DE3938623A1 - Spiralverdichter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spiralverdichter, der ein
Kältemittelgas in der mindestens erforderlichen Menge zum
Kühlen der Antriebseinheit bereitstellen kann.
Die Fig. 5a bis 5d zeigen das Wirkungsprinzip eines
solchen Spiralverdichers. In den Fig. 5a bis 5d be
zeichnen Bezugszahl 1 ein feststehenden Spiralteil, Be
zugszahl 2 ein umlaufendes Spiralteil, Bezugszahl 3 eine
Saugkammer, Bezugszahl 4 einen Auslaß, Bezugszahl 5 eine
Verdichtungskammer und Bezugszahl 0 die Mitte des festste
henden Spiralteils 1.
Das feststehende Spiralteil 1 und das umlaufende Spiral
teil 2 besitzen je eine Spiralplatte 1 a und eine Spiral
platte 2 a, welche die gleiche Form, jedoch entgegengesetz
ten Spiralrichtungssinn aufweisen. Die Spiralplatten 1 a
und 2 a folgen in ihren Verlauf jeweils einer Evolventen-
Kurve, einer Kombination von Kreisbögen od. dgl. wie
bekannt.
Es sei nun das Zusamnenwirken des festen Spiralteils und
des umlaufenden Spiralteils erläutert. Das feststehende
Spiralteil ist raumfest. Das unlaufende Spiralteil 2 ist
bezüglich des feststehenden Spiralteils 1 mit 180°-Phasen
verschiebung angeordnet. Das umlaufende Spiralteil bewegt
sich um den Mittelpunkt 0 ohne Drehung, wie dies Fig.
5(a), 5(b), 5(c) und 5(d) für die Winkellagen 0°, 90°,
180° und 270° des Drehwinkels des umlaufenden Spiralteils
verdeutlichen.
Beim Drehwinkel 0° gemäß Fig. 5(a) ist das dichte Ein
schließen des Gases in der Saugkammer 3 vollendet, und
die Verdichterkammer 5 wird zwischen den beiden Spiral
platten 1 a und 2 a gebildet. Wenn das umlaufende Spiralteil
2 sich weiterbewegt, nimmt das Volumen der Verdichtungs
kammer 5 kontinuierlich ab, um das Gas darin zu kompri
mieren. Das komprimierte Gas wird über den Auslaß 4 ausge
stoßen, der in der Mitte des feststehenden Spiralteils 1
ausgebildet ist.
Dies ist der Aufbau der als Spiralverdichter bekannten
Vorrichtung.
Im folgenden seien nun eine spezielle Konstruktion und
deren Funktion eines Spiralverdichters im einzelnen be
schrieben. Fig. 6 zeigt einen Axialschnitt durch einen
herkömmlichen Spiralverdichter gemäß JP-P-OS 1 17 318/1983
(ungeprüft), wobei der Spiralverdichter bei einem herme
tisch abgedichteten Kältemittelkompressor angewendet ist.
Gemäß Fig. 6 weist das feste Spiralteil 1 die Spiralplat
te 1 a auf einer Seite einer Grundplatte 1 b auf. Das unlau
fende Spiralteil hat die Spiralplatte 2 a auf einer Seite
einer Grundplatte 2 b. Der Verdichter weist einen Saugein
laß (Saugkammer 3), den Auslaß 4, die Verdichtungskammer
5, welche zwischen den beiden Spiralplatten 1 a und 2 a in
derem ineinandergeschobenen Zustand gebildet ist, eine
Hauptwelle 6, eine Ölkappe 7, einen ersten Lagerrahmen 8
und einen zweiten Lagerrahmen 9 auf. Die Ölkappe 7 hat
einen Saugeinlaß 7 a und ist so montiert, daß sie den
unteren Abschnitt der Hauptwelle 6 mit einem vorbestimmten
Spalt zum unteren Ende der Hauptwelle 6 abdeckt. Der
erste Lagerrahmen 8 weist eine Einbuchtung 8 a auf.
Es bezeichnen Bezugszahl 10 den Rotor eines Motors, Be
zugszahl 11 den Stator des Motors, Bezugszahl 12 ein
Gehäuse, Bezugszahl 13 eine Oldham-Kupplung, Bezugszahl
13 a einen in einer Nut 2 c des umlaufenden Spiralteils 2
eingepaßten Riegel, Bezugszahl 15 einen Ölsumpf am Boden
des Gehäuses 12, Bezugszahl 16 ein Saugrohr, Bezugszahl
17 ein Abgaberohr, Bezugszahl 18 ein umlaufendes Spiral
lager, das bezüglich der Hauptwelle 6 exzentrisch ist und
in einem exzentrischen Loch 60 a in einem Abschnitt 6 a ver
größerten Durchmessers am oberen Ende der Welle 6 fest
sitzt und in dem ein umlaufender Spiralzapfen 2 c auf der
anderen Seite der Grundplatte 2 b drehbar aufgenommen ist.
Bezugszahl 19 bezeichnet ein erstes Hauptlager zum Abstüt
zen des Umfangs 61 a des Abschnittes 6 a größeren Durchmes
sers am oberen Ende der Hauptwelle 6. Bezugszahl 20 be
zeichnet ein zweites Hauptlager zum Abstützen eines Ab
schnittes 6 b kleineren Durchmessers im unteren Abschnitt
der Hauptwelle 6. Bezugszahl 21 bezeichnet ein erstes
Axiallager zun Abstützen der Unterseite 20 b der Grundplat
te 2 b mit dem umlaufenden Spiralteil 2. Bezugszahl 22
bezeichnet ein zweites Axiallager zum Abstützen einer
Schulter 6 c zwischen dem Abschnitt 6 a größeren Durchmes
sers und dem Abschnitt 6 b kleineren Durchmessers der
Welle 6. Bezugszahl 23 bezeichnet eine Ölzuführbohrung in
der Welle 6, die exzentrisch bezüglich der Wellenachse
angeordnet ist, eine Öffnung 23 a am unteren Ende der
Welle 6 hat und mit dem Lager 18 für das umlaufende Spi
ralteil und dem zweiten Hauptlager 20 kommuniziert.
Das umlaufende Spiralteil 2 ist mit seinem Zapfen 2 c in
der Hauptwelle 6 über das Lager 18 abgestützt und wirkt
mit dem feststehenden Spiralteil 1 zusammen. Das umlaufen
de Spiralteil 2 wird von dem Lager 18 sowie von dem ersten
Axiallager 21 abgestützt, welches am ersten Lagerrahmen 8
angeordnet ist.
Die Hauptwelle 6 ist von dem ersten, im ersten Lagerrahmen
8 aufgenommenen Hauptlager 19 sowie von dem zweiten Haupt
lager und dem zweiten Axiallager 22 unterstützt, welche
im zweiten Lagerrahmen 9 untergebracht sind, wobei die
beiden Lagerrahmen miteinander über einen zentrierenden
Bund od. dgl. miteinander verbunden sind.
Die Oldham-Kupplung 13 ist zwischen dem umlaufenden Spi
ralteil 2 und der Vertiefung 8 a des ersten Lagerrahmens 8
angeordnet, um das umlaufende Spiralteil 2 an einer Dre
hung zu hindern und somit nur eine rotationsfreie Umlauf
bewegung des umlaufenden Spiralteils 2 zuzulassen.
Das feststehende Spiralteil 1 ist mit den Lagerrahmen 8
und 9 über Bolzen od. dgl. verbunden.
Der Rotor 10 und der Stator 11 des Motors sind mit der
Hauptwelle 6 mit dem Lagerrahmen 9 mittels Preßsitz,
Schrumpfsitz, Verschraubung od. dgl. verbunden.
Die Ölkappe 7 ist mit der Hauptwelle 6 z. B. durch Preß-
oder Schrumpfsitz verbunden.
Die so beschaffene mechanische Einheit ist in dem Gehäuse
12 aufgenommen und bspw. mittels Preß- oder Schrumpfsitz
gehalten, wobei das feststehende und das umlaufende Spi
ralteil 1, 2 in einem oberen Abschnitt und der Rotor 10
und der Stator 11 des Motors in einem unteren Abschnitt
aufgenommen sind.
