstation (14) jeweils
neben einem Transportdoppelgurt (11, 12), die Gehäuse (2,
3) in einem bestimmten seitlichen Abstand voneinander in
Transportrichtung der Transportvorrichtung (10) lagert,
wobei in den Gehäusekammern der Gehäuse elektrische
Kontaktelemente mit Schneidklemmen lagern und wobei die
Bearbeitungsstation (14) eine Eindrückeinrichtung zum
Eindrücken von Leitungsenden in die Schneidklemmen aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bearbeitungsstation (14) auf jeder Seite eine Umlaufbahn
(32) für Magazine zugeordnet ist zur Aufnahme von jeweils
einem Gehäuse (2, 3) oder einem Gehäusesatz, daß die
Umlaufbahn (32) eine Belade- und Entladestation für leere
bzw. volle Magazine aufweist, und daß eine Übergabevorrich
tung für die Gehäuse zu deren Übergabe vom Magazin an die
Eindrückvorrichtung bzw. Bearbeitungsstation (14) vorgesehen
ist, wobei vorzugsweise jeweils mehrere Magazine in einem
auf der Umlaufbahn (32) verschiebbaren Rahmen angeordnet
sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leitungsvorschub
einrichtung (5) und der Spreizeinrichtung (6) an sich
bekannte Leitungsführungskanäle angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (5)
wenigstens eine angetriebene Walze (19, 20, 20.1) aufweist,
die gegen ein mitlaufendes Widerlager drückt und die
vorzuschiebenden Leitungen (4, 35) eines Leitungssatzes
zwischen sich und dem Widerlager eingeklemmt hält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Oberfläche der Walze (19, 20, 20.1), in gleichem
Abstand nebeneinander, Ringrillen (21) eingebracht sind,
so daß zwischen den Rillen (21) Ringstege (22) verbleiben,
die die vorzuschiebenden Leitungen zwischen sich eingeklemmt
halten, wobei die Ringrillen (21) in Querschnitt größer sind
als die Einzelleitungen (1) bzw. breiter sind als die
Rasterstegleitungen (35).
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich
net, daß das Widerlager durch eine zweite Walze gebildet ist
und die - in der zweiten Walze vorzugsweise vorhandenen -
Ringrillen (21) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager durch ein in
Vorschubrichtung umlaufendes Transportband gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Walzen (19, 20,
20.1) eine Schablone zum Zuordnen der Leitungen in die
Rillen (21) oder zwischen die Stege (22) vor- oder nachge
ordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schablone auswechselbar angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorzugsweise untere
Walzen (20.1) mit sich voneinander unterscheidenden und an
bestimmte Rasterstegleitungen (35a bis 35d) mit gleicher
oder unterschiedlicher Anzahl Adern (36) angepaßten Profi
lierungen vorgesehen sind, die wahlweise zwischen einer
Funktionsstellung und einer davon entfernten Bereitschafts
stellung verstellbar sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die, vorzugsweise vier Walzen (20.1) drehbar an einem
Revolverkopf (42) angeordnet sind, der um eine quer zu den
Leitungen (35) und horizontal verlaufende Drehachse drehbar
und vorzugsweise heb- und senkbar gelagert ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei gleiche, parallel angeordnete Walzen (20.1) ein
Walzenpaar bilden.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungssatzspreizein
richtung (6) die Leitungen (1) einzeln lagernde Blöcke (27)
aufweist, die in einer horizontalen Ebene einzeln seitlich
versetzbar angeordnet sind und die Leitungssatzspreizein
richtung (6) über Antriebsmittel zum automatischen vorbe
stimmten Versetzen und Gruppieren der Blöcke (27) verfügt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blöcke (27) Einzelleitungsführungskanäle (28) aufweisen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 und/oder 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzelleitungsblöcke (27) unter einer
Deckplatte (25) lagern.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (14) zum
Eindrücken der Leitungsenden in Schneidklemmen vorgesehen
ist, die an Kontaktelementen vorgesehen sind, die in
Gehäusekammern der Gehäuse (2, 3) stecken, und daß an oder
in Durchgangsrichtung (13) vor der Vorrichtung zum Eindrüc
ken (14) eine Schneidvorrichtung zum Trennen der Leitungsen
den oder Ausschneiden der zwischen den Leitungsenden
vorhandenen Stege (bei 48) vorgesehen ist.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubeinrichtung (5) oder
der Leitungseinzugeinrichtung (9) eine Weg-Meßeinrichtung
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939310 DE3939310A1 (de) | 1989-11-28 | 1989-11-28 | Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung von elektrischen modulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939310 DE3939310A1 (de) | 1989-11-28 | 1989-11-28 | Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung von elektrischen modulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939310A1 true DE3939310A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6394344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939310 Withdrawn DE3939310A1 (de) | 1989-11-28 | 1989-11-28 | Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung von elektrischen modulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939310A1 (de) |
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- 1989-11-28 DE DE19893939310 patent/DE3939310A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |