DE3938643C2 - Verfahren zum Rekonstruieren abgetrennter Gleichspannungsnutzanteile an ZF-Signalen in einem Direct-Conversion-Empfänger und Empfänger zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Rekonstruieren abgetrennter Gleichspannungsnutzanteile an ZF-Signalen in einem Direct-Conversion-Empfänger und Empfänger zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Rekonstruieren abgetrennter Gleichspannungsnutzanteile
an ZF-Signalen in einem Direct-Conversion-Empfänger gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2 sowie auf
einen Empfänger zum Durchführen des Verfahrens gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 3, 4 oder 5.
In einem Direct-Conversion-Empfänger wird das empfan
gene, winkelmodulierte HF-Eingangssignal, nachdem es einem
Eingangsfilter und einem HF-Vorverstärker zugeführt worden
ist, mit einem in einem Lokaloszillator (LO) erzeugten LO-
Signal gemischt. Da das LO-Signal ungefähr die gleiche
Frequenz aufweist, wie das HF-Eingangssignal, entsteht
nach der Mischung ein Zwischenfrequenzsignal (ZF), das im
niederfrequenten Bereich (NF) liegt. Mathematisch gesehen,
entstehen durch die Mischung zeitweise negative Frequen
zen, die aber in der Praxis nicht von den positiven unter
schieden werden können. Ebenso können aber auch Gleich
spannungsanteile (DC-Nutzanteile) erzeugt werden. Zur Auf
rechterhaltung der vollen Information ist es bei Direct-
Conversion-Empfängern notwendig, zwei 90° zueinander ver
schobene ZF-Signale zu bilden. Dazu sind zwei Mischstufen
vorhanden, an die je das HF-Signal und das LO-Signal an
gelegt werden, wobei entweder das an die eine Mischstufe
angelegte HF- oder LO-Signal gegenüber dem entsprechenden,
an die andere Mischstufe angelegten Signal um 90° phasen
verschoben ist. Die eine Mischstufe erzeugt ein erstes ZF-
Signal und die andere Mischstufe erzeugt ein zweites, zum
ersten ZF-Signal 90° phasenverschobenes ZF-Signal. Jedes
der so gebildeten ZF-Signale (I, Q) wird danach je einem
beispielsweise analogen, digitalen oder gemischt aufgebau
ten Tiefpassfilter mit je einer folgenden ZF-Verstärker
stufe zugeführt und anschliessend in einem Demodulator de
moduliert. Weil bei Direct-Conversion-Empfängern die Zwi
schenfrequenz im NF-Bereich liegt, ist der Demodulator mit
integrierter Schaltungstechnik aufbaubar. Die gefilterten
ZF-Signale (I, Q) werden in einer bevorzugten Ausführungs
art, wie beispielsweise in der europäischen Patentschrift
0 180 339 A2 angedeutet, in Analog-Digitalwandlern in Digi
talsignale umgewandelt und zur Demodulation digital wei
terverarbeitet. Digitale Signalprozessoren (DSP) haben
sich dabei als nützliche Schaltungen angeboten. Nebenbei
sei erwähnt, dass es ebenfalls möglich ist, den gesamten
ZF-Teil zu integrieren. Der geforderte Dynamikbereich,
Stromverbrauch und der Preis des Empfängers bestimmen hier
vor allem die anzuwendende Technologie.
Wie bereits gesagt, können die ZF-Signale in Direct-
Conversion-Empfängern Gleichspannungsanteile (DC-Nutzan
teile) enthalten. Um die volle Information im ZF-Teil des
Empfängers weiter zu verarbeiten, müssten die ZF-Verstär
ker einen Übertragungsbereich aufweisen, der bis auf null
Hertz hinunterreicht. Dies ist kaum realisierbar, da in
Verstärkern und Mischstufen DC-Offsetspannungen auftreten,
die wesentlich grösser sein können, als die beiden genann
ten ZF-Signale. Dadurch würden die ZF-Stufen übersteuert
und bei der Demodulation entstünden unannehmbare Verzer
rungen. Dies kann beispielsweise dadurch verhindert wer
den, dass durch AC-Kopplung der ZF-Stufen, die Gleich
spannungsanteile von den ZF-Signalen getrennt werden.
Dadurch gehen, wie gewünscht, die DC-Offsetspannungen,
aber unerwünschterweise auch die obengenannten DC-Nutzan
teile der beiden ZF-Signale, verloren. In bestimmten
Situationen können deshalb wiederum Verzerrungen bei der
Demodulation entstehen. Obschon diese Verzerrungen von
geringerem Ausmass sind, sind sie immer noch störend.
In der europäischen Patentschrift 0 255 175 A2 ist das
Auftreten dieser Verzerrungen erwähnt und ein Demodula
tionsverfahren zum Demodulieren eines winkelcodierten Sig
nales beschrieben, bei dem zum Verhindern solcher Verzer
rungen aus den dem Demodulator zugeführten ZF-Signalen ein
Steuersignal gebildet wird, das als Korrektursignal auf
das demodulierte NF-Signal einwirkt.
Die Offenlegungsschrift DE 33 46 725 A1 beschreibt einen
Regelkreis zum Konstanthalten des Gleichstromanteils eines
Signals. Das US-Patent 4,713,563 beschreibt einen
Kondensatorblock, der in einem Direct-Conversion-Empfänger
in der Funktion eines Hochpasses eingesetzt ist und dabei
die ZF-Signale filtert. Diese Referenz geht auch auf dabei
entstehende Gleichspannungs-Fehler ein. Das US-Patent
4,475,088 beschreibt unter anderem ein Phasenfehler-
Erkennungs-Netzwerk, das auf ein Phasenschieber-Netzwerk
wirkt und damit die Phase korrigiert. Die Europäische
Anmeldung 0 048 229 A2 beschreibt Korrektur- und
Regelnetzwerke, die Amplituden und Phasenfehler in einem
Quadratur-Empfänger korrigieren. Die Netzwerke leiten aus
beiden ZF-Signalen Phasen- und Amplitudenfehler ab und
berechnen Korrekturwerte mittels Winkelfunktionen. Die
Europäische Anmeldung 0 074 858 A2 beschreibt einen Empfänger,
bei dem Phasenfehler zwischen beiden ZF-Signalen durch
Multiplikation beider Signale und Hochpaßfilterung sowie
Amplitudenfehler durch digitalen Vergleich von Abtastwerten
beider Kanäle korrigiert werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zum Rekonstruieren der infolge Wechselspannungs-
Kopplung (AC-Kopplung) abgetrennten Gleichspannungs-
Nutzanteile (DC) in den ZF-Signalen vorzuschlagen, das ohne
Einwirkung von Regelsignalen auf den Demodulator arbeitet.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, zum Durchführen des
Verfahrens geeignete Empfänger zu schaffen.
Die erste Aufgabe wird gemäß der im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 oder 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäße Empfänger weisen Mittel zum Rekonstruieren
der Gleichspannungsanteile auf, wie die durch die Merkmale
der Patentansprüche 3, 4 oder 5 gekennzeichnet sind.
Die in dieser Schrift offenbarten Verfahren sowie die
offenbarten Ausführungsvarianten von Empfängern zum
Durchführen des Verfahrens zeichnen sich entweder dadurch
aus, daß die einzelnen Verfahrensschritte in einem in sich
geschlossenen Modul durchführbar sind, ohne daß
irgendwelche Korrektur- oder Regelsignale auf andere
Empfängerstufen, insbesondere den Demodulator oder den
NF-Teil einwirken, oder daß die einzelnen
Verfahrensschritte in einem Signalprozessor, der auch als
Demodulator arbeiten kann, durchgeführt werden.
Das Modul umfasst die genannten Rekonstruktionsmittel.
Diese können einen programmgesteuerten, digitalen Signal
prozessor aufweisen oder aus einzelnen analogen und/oder
digitalen Funktionsstufen aufgebaut sein.
Weil das Modul unabhängig von anderen Empfängerstufen
arbeitet, ist es vielseitig einsetzbar.
Amplitudenschwankungen des Eingangssignales (fading)
wirken sich praktisch nicht aus, sofern die Schwankungen
bei den beiden um 90° verschobenen ZF-Signalen gleich
sind. Das Rekonstruktionsmodul eignet sich sowohl für
Übertragungsstrecken über Funk als auch über Kabel.
Anhand von Figuren wird die Erfindung im folgenden
beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Direct-Conversion-Em
pfängers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Mittel zum Rekonstruieren
verlorener DC-Nutzanteile in den ZF-Signalen,
Fig. 3 eine Koordinatendarstellung zum Erklären der
Funktion der Rekonstruktionsmittel und
Fig. 4 ein Blockschaltbild gemäss Fig. 2 mit erweiter
ten Rekonstruktionsmitteln.
Die Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines Direct-
Conversion-Empfängers, bei dem das erfindungsgemässe Ver
fahren zum Rekonstruieren der beispielsweise infolge AC-
Kopplung im ZF-Teil verlorenen DC-Nutzanteile der ZF-Sig
nale (I, Q) angewendet wird. Ein HF-Eingangssignal wird mit
der Antenne 1 empfangen, in einem Eingangsfilter 2 gefil
tert und in einem Vorverstärker 3 verstärkt. Ein Lokalos
zillator 4 erzeugt ein Lokaloszillator-Signal, im folgen
den LO-Signal genannt, das ungefähr die gleiche Frequenz
aufweist, wie das von der Antenne 1 empfangene HF-Ein
gangssignal. Das LO-Signal wird zwei Mischstufen 6, 7 zu
geführt, einer ersten Mischstufe 6 direkt und einer zwei
ten Mischstufe 7 über ein Phase-Schiebeglied 5. Die beiden
Mischstufen 6, 7 erhalten ebenfalls je das vom Vorverstär
ker 3 verstärkte HF-Signal. Jede der Mischstufen 6, 7 er
zeugt an ihrem Ausgang je ein ZF-Signal, das wegen der un
gefähren Gleichheit der Frequenz des HF-Eingangssignales
und des LO-Signales im niederfrequenten Bereich liegt. Je
des der ZF-Signale wird in je einem Tiefpassfilter 8, 9
tiefpassgefiltert und in je einem ZF-Verstärker 10, 11 ver
stärkt. Am Ausgang des ersten ZF-Verstärkers 10 liegt ein
ZF-Signal I an und am Ausgang des zweiten ZF-Verstärkers
11 liegt ein gegenüber dem Signal I um 90° phasenverscho
benes ZF-Signal Q an. Die zwei ZF-Signale I, Q können, wie
schon in der Beschreibungseinleitung dargelegt worden ist,
in Direct-Conversion-Empfängern je eine Gleichspannungs
komponente, nachfolgend DC-Nutzanteil genannt, enthalten.
Infolge beispielsweise Hochpassfiltern oder AC-Kopplungen
ist dieser DC-Nutzanteil zusammen mit DC-Offsetspannungen
in jedem der ZF-Signale I, Q entfernt worden. Durch das
Fehlen eines eventuell vorhanden gewesenen DC-Nutzanteiles
enthalten die ZF-Signale I, Q Fehler, wodurch bei der Demo
dulation Verzerrungen entstehen. Die beiden mit Fehlern be
hafteten ZF-Signale I und Q werden einem Mittel 12 zur
Rekonstruktion verlorener DC-Nutzanteile zugeführt. Mit
diesen Rekonstruktionsmitteln wird das erfindungsgemässe
Verfahren an den beiden Signalen I und Q durchgeführt und
die beiden korrigierten ZF-Signale IK und QK oder die bei
den normierten korrigierten Signale IN und QN erzeugt,
welche an einen Demodulator 13 zum Erzeugen des NF-Signa
les weitergeleitet werden.