Es sei nun die Funktion des wie beschrieben aufgebauten
Spiralverdichters erklärt. Wenn der Rotor 10 dreht, be
ginnt das umlaufende Spiralteil 2 mit seiner Umlaufbewe
gung über die Hauptwelle 6 und die Oldham-Kupplung 13, um
die Verdichtung entsprechend dem oben anhand der Fig.
5a bis 5d beschriebenen Wirkungsprinzip einzuleiten.
Zu dieser Zeit wird ein Kältemittelgas in das Gehäuse 12
über das Saugrohr 16 eingesaugt und strömt durch ein
Verbindungsloch 27 zwischen dem zweiten Lagerrahmen 9 und
dem Stator 11 sowie über einen Luftspalt zwischen dem
Rotor 10 und dem Stator 11, um so den Motor zu kühlen.
Danach strömt das Gas durch ein Verbindungsloch 28 zwi
schen dem Gehäuse 12 und den Lagerrahmen 8 und 9 und wird
über die Saugöffnung 3 im feststehenden Spiralteil in die
Verdichtungskammer 5 angesaugt, wo es komprimiert wird.
Der Weg des Gases ist mit durchgezogenen Pfeilen in Fig.
6 angedeutet.
Das komprimierte Gas wird aus dem Verdichter über den
Auslaß 4 und das Abgaberohr 17 abgeführt.
Schmieröl wird von dem Saugeinlaß 7 a über die Ölzuführ
bohrung 23 unter der Pumpwirkung der Zentrifugalkraft
gefördert, welche auf das über die Ölkappe 7 angesaugte
Öl durch die exzentrische Anordnung der Ölzuführbohrung
23 in der Hauptwelle 6 ausgeübt wird. Das Öl schmiert die
Lager 18 bis 20 und dringt bis zum Axiallager 21 vor.
Dann wird das Öl zum Ölsumpf 15 über die Ölrückführlöcher
25 und 26 in die Lagerrahmen 8 und 9 zurückgeführt. Der
Weg des Öles ist in gestrichelten Pfeilen in Fig. 6
angedeutet.
Aufgrund der Konstruktion des beschriebenen herkömmlichen
Spiralverdichters ist der Luftspalt des Motors extrem
eng, was den Gasdurchsatz durch die Motoreinheit begrenzt.
Als Folge davon entsteht die Schwierigkeit, das keine
ausreichende Motorkühlung erzielt werden kann. Bezüglich
des Verbindungsloches, welches die Gesamtmenge des Gases
passieren muß, besteht eine Schwierigkeit insofern, als
bei Anwendung eines die Strömungsgeschwindigkeit erhöhen
den Inverters das Öl, welches aus dem Ölrückführloch
verspritzt wird, zwischen dem Umfang des Stators und der
Innenwand des Gehäuses mitgenommen werden könnte, oder
das Öl, welches auf der Innenwand des Gehäuses und der
Umfangswand des Stators aufgrund erhöhter Strömungsge
schwindigkeit des Gases zurückströmen könnte, wodurch ein
Ölverlust bzw. -entzug begünstigt wird.
Der zuletztgenannten Schwierigkeit könnte dadurch begegnet
werden, daß der Abstand zwischen dem Umfang des Stators
und der Innenwand des Gehäuses vergrößert würde. Das hätte
jedoch den Nachteil, daß der Außendurchmesser des Gehäuses
vergrößert werden müßte, was der Notwendigkeit entgegen
steht, den Verdichter kompakt zu bauen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, zur Abhilfe der genannten
Schwierigkeiten einen kompakten Spiralverdichter zu schaf
fen, der dem Motor Kältemittelgas in zur Kühlung des
Motors ausreichender Menge zuführen und Ölmitnahme bzw.
Ölverlust minimal halten kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Kompressor
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dadurch
gelöst, daß eine Trennkammer dort, wo das Saugrohr in das
Gehäuse mündet, angeordnet ist und daß Ausflußlöcher in
der Trennkammer in diese angesaugtes Arbeitsfluid zu
einem Verdichtermechanismus in einem oberen Abschnitt,
zum Stator und zum Rotor des Motors in einem unteren
Abschnitt und zum oberen Wicklungsende des Stators leiten.
Gemäß der Erfindung wird ein Teil des Arbeitsfluids,
welches in die Trennkammer angesaugt wird, zu dem Verdich
termechanismus über das obere Ausflußloch geleitet und
erreicht so die Verdichterkammer. Ein anderer Teil des
Arbeitsfluids wird zum Stator und Rotor des Motors über
das untere Ausflußloch geleitet und kühlt so einen unteren
Abschnitt des Motors. Der verbleibende Teil des Arbeits
fluids wird zu den oberen Wicklungsenden des Rotors und
des Stators über das seitliche Ausflußloch geleitet und
kühlt einen oberen Abschnitt des Motors. Auf diese Weise
wird das Arbeitsfluid in der Trennkammer aufgeteilt und
strömt demgemäß in das Gehäuse. Als Ergebnis wird die
durch die Motoreinheit strömende Menge an Arbeitsfluid
vermindert, und die Strömungsgeschwindigkeit des Arbeits
fluids zwischen dem Umfang des Stators und der Innenwand
des Gehäuses nimmt ab, was wiederum zu einer Verminderung
der Menge desjenigen Schmieröls führt, welches aus der
Ölrückführöffnung ausspritzend vom Gasstrom mitgenomnen
wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen an einem Ausführungsbeispiel im Vergleich zum
Stand der Technik mit weiteren Einzelheiten näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführung des
Spiralverdichters nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche die
wesentlichen Teile des zweiten Lagerrahnens
des Spiralverdichters nach der Erfindung
zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm der charakteristischen Kurven,
welche die Beziehung zwischen der Menge an
mitgenommenem Öl (Ölverlust) und den durch
schnittlichen Wicklungstemperaturen des
Motors bezüglich des Verhältnisses der aus
einem oberen Ausflußloch ausströmenden Kälte
mittelgasmenge zur Gesamtmenge des angesaug
ten Gases darstellt;
Fig. 4 ein Diagramm, welches die charakteristischen
Kurven der Beziehung zwischen den Temperatur
unterschieden und der durchschnittlichen
Temperatur der Motorwicklung bezüglich des
Verhältnisses der aus einem unteren Ausfluß
loch ausströmenden Kältemittelgasmenge zur
aus einem seitlichen Ausflußloch ausströmen
den Kältemittelgasmenge darstellt;
Fig. 5(a)
bis 5(d) Darstellungen, welche das Verdichtungsprinzip
eines Spiralverdichters veranschaulichen, und
Fig. 6 einen Axialschnitt durch einen konventionel
len Spiralverdichter.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine bevorzugte
Ausführung eines Spiralverdichters nach der Erfindung,
wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche
Teile wie in Fig. 6 bezeichnen. Eine Erläuterung solcher
Teile ist daher der Einfachheit halber nicht nochmals
wiederholt. Soweit Teile und der konstruktive Aufbau sich
von demjenigen bei Fig. 6 unterscheiden, ist dies im
folgenden beschrieben.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und der Fig. 2 mit
Fig. 6 deutlich wird, sind die Teile mit den Bezugszahlen
1, 1 a, 1 b, 2, 2 a bis 2 c, 3 bis 6, 6 a bis 6 c, 7, 7 a, 8 bis
13, 15 bis 20, 20 b, 21, 23, 23 a, 24 bis 26, 60 a und 61 a
gleich wie die entsprechenden Teile in Fig. 6.
Der Spiralverdichter nach Fig. 1 unterscheidet sich
durch folgende Merkmale. Bezugszeichen 14 bezeichnet die
Unterseite der Grundplatte 2 b. Bezugszeichen 9 a bezeichnet
eine Vertiefung, welche in einem Umfangsabschnitt des
zweiten Lagerrahmens 9 ausgebildet ist. Bezugszahl 9 b
bezeichnet eine umlaufende Wand, welche die Vertiefung 9 a
begrenzt.
