DE3938365C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aderverbinder für
Kabeladern, insbesondere von Fernmeldekabeln, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Aderverbinder der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE 37 11 675 A1 vorbekannt. Bei diesem werden die Kabel
adern eines Aderpaares in die Führungskanäle des Gehäuse
unterteiles eingelegt und anschließend mittels der
Stege eines ersten Gehäuseoberteiles in die Schneidklemm
kontaktelemente des Gehäuseunterteiles eingedrückt.
Dabei kann ein Abschneiden der Kabeladern mittels im
Gehäuseunterteil angeordneter Trennmesser erfolgen.
Anschließend werden die Kabeladern eines zweiten Kabel
paares in die zugehörigen Führungskanäle des Gehäuse
unterteiles eingelegt und mittels der Stege eines zweiten
Gehäuseoberteiles in die Schneidklemmkontaktelemente des
Gehäuseunterteiles eingedrückt. Hierbei kann ebenfalls
ein Abschneiden der Kabeladern durch im Gehäuseunter
teil befindliche Trennmesser erfolgen. Nachteilig hierbei
ist, daß unterschiedliche Gehäuseteile erforderlich sind,
nämlich das die Führungskanäle bildende und die Schneid
klemmkontaktelemente und gegebenenfalls die Trennmesser
aufnehmende Gehäuseunterteil und die beiden deckel
förmigen Gehäuseoberteile mit den Stegen zum Eindrücken
der Kabeladern in die Schneidklemmkontaktelemente des
Gehäuseunterteiles. Der vorbekannte Aderverbinder hat
darüber hinaus ein relativ großes Bauvolumen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen
Aderverbinder der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der
konstruktiv einfacher aufgebaut ist, so daß die Herstellungs
kosten für die Gehäuseteile vermindert werden können, und
der darüber hinaus nur ein möglichst geringes Bauvolumen
benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1. Erfindungsgemäß sind beide
Gehäuseteile identisch ausgebildet und um 180° gegenein
ander verdreht miteinander verrastbar. Dabei bilden die
Stege zwischen den Führungskanälen für die Kabeladern
die Eindrückstege, wobei beim Schließen des Aderverbinders
die Eindrückstege des einen Gehäuseteiles die Kabeladern
in die Schneidklemmkontaktelemente des anderen Gehäuse
teiles eindrücken. Ein besonderes Deckelteil als Gehäuse
oberteil ist nicht erforderlich. Darüber hinaus sind
Rastelemente aus den parallel zu den Führungskanälen
verlaufenden Seitenwänden der Gehäuseteile ausgebildet.
Ferner ist auf der Innenseite der einen Seitenwand eines
jeden Gehäuseteiles eine Aufnahmenut für die andere,
kürzere Seitenwand des anderen Gehäuseteiles vorgesehen.
Durch die identische Ausbildung beider Gehäuseteile,
wobei in jedem Gehäuseteil ein Kabeladerpaar aufgenommen
wird, die beim Schließen des Aderverbinders sich gegen
seitig in die Schneidklemmkontaktelemente eindrücken,
wird eine wesentliche konstruktive Vereinfachung des
erfindungsgemäßen Aderverbinders erzielt, so daß dieser
einfach und preiswert herstellbar ist. Auch nimmt der Ader
verbinder nur ein geringes Bauvolumen in Anspruch, da
dieser in geschlossenem Zustand würfelförmig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
näher dargestellten Ausführungsbeispieles eines Ader
verbinders für Kabeladern, insbesondere von Fernmelde
kabeln näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Aderverbinder im
Maßstab 1 : 1 mit zwei angeschlossenen Ader
paaren,
Fig. 2 die im Maßstab 10 : 1 vergrößerte Draufsicht
auf ein Gehäuseteil,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 2
durch das Gehäuseteil und
Fig. 4 eine Stirnansicht im Maßstab 10 : 1 auf den
geschlossenen Aderverbinder.
Der Aderverbinder 1 dient zur Verbindung zweier Aderpaare
a, b; a1, b1 miteinander. Der Aderverbinder 1 ist im wesent
lichen würfelförmig ausgebildet mit einer Kantenlänge von
ca. 10-12 mm. Er besteht aus zwei identisch ausgebildeten
Gehäuseteilen 2, 2′, die um 180° gegeneinander verdreht
miteinander verrastbar sind.
Jedes Gehäuseteil 2, 2′ besteht aus einem Boden 3, einer
längeren Seitenwand 4, einer kürzeren Seitenwand 5 und
zwei parallel zu diesen angeordneten und mit dem Boden 3
festverbundenen Stegen 6, 7, welche die Eindrückstege für
die Kabeladern a, b; a1, b1 bilden, wie es später noch
beschrieben werden wird. Die beiden Seitenwände 4, 5 und
die beiden Stege 6, 7 verlaufen parallel zueinander und
sind jeweils mit dem Boden 3 einstückig aus Kunststoff
ausgebildet. Zwischen den beiden Stegen 6, 7 verläuft ein
erster Führungskanal 8 und zwischen dem Steg 7 und der
kürzeren Seitenwand 5 verläuft ein zweiter Führungskanal
9 für die Kabeladern a, b; a1, b1. Quer zu den Führungskanälen
8, 9 erstrecken sich in der Höhe der Oberkanten der Stege
6, 7 Sperrnasen 10, die jeweils von den Stegen 6, 7 ausgehend
in Richtung auf den gegenüberliegenden Steg 7 bzw. die
gegenüberliegenden kürzere Seitenwand 5 gerichtet sind. Die
Sperrnasen 10 dienen zur Sicherung der in die Führungskanäle
8, 9 eingelegten Kabeladern a, b; a1, b1 gegen ein Herausfallen.
Zwischen der längeren Seitenwand 4 und dem ersten Eindrück
steg 6 erstreckt sich eine Aufnahmenut 11 parallel zur
längeren Seitenwand 4 und zum Eindrücksteg 6. Diese Aufnahme
nut 11 ist so lang wie die kürzere Seitenwand 5 und ist
auch auf der Seite des Bodens 3 offen bis auf einen mittleren
Brückenteil 12. Diesem liegt ein Schlitz 13 gegenüber,
welcher die kürzere Seitenwand 5 partiell unterteilt.
Die kürzere Seitenwand 5 besitzt auf ihrer Außenseite
Rastnasen 14, denen auf der Innenseite der längeren Seiten
wand 4 Rastnasennuten 15 zugeordnet sind, die zur Aufnahme
nut 11 hin geöffnet sind.
Wie es anhand der Fig. 2 und anhand voranstehender Beschreibung
ersichtlich ist, kann in das Gehäuseteil 2 gemäß Fig. 2
ein identisch ausgebildetes weiteres Gehäuseteil 2′
in um 180° verdrehter Lage eingebracht werden, wobei die
kürzeren Seitenwände 5 eines jeden Gehäuseteiles 2, 2′ in
die Aufnahmenuten 11 des jeweils anderen Gehäuseteiles 2,
2′ eingreifen, da die Länge der kürzeren Seitenwand 5
gleich oder etwas kürzer ist als die Länge der Aufnahmenut
11. Die Rastnasen 14 gleiten dabei durch die Rastnasennuten
15 und der Schlitz 13 greift über die Brücke 12. Auf diese
Weise können zwei identisch ausgebildete Gehäuseteile 2, 2′
zum würfelförmigen Aderverbinder 1 miteinander verrastet
werden.
In den Führungskanälen 8, 9 eines jeden Gehäuseteiles 2, 2′
sind Schneidklemmkontaktelemente 16 angeordnet, welche
die Führungskanäle 8, 9 unter einem Winkel von etwa 30°
schneiden und welche in jedem Führungskanal 8, 9 einen
Kontaktschlitz 17 für die Kabeladern a, b; a1, b1 ausbilden.
Jedes Schneidklemmkontaktelement 16 ist an beiden Enden
einstückig mit einem abgebogenen Trennmesser 18 verbunden,
wobei jeweils ein Trennmesser 18 an einem Ende eines
jeden Führungskanales 8, 9 angeordnet ist und quer zu
diesem verläuft. Zur Aufnahme und Fixierung der Schneid
klemmkontaktelemente 16 und der zugehörigen Trennmesser 18
sind in den Eindrückstegen 6, 7 und in der kürzeren Seiten
wand 5 Nuten 19 und Schlitze 20 ausgebildet, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. In den Eindrückstegen 6, 7 sind
darüber hinaus Querschlitze 21 eingebracht, in welche das
Schneidklemmkontaktelement 16 des anderen Gehäuseteiles 2′ bei
dem Schließen des Aderverbinders 1 eingreift, wobei das
Schneidklemmkontaktelement 16 des anderen Gehäuseteiles 2′
nach dessen Drehung um 180° spiegelbildlich zum Schneidklemm
kontaktelement 16 des ersten Gehäuseteiles 2 angeordnet ist.
Zum Verbinden zweier Aderpaare a, b; a1, b1 werden die a und a1
Adern in ein Gehäuseteil 2, die b und b1 Adern in das andere
Gehäuseteil 2′ eingelegt. Hierbei werden die Sperrnasen 10
kurzzeitig verbogen und bilden anschließend eine Sicherung
gegen ein Herausfallen der Kabeladern. Anschließend werden
die beiden Gehäuseteile 2, 2′ mit eingelegten Kabeladern a,
a1; b, b1 übereinander gebracht und die kürzeren Seitenwände
5 in die Aufnahmenuten 11 eingeführt. Dabei liegen die
Eindrückstege 6, 7 des einen Gehäuseteiles 2 oberhalb der
Führungskanäle 8, 9 des anderen Gehäuseteiles 2′, dessen
Eindrückstege 6, 7 wiederum oberhalb der Führungskanäle
8, 9 des anderen Gehäuseteiles 2 liegen. Beim Zusammendrücken
der beiden Gehäuseteile 2, 2′ drücken dann die Eindrückstege
6, 7 eines jeden Gehäuseteiles 2, 2′ die Kabeladern a, a1
bzw. b, b1 in die Führungskanäle 8, 9 des jeweils anderen
Gehäuseteiles 2, 2′ ein, wodurch die beiden Paare von Kabel
adern a, a1 und b, b1 miteinander über die Schneidklemm
kontaktelemente 16 elektrisch leitend verbunden werden, die
aus metallisch leitfähigem Material bestehen. Die Rastnasen
14 einer jeden kürzeren Seitenwand 5 rasten am Ende der
Rastnasennuten 15 der längeren Seitenwand 4 ein, so daß
der Aderverbinder 1 verrastet und hermetisch verschlossen
ist. Zur Sicherung der Kontaktverbindungen gegen Feuchtig
keit kann vor dem Verschließen Fett in den Innenraum der
Gehäuseteile 2, 2′ eingebracht werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht des geschlossenen Aderverbinders
im Maßstab 10 : 1, wobei die a, b Adern des einen Aderpaares
a, b ersichtlich sind. Diese werden durch Klemmstege 22 an
den Enden der Führungskanäle 8, 9 gehalten. Die Sperrnasen
10 sind gegeneinander gedrückt und abgewinkelt.
Claims (5)
1. Aderverbinder für Kabeladern, insbesondere von Fern
meldekabeln, aus einem Gehäuseunterteil mit mindestens
zwei durch Stege getrennten, parallelen Führungskanälen
für die Kabeladern aus in die Führungskanäle eingesetzten
Schneidklemmkontaktelementen für die Kabeladern, aus einem
Gehäuseoberteil mit Stegen zum Eindrücken der Kabeladern
in die Schneidklemmkontaktelemente des Gehäuseunterteiles
und aus Rastelementen zum Verrasten der Gehäuseteile,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gehäuseteile (2, 2′) identisch ausgebildet und um 180° gegeneinander verdreht miteinander verrastbar sind,
daß die Stege (6, 7) zwischen den Führungskanälen (8, 9) die Eindrückstege bilden,
daß die Rastelemente aus den parallel zu den Führungskanälen (8, 9) verlaufenden Seiten wänden (4, 5) der Gehäuseteile (2, 2′) ausgebildet sind und
daß auf der Innenseite der längeren Gehäusewand (4) eine Aufnahmenut (11) für die andere, kürzere Seitenwand (5) der Gehäuseteile (2, 2′) ausgebildet ist.
daß beide Gehäuseteile (2, 2′) identisch ausgebildet und um 180° gegeneinander verdreht miteinander verrastbar sind,
daß die Stege (6, 7) zwischen den Führungskanälen (8, 9) die Eindrückstege bilden,
daß die Rastelemente aus den parallel zu den Führungskanälen (8, 9) verlaufenden Seiten wänden (4, 5) der Gehäuseteile (2, 2′) ausgebildet sind und
daß auf der Innenseite der längeren Gehäusewand (4) eine Aufnahmenut (11) für die andere, kürzere Seitenwand (5) der Gehäuseteile (2, 2′) ausgebildet ist.
2. Aderverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite der kürzeren Seitenwand (5) Rast
nasen (14) angeformt sind, die in entsprechende Rastnasen
nuten (15) auf der Innenseite der längeren Seitenwand (4)
eingreifen.
3. Aderverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der längeren Seitenwand (4) und dem ersten
Eindrücksteg (6) die Aufnahmenut (11), zwischen den beiden
Eindrückstegen (6, 7) ein Führungskanal (8) und zwischen
dem zweiten Eindrücksteg (7) und der kürzeren Seitenwand
(5) ein weiterer Führungskanal (9) ausgebildet sind.
4. Aderverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Führungskanal (8, 9) an beiden
Enden je eine elastische Sperrnase (10) zugeordnet ist,
die sich von den Eindrückstegen (6, 7) quer über die
Führungskanäle (8, 9) erstreckt.
5. Aderverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Schneidklemmkontaktelement (16)
sich unter einem Winkel von vorzugsweise 30° schräg durch
beide Führungskanäle (8, 9) erstreckt und daß an den Enden
eines jeden Schneidklemmkontaktelementes (16) ein Trenn
messer (18) angesetzt ist, das jeweils an den Enden der
Führungskanäle (8, 9) sich quer über diese erstreckt.
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