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DE3937195C2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem konkaven Mehrflächenreflektor - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem konkaven Mehrflächenreflektor

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Publication number
DE3937195C2
DE3937195C2 DE3937195A DE3937195A DE3937195C2 DE 3937195 C2 DE3937195 C2 DE 3937195C2 DE 3937195 A DE3937195 A DE 3937195A DE 3937195 A DE3937195 A DE 3937195A DE 3937195 C2 DE3937195 C2 DE 3937195C2
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DE
Germany
Prior art keywords
reflector
section
sections
motor vehicle
vehicle headlight
Prior art date
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DE3937195A
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English (en)
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DE3937195A1 (de
Inventor
Naohi Nino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
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Publication date
Application filed by Koito Manufacturing Co Ltd filed Critical Koito Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3937195A1 publication Critical patent/DE3937195A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3937195C2 publication Critical patent/DE3937195C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
    • F21S41/164Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps having two or more filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Scheinwerfer dieser Art ist aus der DE-OS 18 02 113 bekannt. Dieser Scheinwerfer ist für Abblendlicht vorgesehen und um eine scharfe Hell-Dunkel-Begrenzung ohne einen Abdeckschirm zu erhalten, ist eine Lichtquelle in Form eines Zylinders vorgesehen, dessen untere Mantellinie mit der Symmetrieachse des Reflektors zusammenfällt. Wegen der Anordnung der Brennpunkte in bezug auf die Lichtquelle und ihrer Lage ober- bzw. unterhalb einer waagrechten Ebene wird kein Lichtstrahl nach oben reflektiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß neben einem Abblendlicht mit durchgehender Hell-Dunkel-Grenze auch ein Fernlicht mit hoher Beleuchtungsstärke erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur ein Abblendlicht mit durchgehender Hell-Dunkel-Grenze und einer mittigen Zone von hoher Leuchtdichte durch das Überlappen der durch die linken und rechten Reflektorabschnitte reflektierten Strahlenbündel erreicht, sondern auch ein Fernlicht mit einer beleuchtungsstarken mittigen Zone, wobei sich die jeweiligen Strahlenbündel der vier Reflektorabschnitte überlappen. Durch diese wirksame Ausnutzung aller vier Reflektorabschnitte wird ein lichtstarkes Fernlicht selbst bei geringen Reflektorabmessungen und somit bei einem kleinen Scheinwerferdurchmesser erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines als Mehrflächenreflektor ausgebildeten Reflektors nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch diesen Reflektor,
Fig. 3 bis 4C die Zusammenhänge zwischen der Position einer Lichtquelle relativ zu einer Reflektorfläche und eines von der Reflektorfläche erzeugten Lichtmusters bzw. einer Leuchtdichteverteilung,
Fig. 5 Zusammenhänge zwischen dem Neigungswinkel der optischen Achse der Reflektorfläche relativ zur Symmetrieachse und die Lage des erzeugten Lichtmusters bzw. der erzeugten Leuchtdichteverteilung,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt des Scheinwerfers,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt des Scheinwerfers,
Fig. 8A, 8B von dem Scheinwerfer erzeugte Lichtmuster bzw. Leuchtdichteverteilungen,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer aus einem Reflektor und einer Drahtwendel bestehenden Einheit,
Fig. 10 einen Horizontalschnitt der Einheit gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines bei der ersten Ausführungsform verwendeten Reflektors,
Fig. 12A und 12b von der ersten Ausführungsform erzeugte Lichtmuster bzw. Leuchtdichteverteilungen,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Reflektors nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 14A und 14B Lichtmuster bzw. Leuchtdichteverteilungen, die von der zweiten Ausführungsform erzeugt werden,
Fig. 15A und 15B Lichtmuster bzw. Leuchtdichteverteilungen, die durch eine dritte Ausführungsform erzeugt werden,
Fig. 16A und 16B Lichtmuster bzw. Leuchtdichteverteilungen, die durch eine vierte Ausführungsform erzeugt werden,
Fig. 17A und 17B Lichtmuster bzw. Leuchtdichteverteilungen, die durch eine fünfte Ausführungsform erzeugt werden,
Fig. 18 eine Vorderansicht eines Reflektors,
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 18,
Fig. 20A und 20B Lichtmuster bzw. Leuchtdichteverteilungen, die durch den Reflektor erzeugt werden,
Fig. 21 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Reflektors,
Fig. 22A und 22B Lichtmuster bzw. Leuchtdichteverteilungen, die durch diese abgewandelte Ausführungsform erzeugt werden, und
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers mit konkavem Mehrflächenreflektor.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Reflektor 1 mit einer Parabolform wiedergegeben, der in einen Frontscheinwerfer eines Kraftfahrzeuges eingebaut wird. Der Reflektor 1 hat eine kreisförmige Öffnung und umfaßt vier lichtreflektierende Abschnitte, nämlich obere, untere, linke und rechte reflektierende Abschnitte 2, 3, 4 und 5. Mit X-X ist in Fig. 2 eine Symmetrieachse des Reflektors 1 bezeichnet, die sich horizontal nach vorne erstreckt.
Jeder der linken und rechten reflektierenden Abschnitte 4 und 5 ist so geformt, daß sich Kurven des 2. Grades bzw. konkave Flächen der 2. Ordnung ergeben, wenn sie durch vertikale und horizontale Ebenen geschnitten werden. Mit F₄ und F₅ sind in Fig. 2 Brennpunkte der reflektierenden Abschnitte 4 und 5 bezeichnet. Mit P₄ und P₅ sind Punkte bezeichnet, an denen Lichtquellen zu positionieren sind. Diese Punkte P₄ und P₅ sind an der gleichen Stelle angeordnet, die von den Brennpunkten F₄ und F₅ abliegt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt der Punkt P₄ für die Anordnung der Lichtquelle für den linken reflektierenden Abschnitt in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach und rechts von dem Brennpunkt F₄, während der Punkt P₅ für die Anordnung der Lichtquelle für den rechten reflektierenden Abschnitt nach und links von dem Brennpunkt F₅ liegt. Die Punkte P₄ und P₅ liegen auf der Symmetrieachse X-X. Die optische Achse X₄-X₄ des linken reflektierenden Abschnitts 4 ist in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach rechts relativ zur Symmetrieachse X-X verschwenkt, und die optische Achse X₅-X₅ des rechten Abschnitts 5 ist nach links relativ zur Symmetrieachse X-X verschwenkt.
Die oberen und unteren reflektierenden Abschnitte 2 und 3 können hinsichtlich ihrer Reflexionsfläche unterschiedlich ausgebildet sein.
Fig. 3 und 4 erläutern eine Leuchtdichteverteilung bzw. ein Lichtmuster, das durch einen Reflektor mit der Reflexionsfläche eines Rotationsparaboloiden erzeugt wird. Das reflektierte Licht für die Erzeugung des Lichtmusters kommt von dem rechten Sektorabschnitt 7 des Reflektors 6, wie Fig. 3 zeigt. Wie Fig. 4A zeigt, ist im Brennpunkt des Sektorabschnitts 7 eine Punktlichtquelle angeordnet, wobei das Licht von der Lichtquelle durch den Sektorabschnitt 7 reflektiert wird und ein punktförmiges Lichtmuster bzw. einee Leuchtdichteverteilung 8 an der Schnittstelle der horizontalen und vertikalen Linien H-H und V-V bildet. Wenn die Punktlichtquelle vorwärtsbewegt wird, bewegt sich das Lichtmuster nach rechts und nimmt eine Sektorform 9 mit einer größeren rechten Seite an, wie Fig. 4B zeigt. Wenn die Punktlichtquelle in Richtung auf den Sektorabschnitt 7 bewegt wird, wächst das Lichtmuster zur Seite hin, wobei es eine flache Sektorform 10 annimmt, wie Fig. 4C zeigt.
Wenn jetzt die optische Achse X₇-X₇ des lichtreflektierenden Sektorabschnittes 7 nach rechts geneigt wird, wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 5 dargestellt, bewegt sich die Sektorform 10 der Leuchtdichteverteilung nach links, wobei dessen linke Seite nahe der Schnittstelle der vertikalen und horizontalen Linien V-V und H-H zu liegen kommt.
In Fig. 6-8 ist ein Reflektor 1 dargestellt, in dem Drahtwendel für Fern- und Abblendlicht angeordnet sind. Mit 11 ist eine elektrische Lampe bezeichnet, die beispielsweise eine H4-Lampe sein kann. Sie ist relativ zum Reflektor 1 festgelegt. In einer Glasröhre 12 der elektrischen Lampe 11 sind koaxial Drahtwendel 13 und 14 für Fern- und Abblendlicht angeordnet. Die Drahtwendel 14 ist in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach der Drahtwendel 13 angeordnet.
Mit 15 ist ein Abdeckelement bezeichnet, das in der Glasröhre 12 angeordnet ist und die untere Hälfte der Drahtwendel 14 für das Abblendlicht abdeckt. Die linke Seite 15l des Abdeckelementes 15 ist tiefer angeordnet als die rechte Seite 15r. Am Endabschnitt 16 ist eine lichtundurchlässige Schicht auf die Glasröhre 12 aufgebracht. Hierdurch wird nur das Licht nach vorne projiziert, das durch den Reflektor 1 reflektiert wird. Die beiden Drahtwendel 13 und 14 sind so angeordnet, daß die oben erwähnten Punkte P₄ und P₅ für die Lichtquellenanordnung im Mittelabschnitt zwischen den Drahtwendeln 13 und 14 liegen.
Die oberen und unteren lichtreflektierenden Abschnitte 2 und 3 entsprechen denen eines Parabolreflektors, wobei deren Brennpunkte an der Drahtwendel 13 für das Aufblendlicht bzw. Fernlicht positioniert sind.
Wenn die Drahtwendel 13 für Fernlicht aufleuchtet, erzeugt der Reflektor 1 eine Leuchtdichteverteilung bzw. ein Lichtmuster, wie es in Fig. 8A wiedergegeben ist. In diesem Muster wird der mit 17 bezeichnete beleuchtete Abschnitt durch das vom oberen reflektierenden Abschnitt 2 reflektierte Licht erzeugt, der mit 18 bezeichnete Abschnitt der Leuchtdichteverteilung wird durch den unteren reflektierenden Abschnitt 3 erzeugt, der Abschnitt 19 durch den linken reflektierenden Abschnitt 4 und der Abschnitt 20 durch den rechten reflektierenden Abschnitt 5. Wenn der Reflektor 1 dieses Lichtmuster erzeugt, wird durch eine geeignete Projektionslinse ein zufriedenstellendes Fernlicht erhalten.
Wenn die Drahtwendel 14 für Abblendlicht aufleuchtet, erzeugt der Reflektor 1 das in Fig. 8B wiedergegebene Lichtmuster, wobei der mit 21 bezeichnete beleuchtete Abschnitt durch den oberen reflektierenden Abschnitt 2, der beleuchtete Abschnitt 22 durch den linken reflektierenden Abschnitt 4 und der beleuchtete Abschnitt 23 durch den rechten reflektierenden Abschnitt 5 erzeugt wird. Bei diesem Lichtmuster ist kein beleuchteter Abschnitt vorhanden, der durch den unteren reflektierenden Abschnitt 3 erzeugt wird, weil die untere Hälfte der Drahtwendel 14 durch das Abdeckelement 15 abgedeckt ist. Wie aus dem Lichtmuster der Fig. 8B ersichtlich, liegt der obere Rand 22a des beleuchteten Abschnitts 22 höher als der obere Rand 23a des beleuchteten Abschnitts 23, weil die linke Seite 15l des Abdeckelementes 15 niedriger liegt als dessen rechte Seite 15r, so daß der untere Abschnitt des linken reflektierenden Abschnitts 4 eine größere Lichtmenge von der Drahtwendel 14 erhält als der rechte reflektierende Abschnitt 5.
Wie sich aus dem Lichtmuster bzw. der beleuchteten Abschnitte 22 und 23, die durch die linken und rechten reflektierenden Abschnitte 4 und 5 des Reflektors 1 erzeugt werden, seitwärts, während deren innenliegende Abschnitte im Mittelbereich des Lichtmusters einander überlappen. Auf diese Weise kann eine stark ausgeleuchtete Zone von beträchtlicher Größe im Mittelabschnitt des Lichtmusters erzeugt werden. Somit ergibt sich durch eine geeignete Abdeckscheibe ein gutes Abblendlicht.
Fig. 9-17 zeigen verschiedene Reflektoren gemäß der Erfindung. Im folgenden wird die Ausgestaltung der linken und rechten reflektierenden Flächen jedes Reflektors erläutert. Ferner werden verschiedene Lichtmuster durch Analyse der Reflektoren unter Verwendung einer Computersimulation näher erläutert.
In Fig. 9 und 10 ist ein erster Reflektor wiedergegeben. Der Durchmesser des Öffnungsabschnitts 24 des Reflektors beträgt 100 mm, und der Durchmesser einer in der Mitte liegenden Öffnung 25 des Reflektors beträgt 26 mm. Mit 28 ist ein Sektorabschnitt oder ein rechter reflektierender Teil einer reflektierenden Fläche 26 bezeichnet, die aus oberen und unteren Sektorabschnitten besteht, von denen jeder einen Winkel von 25° von einer Horizontallinie 27 hat, die durch die Mitte des Reflektors verläuft. Der Winkel der optischen Achse X₂₈-X₂₈ des Sektorabschnitts 28 relativ zur Symmetrieachse X-X ist durch R bezeichnet.
Jede Drahtwendel 29 bzw. 30 ist ähnlich einem rechteckigen Stift mit einer Länge von 5 mm und 1,5 mm auf jeder Seite geformt. Die Drahtwendel 29 für das Fernlicht ist so angeordnet, daß sie sich längs der Achse X-X erstreckt, wobei ihr Vorderende in einer vorgegebenen Position liegt. Wie Fig. 10 zeigt, liegt die vorgegebene Position um einen Abstand dFx in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach dem Brennpunkt F₂₈ des Sektorabschnitts 28 und um einen Abstnd dFy seitlich oder links davon. Die Drahtwendel 30 für das Abblendlicht liegt in einem Abstand von 7,0 mm in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach der Drahtwendel 29 und erstreckt sich längs der Symmetrieachse X-X.
Ein Abdeckelement 31 deckte die untere Hälfte der Drahtwendel 30 ab. Hierdurch wird das von der Drahtwendel 30 erzeugte Licht daran gehindert, auf die untere Hälfte des Sektorabschnitts 28 zu fallen.
Fig. 11 und 12 zeigen eine erste Ausführungsform. Der Sektorabschnitt 28 besteht aus einer Parabolfläche. Diese Parabolfläche folgt der Gleichung
y²+z² = 4fx (2)
worin
x der X₂₈-X₂₈-Achse entspricht und
y = Horizontalachse, welche die Achse im rechten Winkel schneidet,
z = Vertikalachse, welche die X-Achse im rechten Winkel schneidet,
f = Brennweite der Parabolfläche.
Wenn f 10 mm, dFx 6 mm, dFy 4 mm und R 8° ist, ergeben sich die in Fig. 12A und 12B wiedergegebenen Lichtmuster. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Lichtmuster Abbildungen der Drahtwendeln 29 und 30 sind, die auf einem kugelförmigen Schirm wiedergegeben werden, der 10 m entfernt von der Scheinwerfereinheit angeordnet ist. Der Schnittpunkt der Linie V-V und der Linie H-H liegt auf einer Verlängerung der Symmetrieachse X-XC. Der Grad der Verschiebung der Symmetrieachse X-X von der optischen Achse X₂₈-X₂₈ wird durch R′ wiedergegeben. Die Einteilung auf der Linie V-V und der Linie H-H gibt den Winkel der reflektierenden Fläche relativ zur Symmetrieachse X-X wieder.
Wenn die Drahtwendel 29 für das Fernlicht aufleuchtet, ergibt sich ein Lichtmuster bzw. eine Leuchtdichteverteilung 32, wie es in Fig. 12A wiedergegeben ist. Mit 29′ sind Abbildungen der Drahtwendel 29 in dem Lichtmuster 32 bezeichnet. Wenn die Drahtwendel 30 für das Abblendlicht aufleuchtet, ergibt sich ein Lichtmuster 33, wie es in Fig. 12B wiedergegeben ist. Mit 30′ sind Abbildungen der Drahtwendel 30 in dem Lichtmuster 33 wiedergegeben.
Wie sich aus den Lichtmustern 32 und 33 zeigt, weist jedes eine klar konturierte Mittelzone auf und das Lichtmuster 33 nahe des Schnittpunktes der Linien V-V und H-H einen stark ausgeleuchteten Bereich. In beiden Lichtmustern 32 und 33 erhält man einen Streuwinkel von etwa 20 bis 30°.
Fig. 13 und 14 zeigen eine zweite Ausführungsform.
In diesem Fall hat der reflektierende Sektorabschnitt 28 eine elliptische Parabolfläche. Der Sektorabschnitt 28 genügt der Gleichung
wobei
x = X₂₈-X₂₈,
y = Horizontalachse, welche die x-Achse im rechten Winkel schneidet,
z = Vertikalachse, welche die x-Achsen im rechten Winkel schneidet,
Fy = 10 mm, und
Fz = 9 mm
Wenn dFx 6 mm, dFy 4 mm und R 8° ist, ergeben sich Lichtmuster, wie sie in Fig. 14A und 14B wiedergegeben sind. Wenn die Drahtwendel 29 für das Fern- bzw. Aufblendlicht aufleuchtet, erhält man ein Lichtmuster bzw. eine Leuchtdichteverteilung 34, wie es in Fig. 14A wiedergegeben ist. Wenn die Drahtwendel 30 für das Abblendlicht aufleuchtet, erhält man ein Lichtmuster 35 nach Fig. 14B. Wie Fig. 14B zeigt, ist in dem Abblendlichtmuster die stark ausgeleuchtete Mittelzone vergrößert.
Fig. 15A und 15B zeigen Lichtmuster bzw. Leuchtdichteverteilungen, die sich durch eine dritte Ausführungsform ergeben. Das Lichtmuster 36 der Fig. 15A erhält man, wenn die Drahtwendel 29 für das Fernlicht aufleuchtet, während man das Lichtmuster 37 nach Fig. 15B erhält, wenn die Drahtwendel 30 für das Abblendlicht aufleuchtet.
Bei dieser dritten Ausführungsform hat der reflektierende Sektorabschnitt 28 eine reflektierende Fläche, die aus einer Parabolfläche und einer ellipsoidförmigen Fläche aufgespannt ist. Die reflektierende Fläche weist als Schnittkurve eine Parabel auf (mit einer Brennweite f von 10 mm) auf, wenn sie durch eine vertikale Ebene geschnitten wird, und eine Ellipse (mit einer ersten Brennweite f₁ von 10 mm und einer zweiten Brennweite f₂ von 200 mm), wenn sie durch eine horizontale Ebene geschnitten wird. Man erhält die Lichtmuster nach Fig. 15A und 15B, wenn dFx 6 mm, dFy 4 mm und R 15° ist. Diese Lichtmuster sind sehr ähnlich denen nach Fig. 12A und 12B.
Fig. 16A und 16B zeigen eine Leuchtdichteverteilung bzw. Lichtmuster, die man durch eine vierte Ausführungsform erhält. Das Lichtmuster 38 nach Fig. 16A ergibt sich, wenn die Drahtwendel 29 für das Fernlicht aufleuchtet, während das Lichtmuster 39 nach Fig. 16B auftritt, wenn die Drahtwendel 30 für das Abblendlicht aufleuchtet.
Bei dieser vierten Ausführungsform weist der reflektierende Sektorabschnitt 28 eine reflektierende Fläche auf, die aus einer Parabolfläche und einer ellipsoidförmigen Fläche besteht. Die reflektierende Fläche beschreibt eine Ellipse (mit einer ersten Brennweite f₁ von 10 mm und einer zweiten Brennweite f₂ von 300 mm), wenn sie durch eine vertikale Ebene geschnitten wird, und eine Parabel (mit einer Brennweite f von 10 mm), wenn sie durch eine Horizontalebene geschnitten wird. Die Lichtmuster nach Fig. 16A und 16B ergeben sich, wenn dFx 6 mm, dFy 4 mm und R 5° ist. Diese Muster sind sehr ähnlich denen nach Fig. 12A und 12B. In dem Abblendlichtmuster 39 ist dessen unteres Ende etwas abgesenkt, so daß die Höhe des Musters vergrößert ist.
Fig. 17A und 17B zeigen Lichtmuster, die durch eine fünfte Ausführungsform erhalten werden. Das Lichtmuster 40 bzw. die Leuchtdichteverteilung nach Fig. 17A erhält man, wenn die Drahtwinkel 29 für Fernlicht aufleuchtet, während das Lichtmuster 41 nach Fig. 17B erzeugt wird, wenn die Drahtwendel 30 für Abblendlicht aufleuchtet. Bei dieser fünften Ausführungsform weist der reflektierende Sektorabschnitt 28 eine reflektierende Fläche auf, die aus einer Parabolfläche und einer ellipsoidförmigen Fläche besteht. Die reflektierende Fläche beschreibt ein Ellipse (mit einer ersten Brennweite f¹ von 10 mm und einer zweiten Brennweite f² von 200 mm), wenn sie durch eine vertikale Ebene geschnitten wird, und eine Parabel (deren Brennweite f 10 mm beträgt), wenn sie durch eine Horizontalebene geschnitten wird. Die Lichtmuster nach Fig. 17A und 17B erhält man, wenn dFx 6 mm, dFy 4 mm und R 5° ist. Die stark ausgeleuchtete Mittelzone des Lichtmusters 41 für das Abblendlicht ist weiter abgesenkt gegenüber dem Lichtmuster nach Fig. 16B.
Fig. 18-20 zeigen einen Reflektor 42 in Form eines konkaven Mehrflächenreflektors. Die linken und rechten reflektierenden Abschnitte 43 und 44 des Reflektors 42 bestehen aus dem oben erwähnten reflektierenden Sektorabschnitt 28. Der untere reflektierende Abschnitt 45 besteht aus einem Rotationsparaboloid und der obere reflektierende Abschnitt 46 ist in einen rechten und linken Abschnitt 46l und 46r unterteilt. Jeder der Abschnitte 46l und 46r beschreibt eine Parabel, wenn er durch eine Vertikalebene geschnitten wird, und eine Ellipse, wenn er durch eine Horizontalebene geschnitten wird. Die optische Achse xl-xl des linken Abschnitts 46l und die optische Achse xr-xr des rechten Abschnitts 46r sind bezüglich der Symmetrieachse X-X geneigt.
Wenn eine nicht dargestellte Drahtwendel für das Fernlicht aufleuchtet, ergibt sich ein Lichtmuster 47 nach Fig. 20A, während beim Aufleuchten einer Drahtwendel für das Abblendlicht ein Lichtmuster 48 nach Fig. 20B erzeugt wird. In dem Lichtmuster 47 für das Fernlicht erhält man den Abschnitt 49 durch das vom linken reflektierenden Abschnitt 43 reflektierte Licht, den Abschnitt 50 durch den rechten reflektierenden Abschnitt 44, den Abschnitt 51 durch den linken, oberen reflektierenden Abschnitt 46l, den Abschnitt 52 durch den rechten, oberen reflektierenden Abschnitt 46r und den Abschnitt 53 durch den unteren reflektierenden Abschnitt 45 bzw. durch das von diesem Abschnitt reflektierte Licht.
In dem Lichtmuster bzw. der Leuchtdichteverteilung 48 erhält man den Abschnitt 54 durch das von dem linken reflektierenden Abschnitt 43 reflektierte Licht, den Abschnitt 55 durch den rechten lichtreflekierenden Abschnitt 54, den Abschnitt 56 durch den linken, oberen reflektierenden Abschnitt 46l und den Abschnitt 57 durch den rechten, oberen reflektierenden Abschnitt 46r.
Fig. 21 und 22 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform 58 des als konkaven Mehrflächenreflektor ausgebildeten Reflektors 42 der Fig. 18-20. Hierbei ist, wie Fig. 21 zeigt, die untere Hälfte des linken reflektierenden Abschnitts 59, der durch eine imaginäre Linie 60 begrenzt wird, um einen Winkel von 15° bezüglich der y-Achse verschoben. Auf diese Weise ist eine Schnittlinie, die dem linken Seitenrand des Abdeckelementes entspricht, in dem Abblendlichtmuster sehr klar wiedergegeben. Die rechten, oberen und unteren lichtreflektierenden Abschnitte 61, 62 und 63 der Ausführungsform 58 sind parabolisch. Wenn die nicht dargestellte Drahtwendel für das Aufblendlicht auleuchtet, erhält man ein Lichtmuster bzw. eine Leuchtdichteverteilung 64 nach Fig. 22A, während man beim Aufleuchten der Drahtwendel für das Abblendlicht ein Lichtmuster 65 nach Fig. 22B erhält In dem Lichtmuster 64 erhält man den Abschnitt 66 durch das vom linken reflektierenden Abschnitt 59 reflektierte Licht, den Abschnitt 67 durch den rechten reflektierenden Abschnitt 61, den Abschnitt 68 durch den oberen reflektierenden Abschnitt 62 und den Abschnitt 69 durch den unteren reflektierenden Abschnitt 63.
In dem Lichtmuster 65 für das Abblendlicht erhält man den Abschnitt 70 durch den linken reflektierenden Abschnitt 59, den Abschnitt 71 durch den rechten reflektierenden Abschnitt 61 und den Abschnitt 72 durch den oberen reflektierenden Abschnitt 62. Wie aus Fig. 22b hervorgeht, ist der obere Rand 70A des Abschnitts 70 deutlich sichtbar.
Fig. 23 zeigt eine Abdeckscheibe 73, die auf die vordere Öffnung des Reflektors 1 aufgesetzt wird. Wie dargestellt, weist die Abdeckscheibe 73 auf den Abschnitten, die den linken und rechten reflektierenden Abschnitten des Reflektors 1 entsprechen, glatte Abschnitte 74 auf, die frei sind von optischen Mitteln. Auf diese Weise kann der beleuchtete Abschnitt, der durch das von dem linken reflektierenden Abschnitt 59 reflektierte Licht erhalten wird, einen klaren oberen Rand haben.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, erhält man durch einen solchen Frontscheinwerfer für Kraftfahrzeuge ein Lichtmuster für das Fern- und Abblendlicht mit einer seitlich verlängerten Form und einer großen, stark ausgeleuchteten Zone im Mittelbereich.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem konkaven Mehrflächenreflektor mit einer sich in der horizontalen Mittelebene ersteckendern Symmetrieachse (X-X), wobei der als Mehrflächenreflektor ausgebildete Reflektor (1) aufweist:
einen oberhalb und einen unterhalb der horizontalen Mittelebene des Reflektors liegenden Abschnitt (2, 3) und symmetrisch dazu liegend einen links und einen rechts symmetrisch zur vertikalen Mittelebenen des Reflektors (1) angeordnete Abschnitt (4, 5), wobei die horizontale Mittelebene eine Symmetrieebene der Abschnitte (4, 5) darstellt, ferner der Abschnitt (4) eine optische Achse (X₄-X₄) mit einem Brennpunkt (F₄) und der Abschnitt (5) eine optische Achse (X₅-X₅) mit einem Brennpunkt (F₅) besitzt,
eine elektrische Lampe (11) auf der Symmetrieachse (X-X) angeordnet ist, und ferner die Abschnitte (4, 5) durch Flächenabschnitte eines Rotationsparaboloids gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Lampe (11) eine erste und eine zweite Drahtwendel (13, 14) aufweist, deren Längsachsen sich längs der Symmetrieachse (X-X) des Reflektors (1) erstrecken, daß die zweite Drahtwendel (14) des Abblendlichtes, in Lichtaustrittsrichtung gesehen, nach der ersten Drahtwendel (13) des Fernlichtes angeordnet ist,
daß die Brennpunkte der Abschnitte (2, 3) innerhalb der Drahtwendel (13) für das Fernlicht liegen,
daß die optischen Achsen (X₄-X₄ und X₅-X₅) der linken und rechten Abschnitte (4, 5) in der horizontalen Mittelebene geneigt zur Symmetrieachse (X-X) des Reflektors (1) angeordnet sind, und
daß die Brennpunkte (F₄, F₅) der linken und rechten Abschnitte (4, 5) in der horizontalen Mittelebene rechts und links bezüglich der ersten Drahtwendel (13) liegen.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Abschnitte (4, 5) des Reflektors (1) Flächen mit einer rotationelliptischen Krümmung aufweisen.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Abschnitte (4, 5) des Reflektors eine aus einer parboloidförmig und einer ellipsoidförmig gekrümmten Fläche aufgespannte Fläche bilden.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der linken und rechten Abschnitte (4, 5) im Vertikalschnitt eine Parabel und im Horizontalschnitt eine Ellipse aufweist.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der linken und rechten Abschnitte (4, 5) im Vertikalschnitt eine Ellipse und im Horizontalschnitt eine Parabel aufweist.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (45) des Reflektors (1) durch eine Teilfläche eines Rotationsparaboloiden gebildet und der obere Abschnitt (46) in zwei Abschnitte (46l, 46r) unterteilt ist.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Abschnitte des oberen Abschnitts (46) des Reflektors (1) im Vertikalschnitt eine Parabel und im Horizontalschnitt eine Ellipse aufweist.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Abschnitte (46l, 46r) des oberen Abschnitts (46) des Reflektors (1) bezüglich der Symmtrieachse (X-X) versetzt ist.
9. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckscheibe (73) auf die Öffnung des als Mehrflächenreflektor ausgebildeten Reflektors (1) aufgesetzt ist.
10. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (73) auf den den linken und rechten Abschnitten (4, 5) des Reflektors (1) entsprechenden Abschnitten (74) glatt und frei von optischen Mitteln ist.
11. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (1) in seiner Mitte eine kreisförmige Öffnung (25) aufweist.
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