DE3937684A1 - Vorrichtung zum sichern des walzenspaltes - Google Patents
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Description
Gefahrstellen an Walzwerken in der Gummiindustrie sind der
Walzenspalt (Einzug von Händen, loser Kleidung) und heiße
Walzen (Oberflächentemperaturen über 55 Grad Celsius). Eine
Gefährdung für den Menschen ist außerdem möglich durch
schlaufenbildende und beutelnde Mischungen, sowie der
Temperatur der Mischungen. Da sich die Hauptgefahrstelle,
der Walzenspalt, aus technologischen Gründen nicht abdecken,
also nicht absichern läßt, hat die Berufsgenossenschaft Schutzmaßnahmen
vorgeschrieben, die als Sicherheitsvorschriften beachtet
werden müssen.
Als Notauseinrichtung wird in der Regel eine Reißleine verwendet,
deren Schalter so beschaffen ist, daß die Maschinen
sowohl beim Betätigen der Reißleine als auch bei deren Reißen
stillgesetzt und der Schalter gleichzeitig in Aus-Stellung
mechanisch verriegelt wird.
Anstelle der Reißleine kann auch eine pendelnd aufgehängte
Schaltstange, die beim Schwenken den Walzenantrieb abschaltet,
verwendet werden.
Eine zusätzlich installierte Bremseinrichtung, die meistens als
elektromagnetisch belüftete Bandbremse ausgeführt wird, verkürzt
den Nachlauf der Walzen auf maximal ein Drittel des Walzenumfangs.
Trotz vorhandener Sicherheitseinrichtungen und Schutzmaßnahmen
kommt es immer wieder zu Unfällen im Bereich des Walzenmundes.
So geschahen vom Jahr 1982 an bis Ende 1987 22 Unfälle.
Unfallfolgen waren zerquetschte Hände bis zum Verlust von Gliedmaßen.
Eine Auswertung eines typischen Unfallberichtes ergab,
daß die Notabschalteinrichtung eines Walzwerkes immer von der
Unfallperson selbst in Gang gesetzt werden muß.
Alle Notabschalteinrichtungen, die bis heute zur Walzwerkabsicherung
eingesetzt werden, helfen nicht Unfälle zu vermeiden,
denn sie sind nur "Schadenbegrenzer". Diese Sicherheitseinrichtungen
werden erst nach dem Einzwängen der Hand in den
Walzenmund von der Unfallperson selbst ausgelöst.
Bis zum Stillstand der Walzen vergeht eine Zeit, in der die
Hand weiter eingezogen, geklemmt und gequetscht wird.
Eine Abdeckung des Walzenspaltes durch Schutzbleche würde das
Walzwerk unbedienbar machen und scheidet deshalb aus, denn das
Walzwerk muß zur Beschickung offen bleiben. Optische Warnfarben
und Hinweisschilder unterrichten und schrecken nur den "Neuling"
und den Werksbesucher. Bei einem routinierten Walzer sind diese
optischen Warneinrichtungen nach einiger Zeit total wirkungslos.
Da der Mensch mit seinen typischen Verhaltensweisen (z. B. seine
Improvisationsfähigkeit, sein Angstverlust vor Gefahren, sein
Spieltrieb usw.) ein unfallerregender Faktor ist, hilft nur
eine Sicherheitseinrichtung, die sich selbstständig vor dem Einzwängen
der Hand in den Walzenmund in Betrieb setzt.
Eine solche aktive Sicherheiseinrichtung darf sich nicht von
der Gummimischung, den metallenen Walzen und von Hilfsgegenständen
wie Ausschneidemesser, Zuführklappe usw. beeinflussen
lassen. Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen, wie Lichtschranken,
Lichtgitter usw. versagen in diesem Falle, da sie
von jedem Gegenstand ausgelöst werden können.
Wir haben eine Lösung gefunden, die eine fast hundertprozentige
Sicherheit für den Bediener garantieren kann. Dabei wird der
Gefahrenbereich des Walzwerkes, also der Bereich des Walzenmundes
mit einem radiofrequenten Feld umgeben. Dieses Feld wird
durch oberhalb des Walzwerkes, entsprechend dem Gefahrenbereich,
angeordneten Antennen erzeugt. Die Bedienperson trägt dabei
Handschuhe mit Auslösesensoren an beiden Händen. Gerät einer
der beiden Hände in den Gefahrenbereich des Walzenmundes, so
aktiviert das dort vorhandene radiofrequente Feld den Auslösesensor.
Der aktivierte Auslösesensor sendet ein Signal zum
sofortigen Abschalten des Walzwerkes.
Die Antenne ist hier als Sender und Empfänger in einer Einheit
ausgebildet. Eine andere Anordnung des Systems ist möglich. Die
INTECMA-Lösung benötigt eine, wie auch die anderen herkömmlichen
Sicherheitseinrichtungen, bestimmte Ansprechzeit. Aus diesem
Grunde wird ein Sicherheitsabstand zwischen dem Beginn des
radiofrequenten Feldes, wo die Sicherheitseinrichtung beginnt
zu wirken und der Gefahrenstelle (Walzenmund) so groß angeordnet,
daß beim Eindringen in den Wirkbereich der Walzenmund
nicht erreicht werden kann, bevor die gefahrbringende Bewegung
unterbrochen oder beendet ist.
Der Sicherheitsabstand ist also der Mindestabstand zwischen dem
Beginn des Gefahrenbereiches und dem Walzenmund. Die Dimension
des Gefahrenbereiches hängt vom Sicherheitsabstand ab.
Der Sicherheitsabstand wird durch folgende Berechnungsmethode
ermittelt:
s = v mal t
s = Sicherheitsabstand
v = maximale Greifgeschwindigkeit der Hände = 1,6 m/s
t = Ansprechzeit der Sicherheitseinrichtung bis zum Stillstand der Walzen
s = Sicherheitsabstand
v = maximale Greifgeschwindigkeit der Hände = 1,6 m/s
t = Ansprechzeit der Sicherheitseinrichtung bis zum Stillstand der Walzen
Weil der Gefahrenbereich in der Regel oberhalb der Scheitelpunkte
der Walzen beginnen soll (günstigste Anordnung in bezug
auf die Bedienbarkeit des Walzwerkes), kann man sagen, daß der
Sicherheitsabstand s der halbe Walzendurchmesser ist
(s=d/2).
Die größtzulässige Ansprechzeit einer Sicherheitseinrichtung
für alle Walzwerkgrößen (tmax) ergibt sich aus dem Quotienten
des kleinsten halbierten Walzendurchmessers mit der maximalen
Greifgeschwindigkeit der Hände. Es wird hier der kleinste Walzendurchmesser=
0,3 m einer Walzenbaureihe bei dieser Berechnung
hinzugezogen, weil bei diesem Durchmesser der Sicherheitsabstand
s am geringsten ist.
t = s/v und s=d/2
t = d durch 2mal v
tmax = dmin durch 2mal v
tmax = maximal zulässige Ansprechzeit bis zum Walzenstillstand
dmin = kleinster Walzendurchmesser einer Walzenbaureihe= 0,3 m
v = maximale Greifgeschwindigkeit der Hände= 1,6 m/s
t = d durch 2mal v
tmax = dmin durch 2mal v
tmax = maximal zulässige Ansprechzeit bis zum Walzenstillstand
dmin = kleinster Walzendurchmesser einer Walzenbaureihe= 0,3 m
v = maximale Greifgeschwindigkeit der Hände= 1,6 m/s
Falls diese größtmögliche Ansprechzeit doch nicht eingehalten
werden kann, so ist der Sicherheitsabstand s entsprechend zu
erweitern. Da die Ansprechzeit der INTECMA-Lösung, wie auch
der herkömmlichen Sicherheitseinrichtungen unabhängig von der
Walzwerkgröße ist, sollte der Wert tmax als verbindlich angesehen
werden.
Heutige Bremseinrichtungen wie die mit einem elektrohydraulischen
Hubgerät als Bremslüfter versehenen Doppelbacken- oder Scheibenbremsen
und Hydromotoren sind in der Lage das Walzwerk in weniger
als 1/10 Sekunde zum Stillstand zu bringen, wobei der Nachlaufweg
unter nicht idealen Bedingungen höchstens 1/20 des Walzenumfanges
beträgt. Es wird nicht verschwiegen, daß bei einem konstanten
Wert von t=1/10 Sekunde die größeren Walzwerke aufgrund des
größeren Sicherheitsabstandes größere Sicherheitsreserven aufzuweisen
haben.
- - Die INTECMA-Lösung reagiert nur auf die Auslösesensoren. Sie läßt sich nicht von Kautschuk (Gummi, Elastomere), Kunststoff, Holz und den metallenen Walzen beeinflussen. Eine zuverlässige Funktion ist so selbst bei nichtleitenden Materialien gewährleistet. Dieser Fall tritt auf, wenn die Hände des Bedieners von der Gummimischung auf dem Walzwerk eingeschlossen sind.
- - Die Radionfrequenz-Kommunikation mit dem Auslösesensor bedient sich der Niederfrequenz-Induktiv-Kopplung und funktioniert daher auch unter widrigen Umständen zuverlässig.
- - Die Bedienperson trägt beim Bedienen der Anlage keine Handschuhe? Durch Frequenzkopplung ist es möglich, die Anlage so einzurichten, daß diese nicht in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die Handschuhe fehlen.
- - Die INTECMA-Lösung ist selbstüberwachend ausgeführt, d. h. Funktionsstörungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, werden erkannt und führen zum Abschaltbefehl.
- - Die Sicherheitseinrichtung kann so installiert werden, daß die Maschinen-Bedienbarkeit bei höchstmöglicher Sicherheit für den Bediener vollständig erhalten bleibt.
Die herkömmliche Notauseinrichtung kann als zweites System erhalten
bleiben, denn die INTECMA-Lösung baut sich auf der vorhandenen
Einrichtung auf. Die Antennen werden so angeordnet,
daß ein Eindringen in den Gefahrenbereich ohne Unterbrechung
des Signalflusses der Sicherheitseinrichtung unmöglich ist.
Es müssen der Sicherheitsabstand und die Abschaltzeit so ausgelegt
sein, daß ein Zugriff zu den noch drehenden Walzen
nach Auslösen des Stop-Befehls nicht möglich ist. Unsere
Lösung kann außerdem mit den elektromotorischen Verstellspindeln
eines Walzwerkes verbunden werden, so daß bei einer
Notabschaltung die Walzen auf einen ungefährlichen Abstand
auseinanderfahren.
Das System ermöglichst über verschiedene Ausgänge den Anschluß
unterschiedlicher Einrichtungen, wie Schreiber, Zähler,
optische und akustische Signalgeber usw.
Die Realisierung hängt dabei von den betrieblichen Wünschen
und den örtlichen Gegebenheiten eines jeweiligen Unternehmens
ab.
Mit dieser Sicherheitseinrichtung lassen sich Gefahrenstellen
an Maschinen und Anlagen sichern, die aus technologischen
Gründen bisher nicht oder nur unzureichend abgesichert
werden konnten.
Falls Sie in Ihrem Unternehmen Gefahrenstellen haben, von denen
Sie annehmen, daß diese mit unserem System gelöst werden können,
unterbreiten wir Ihnen selbstverständlich kostenlos einen
Lösungsvorschlag.
Dafür benötigen wir folgende Angaben:
- - Kurze telegrammartige Darstellung des Problems.
- - Angaben über die zu sichernde Maschine oder Anlage (Bedienungsanleitung, Zeichnung mit Maßen, Darstellung der vorhandenen Sicherheitseinrichtung)
- - Kopien der Unfallberichte (Ggf. die analytische Auswertung)
- - Angaben hinsichtlich der Wünsche für Zusatzeinrichtungen
- - Anzahl der Bediener der Maschine/Anlage
- - Standort der Maschine/Anlage
(Oberirdisch oder unterirdisch)
Durchschnittliche Raumtemperatur, welche Schwankungen?
Durchschnittliche Luftfeuchtigkeit - - Besondere Wünsche und Vorstellungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Sichern des Walzenspaltes und des
Raumes vor einem Walzenspalt gegen Verletzungen von
Menschen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Walzenspalt und/oder der Raum davor von einem Feld
elektrischer Wellen ganz oder teilweise durchdrungen ist
und ein Empfänger vorgesehen ist, der auf eindringende
Teile, insbesondere Sensoren anspricht und ein
Notabschalten verursacht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die elektrischen bzw.
elektromagnetischen Wellen abstrahlende Antenne oberhalb
des Walzenständers angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der an dem Walzwerk
Tätige an den Händen oder Armen, insbesondere an oder in
Handschuhen Sensoren oder Reflektoren trägt, auf die der
Empfänger anspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren elektrische
Wellen zum Empfänger ausstrahlen.
5. Vorrichtung zum Sichern des Walzenspaltes und des
Raumes vor einem Walzenspalt gegen Verletzungen von
Menschen, dadurch gekennzeichnet, daß
der vor dem Walzenspalt Tätige mindestens einen Sender für
elektrische Wellen an den Händen, Handschuhen oder Armen
trägt, auf den ein Empfänger am oder in der Nähe des
Walzengerätes anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3937684A DE3937684A1 (de) | 1989-11-13 | 1989-11-13 | Vorrichtung zum sichern des walzenspaltes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3937684A DE3937684A1 (de) | 1989-11-13 | 1989-11-13 | Vorrichtung zum sichern des walzenspaltes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937684A1 true DE3937684A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6393407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3937684A Ceased DE3937684A1 (de) | 1989-11-13 | 1989-11-13 | Vorrichtung zum sichern des walzenspaltes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937684A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |