DE3939193A1 - Halogen-metalldampflampe kleiner leistung - Google Patents
Halogen-metalldampflampe kleiner leistungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/82—Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
- H01J61/827—Metal halide arc lamps
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halogen-Metalldampflampe mit
kleiner Leistung, die zum Einsatz in fokussierten optischen
Geräten geeignet ist.
Halogen-Metalldampflampen kleiner Leistung sind sowohl mit
einseitig als auch mit zweiseitig gequetschten Entladungsge
fäßen bekannt. In der DE-OS 33 41 846 ist eine zweiseitig
gequetschte Lampe von 35 W Leistung beschrieben, die vor
zugsweise ohne Außenkolben betrieben werden kann. Um die für
einen einwandfreien Betrieb notwendige Mindesttemperatur der
Kolbeninnenwand von 973 K zu erreichen, besitzt diese Lampe
einen entsprechend geringen Durchmesser und geringe Länge des
Brennraums. Jedoch erwies es sich als notwendig, die
Wanddicke des Entladungsgefäßes auf Werte zwischen 1,5 und
2,5 mm zu vergrößern, um eine annehmbare Homogenität der
Temperaturverteilung im Brennraum zu erreichen. Obwohl die
Lampe keinen Außenkolben besitzt, ist infolge der großen
Glasmasse die Wärmekapazität der Lampe relativ hoch. Damit
bekommt die Lampe eine große Trägheit beim Erwärmen und
Abkühlen. Das bedeutet, daß die Zeit zum Erreichen eines
stationären Lichtstromwertes nach dem Einschalten und die
Zeit zur Abnahme der Zündspannung nach dem Ausschalten
relativ lang wird. Ein Nachteil der Lampe, der besonders bei
kleiner Leistungsaufnahme ins Gewicht fällt, ist der geringe
Wirkungsgrad der zweiseitig gequetschten Lampen. Durch die
beiden Einzelquetschungen mit je einer Stromdurchführung wird
insgesamt mehr Wärme abgeleitet als bei einer Quetschung, die
beide Stromzuführungen nebeneinander enthält. Daher ist das
einseitig gequetschte Entladungsgefäß eine bevorzugte
Ausführungsform für Halogen-Metalldampflampen kleiner
Leistung. Derartige Lampen sind in DE-OS 32 32 207 und die
darin verwendeten Elektroden in DE-OS 32 42 840 beschrieben.
In diesen einseitig gequetschten Entladungsgefäßen sind die
Elektroden an nebeneinander parallel geführten Molybdän-
Einschmelzfolien befestigt und in dieser Lage durch einen
Quetscharbeitsgang in das mittels Flammen erweichte Glas
eingebettet. Eine Ausführungsform besitzt Elektroden in Form
kurzer Wendelenden oder gleichwertige Konstruktionen, die in
jedem Fall eine Längsausdehnung in Richtung des Lichtbogens
von 1,2 mm und mehr haben. Während des Einquetschens der
Molybdän-Einschmelzfolie in das erweichte Glas sind
geringfügige Lageänderungen der Elektroden zueinander nicht
zu vermeiden. Die Berücksichtigung dieser Lageänderungen und
der Längsausdehnung der Elektroden führen dazu, daß es nicht
möglich ist, mit dieser Konstruktion die geringen Abmessungen
des Brennraumes des vorher erwähnten zweiseitig gequetschten
Entladungsgefäßes zu realisieren. Damit werden besondere
Maßnahmen notwendig, um eine übermäßige Wärmeabgabe des
Entladungsgefäßes und damit eine Verringerung der
Brennraumtemperatur unter 973 K zu vermeiden, wie z. B. der
Einbau des Entladungsgefäßes in einen evakuierten und ge
getterten Außenkolben (DE-OS 33 24 081). Alle diese Maßnahmen
vergrößern die Wärmekapazität und Wärmeträgheit der Lampe.
Außerdem wird der Rauminhalt der Lampe durch den Außenkolben
auf mindestens das doppelte vergrößert, wodurch die Verwend
barkeit der Lampe in fokussierten optischen Systemen mit
geringen Abmessungen eingeschränkt wird.
Eine weitere Ausführungsform einseitig gequetschter
Entladungsgefäße ist in der DE-OS 31 10 809 beschrieben. Darin
hat ein 40 W-Entladungsgefäß einen Außendurchmesser von
9,4 mm und einfache Wolfram-Drahtstücke von ca. 0,5 mm Durch
messer im Abstand von 3,1 mm als Elektroden. Wesentlich ist,
daß das Verhältnis des Abstandes jeder Elektrode von der
Kolbeninnenwand zum Elektrodenabstand gleich oder größer als
0,4 sein soll. Der erwähnte geringe Kolbendurchmesser ist
danach nur mit den hier verwendeten Elektroden einfachster
Bauart zu realisieren. Diese Elektroden weisen infolge der
geringen Länge und des relativ großen notwendigen Quer
schnittes ungünstige thermische Verhältnisse auf, zeigen
einen schlechten Bogenübergang und verursachen nach relativ
kurzer Zeit, daß die Entladungsgefäße ein schlechtes
Zündverhalten bekommen.
Zweck der Erfindung ist es, die Konstruktion einer Halogen-
Metalldampflampe kleiner Leistung mit geringsten Abmessungen
und geringer Wärmeträgheit von Elektroden und Kolben und
geringer Trägheit der Vorgänge beim Ein- und Ausschalten der
Lampe zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die
Anwendung in fokussierten optischen Geräten mit geringen
Abmessungen geeignete Halogen-Metalldampflampe kleiner
Leistung mit gutem Zündverhalten und mit geringer Trägheit
der Aufheiz- und Abkühlvorgänge zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
einseitig gequetschte Entladungsgefäß, das aus einem Kolben
rohr aus Quarzglas, einem dem Quarzglas ähnliches Glas oder
einem geeigneten Hartglas einen Außendurchmesser von weniger
als 10 mm besitzt. Die Elektroden sind so angeordnet, daß ihr
Abstand zwischen 1/3 und 1/2 des größten Außendurchmessers
des Kolbens liegt. Der Abstand der Kolbeninnenwand von der
Verbindungsgeraden zwischen den Elektroden beträgt 1/3 bis
2/3 des Elektrodenabstandes. Die Elektroden sind bevorzugt
kugelförmig mit geringer Abmessung und mit geringer Lage
toleranz. Die Lampe kann ohne oder mit einem Außenkolben ohne
oder mit Gasfüllung, deren Wärmeleitfähigkeit der der
Außenluft entspricht oder sie übersteigt, betrieben werden.
Die Wanddicke des Entladungsgefäßes braucht den für derartige
Kolbenabmessungen üblichen Wert von ca. 1 mm nicht zu
überschreiten. Die Quetschung, die beide Stromzuführungen
enthält, erstreckt sich über die Länge des Entladungsraumes.
Damit wird einerseits die über die Elektroden in die
Quetschung eingeleitete Wärme zur Erwärmung des Entladungs
raumes verwendet, andererseits für eine ausreichende Homo
genität der Temperaturverteilung in Längsrichtung des Brenn
raumes gesorgt.
Durch den Einsatz von kugelförmigen Elektroden kann der von
den Elektroden benötigte Raum auf einen Bruchteil des für
gewendelte Elektroden benötigten Raumes verringert werden. Die
günstigen thermischen Eigenschaften der kugelförmigen
Elektroden mit relativ dünnem Schaft lassen ein günstiges
Zünd- und Anlaufverhalten der Lampe erreichen. Zudem ist es
möglich, diese Elektroden mit verringerten Lagetoleranzen im
Entladungsgefäß herzustellen, wodurch die Abmessungen des
Brennraums weiter verringert werden können. So kann ein
Entladungsgefäß mit einem größeren Außendurchmesser von
weniger als 10 mm hergestellt werden, dessen Oberfläche so
klein ist, daß es auch bei Betrieb ohne Außenkolben in freier
Luft an der Innenwand die notwendige Temperatur von 973 K
erreicht.
Die geringen Abmessungen ergeben den weiteren Vorteil, daß
das Entladungsgefäß die geringstmögliche Wärmekapazität
besitzt und damit auch geringe Aufheiz- und Abkühlzeiten
aufweist.
Das Entladungsgefäß ist nur wenig größer als das eigentliche
lichtaussendende Element, der Lichtbogen, und damit gut in
optischen Systemen kleiner Abmessungen einsetzbar.
In Anwendungsfällen, in denen die geringen Abmessungen nicht
erforderlich sind, ist es auch möglich, das erfindungsgemäße
Entladungsgefäß in bekannter Weise in einen Außenkolben
einzubauen. Dabei ist dann das Wärmeregime im Außenkolben dem
in der freien Luft anzugleichen, d. h. der Außenkolben ist mit
einem Gas gleicher Wärmeleitfähigkeit zu füllen. Damit
bleiben die geringen Aufheiz- und Abkühlzeiten des
Entladungsgefäßes erhalten.
Es ist auch möglich, im Außenkolben ein Gas mit höherer
Wärmeleitfähigkeit als der der Luft einzusetzen. Dadurch wird
erreicht, daß die Lampe bei gleichen Abmessungen mit höherer
elektrischer Leistung betrieben werden kann. Durch eine
solche Gasfüllung lassen sich die Aufheiz- und Abkühlzeiten
weiter verkürzen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
und den Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen
Entladungsgefäßes.
Fig. 2 zeigt das Entladungsgefäß in einer dazu senkrechten
Ebene geschnitten.
Fig. 3 zeigt das Entladungsgefäß in einem Außenkolben
eingebaut.
Der Kolben 1 des Entladungsgefäßes nach Fig. 1 und Fig. 2 ist
aus einem Quarzrohr mit dem Durchmesser D hergestellt. Er
beträgt im Beispiel einer 35 W-Lampe 9 mm. In den Kolben 1
sind die Elektroden 7; 8, die Einschmelzfolien 3 und die
Stromzuführungen 4; 5 aus Molybdändraht eingeschmolzen. Die
Einschmelzung geschieht durch Erwärmen des Glasrohres und
Quetschen des erweichten Glases zum Formen der Quetschung 2.
Dabei wird gleichzeitig der Teil des Kolbens oberhalb der
Quetschung, der den Brennraum bildet, erweicht und seine
Breite in Richtung der Quetschungsbreitseiten auf 6 . . . 6,5 mm
verringert und danach wird durch Blasen in eine Form die
gewünschte Gestalt des Brennraums hergestellt, so daß der
Abstand der Kolbeninnenwand von der Verbindungslinie der
Elektroden 7; 8 maximal 2,25 mm beträgt. Der Einbau und die
Herstellung der kugelförmigen Elektroden erfolgt über die
Verwendung eines vorgefertigten Gestells, das aus den
Stromzuführungen 4; 5 den Einschmelzfolien 3 und einem
Wolframdrahtbügel, der sich an der Stelle der beiden
Elektroden 7; 8 befindet, besteht. Das Gestell läßt sich, da
die Elektroden 7; 8 miteinander verbunden sind, genau und
stabil herstellen und gezielt im Kolben positionieren und
einquetschen. Nach dem Quetschen wird der Kolben zur
Verhinderung von Oxidation mit Inertgas gespült und durch
elektrischen Strom die noch bestehende Verbindung
zwischen den Elektroden 7; 8 durchgeschmolzen und mittels
Lichtbogen die kugelförmigen Elektroden 7; 8 mit einem
Durchmesser von etwa 0,7 mm und dem erforderlichen
Elektrodenabstand, hier 4 mm, gebildet. Danach wird das Ent
ladungsgefäß evakuiert und mit der notwendigen Dosis Queck
silber, dem Leuchtzusatz (einer Mischung von Metalljodiden)
und dem Zündgas (z. B. Argon) gefüllt zugeschmolzen, wobei der
Lampendom 16 entsteht.
Um die Festigkeit der Lampe gegen elektrischen Durchschlag
der Hochspannungszündimpulse zwischen des Stromzuführungen zu
erhöhen, kann über eine oder beide Stromzuführungen ein
isolierendes Quarzrohr 6 gesteckt und an die Quetschung
angeschmolzen werden.
In Fig. 3 ist das Entladungsgefäß in einen Außenkolben 9 ein
geschmolzen. Im Beispiel besteht der Außenkolben 9 aus einem
Molybdän-Einschmelzglas, so daß die lang gehaltenen Strom
zuführungen 10; 11 direkt eingeschmolzen und durch das Glas
des Außenkolbens geführt werden können. Der Außenkolben ist
mit einer Außenquetschung 15 versehen, die im Sockel 12 mit
den Sockelstiften 13; 14 aufgenommen wird. Der Außenkolben 9
ist zur Schaffung des für den Betrieb des Entladungsgefäßes
notwendigen Temperaturegimes mit Stickstoff unter ange
nähertem Atmosphärendruck gefüllt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Kolben des Entladungsgefäßes
2 Quetschung
3 Einschmelzfolie
4; 5 Stromzuführung
6 Quarzrohr
7; 8 Elektrode
9 Außenkolben
10; 11 Stromzuführung im Außenkolben
12 Sockel
13; 14 Sockelstift
15 Außenquetschung
16 Lampendom
2 Quetschung
3 Einschmelzfolie
4; 5 Stromzuführung
6 Quarzrohr
7; 8 Elektrode
9 Außenkolben
10; 11 Stromzuführung im Außenkolben
12 Sockel
13; 14 Sockelstift
15 Außenquetschung
16 Lampendom
Claims (3)
1. Halogen-Metalldampflampe kleiner Leistung bestehend aus
einem einseitig gequetschten Entladungsgefäß,
dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig gequetschte
Entladungsgefäß aus Quarzglas, einem dem Quarzglas ähn
lichem Glas oder einem geeigneten Hartglas einen Außen
durchmesser von weniger als 10 mm besitzt und daß darin die
Elektroden (7; 8) so angeordnet sind, daß ihr Abstand
zwischen 1/3 und 1/2 des größten Außendurchmessers des
Kolbens (1) liegt, wobei der Abstand der Kolbeninnenwand
von der Verbindungsgeraden zwischen den Elektroden (7; 8)
1/3 bis 2/3 des Elektrodenabstandes beträgt.
2. Halogen-Metalldampflampe kleiner Leistung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7; 8) eine
Kugelform besitzen.
3. Halogen-Metalldampflampe kleiner Leistung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß von einen
Außenkolben (9) umhüllt ist, der mit einem Gas mit einer
Wärmeleitfähigkeit in der Größenordnung der der Luft oder
darüber gefüllt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32331688A DD278222A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Halogenmetalldampflampe kleiner leistung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939193A1 true DE3939193A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=5605168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939193 Withdrawn DE3939193A1 (de) | 1988-12-16 | 1989-11-27 | Halogen-metalldampflampe kleiner leistung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD278222A1 (de) |
DE (1) | DE3939193A1 (de) |
HU (1) | HUT52636A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5528101A (en) * | 1992-10-05 | 1996-06-18 | Patent-Treuhand-Gesellschaft F. Elektrische Gluehlampen Mbh | Single-ended low-power discharge lamp, and method of its manufacture |
-
1988
- 1988-12-16 DD DD32331688A patent/DD278222A1/de active Search and Examination
-
1989
- 1989-11-27 DE DE19893939193 patent/DE3939193A1/de not_active Withdrawn
- 1989-12-15 HU HU663489A patent/HUT52636A/hu unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5528101A (en) * | 1992-10-05 | 1996-06-18 | Patent-Treuhand-Gesellschaft F. Elektrische Gluehlampen Mbh | Single-ended low-power discharge lamp, and method of its manufacture |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD278222A1 (de) | 1990-04-25 |
HUT52636A (en) | 1990-07-28 |
HU896634D0 (en) | 1990-02-28 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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