DE3937903C2 - Verfahren zum Verbinden wenigstens eines ersten Werkstückteils an einem zweiten Werkstückteil in einem als Stanz- und/oder Umformwerkzeug ausgebildeten Folgewerkzeug, sowie ein derartiges Folgewerkzeug - Google Patents
Verfahren zum Verbinden wenigstens eines ersten Werkstückteils an einem zweiten Werkstückteil in einem als Stanz- und/oder Umformwerkzeug ausgebildeten Folgewerkzeug, sowie ein derartiges FolgewerkzeugInfo
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- DE3937903C2 DE3937903C2 DE3937903A DE3937903A DE3937903C2 DE 3937903 C2 DE3937903 C2 DE 3937903C2 DE 3937903 A DE3937903 A DE 3937903A DE 3937903 A DE3937903 A DE 3937903A DE 3937903 C2 DE3937903 C2 DE 3937903C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Folgewerkzeug ent
sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Bekannt ist ein Verfahren zum Verbinden eines ersten, die
Befestigungsbolzen, insbesondere als Schraubbolzen ausgebildeten
Werkstückteils mit einem zweiten Werkstückteil sowie
eine Vorrichtung (Füge- und Verbindungswerkzeug) zum
Durchführen dieses Verfahrens (DE 34 47 006 A1. Das Verbinden
des ersten Werkstücksteils mit dem zweiten Werkstückteil
erfolgt in diesem bekannten Fall dadurch, daß das erste
Werkstückteil als solches mit Stanzverhalten, d. h. als
Stanzbolzen an einer Seite loch- bzw. stanzstempelartig
ausgeführt ist, so daß zum Verbinden mittels des ersten
Werkstückteils eine Öffnung in das zweite Werkstückteil
eingestanzt und das erste Werkstückteil dann durch bleibende
Materialverformung beider Werkstückteile bzw. durch eine Art
Nietvorgang in dem zweiten Werkstückteil verankert wird. Das
bekannte Verfahren setzt eine spezielle Ausbildung des ersten
Werkstückteils voraus, die dessen Herstellungskosten erhöht
und darüber hinaus auch eine erhebliche Einschränkung der
freien Gestaltungsmöglichkeit des ersten Werkstückteils
bedingt. Insbesondere können mit dem bekannten Verfahren
übliche Bolzen, die lediglich aus einem Bolzenschaft mit Kopf
bestehen, nicht verarbeitet werden.
Bekannt ist weiterhin auch eine Vorrichtung zum Einpressen
von vorgefertigten, ihr Aufnahmeloch selbststanzenden Muttern
(Stanzmuttern) in Bleche (DE-AS 12 54 940). Diese bekannte
Vorrichtung weist grundsätzlich die gleichen Nachteile auf
wie die vorstehend genannte Vorrichtung.
Bekannt sind weiterhin als Folgewerkzeug ausgebildete
Stanz- und/oder Umformwerkzeuge, die dazu dienen, in mehreren,
zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten aus einem
Blech durch Stanzen und/oder Umformen Werkstücke herzustellen,
wobei in dem Folgewerkzeug mehrere Stanz- und/oder
Umformbereiche gebildet sind, die jedes Werkstückteil
nacheinander passiert. Die im Folgewerkzeug hergestellten
Werkstückteile sind bevorzugt durch Materialstege usw. zu
einem Band bzw. Streifen miteinander verbunden und werden auf
diese Weise durch das Folgewerkzeug bewegt. Das Folgewerkzeug
besteht dabei, wie dies bei Stanz- und Umformwerkzeugen
üblich ist, grundsätzlich aus zwei Werkzeughälften, die mit
Hilfe einer Presse zum Schließen des Werkzeugs aufeinander zu
und zum Öffnen des Werkzeugs auseinanderbewegt werden und die
bei geschlossenem Werkzeug bzw. unmittelbar vor diesem
Zustand am Fügebereich starr, d. h. nicht federnde Elemente
bilden, zwischen denen das zweite Werkstückteil mit dem
wenigstens einen ersten Werkstückteil angeordnet ist.
Die vorstehend genannten Vorrichtungen zur Verarbeitung von
Stanzbolzen oder Stanzmuttern sind auch für die Verwendung in
einem derartigen Folgewerkzeug geeignet, d. h. an einer einen
Fügebereich bildenden Arbeitsposition erfolgt dann das
Einsetzen des jeweiligen ersten Werkstückteils (Stanzbolzen
oder Stanzmutter) in das zweite Werkstückteil durch Ausstanzen
eines Aufnahmebolzens mittels des ersten Werkstückteils
sowie die Verankerung des ersten Werkstückteils im
zweiten Werkstückteil durch bleibende Materialverformung,
wobei das zweite Werkstückteil dasjenige Werkstückteil ist,
welches im Folgewerkzeug durch die einzelnen Stanz- und/oder
Umformbereiche erzeugt wurde.
Bekannt sind ferner ein Verfahren sowie ein Werkzeug zum
Herstellen einer festen Verbindung zwischen einer Blechwand
und einer mit Flansch versehenen Buchse. Bei diesen bekannten
Verfahren wird für die jeweils zu befestigende Buchse in die
Blechwand eine Öffnung mit einer Aufkelchung hergestellt. In
diese Öffnung wird dann die Buchse eingesetzt und mittels
eines als Schlagrohr ausgebildeten Werkzeuges wird die
Aufkelchung hinter einen von einer Ringnut der Buchse
gebildeten Flansch oder Rand gedrückt. Dieses bekannte
Verfahren setzt ebenfalls eine ganz spezielle, an das
Verfahren angepaßte Form der Buchsen voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verbinden
wenigstens eines ersten Werkstückteils mit einem zweiten
Werkstückteil sowie ein Folgewerkzeug zum Durchführen dieses
Verfahrens aufzuzeigen, bei dem das Verbinden der Werkstückteile
in zuverlässiger Weise und maßhaltig erfolgt, und zwar
ohne daß die ersten Werkstückteile als ihre Aufnahmeöffnung
selbststanzende Werkstückteile ausgebildet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 sowie ein
Folgewerkzeug entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 5 ausgebildet.
Die ersten Werkstückteile können bei der Erfindung Schrauben,
Muttern, Bolzen oder dergl. Befestigungselemente, aber auch
Dreh- und Frästeile sein. Durch die Aufkelchung der Öffnung,
die in dem dem Fügebereich vorausgehenden Stanz- und Umformbereich
für das Einsetzen des ersten Werkstückteils erzeugt
wurde, ist ein relativ großer Durchmesser für diese Öffnung
möglich, der u. a. eine bessere Zentrierung des jeweiligen
ersten Werkstückteils beim Fügen und Fixieren ermöglicht und
insbesondere auch einen die Betriebssicherheit des Werkzeugs
beeinträchtigenden Materialbetrieb vermeidet. Durch
die Rückformung der Aufkelchung durch Verpressen des
Materials des zweiten Werkstückteils wird eine besonders zuverlässige
und feste Fixierung des ersten Werkstückteils im
zweiten Werkstückteil erreicht.
Bevorzugt erfolgt das Einfügen des ersten Werkstückteils dann
entgegen der Aufkelchung, mit dem Vorteil, daß insbesondere
bei ersten Werkstückteilen in Form von Bolzen mit Köpfen
letztere nach dem Verbinden dicht gegen eine Fläche des
Werkstückteils anliegen und sich ganz allgemein eine besonders
wirksame Verankerung ergibt.
Am Fügebereich kann auch gleichzeitig von zwei unterschiedlichen
Seiten des zweiten Werkstückteils her jeweils ein
erstes Werkstückteil in eine vorbereitete Öffnung oder
Vorlochung eingefügt werden, und zwar in einem Fall mit einer
Fügerichtung von unten nach oben und im anderen Fall mit
einer Fügerichtung von oben nach unten.
Bei der Fügerichtung von oben nach unten ist an der Füge
position vorzugsweise ein Einsetzkopf vorgesehen, welcher
einen Einsetzkanal bildet, in dem wenigstens eine Rückhalteein
richtung vorgesehen ist. Diese besteht dann aus mindestens
zwei, vorzugsweise wenigstens drei, um die Achse des Einsetzkanales
gleichmäßig verteilten, federnden Rückhalteelementen, die von
der Umfangswand des Einsetzkanales radial in diesen hineinreichen.
Bevorzugt weist der Zuführungs- bzw. Einsetzkopf mehrere in
Richtung des Einsetzkanales aufeinander folgende Rückhalteanord
nungen auf, so daß insbesondere auch als Bolzen mit Kopf
ausgebildete erste Werkstückteile von oben her ohne ein
Kippen in die Öffnung eines bereitstehenden zweiten Werk
stückteils eingefügt werden können.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Querschnitt ein
Folgewerkzeug im Bereich einer Arbeits- bzw. Füge
position zum Festlegen von Bolzen in einem platten
förmigen Werkstück;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine weitere
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3-5 in vereinfachter, schematischer Darstellung
verschiedene Ausführungen der Bolzen-Zuführung
insbesondere an den Arbeits- bzw. Fügebereich der
Ausführung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Einzelheit des Werkzeugs nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 7 und 8 in Draufsicht sowie in Seitendarstellung ein mit
dem Folgewerkzeug nach den Fig. 1 oder 2
hergestelltes Werkstück.
Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Werkstück 1a besteht
im wesentlichen aus einem Werkstückteil 2, welches aus einem
Flachmaterial aus Metall (z. B. Stahl) hergestellt ist, sowie
aus zwei Bolzen 3, die am Werkstückteil 2 in einer noch näher
beschriebenen Weise durch Aufkehlen und Stauchen befestigt
sind, und zwar derart, daß die Bolzen 3, die jeweils an einem
Ende mit einem Kopf 4 versehen sind und an den Kopf 4
anschließend jeweils einen Bund 5 mit einem gegenüber dem
Kopf 4 kleineren Durchmesser und daran anschließend einen
Schaft 6 mit einem gegenüber dem Bund 5 kleineren Durchmesser
aufweisen, mit dem Schaft 6 über verschiedene Oberflächen
seiten des Werkstückteiles 2 wegstehen. Der einfacheren
Darstellung wegen ist das Werkstückteil 2 in den Figuren als
flache Lasche wiedergegeben. Tatsächlich kann dieses Werk
stückteil auch eine andere Form aufweisen, und zwar nicht nur
in bezug auf die Umfangsfläche, sondern auch in bezug auf
seine sonstige Formgebung. So ist es insbesondere möglich,
daß das Werkstückteil 2 gewölbt usw. geformt ist. Das
Werkstück 1a wird beispielsweise in dem Folgewerkzeug 7a
(Stanz- und Umformwerkzeug) gemäß Fig. 1 gefertigt, welches
zwischen dem beweglichen und festen Teil einer nicht näher
dargestellten Presse, vorzugsweise hydraulischen Presse
angeordnet ist und nicht nur in einem einzigen Werkzeug
mehrere Arbeitsbereiche zum Stanzen und/oder Umformen (Stanz-
und/oder Umformbereiche) aufweist, sondern auch die in der
Fig. 1 dargestellte Arbeitsposition zum Festlegen der Bolzen
3 an den Werkstückteilen 2 (Fügebereich). Die einzelnen
Arbeitsbereiche schließen in einer senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. 1 verlaufenden Achsrichtung aneinander an, die auch
der Förderrichtung entspricht, in der die durch Materialstege
usw. zu einem Streifen miteinander verbundenen Werkstückteile
2 durch das Werkzeug 7a getaktet bewegt werden, und zwar im
Arbeitstakt der Presse.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Werkzeug 7a
aus einer unteren Werkzeugplatte 8, die bevorzugt auf dem
ortsfesten Teil der Presse befestigt ist. Die Platte 8 ist in
der Fig. 1 einteilig dargestellt. Diese Platte 8 kann aber
auch mehrteilig sein.
Auf der Oberseite der Platte 8 ist eine Platte 9
vorgesehen, die mit Ausnahme einer einen Führungskanal 10
bildenden Nut flächig gegen die Oberseite der unteren Platte
8 anliegt. Die Platten 8 und 9 bilden im wesentlichen die
untere Werkzeughälfte des Werkzeuges 7a.
Das Werkzeug 7a besitzt weiterhin eine obere Platte 11, die
starr mit dem beweglichen Teil der Presse zusammenwirkt und
mit diesem Teil in vertikaler Richtung auf- und abbewegt wird
(Doppelpfeil A). Der Rückhub der Platte 11 aus ihrer unter
sten, dem geschlossenen Zustand des Werkzeugs 7a entspre
chenden Arbeitsstellung in ihre oberste, dem geöffneten
Zustand des Werkzeugs 7a entsprechende Ausgangsstellung
erfolgt beispielsweise durch nicht dargestellte Federn. Die
Platte 11 ist mehrfach an den Platten 8 und 9 geführt, so
beispielsweise auch durch den an der Platte 11 befestigten,
über die Unterseite dieser Platte in vertikaler Richtung
wegstehenden Schieber 12, der in eine dem Querschnitt dieses
Schiebers angepaßte Öffnung 13 der Platten 8 und 9 ver
schiebbar eingreift. Am Schieber 12 sowie an entsprechenden,
nicht dargestellten Führungselementen ist eine Niederhalter
platte 14 in vertikaler Richtung verschiebbar vorgesehen.
Diese unterhalb der Platte 11 angeordnete Niederhalterplatte
14 ist über Druckfedern 15 mit der Platte 11 verbunden.
Unterhalb der Niederhalterplatte 14 befindet sich der
ebenfalls plattenförmig ausgebildete und am Schieber 12 sowie
an den weiteren, entsprechenden Führungselementen in verti
kaler Richtung geführte Niederhalter 16, der über Distanz
klötze 17 starr mit der Niederhalterplatte 14 verbunden ist.
Die Platten 11 und 14 sowie der Niederhalter 16 bilden im
wesentlichen die obere Werkzeughälfte des Werkzeuges 7a. Bei
geschlossenem Werkzeug 7a ist das Werkstückteil 2 zwischen der
Platte 9 und dem Niederhalter 16 eingespannt und liegt mit
seiner Mittelebene in der Werkzeugebene WE.
Wie die Fig. 1 zeigt, liegen sämtliche Platten, einschließ
lich der den Niederhalter 16 bildenden Platte mit ihren
Oberflächen in vertikalen Ebenen parallel zur Werkzeugebene
WE.
Der von einer zur Unterseite der Platte 9 hin offenen Nut
gebildete Kanal 10 erstreckt sich in horizontaler Richtung im
wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung, mit der die
Werkstückteile 2 bzw. der diese Werkstückteile bildende
Streifen durch das Werkzeug 7a bewegt werden. Der Kanal 10
dient zum Zuführen der in der Fig. 1 unteren Bolzen 3 in den
Fügebereich, und zwar entsprechend dem Pfeil B von der
benachbarten Außenseite des Werkzeuges 7a her, die (Außen
seite) sich bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung
rechts befindet. Im Kanal 10 ist eine Führung oder Führungs
schiene 17 für die Bolzen 3 vorgesehen, die (Führungsschiene)
von einer Länge eines nach oben hin offenen C-Profiles
gebildet ist und in der die Bolzen 3 mit ihrem Kopf 4 nach
unten liegend und mit ihrer Bolzenachse in vertikaler
Richtung orientiert geführt und gegen Umfallen gesichert
sind. Die Führungsschiene 17 erstreckt sich auch aus dem
rechten offenen Ende des Kanales 10 heraus. Im Bereich des in
der Fig. 1 linken, geschlossenen Endes des Kanales 10 ist ein
Fügebolzen 18 vorgesehen, der entsprechend dem Doppelpfeil C
in vertikaler Richtung V1 auf- und abbewegbar in
der Platte 8 geführt ist. In einer unteren Position, die der
Fügebolzen 18 bei geöffnetem Werkzeug 7a einnimmt, liegt die
obere Stirnfläche 19 des Fügebolzens 18 in etwa niveaugleich
mit der Führungsfläche für die Unterseite der Köpfe 4 in der
Führungsschiene 17. In der obersten Stellung des Fügebolzens
18, die dieser bei geschlossenem Werkzeug 7a aufweist, liegt
die Stirnfläche 19 auf einem Niveau mit Abstand unterhalb der
Oberseite der Platte 9, der (Abstand) gleich oder etwa gleich
der Höhe der Köpfe 4 ist.
Für den Fügebolzen 18 ist in der Platte 9 eine Öffnung 20
vorgesehen, deren Querschnitt zumindest gleich dem Außen
querschnitt der Köpfe 4 der Bolzen 3 ist. Der Öffnung 20
achsgleich (Achse V1) gegenüberliegend besitzt der Nieder
halter 16 eine Öffnung 21, deren Durchmesser in etwa gleich,
d. h. bevorzugt geringfügig größer ist als der Außendurch
messer des Schaftes 6 der Bolzen 3. An der Unterseite des
Niederhalters 16 ist die Öffnung 21 von einer geringfügig
über die Unterseite des Niederhalters 16 wegstehenden
Stauchbuchse 22 umschlossen.
Für die Aufwärtsbewegung des Fügebolzens 18 stützt sich
dieser mit seiner unteren Stirnfläche gegen einen in der
Platte 8 in vertikaler Richtung auf- und abwärts geführten
Keilschieber 23 mit Schräge 24 ab, die mit der entsprechenden
Schräge eines Keilschiebers 25 zusammenwirkt, der in der
Platte 8 in horizontaler Richtung hin- und herverschiebbar
(Doppelpfeil D) geführt ist. Der Keilschieber 25 wirkt mit
einer weiteren Schräge mit einer Schräge 26 zusammen, die am
unteren Ende des Schiebers 12 vorgesehen ist. Die Rück
stellung des Fügebolzens 18 sowie der Keilschieber 23 und 25
in ihre jeweilige Ausgangsstellung erfolgt z. B. durch nicht
näher dargestellte Federmittel. Das Rückstellen des Füge
bolzens 18 sowie der Keilschieber 23 und 25 kann auch ganz
oder teilweise durch eine formschlüssige Verbindung zwischen
diesen Elementen, insbesondere auch zwischen dem Schieber 12
und dem Keilschieber 25 erfolgen.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, schließt sich die Schräge
26 an eine im wesentlichen vertikale Führungsfläche 27, die
für den Keilschieber 25 am Schieber 12 gebildet ist, und zwar
derart, daß in vertikaler Richtung nach oben auf die Füh
rungsfläche die Schräge 26 folgt. Solange beim Abwärtsbewegen
der Platte 11 bzw. des Schiebers 12 der Keilschieber 25 gegen
die Führungsfläche 27 anliegt, wird dieser Keilschieber nicht
im Sinne eines Anhebens des Fügebolzens 18 bewegt. Die
Ausbildung der Führungsfläche 27 und der anschließenden
Schräge 26 ist so gewählt, daß der Fügebolzen 18 zwar vor dem
endgültigen Schließen des Werkzeuges 7a, also dann, wenn die
Platte 11 mit ihrer Unterseite starr gegen die Oberseite der
Niederhalterplatte 14 anliegt, seine oberste Position
erreicht hat, aus seiner untersten Ausgangsposition aller
dings erst dann bewegt wird, wenn nach Einleitung der
Schließbewegung des Werkzeuges der Niederhalter 16 aufgrund
der Druckfedern 15 mit einer vorgegebenen Kraft gegen das
jeweilige, zwischen diesem Niederhalter und der Zwischen
platte 9 eingespannte Werkstückteil 2 anliegt.
Ist bei geschlossenem Werkzeug 7a eine Positionierung
des Fügebolzens 18 in seiner obersten Position angestrebt, so
liegt in der obersten Stellung des Fügebolzens 18 der
Keilschieber 23 mit einer unteren im wesentlichen horizon
talen Führungsfläche 28 gegen eine ebenfalls im wesentlichen
horizontale Führungs- bzw. Gegenfläche 29 des Keilschiebers 25
an.
Mit den Fügebolzen 18 erfolgt das Fügen und Fixieren des in
der Fig. 8 linken Bolzens 3. Zum Fügen und Fixieren des in
dieser Figur rechten Bolzens 3 ist ein über die Unterseite
der Platte 11 wegstehender und starr mit dieser Platte
verbundener Fügebolzen 30 vorgesehen, dessen untere Stirn
fläche 31 bei vollständig geöffnetem Werkzeug 7a im Bereich
oder oberhalb der Ebene der Oberseite einer horizontalen
Führung 32 vorgesehen ist, in der die Bolzen 3 mit ihren
Schäften 6 nach unten gerichtet wiederum von der in der Fig.
1 rechten Außenseite des Werkzeuges 7a, d. h. in Richtung des
Pfeiles E zugeführt werden, und zwar an einen Einsetzkopf 33,
welcher an der Platte 14 und am Niederhalter 16 starr
befestigt ist und einen vertikalen Führungs- bzw. Einsetz
kanal 34 bildet, der an der Unterseite des Niederhalters 16
offen ist. Der Einsetzkanal 34 liegt achsgleich mit der vertikalen
Achse V2 des Fügebolzens 30 und auch achsgleich mit der Achse
einer Öffnung 35, die in der Platte 9 vorgesehen ist,
ansonsten jedoch der Öffnung 21 entspricht und dementspre
chend auch an der Oberseite der Platte 9 von einer Stauch
buchse 36 umschlossen ist. In der untersten Stellung bei
geschlossenem Werkzeug 7a liegt die Stirnfläche 31 auf einem
Niveau mit einem Abstand über der Unterseite des Nieder
halters 16, der (Abstand) gleich oder etwa gleich der Höhe
des Kopfes 4 ist. Beim Schließen des Werkzeuges 7a bewegt
sich die Stirnfläche 31 durch den Einsetzkanal 34 nach unten und
nimmt dadurch den in der Führung 32 bereitstehenden ersten
Bolzen 3 mit. Damit dieser Bolzen 3 im Einsetzkanal 34 des Elementes
33 ordnungsgemäß geführt ist (insbesondere auch ohne Ver
kippen) und auch nicht wahllos durch diesen Einsetzkanal nach unten
fällt, sind am Element 33 Klinkenelemente bzw. Schwenkhebel
37 vorgesehen. Jeweils drei Schwenkhebel 37 bilden eine
Klinkenanordnung bzw. Rückhalteeinrichtung, in der die drei
Hebel 37 um 120° um die Achse des Einsetzkanales 34 gegeneinander
versetzt sind. Die Hebel 37 sind jeweils an ihrem oberen Ende
um die Achse eines Gelenkbolzens 38 schwenkbar gelagert,
wobei diese Schwenkachsen sämtlicher Hebel 37 einer jeden
Klinkenanordnung in einer gemeinsamen horizontalen Ebene
liegen und die Tangenten an eine die vertikale Achse V2
umschließende Kreislinie bilden. Die Hebel 37 sind flache
Hebel und sind jeweils mit ihren Oberflächenseiten senkrecht
zur Achse des zugehörigen Gelenkbolzens 38 orientiert. Durch
Druckfeder 39 sind die Hebel 37 jeweils bezogen auf die Achse
V2 radial nach innen vorgespannt. Weiterhin bilden die Hebel
37 jeweils an ihrer dieser Achse zugewandten, innenliegenden
Kante eine Schräge 40 derart, daß in vertikaler Richtung nach
unten der jeweilige radiale Abstand jeder Schräge 40 von der
Achse V2 abnimmt.
In den Fig. 1 und 6 sind drei Klinkenanordnungen in ver
tikaler Richtung übereinander vorgesehen. Bei geöffnetem
Werkzeug 7a gelangt der erste Bolzen 3 aus der Führung 32 in
den Einsetzkanal 34 und wird an seinem Kopf 4 an den Hebeln 37 der
obersten Klinkenanordnung festgehalten. Der Schaft 6 dieses
Bolzens 3 reicht dabei bis an die unteren Enden der Hebel 37
der darunterliegenden Klinkenanordnung, d. h. das untere Ende
dieses Schaftes 6 ist von den Hebeln 37 der darunterliegenden
Klinkenanordnung umschlossen. Beim Schließen des Werkzeugs 7
wird der im Einsetzkanal 34 befindliche Bolzen 3 durch den Füge
bolzen 30 nach unten bewegt, wobei sich dieser Fügebolzen 30 und
der Kopf 4 des Bolzens 3 an den federnd radial nach außen
ausweichenden Hebeln 37 der obersten Klinkenanordnung
vorbeibewegen und schließlich der Kopf 4 des Bolzens 3 gegen
die Hebel 37 der mittleren Klinkenaordnung anliegt. Das Ende
des Schaftes 6 dieses Bolzens ist dann von den Hebeln 37 der
untersten Klinkenanordnung umschlossen. Unter Ausweichen der
Hebel 37 der mittleren und anschließend der unteren
Klinkenanordnung kann somit der jeweilige Bolzen 3 im Kanal
34 des Einsetzkopfes 33 nach unten bewegt werden und ist
dabei ständig mit seiner Achse in vertikaler Richtung
orientiert.
Die Arbeitsweise des Werkzeuges 7a läßt sich, wie folgt,
beschreiben:
In dem Fügebereich gemäß Fig. 1 vorausgehenden Arbeitsbe reichen erfolgt u. a. auch das Vorlochen und Aufkelchen (Öffnungen 41 und 42 mit kegelstumpfförmigen Rand) des jeweiligen Werkstückteils 2, das dann am Fügebereich so positioniert ist, daß die Öffnung 41 mit der nach unten gerichteten Aufkelchung achsgleich mit der Achse V1 und die Öffnung 42 mit der nach oben gezogenen Aufkelchung achsgleich mit der Achse V2 liegt. Beim Schließen des Werkzeuges 7a wird zunächst das betreffende Werkstückteil 2 in dieser Positio nierung zwischen den Niederhalter 16 und der Platte 9 festgeklemmt bzw. positioniert, und zwar aufgrund der Kraft der Druckfedern 15. Erst wenn dieser Zustand erreicht ist, in welchem dann auch der Keilschieber 25 gegen die Schräge 26 anliegt, wird beim weiteren Schließen des Werkzeugs 7a der Fügebolzen 18 und der auf der Stirnfläche 19 aufstehende Bolzen 3 nach oben bewegt und mit seinem Schaft 6 durch die Öffnung 41 in die Öffnung 21 eingeführt, so daß schließlich der Bund 5 des Bolzens in die Öffnung 41 gelangt. Beim weiteren Schließen wird dann durch Rückformen der Aufkelchung sowie durch zusätzliches Stauchen des Materials des Werk zeugteils 2 durch die Stauchbuchse 22 der Bolzen 3 mit seinem Bund 5 in der Öffnung 41 festgelegt bzw. verpreßt. In ähnlicher Weise erfolgt gleichzeitig mit Hilfe des Füge bolzens 30 das Einsetzen eines Bolzens 3 in die Öffnung 42 und das Festlegen dieses Bolzens 3 mit seinem Bund 5 in dieser Öffnung, wobei durch die Öffnungen 21 und 35 jeweils eine Zentrierung der Bolzen 3 beim Fügen bzw. Einsetzen in das Werkstückteil 2 erfolgt. Zur Erhöhung der drehsicheren Befestigung der Bolzen 3 können diese am Bund 5 jeweils mit einer Rändelung versehen sein. Grundsätzlich ist es selbst verständlich auch möglich, daß die Bolzen 3 zumindest im Bereich des Bundes 5 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen Vierkant- oder Sechskant- Querschnitt besitzen.
In dem Fügebereich gemäß Fig. 1 vorausgehenden Arbeitsbe reichen erfolgt u. a. auch das Vorlochen und Aufkelchen (Öffnungen 41 und 42 mit kegelstumpfförmigen Rand) des jeweiligen Werkstückteils 2, das dann am Fügebereich so positioniert ist, daß die Öffnung 41 mit der nach unten gerichteten Aufkelchung achsgleich mit der Achse V1 und die Öffnung 42 mit der nach oben gezogenen Aufkelchung achsgleich mit der Achse V2 liegt. Beim Schließen des Werkzeuges 7a wird zunächst das betreffende Werkstückteil 2 in dieser Positio nierung zwischen den Niederhalter 16 und der Platte 9 festgeklemmt bzw. positioniert, und zwar aufgrund der Kraft der Druckfedern 15. Erst wenn dieser Zustand erreicht ist, in welchem dann auch der Keilschieber 25 gegen die Schräge 26 anliegt, wird beim weiteren Schließen des Werkzeugs 7a der Fügebolzen 18 und der auf der Stirnfläche 19 aufstehende Bolzen 3 nach oben bewegt und mit seinem Schaft 6 durch die Öffnung 41 in die Öffnung 21 eingeführt, so daß schließlich der Bund 5 des Bolzens in die Öffnung 41 gelangt. Beim weiteren Schließen wird dann durch Rückformen der Aufkelchung sowie durch zusätzliches Stauchen des Materials des Werk zeugteils 2 durch die Stauchbuchse 22 der Bolzen 3 mit seinem Bund 5 in der Öffnung 41 festgelegt bzw. verpreßt. In ähnlicher Weise erfolgt gleichzeitig mit Hilfe des Füge bolzens 30 das Einsetzen eines Bolzens 3 in die Öffnung 42 und das Festlegen dieses Bolzens 3 mit seinem Bund 5 in dieser Öffnung, wobei durch die Öffnungen 21 und 35 jeweils eine Zentrierung der Bolzen 3 beim Fügen bzw. Einsetzen in das Werkstückteil 2 erfolgt. Zur Erhöhung der drehsicheren Befestigung der Bolzen 3 können diese am Bund 5 jeweils mit einer Rändelung versehen sein. Grundsätzlich ist es selbst verständlich auch möglich, daß die Bolzen 3 zumindest im Bereich des Bundes 5 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen Vierkant- oder Sechskant- Querschnitt besitzen.
Nach dem Festlegen der Bolzen 3 in einem Werkstückteil 2 wird
bei geöffnetem Werkzeug 7a der die Werkstückteile 2 bildende
Streifen mittels einer nicht dargestellten, am Werkzeug
vorgesehenen Aushebeeinrichtung so weit angehoben, daß der
Schaft 6 des von oben in das Werkstückteil 2 eingeführten
Bolzens 3 außer Eingriff mit der Öffnung 35 und damit auch
der Kopf 4 des von unten in das Werkstückteil 2 eingesetzten
Bolzens 3 außer Eingriff mit der Öffnung 20 kommen. An
schließend wird der von den Werkstückteilen 2 gebildete
Streifen um den Abstand zweier Werkstückteile 2 weiterbewegt,
so daß dann in der beschriebenen Weise in ein neues Werk
stückteil 2 die beiden Bolzen 3 eingesetzt werden können.
Grundsätzlich ist es auch möglich, daß am Fügebereich nur ein
Einsetzen der Bolzen 3 von oben erfolgt bzw. dort nur die
hierfür notwendigen Mittel vorgesehen sind, oder aber nur ein
Einsetzen von unten mit den hierfür notwendigen Mitteln
erfolgt, wobei das Zuführen und Einsetzen der Bolzen 3 von
unten (mit Fügebolzen 18) u. a. den Vorteil eines besonders
kleinen Aushebehubes hat.