In der Fig. 2 ist das Blockschaltbild einer ersten
Ausführungsform der Rekonstruktionsmittel 12 dargestellt,
anhand dessen das erfindungsgemässe Verfahren zum Rekon
struieren der abgetrennten DC-Nutzanteile an den ZF-Sig
nalen I und Q erklärt wird. Das Rekonstruktionsglied 12
besitzt zwei Eingänge, denen die ZF-Signale I und Q zu
geführt werden und zwei Ausgänge, an denen die korrigier
ten ZF-Signale IK und QK mit dem rekonstruierten DC-
Nutzanteil anliegen. Jedes der mit Fehler behafteten Sig
nale I, Q wird je einem Subtrahierer 20, 21 zugeführt, an
welchem ebenfalls Korrektursignale EI bzw. EQ anliegen und
die Signale I, Q so beeinflussen, dass am Ausgang der
genannten Subtrahierer 20, 21 je ein korrigiertes ZF-Signal
IK bzw. QK vorhanden sind. Die Korrektursignale EI, EQ kön
nen als Stellgrössen eines Regelkreises aufgefasst werden,
die, wie nachstehend beschrieben, zustandekommen. Die kor
rigierten Ausgangssignale IK, QK werden einer ersten Stufe
22 zugeführt, in welcher von jedem der Signale das Quadrat
gebildet wird, die beiden quadrierten Signale addiert wer
den und aus der Summe ein der Wurzel daraus entsprechen
des, am Ausgang anliegendes weiteres Signal R gebildet
wird. Das weitere Signal R wird anschliessend einem Hoch
passfilter 23 zugeführt und als hochpassgefiltertes Signal
EX mit je einem Multiplizierer 24, 25 verbunden. Im einen
Multiplizierer 24 wird das korrigierte Signal QK mit dem
hochpassgefilterten Signal EX multipliziert und als Aus
gangsgrösse EXQ einer ersten Integrationsstufe 26 zuge
führt. Das korrigierte Signal IK wird im anderen Multi
plizierer 25 mit dem hochpassgefilterten Signal EX multi
pliziert und als Grösse EXI einer zweiten Integrations
stufe 27 zugeführt. Das Ausgangssignal der ersten Inte
grationsstufe 26 ist das Korrektursignal EQ, das als
Stellgrösse am Subtrahierer 20 anliegt und das Aus
gangssignal der zweiten Integrationsstufe 27 ist das Kor
rektursignal EI, das als Stellgrösse am anderen Subtra
hierer 21 anliegt.
In der Fig. 3 ist versucht worden, dass vorgängig be
schriebene Verfahren in einer XY-Darstellung anschaulich
zu zeigen. Zur besseren Verständlichkeit wird im folgen
den angenommen, dass die Korrektursignale EI, EQ von den
Subtrahierstufen 20, 21 getrennt sind. Die zueinander 90°
phasenverschobenen ZF-Signale spannen einen Vektor r auf.
Rein sinusförmige bzw. kosinusförmige ZF-Signale I', Q'
bilden einen Vektor r', der mit gleichmässiger Rotations
geschwindigkeit um das Zentrum Z' des Koordinatensystemes
rotiert. Weisen die ZF-Signale nach dem Mischen einen DC-
Nutzanteil auf, so äussert sich das in der bildlichen Dar
stellung dadurch, dass die Rotationsgeschwindigkeit des
Vektors r' nicht mehr konstant ist. Beispielsweise durch
eine AC-Kopplung werden Gleichspannungsanteile in den ZF-
Signalen entfernt. Dies äussert sich in der bildlichen
Darstellung als lineare Verschiebung A der Koordinaten
achse I' zur Koordinatenachse IK und als lineare Verschie
bung B der Koordinatenachse Q' zur Koordinatenachse QK.
Der Schnittpunkt Z der beiden letztgenannten Koordinaten
achsen ist das neue Zentrum, um das der infolge der Ab
trennung der DC-Nutzanteile von den jetzt mit Fehlern be
hafteten ZF-Signalen I, Q aufgespannte Vektor r rotiert.
Der Betrag R des Vektors r ändert sich dauernd. In der vorge
nannten Stufe 22 wird nichts anderes getan, als dauernd
der Betrag R dieses letztgenannten Vektors ausgerechnet.