Die umlaufende Wand 9 b liegt in dichtem Kontakt
mit der Innenwand des Gehäuses 12 aufgrund einer Preß-
oder Schrumpfpassung, und die Innenwand des Gehäuses
sowie die Vertiefung 9 a bilden eine Trennkanmer 29. Die
Trennkanmer 29 kommuniziert mit einem Saugrohr 16.
In senkrechter Richtung gegenüberliegende Bereiche der
umlaufenden Wand 9 b, welche die Vertiefung 9 a begrenzt,
sind mit Einkerbungen bzw. Ausschnitten versehen. Der
obere Ausschnitt und der untere Ausschnitt bilden zusammen
mit der Innenwand des Gehäuses 12 ein oberes Ausflußloch
30 zum Durchlassen einen Arbeitsfluids aus der Vertiefung
und ein unteres Ausflußloch 31 zum Durchlassen des Ar
beitsfluids aus der Vertiefung.
Die umlaufende Wand weist ferner ein seitliches Ausfluß
loch 32 auf, das sich in Richtung quer zur axialen Rich
tung erstreckt. Das seitliche Ausflußloch leitet Arbeits
fluid zu einem Raum zwischen der Oberseite des oberen
Wicklungsendes des Stators 11 und der Unterseite der
Platte 9 c des zweiten Lagerrahmens 9.
Das Saugrohr 16 ist am Gehäuse so angebracht, daß es im
wesentlichen in der Mitte der Trennkammer 29 mündet.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die
wesentlichen Teile des zweiten Lagerrahmens 9 darstellt.
Die übrigen Teile sind gleich wie diejenigen des herkömm
lichen Spiralverdichters, so daß eine Erläuterung solcher
Teile entbehrlich ist.
Es seien nun die Ausflußlöcher 30 bis 32 im einzelnen
beschrieben. Die Abmessungen der Ausflußlöcher 30 bis 32
sind so gewählt, daß die Wicklung des Stators 11 gleich
mäßig gekühlt werden kann und daß die Ölmenge, welche aus
dem Inneren des Verdichters vom Kältemittelgas mitgerissen
wird, minimiert wird.
Versuche haben die in Fig. 3 dargestellten Beziehungen
zwischen der Öl-Mitnahme bzw. dem Ölverlust und den Durch
schnittswerten der Wicklungstemperatur im Bezug auf das
Verhältnis der aus dem oberen Ausflußloch 30 ausströmenden
Arbeitsfluidmenge zur Gesamtmenge des in die Trennkammer
29 eingesaugten Arbeitsfluids ergeben. Die Kurve zeigt,
daß bei Abnahme des Verhältnisses der aus dem oberen
Ausflußloch 30 ausströmenden Arbeitsfluidmenge zur Gesamt
menge des in die Trennkammer eingesaugten Fluids die
durchschnittliche Wicklungstemperatur absinkt, die Öl-
Mitnahme jedoch zunimmt.
Die Abmessungen des oberen Ausflußloches 30 sind vorzugs
weise so gewählt, daß das Verhältnis aus der Menge des
nach oben abgezweigten Gases zur Gesamtmenge des angesaug
ten Gases im Bereich zwischen 35 bis 50% liegt, wie
durch den Doppelpfeil in Fig. 3 angedeutet ist, d.h. in
einem Bereich, bei dem die obere Grenze der Wicklungstem
peratur nicht überschritten wird und die mitgenommene
Ölmenge noch akzeptabel ist, um die Standfestigkeit der
Wicklung zu gewährleisten.
Versuche haben zu den Beziehungen gemäß Fig. 4 zwischen
den Temperaturdifferenzen der Motorwicklung bezüglich des
Verhältnisses der aus dem unteren Ausflußloch 31 ausströ
menden Fluidmenge zur aus dem seitlichen Ausflußloch 32
ausströmenden Fluidmenge geführt. Die Kurven zeigen, daß
dann, wenn die aus dem unteren Ausflußloch 31 ausströmende
Fluidmenge zu groß oder zu klein wird, die Differenzen
der Wicklungstemperaturen zu groß werden.
Die Abmessungen des unteren Ausflußlochs 31 und des seit
lichen Ausflußlochs 32 werden daher vorzugsweise so ge
wählt, daß das Verhältnis aus der aus dem unteren Ausfluß
loch ausströmenden Fluidmenge zur aus dem seitlichen
Ausflußloch ausströmenden Fluidmenge im Bereich 0,6 bis 1
zu liegen kommt, wie dies mit Doppelpfeil in Fig. 4
angedeutet ist, um die Temperatur der Wicklung im Gleich
gewicht zu halten.
Es wird nun der Betrieb des Verdichters der beschriebenen
Ausführung im einzelnen beschrieben. Wenn der Rotor 10
zu drehen beginnt, wird das Arbeitsfluid (im folgenden
als Kältemittelgas bezeichnet) über das Saugrohr 16 in
die Trennkammer 29 eingesaugt. Ein Teil des Kältemittel
gases strömt über das obere Ausflußloch 30 und einen
Verbindungskanal 28 im Gehäuse 12 zum Saugeinlaß 3 des
feststehenden Spiralteils 1. Ein anderer Teil des Kälte
mittelgases strömt aus dem unteren Ausflußloch 31 vertikal
zwischen dem Umfang des Stators 11 und der Innenwand des
Gehäuses 12 nach unten und kühlt ein unteres Wicklungsende
des Stators 11 sowie den gesamten Stator 11. Danach steigt
dieser Teil des Kältemittelgases an, strömt durch den
Verbindungskanal 28 und wird zum Saugeinlaß 3 des fest
stehenden Spiralverdichters 1 geführt. Der verbleibende
Teil des Kältemittelgases strömt aus dem seitlichen Aus
flußloch 32 und kühlt das obere Wicklungsende des Stators
11. Dann verbindet es sich mit den Gasstrom aus dem unte
ren Ausflußloch 31 und wird ebenfalls zum Saugeinlaß 3 des
feststehenden Spiralverdichters 1 geführt.
Da es nicht ausreicht, lediglich das aus dem unteren
Ausflußloch 31 ausströmende Kältemittelgas zur Kühlung
des oberen Wicklungsendes des Stators 11 zu nutzen, kom
pensiert das aus dem seitlichen Ausflußloch ausströmende
Gas die unzulängliche Kühlwirkung.
Das Kältemittelgas strömt aus den Ausflußlöchern 30 bis
32 in das Gehäuse in zweckentsprechender Aufteilung auf
grund der entsprechend bemessenen Ausflußöffnungen 30 bis
32 derart, daß die Motorwicklung gleichmäßig gekühlt wird.
Auf diese Weise wird Kältemittelgas zur Motoreinheit nur
in einer für die Kühlung unbedingt erforderlichen Menge
geführt. Die Gesamtmenge des Kältemittelgases kann deshalb
merklich kleiner als bei dem konventionellen Verdichter
gehalten werden, wodurch die Geschwindigkeit des Kälte
mittelgases, welche durch den Raum zwischen der Umfangs
oberfläche des Stators 11 und der Innenwand des Gehäuses
12 strömt, vermindert ist. Als Ergebnis wird weniger aus
dem Ölrücklaufloch verspritztes Öl vom Gasstrom mitgenom
men und weniger an der Oberfläche des Stators 11 und der
Innenwand des Gehäuses 12 abgelagertes Öl zu einem Rück
strömen veranlaßt. Auf diese Weise kann die Öl-Mitnahme
bzw. der Ölverlust minimiert werden.