Generell hat die beschriebene seitliche Zuführung der Bolzen
3 innerhalb des Werkzeugs in den Bereich der Fügebolzen 18
und 30 den Vorteil, daß das Werkzeug 7a in seinem Fügebereich
einfach gestaltet werden kann und insbesondere auch relativ
kleine Arbeitshübe für das Werkzeug möglich sind.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, kann die Zuführung der Bolzen
3 an die Führung 17 bzw. in den Fügebereich (Fügebolzen 18) in
unterschiedlichster Weise erfolgen. Bei der Ausführung nach
der Fig. 3 werden die Bolzen 3 über einen Kanal 43 einzeln
oder in Reihen von oben her zugeführt. Ein Schieber 44, der
entsprechend dem Doppelpfeil F im Arbeitstakt des Werkzeugs
in Längsrichtung des Kanales 10 hin- und herbewegbar ist,
schiebt in diesem Kanal 10 bzw. in der Führung 17 die von
mehreren Bolzen 3 gebildete Bolzenreihe immer dann um einen
Bolzen 3 in Richtung des Pfeiles B weiter, wenn der Füge
bolzen 18 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, da daß
beim Schließen des Werkzeugs 7a immer ein Bolzen 3 auf der
Stirnfläche 19 bereitsteht.
Während bei der Ausbildung nach Fig. 3 im Normalbetrieb
mehrere Bolzen 3 in der Führung 17 angeordnet sind und diese
Führung bei gefederten Antrieb des Schiebers 44 mit einem
entsprechend großen maximalen Hub als Pufferspeicher ver
wendet werden kann, gelangt bei der Ausführung nach Fig. 4
jeweils nur ein Bolzen 3 in die Führung 17 und wird mit dem
Schieber 44 in einem einzigen Hub über die gesamte Länge der
Führung 17 bewegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 erfolgt das Zuführen der
Bolzen 3 in den Bereich des Fügeschiebers 18 ohne den
Schieber 44. Der hierbei benötigte Staudruck zum Weiter
bewegen der Bolzen 3 in der Führung 17 wird entweder durch
Schwerkraft (z. B. bogenförmige Förderschiene 45) oder durch
Vibration (z. B Vibrations- bzw. Längsförderer 46) erzeugt.
Grundsätzlich können hierfür auch andere mechanische Mittel,
z. B. Federmittel usw. Verwendung finden.
Fig. 2 zeigt ein Werkzeug 7b, welches sich von dem Werkzeug
7a der Fig. 1 im Prinzip nur dadurch unterscheidet, daß
anstelle einer starren Platte 9 eine durch Druckfedern 47
gegenüber der Platte 8 gefederte Platte 9′ verwendet wird. Bei
dieser Ausführung entfällt dann der Fügebolzen 18. Die von
unten einzusetzenden Bolzen 3 werden jeweils einzeln von der
Seite her mittels eines Schiebers 48, der in horizontaler
Richtung hin- und herbewegbar ist (Doppelpfeil G) bei
geöffnetem Werkzeug 7b in die Einschub- bzw. Fügeposition
unter der Öffnung 41 des bereitstehenden Werkstückteiles 2
bzw. unter die Öffnung 21 des Niederhalters 16 bewegt. Jeder
Bolzen 3 steht dabei mit seinem nach unten gerichteten Kopf 4
auf einer an der Platte 8 vorgesehenen Führung 49 auf, die
bei geschlossenem Werkzeug 7b eine starre Anlage bildet. Beim
Schließen des Werkzeuges 7b wird der auf der Führung 49
bereitstehende Bolzen 3 mit seinem Bund 5 in die Öffnung 41
eingefügt. Beim endgültigen Schließen erfolgt dann wiederum
durch Rückformen der Aufkelchung das Verbinden des Bolzens 3 mit
dem Werkstückteil 2 durch Verpressen, wobei auch bei dieser
Ausführung der Durchmesser der Öffnungen 41 und 42 im auf
gekelchten Zustand des Werkstückteils 2 bevorzugt größer ist
als der Durchmesser des Bundes 5, so daß nach dem Rückformen
sowie nach erfolgter Stauchung die Bolzen 3 zwar zuverlässig
am Werkstückteil 2 gehalten sind, beim Einfügen der Bolzen 3
aber eine vom Werkstückteil 2 unbehinderte Zentrierung dieser
Bolzen 3 möglich ist. Die Federn 15 und 47 sind hinsichtlich
der von ihnen erzeugten Kräfte so aufeinander abgestimmt, daß
durch die höhere Kraft der Federn 47 das jeweilige Werk
stückteil 2 zunächst zwischen dem Niederhalter 16 und der
Platte 9′ eingespannt bzw. fixiert ist, bevor sich die von
der Platte 9′, dem Niederhalter 16 und dem dazwischen
liegenden Werkstückteil 2 gebildete Anordnung nach unten
bewegt.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verbinden wenigstens eines ersten Werkstückteils (3) mit einem
zweiten Werkstückteil (2) in einem Fügebereich eines Folgewerkzeugs (7a, 7b,
in welchem die zweiten Werkstückteile in einer Transportrichtung von einem
Stanz- und Umformbereich an den Fügebereich transportiert werden, wobei das
Verbinden durch Einsetzen des ersten Werkstückteils (3) in das zwischen einem
Niederhalter (16) und einer Platte (9, 9′) als Gegenelement des Werkzeugs (7a, 7b)
angeordnete zweite Werkstückteil (2) sowie durch anschließendes Fixieren des
ersten Werkstückteils (3) im zweiten Werkstückteil (2) durch Materialverformung des
zweiten Werkstückteils mittels zweier Elemente des Folgewerkzeugs
erfolgt, die sich zumindest am Ende der Schließbewegung des Werkzeugs (7a, 7b)
starr aufeinander zubewegen, und wobei der Niederhalter (16) das zweite
Werkstückteil (2) vor dem Einsetzen des ersten Werkstückteils (3) einspannt,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Werkstückteil (3) in den Fügebereich (7a, 7b)
derart eingesetzt wird, daß es gegenüber der Öffnung (41, 42) des zweiten
Werkstückteils (2) liegt, und daß nach dem Einsetzen des ersten Werkstückteils (3) das
Fixieren dieses Werkstückteils mit dem zweiten Werkstückteil (2) unter Rückformen
einer Aufkelchung (41, 42) durch Verpressen des Materials des zweiten Werkstückteils (2)
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixieren des ersten
Werkstückteils (3) am zweiten Werkstückteil (2) bei gleichzeitigem Stauchen des
Materials des zweiten Werkstückteils (2) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen des
ersten Werkstückteils (3) in die Öffnung des zweiten Werkstückteils (2)
entgegen der Aufkelchung (41, 42) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste
Werkstückteil ein Bolzen (3) mit einem Schaft (6) und mit einem an einem Ende des
Schaftes (6) vorgesehenen Kopf (4) ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fügebereich das Rückformen der
Aufkelchung bei an dem einen Werkzeugteil (18, 30) abstützenden Kopf zwischen
diesem Kopf und dem anderen Werkzeugteil (16, 9, 9′) erfolgt.
5. Folgewerkzeug mit zwei Werkzeughälften (8, 9, 9′; 11, 14, 16), die zum Öffnen und
Schließen des Werkzeugs (7a, 7b) in einer ersten Achsrichtung (V1, V2) relativ
zueinander bewegbar sind und die bei geschlossenem Werkzeug zwischen sich eine
Werkzeugebene (WE) bilden, mit wenigstens einem im Werkzeug ausgebildeten
Fügebereich zum Einsetzen und anschließenden Fixieren eines ersten Werkstückteils
(3) in bzw. an einem zweiten Werkstückteil (2) durch Materialverformung des
zweiten Werkstückteils (2) mittels zweier, jeweils an einer
Werkzeughälfte vorgesehener Elemente des Werkzeugs (7a, 7b), wobei die
Mittel zum Zuführen der ersten Werkstückteile (3) an dem Fügebereich von
wenigstens einer Führung (17, 32, 49) gebildet sind, die innerhalb des
Werkzeugs (7a, 7b) ausgebildet ist und sich in einer im wesentlichen senkrecht
zur ersten Achsrichtung (V1, V2) verlaufenden zweiten Achsrichtung (B, E) von einer
Außenseite des Werkzeugs (7a, 7b) bis an den wenigstens eine Fügebereich
erstreckt, wobei an einer ersten Werkzeughälfte ein Niederhalter (16) ausgebildet ist
und eine zweite Werkzeughälfte ein diesem Niederhalter gegenüberliegendes
Gegenelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Führung
zum Zuführen der ersten Werkstückteile (3) gegenüber der Werkzeugebene (WE)
versetzt und im wesentlichen parallel zu dieser Werkzeugebene (WE) vorgesehen ist,
daß an dem wenigstens einen Fügebereich an mindestens einer Werkzeughälfte (8, 9;
11, 14, 16) wenigstens ein Fügebolzen (18; 30) vorgesehen ist, der in der ersten
Achsrichtung (V1, V2) hin- und herbewegbar ist, um wenigstens ein erstes
Werkstückteil (3) für das Einsetzen in das jeweilige zweite Werkstückteil (2)
in dem Bereich der Werkzeugebene (WE) zu bringen, und daß der Fügebolzen (18,
30) zusammen mit einem gegenüberliegenden Element (16, 22; 9, 36) der
anderen Werkzeughälfte als Verpreßwerkzeug ausgebildet ist.
6. Folgewerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fügebolzen (18)
des wenigstens einen Fügebereichs in der diesen Fügebolzen aufweisenden
Werkzeughälfte (8, 9) in der ersten Achsrichtung (V1) verschiebbar geführt ist, und
daß Antriebselemente, vorzugsweise Keilschieber (12, 23, 25) vorgesehen sind, um
den Führungsbolzen (18) bei einer Relativbewegung zwischen den
Werkzeughälften (8, 9; 11, 14, 16) zu bewegen, und zwar in der ersten Achsrichtung
(V1) entgegen derjenigen Bewegungsrichtung, in der sich die andere Werkzeughälfte
(11, 14, 16) relativ zu der den Fügebolzen (18) aufweisenden Werkzeughälfte (8,
9) bewegt.
7. Folgewerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fügebolzen (30) an der ersten
Werkzeughälfte (11, 14, 16) starr angeordnet ist.
8. Folgewerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer der beiden Werkzeughälften, vorzugsweise an der zweiten Werkzeughälfte (8,
9′) die Führung (49) zum Zuführen der ersten Werkstückteile (3) ausgebildet ist, und
daß an dieser Werkzeughälfte die Platte (9′) als Gegenelement federnd so gelagert ist,
daß beim Schließen des Werkzeugs das zwischen dem Niederhalter (16) und der
Platte (9′) eingespannte zweite Werkstückteil (2) auf das vorzugsweise starr
in einer Fügeposition bereitstehende erste Werkstückteil (3) zubewegt wird.
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