Genau geschieht dies nach dem Lehrsatz des Pythagoras,
entsprechend der in den Fig. 2 und 4 in der Stufe 22
angegebenen Formel. Im Falle, dass die Rekonstruktionsmit
tel 12 einen programmgesteuerten, digitalen Signalprozes
sor umfassen, wird das Wurzelziehen etwas aufwendig. Ent
sprechende Näherungsformeln zum Bilden des Betrages des
Kreisradius, beispielsweise
werden deshalb angewandt. Die oben angegebene Formel be
sagt, dass dauernd die Momentanwerte der Beträge des IK-
und QK-Signales plus der grössere der momentanen Beträge
der beiden Signale addiert und die Summe halbiert wird.
Der dabei entstehende kleine Fehler beeinträchtigt die
Rekonstruktion nicht merklich. Wie bereits gesagt, ändert
der Betrag R des Vektors r dauernd, sobald der Ursprung
des Koordinatensystems verschoben ist. Diese Radiusände
rung wird als Kriterium für die Grösse der Verschiebung
verwendet. Um aus dem Signal R ein Signal für die Ände
rung von R zu erhalten, wird letzteres einem Hochpassfil
ter 23 zugeführt, das den konstanten Teil vom Signal R ab
trennt und das hochpassgefilterte Signal EX bildet. Wird
dieses letztere Signal mit IK bzw. QK multipliziert und je
das Produkt in den Integrationsstufen 26 und 27 inte
griert, entstehen die zwei Regelsignale EI bzw. EQ, die
das Zentrum Z in Richtung ursprüngliches Zentrum Z' ver
schieben.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild mit gegenüber der
Fig. 2 erweiterten Rekonstruktionsmitteln. Damit die Re
gelschaltung weitgehend unabhängig vom Eingangspegel immer
richtig funktioniert, d. h. zum Vergrössern des Dynamikbe
reiches, werden in diesem Ausführungsbeispiel die korri
gierten Signale IK, QK normiert indem jedes dieser Signale
durch den Mittelwert R des weiteren Signales R in je einer
Dividierstufe 30, 31 dividiert wird. Am Ausgang jeder der
genannten Dividierstufen 30, 31 stehen die normierten, kor
rigierten Signale IN bzw QN an. Der Mittelwert R des wei
teren Signales R wird dadurch erhalten, dass letzteres in
einem Tiefpassfilter 28 gefiltert wird. Das weitere Signal
R und das tiefpassgefilterte Signal R werden einem Sub
strahierer 29 zugeführt, welcher an seinem Ausgang ein
normiertes Signal EX zur Verfügung stellt. Das Tiefpass
filter 28 und der Subtrahierer 29 bilden zusammen ein
Hochpassfilter, so dass das soeben genannte Signal EX im
Prinzip dem in der Fig. 2 genannten hochpassgefilterten
Signal EX entspricht.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist in unterschied
lich konzipierten Empfängern durchführbar. Eine erste be
vorzugte Ausführungsform sieht einen Empfänger der ein
gangs beschriebenen Art vor, bei dem die Rekonstruktions
mittel 12 einen programmgesteuerten, digitalen Signalpro
zessor zur Durchführung der genannten Verfahrensschrit
te umfassen. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, das Rekonstruktionsverfahren im gleichen
programmgesteuerten digitalen Signalprozessor, der bereits
als Demodulator eingesetzt ist, durchzuführen. In einer
dritten bevorzugten Ausführungsvariante werden die einzel
nen Verfahrensschritte zum Rekonstruieren der DC-Nutzan
teile in den ZF-Signalen in, aus diskreten und/oder inte
grierten Bauelementen gebildeten, analogen und/oder digi
talen Funktionsstufen durchgeführt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Rekonstruieren abgetrennter
Gleichspannungsnutzanteile an ZF-Signalen in einem
Direct-Conversion-Empfänger, in dem ein empfangenes
winkelmoduliertes HF-Signal mit je einem in einem
Lokaloszillator (4) erzeugten LO-Signal in zwei
Mischstufen (6, 7) gemischt wird und zwei in ihrer Phase
um 90° verschobene ZF-Signale gebildet werden, wobei
jedes der ZF-Signale einen Gleichspannungs-Anteil
enthalten kann, welcher je in wechselspannungs
gekoppelten ZF-Teilen (8, 9, 10, 11) abgetrennt wird,
wodurch mit Fehlern behaftete ZF-Signale (I, Q)
entstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) jedem der mit Fehlern behafteten ZF-Signale (I, Q) je ein Korrektursignal (EI, EQ) zugeführt wird und je ein korrigiertes Signal (IK, QK) erzeugt wird,
- b) jedes der korrigierten Signale (IK, QK) quadriert wird, die Signalquadrate addiert und aus der Summe ein der Wurzel daraus entsprechendes weiteres Signal (R) gebildet wird oder daß das weitere Signal (R) mit einer Annäherung an die obengenannten Schritte bestimmt wird,
- c) das weitere Signal (R) hochpaßgefiltert wird und das hochpaßgefilterte Signal (EX) mit jedem der korrigierten Signale (IK, QK) multipliziert wird und
- d) je das Produktsignal (EXI, EXQ) zum Bilden der beiden Korrektursignale (EI, EQ) integriert wird.
2. Verfahren zum Rekonstruieren abgetrennter
Gleichspannungsnutzanteile an ZF-Signalen in einem
Direct-Conversion-Empfänger, in dem ein empfangenes
winkelmoduliertes HF-Signal mit je einem in einem
Lokaloszillator (4) erzeugten LO-Signal in zwei
Mischstufen (6, 7) gemischt wird und zwei in ihrer Phase
um 90° verschobene ZF-Signale gebildet werden, wobei
jedes der ZF-Signale einen Gleichspannungs-Nutzanteil
enthalten kann, welcher jeweils in einem
wechselspannungs-gekoppelten ZF-Teil (8, 9, 10, 11)
abgetrennt wird, wodurch mit Fehlern behaftete ZF-Signale
(I, Q) entstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. a') jedem der mit Fehlern behafteten ZF-Signale (I, Q) je ein Korrektursignal (EI, EQ) zugeführt wird und je ein korrigiertes Signal (IK, QK) erzeugt wird,
- 2. b') jedes der korrigierten Signale (IK, QK) quadriert wird, die Signalquadrate addiert und aus der Summe ein der Wurzel daraus entsprechendes weiteres Signal (R) gebildet wird oder daß das weitere Signal (R) mit einer Annäherung an die obengenannten Schritte bestimmt wird,
- 3. c') das weitere Signal (R) tiefpaßgefiltert wird,
- 4. d') jedes der korrigierten Signale (IK, QK) durch das tiefpaßgefilterte Signal (R') zum Bilden je eines normierten korrigierten Signals (IN, QN) dividiert wird,
- 5. e') das weitere Signal (R) hochpaßgefiltert wird, das hochpaßgefilterte Signal (EX) mit jedem der normierten korrigierten Signale (IN, QN) multipliziert wird, und
- 6. f') je das Produktsignal (EXI, EXQ) zum Bilden der beiden Korrektursignale (EI, EQ) integriert wird.
3. Empfänger zum Durchführen der Verfahren nach Anspruch 1
oder 2 mit einem HF-Teil (1, 2, 3), einem
Lokaloszillator (4), zwei Mischstufen (6, 7), einem
ZF-Teil (8, 9, 10, 11) mit zwei Kanälen zum Filtern und
Verstärken der in den Mischstufen (6, 7) erzeugten
ZF-Signale und einem Demodulator (13), wobei die nach
dem ZF-Teil (8, 9, 10, 11) vorhandenen ZF-Signale (I,
Q) infolge des durch Wechselspannungs-Kopplung
abgetrennten Gleichspannungs-Anteils mit Fehlern behaftet
sind, dadurch gekennzeichnet, das Rekonstruktionsmittel
(12) in der Form eines programmgesteuerten digitalen
Signalprozessors zum Durchführen der einzelnen
Verfahrensschritte (a, b, c, d) oder (a', b', c', d', e',
f') zum erzeugen korrigierter ZF-Signale (IK, QK) oder
normierter korrigierter ZF-Signale (IN, QN) vorhanden
sind.
4. Empfänger zum Durchführen der Verfahren nach Anspruch 1
oder 2 mit einem HF-Teil (1, 2, 3), einem
Lokaloszillator (4), zwei Mischstufen (6, 7), einem
ZF-Teil (8, 9, 10, 11) mit zwei Kanälen zum Filtern und
Verstärken der in den Mischstufen erzeugten ZF-Signale
und einen Demodulator (13), wobei die nach dem ZF-Teil
(8, 9, 10, 11) vorhandenen ZF-Signale (I, Q) infolge
des durch Wechselspanungs-Kopplung abgetrennten
Gleichspannungs-Anteils mit Fehlern behaftet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (13) als
programmgesteuerter digitaler Signalprozessor ausgeführt
ist und ebenfalls zum Durchführen der einzelnen
Verfahrensschritte (a, b, c, d) oder (a', b', c', d', e',
f') zum Erzeugen korrigierter ZF-Signale (IK, QK) oder
normierter korrigierter ZF-Signale (IN, QN) bestimmt ist.
5. Empfänger zum Durchführen der Verfahren nach Anspruch 1
oder 2 mit einem HF-Teil (1, 2, 3), einem
Lokaloszillator (4), zwei Mischstufen (6, 7), einem
ZF-Teil (8, 9, 10, 11) mit zwei Kanälen zum Filtern und
Verstärken der in den Mischstufen erzeugten ZF-Signale
und einem Demodulator (13), wobei die nach dem ZF-Teil
vorhandenen ZF-Signale (I, Q) infolge des durch
Wechselspannungs-Kopplung abgetrennten Gleichspannungs-
Nutzanteiles mit Fehlern behaftet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rekonstruktionsmittel (12) zum
Durchführen der einzelnen Verfahrensschritte (a, b, c, d)
oder (a', b', c', d', e', f') zum Bilden korrigierter
ZF-Signale (IK, QK) oder normierter korrigierter ZF-
Signale (IN, QN) die folgenden diskreten und/oder
integrierten Bauelementen gebildete analoge und/oder
digitale Funktionsstufen umfassen:
- a) zwei Stufen (20, 21) zum jeweiligen Empfangen der vorhandenen ZF-Sionale (I, Q) und von Korrektursignalen (EI, EQ) und Bereitstellen der korrigierten ZF-Signale (IK, QK),
- b) einer Stufe (22) zum Empfangen beider korrigierten ZF-Signale (IK, QK) und zum Bereitstellen des weiteren Signals (R),
- c) einer Stufe (23, 24, 25) zum Hochpaßfiltern des weiteren Signals (R) und zum Multiplizieren des hochpaßgefilterten Signals (EX) mit den korrigierten Signalen (IK, QK),
- d) zwei Stufen (26, 27) zum Integrieren der jeweiligen Produktsignale (EXQ, EXI) zu den jeweiligen Korrektursignalen;
- 1. a') zwei Stufen (20, 21) zum jeweiligen Empfangen der vorhandenen ZF-Signale (I, Q) und von Korrektursignalen (EI, EQ) und Bereitstellen der korrigierten ZF-Signale (IK, QK),
- 2. b') einer Stufe (22) zum Empfangen beider korrigierten ZF-Signale (IK, QK) und zum Bereitstellen des weiteren Signals (R),
- 3. c') einer Stufe (28) zum Tiefpaßfiltern des weiteren Signals,
- 4. d') zwei Stufen zum Dividieren des jeweiligen korrigierten Signale (IK, QK) durch das tiefpaßgefilterte Signal (R') und zum Bilden der normierten korrigierten Signale (IN, QN),
- 5. e') einer Stufe (29, 24, 25) die in Verbindung mit der Stufe zum Tiefpaßfiltern (28) das weitere Signal (R) hochpaßgefiltert und mit jedem der normierten korrigierten Signale (IN, QN) multipliziert,
- 6. f') zwei Stufen (26, 27) zum Integrieren der jeweiligen Produktsignale (EXQ, EXI) zu den jeweiligen Korrektursignalen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
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