Claims (10)
1. Spiralverdichter mit
einem Verdichtermechnismus aus einer Kombination eines feststehenden Spiralteiles (1) und eines umlaufenden Spiralteiles (2);
einer Hauptwelle (6) zum Antreiben des umlaufenden Spiralteiles über einen Eletromotor mit Rotor (10) und Stator (11);
einem ersten Lagerrahmen (8) zum axialen Abstützen des umlaufenden Spiralteiles (2) über ein Lager;
einem zweiten Lagerrahmen (9) zum radialen Abstützen der Welle (6) über ein Lager; und
einem hermetisch abdichtenden Gehäuse (12), welches den Verdichtermechanismus in einem oberen Abschnitt, Rotor (10) und Stator (11) in einem unteren Abschnitt sowie ein Saugrohr (16) zum Ansaugen eines Arbeitsfluids einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Trennkammer (29) im Gehäuse (12) mit dem Saugrohr (16) kommunizierend angeordnet ist und Ausflußöffnungen (30, 31, 32) zum Leiten des angesaugten Arbeitsfluids zum Verdichtermechanismus im oberen Abschnitt, zum Rotor (10) und Stator (11) im unteren Abschnitt und zum seitlich von der Trennkammer (29) gelegenen oberen Wicklungsende des Stators (11) aufweist.
einem Verdichtermechnismus aus einer Kombination eines feststehenden Spiralteiles (1) und eines umlaufenden Spiralteiles (2);
einer Hauptwelle (6) zum Antreiben des umlaufenden Spiralteiles über einen Eletromotor mit Rotor (10) und Stator (11);
einem ersten Lagerrahmen (8) zum axialen Abstützen des umlaufenden Spiralteiles (2) über ein Lager;
einem zweiten Lagerrahmen (9) zum radialen Abstützen der Welle (6) über ein Lager; und
einem hermetisch abdichtenden Gehäuse (12), welches den Verdichtermechanismus in einem oberen Abschnitt, Rotor (10) und Stator (11) in einem unteren Abschnitt sowie ein Saugrohr (16) zum Ansaugen eines Arbeitsfluids einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Trennkammer (29) im Gehäuse (12) mit dem Saugrohr (16) kommunizierend angeordnet ist und Ausflußöffnungen (30, 31, 32) zum Leiten des angesaugten Arbeitsfluids zum Verdichtermechanismus im oberen Abschnitt, zum Rotor (10) und Stator (11) im unteren Abschnitt und zum seitlich von der Trennkammer (29) gelegenen oberen Wicklungsende des Stators (11) aufweist.
2. Spiralverdichter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennkammer (29)
eine Vertiefung (9 a) aufweist, welche im Umfangsbereich
des zweiten Lagerrahmens (8) ausgebildet ist.
3. Spiralverdichter nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertiefung (9 a) von
einer umlaufenden Wand (9 b) begrenzt ist.
4. Spiralverdichter nach Ansprch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die umlaufende Wand
(9 b) dicht mit der Innenwand des Gehäuses (12) verbun
den ist.
5. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aus
flußloch (30) zum Leiten des Fluids zum Verdichter
mechanismus eine Einkerbung in der umlaufenden Wand
(9 b) und der Innenwand des Gehäuses (12) umfaßt.
6. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aus
flußloch (31) zum Leiten des Fluids zum Rotor (10) und
Stator (11) eine in der umlaufenden Wand (9 b) und der
Innenwand des Gehäuses (12) ausgebildete Einkerbung
umfaßt.
7. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das seit
liche Ausflußloch (32) in der umlaufenden Wand (9 b)
zum Leiten des Arbeitsfluids in einen Raum zwischen
der Oberseite des oberen Wicklungsendes und der Unter
seite des zweiten Lagerrahmens (9) ausgebildet ist.
8. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Saug
rohr (16) im wesentlichen in der Mitte der Trennkammer
(29) mündet.
9. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aus
flußloch (30) zum Leiten des Arbeitsfluids zum Verdich
termechnismus so bemessen ist, daß die durch das Aus
flußloch (30) strömende Fluidmenge 35 bis 50% der
gesamten, vom Saugrohr (16) angesaugten Fluidmenge
beträgt.
10. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abmes
sungen des Ausflußloches (31) zum Leiten des Fluids
zum Rotor (10) und Stator (11) und des Ausflußloches
(32) zum Leiten des Fluids zum oberen Wicklungsende so
gewählt sind, daß das Verhältnis der durch das erstge
nannte Ausflußloch (31) strömenden Fluidmenge zu der
durch das zweitgenannte Ausflußloch (32) strömenden
Fluidmenge zwischen 0,6 und 1 beträgt.
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |