DE3935552A1 - Verfahren und anordnung zum bestimmen der dichte eines gases - Google Patents
Verfahren und anordnung zum bestimmen der dichte eines gasesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Messung der Dichte eines
Gases oder eines Gasgemischs zwecks genauer Bestimmung der Mas
senströmung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Eichung von Gasströmungsmessern am Ort.
Bei der Verteilung von gewerblich genutztem Gas wie Erdgas müs
sen von Zeit zu Zeit die Strömungsmeßgeräte, mit denen der Gas
verbrauch ermittelt wird, nachgeeicht werden. Bisher standen
hierzu nur komplizierte, teure und schwere Geräte zur Verfügung
(bspw. das Solartron-Densitometer Modell 7810).
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung anzugeben, die die Schwierigkeiten mit be
kannten Verfahren und Vorrichtungen zur Ermittlung von Gasströ
mungen beseitigen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren anzugeben, das eine genaue Messung einer Gasströmung
erlaubt und hierzu eine genau arbeitende, im Gewicht leichte
und einfach zu behandelnde Anordnung verwendet.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß die Unterschall-Mas
senströmung eines Gases durch eine Öffnung mit "Quadratwurzel"-
Drosselung (bspw. eine Venturidüse) eine Funktion der Quadrat
wurzel der Dichte ist. Die Zeit, die ein Gas braucht, um aus
einem geschlossenen Gefäß durch eine Unterschall-Drosselstelle
zu strömen, ist also von der Dichte des Gases abhängig.
Die Strömung kann einwärts zu einer Bezugskammer oder aus
dieser heraus erfolgen. Bei dem erforderlichen Element handelt
es sich um eine oder mehrere "Quadratwurzel"-Venturidüsen oder
sonstige Quadratwurzel-Drosselstellen. Natürlich müssen der
Druck und die Temperatur des Gases in der Bezugskammer anfäng
lich genau bekannt sein und während des Druckanstiegs oder
-abfalls in der Kammer verfolgt werden. Bei einem Druckabfall
system muß die Kammer mit dem Gas, dessen Strömung bestimmt
werden soll, gründlich gespült werden, bevor das Verfahren zur
Bestimmung der Dichte (und damit die Massenströmung) des Gases
angewandt wird. Beim Druckanstiegssystem muß vor Beginn der
Messung der Druck in der Kammer auf den Atmosphärendruck ge
senkt werden. In beiden Fällen besteht ein Zusammenhang zwi
schen der Dichte des Gases und der Zeit der Druckänderung zwi
schen zwei vorbestimmten Druckniveaus. Eine Kombination von
Unterschall- und Schall-Venturidüsen kann für eine kontinuier
liche Messung der Gasdichte eingesetzt werden. Mit diesem Ver
fahren ist die Gasströmung durch die Unterschall-Drosselstelle
proportional zur Quadratwurzel der Gasdichte, die Strömung
durch die angeschlossene Schall-Drosselstelle jedoch direkt
proportional zur Gasdichte. Dadurch ist eine kontinuierliche
Messung der Gasdichte möglich. Diese Systeme erfordern eine
Eichung mit reinen Gasen unterschiedlicher Dichten. Die Schall-
Drosselstelle (Venturidüse) stellt den Bezug dar. Aus den durch
Überwachung des Gasdrucks, der Druckdifferenz über der Drossel
stelle und der Gastemperatur in der Bezugskammer erhaltenen
Werten kann dann die Gasdichte nach einfachen rechen- und steu
ertechnischen Verfahren mit einem Computer bestimmt werden.
Das System wird anfangs mit reinen Bezugsgasen geeicht und die
Grundwerte im Rechner gespeichert. Dieser Rechner stellt auch
den Zusammenhang zwischen der für die Druckänderung erforderli
chen Zeit und der Ist-Dichte her und gibt die Ergebnisse im ge
wünschten Format aus.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen aus
führlicher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Systemplan einer Anordnung zur Bestimmung der
Dichte eines Gases nach dem Druckabfall-Verfahren;
Fig. 2 ist ein Systemplan einer Anordnung zur Bestimmung der
Dichte eines Gases nach dem Druckanstieg-Verfahren;
Fig. 3 ist ein Systemplan einer Anordnung zur halbkontinuier
lichen Bestimmung der Dichte eines Gases bei bestimmten
Arbeitsbedingungen;
Fig. 4 ist ein Systemplan einer Anordnung zur kontinuierlichen
Bestimmung der Dichte eines Gases bei einem niedrigeren
als dem Leitungsdruck; und
Fig. 5 ist ein Systemplan eines 2-Kammer-Systems zur Messung
einer Gasdichte nach einem kombinierten Druck-Abfall-
und Druckanstieg-Verfahren.
Wie die Fig. 1 zeigt, wird das Gas, dessen Dichte bestimmt wer
den soll, mit dem Gaszulaufrohr 10 auf einen Regler 12 gegeben,
dessen Ausgangsgröße das Objektgas mit einem niedrigen vorbe
stimmten Druck ist, den das Instrument 14 anzeigt. Über ein
rechnergesteuertes Druckregelventil 16 geht das Gas mit dem
vorbestimmten Druck in den Verbinder 18. Der Druck des Gases im
Verbinder 18 wird mit einem Druckwandler 20 erfaßt und diese
Information auf den Steuerrechner 22 gegeben, der sie verarbei
tet. Die Temperatur des Gases am Verbinder 18 wird von einem
Temperaturfühler 24 erfaßt und ebenfalls zwecks Verarbeitung an
den Steuerrechner 22 übergeben.
Die Temperatur und der Druck im Verbinder 18 sind natürlich die
Temperatur und der Druck des Gases in der Bezugskammer 26 mit
bekanntem bzw. geeichtem Volumen. Wegen des bekannten Zusammen
hangs zwischen der Temperatur und dem Druck eines Gases muß der
Steuerrechner 22 das effektive Volumen auf Schwankungen des
Temperaturmeßwerts abstimmen.
Bevor Daten zur Dichtebestimmung aufgenommen und verarbeitet
werden können, müssen Fremdgase aus der Bezugskammer 26 und dem
Rest des Systems entfernt werden. Zu diesem Zweck werden das
Spülventil 28 und das Ablaßventil 30 geöffnet, so daß ein Gas
kurzzeitig durch die und aus der Bezugskammer 26 herausströmen
kann, bis erfahrungsgemäß alle Luft aus dem System entfernt
worden ist und nur das Objektgas dort verbleibt. Das Spülventil
28 und das Ablaßventil 30 lassen sich mit dem Steuerrechner 22
folgeschalten, dem diese Steuer- sowie die Datensammel- und
-verarbeitungsfunktionen obliegen.
Die Ventile 19, 28 und 30 werden dann geschlossen, bis der
Druck in der Bezugskammer 26 den gewünschten Anfangswert er
reicht. Das Ventil 30 wird geöffnet und die Zeitsteuerfunktion
beginnt bei einem vorbestimmten Druck gleichzeitig mit dem Öff
nen des Ventils 30. Sodann werden der Druck und die Temperatur
in der Bezugskammer 26 während des Druckabfalls über ein sinn
volles Druckintervall entsprechend dem der anfänglichen Eichung
des Systems bspw. vom Steuerrechner 22 überwacht. Der Gasaus
tritt erfolgt mit Unterschallgeschwindigkeit durch eine Dros
selstelle 32, bei der es sich bevorzugt um eine Öffnung mit
einem Durchmesser von 0,508 mm (0,020 in.) oder eine andere
Quadratwurzel-Drosselstelle handelt. Die Zeit für einen Druck
abfall in der Bezugskammer 26 über das vorbestimmte Intervall
wird entsprechend einem auf einer Eichung basierenden empiri
schen Zusammenhang in Beziehung zur Dichte des Gases gesetzt.
Tests mit einem Druckinterval von 101,6 mm (4 in.) Wasser
(127,0 mm (5 in.) H2O auf 25,4 mm (1 in.) H2O) und einer Be
zugskammer mit einem Volumen von 0,071 m3 (0,25 cu.ft.) zeigen
eine Zeitschwankung von 7,55 bis 8,95 s bei einer Zunahme des
spezifischen Gewichts ("specific gravity") des Gases von 0,5
bis 0,7. Diese Zeitspanne erlaubt eine sehr genaue Messung der
Gasdichte nach dem Druckabfallverfahren. Die Zeitdifferenz läßt
sich durch Ändern des Volumens der Bezugskammer 26 und/oder der
Größe der Drosselstelle 32 verändern. Der Steuerrechner 22 hat
einen Ausgang 34 zur Darstellung der Druck-Zeit-Funktion.
Es sei nun auf die Fig. 2 verwiesen. Der Zusammenhang zwischen
der Gasdichte und der Schnelligkeit einer Gasdruckänderung an
einer Drosselstelle bei Unterschallgeschwindigkeit läßt sich
benutzen, wenn der Gasdruck in einer Bezugskammer steigt, an
statt zu fallen. In der Fig. 2 wird das Gas in der Pipeline 40
durch Öffnen des Handventils 42 in ein erfindungsgemäßes Dich
tebestimmungssystem eingelassen. Sodann werden das elektrische
Ventil 44 und das Ablaßventil 46 geöffnet, um die Bezugskammer
58 zu spülen und auf den Atmosphärendruck zu bringen. Dann wird
das Ventil 46 geschlossen. Der mit dem Ventil 44 gekoppelte
Regler liefert das Objektgas mit einem vorbestimmten Gasdruck
(entsprechend der Messung mit einem Druckfühler oder Instrument
50) an eine Quadratwurzel-Drosselstelle 52, deren Druckabfall
mit einem Fühler oder Instrument 54 erfaßt wird. Der Drucksen
sor bzw. das Instrument 56 mißt den Druck in der Bezugskammer
58 über einen Koppler 59. Der zeitliche Anstieg dieses Drucks
über ein vorbestimmtes Druckintervall entsprechend dem der
Eichung wird gemessen. Die zum Anstieg des Drucks über dieses
Intervall erforderliche Zeitspanne ist ein Maß für die Dichte
des Gases in der Pipeline 40 an (entsprechend einer vorherigen
Eichung). Der Vorteil dieses Systems gegenüber dem der Fig. 1
ist, daß es ein geringeres Spülgasvolumen erfordert und die
resultierenden Dichtewerte sich schneller erzielen lassen.
In der Fig. 3 wird eine Gasdichte auf halbkontinuierlicher Ba
sis ermittelt. Ein Konstantgeschwindigkeitsmotor 60 treibt
einen Kolben 62 mit fester Geschwindigkeit an, so daß das Vo
lumen auf der Rückseite der Quadratwurzel-Öffnung 64, die un
mittelbar an die Pipeline 66 angeschlossen ist, sich konstant
und gleichmäßig ändert. Der Druckabfall über der Öffnung 64,
den ein Sensor oder Instrument 68 bei der Bewegung des Kolbens
62 im Bellofram 70 (eine Kombination einer Membran und eines
Balgens) erfaßt, variiert zyklisch zwischen null und einem
Maximum. Aus der Änderung des Druckabfalls infolge der Bewegung
des Kolbens 62 läßt sich die Dichte des Gases in der Pipeline
66 bestimmen. Die Temperatur in der Pipeline 66 wird mit einem
Sensor oder Instrument 72, der dort herrschende Gasdruck mit
einem Sensor oder Instrument 74 erfaßt. Die Leitung 76 ist eine
Ausgleichsleitung, die den Bellofram vor zu hohen negativen
Druckunterschieden schützt. Das Gas wird zur Kompression in den
Bellofram 70 durch die Leitung 78 mit dem Ventil 80 eingeführt.
Die Fig 4 zeigt ein System zur kontinuierlichen Gasdichtemes
sung.
Ein handbetätigtes Ventil 80, wenn geöffnet, läßt Gas aus der
Pipeline 82 in das Dichtemeßsystem. Das Ventil 84 kann durch
einen Steuerrechner wie den in Fig. 1 gezeigten gesteuert wer
den. Vom Ventil 84 geht das Gas auf einen Präzisionsregler 86,
dessen Ausgang an eine Quadratwurzel-Öffnung 88 angeschlossen
ist. Von der Öffnung 88 strömt das Gas auf eine Schall-Venturi
düse 90 und aus dieser an den Ablaß 92. Die Temperatur des zur
Quadratwurzel-Drosselstelle 88 strömenden Gases wird mit dem
Sensor bzw. Instrument 94, sein Druck mit einem Sensor bzw. In
strument 96 und die Druckdifferenz über der Quadratwurzel-Dros
selstelle bzw. Venturidüse mit einem Sensor bzw. Instrument 98
erfaßt.
Wie bereits erwähnt, ist die mit Unterschallgeschwindigkeit er
folgende Massenströmung eines Gases durch eine Quadratwurzel-
Drosselstelle wie bspw. eine Venturidüse eine Funktion der
Quadratwurzel seiner Dichte. Die Massenströmung einer Schall-
Venturidüse bei Schall-Strömung ist mit der Dichte linear ver
knüpft.
Indem man die Unterschall-Öffnung 88 und die Schall-Öffnung 90
auf eine vorbestimmte Strömung durch die Öffnung 88 - gleich
der Schall-Strömung durch die Öffnung 90 - bemißt, ist die
Druckdifferenz über der Öffnung 88 eine direkte Funktion der
Gasdichte. Diese Druckdifferenz läßt sich stetig messen und zu
Meßwerten der Gasdichte umwandeln. Es wird darauf hingewiesen,
daß die Orte der Drosselstellen 88 und 90 im System der Fig. 4
vertauscht werden können, d.h. die Schall-Drosselstelle 90 kann
stromaufwärts von der Unterschall-Drosselstelle 88 angeordnet
sein.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante des Systems der Fig. 1, bei der
die Gasdichte aus der Schnelligkeit des Gasdruckabfalls be
stimmt wird.
In der Fig. 5 entspricht das System bis zur Bezugskammer 26 dem
der Fig. 1. An den Ausgang der Bezugskammer 26 ist ein 4-Wege-
Koppler 100 angeschlossen, der seinerseits an ein Spülventil
28, eine Quadratwurzel-Drosselstelle 32 und ein Druckrohr 102
angeschlossen ist, das mit einem Druckdifferenz-Fühler bzw.
-Instrument 104 abgeschlossen ist. Im Gegensatz zum System der
Fig. 1 ist die Drosselstelle bzw. Venturidüse 32 nicht zur
Umluft gelüftet, sondern über einen T-Koppler 106 an eine zwei
te Kammer 108 gelegt, die mit einem Ablaßventil 110 versehen
ist. Das Ventil 110 kann mit einem Rechner wie dem der Fig. 1
gesteuert werden. Der dritte Arm des T-Kopplers 106 ist an den
verbleibenden Anschluß des Druckdifferenzfühlers bzw. -instru
ments 104 gelegt.
Die Bezugskammer 26 hat ein bekanntes bzw. geeichtes Volumen.
Sie ist über eine Unterschall-Drosselstelle 32 an eine zweite
Kammer 108 gelegt. Die Kammer 108 kann durch Öffnen des Ventils
110 zur Atmosphäre gelüftet werden. Die Gasdichte läßt sich
dann wie folgt bestimmen:
Bspw. durch Öffnen eines handbetätigten Speiseventils
wird das Objektgas an den Zulauf 10 gelegt. Die Ventile
16, 28, 30 und 110 werden geöffnet und die Kammern 26,
108 (und der Rest des Systems) so lange gespült, bis die
Kammer 26 mit Sicherheit eine frische Gasprobe enthält.
Die Ventile 28, 30 werden geschlossen und die Kammer 26
auf den Solldruck gebracht, wie ihn der Fühler oder das
Instrument 20 erfaßt. Die Ventile 16, 110 werden ge
schlossen. Die Zeitsteuerung wird angelassen und das
Ventil 30 geöffnet. Die vom Fühler bzw. Instrument 104
erfaßte Druckdifferenz wird überwacht. Die Dauer des Ab
falls der Druckdifferenz über den (für die Systemeichung
verwendeten) geeichten Bereich hängt von der Dichte des
Gases ab.
Die Vorteile dieser Ausführungsform sind:
- 1. Ein niedriger Eingangsdruck.
- 2. Eine im Gewicht leichte Anordnung.
- 3. Es ist kein Präzisions-Gasregler erforderlich.
- 4. Für eine gegebene Genauigkeit läßt die Dichte sich schneller als mit dem System der Fig. 1 ermitteln.
Claims (13)
1. Verfahren zur Messung der Dichte eines Gases unbe
kannter Dichte, bei dem es sich um ein Gemisch aus Gasen
unterschiedlicher Dichte handeln kann, in einer Vorrichtung mit
einer Bezugskammer, einem Gasverbindungkanal zur Bezugskammer
und einer Drosselstelle in diesem Gasverbindungskanal,
dadurch gekennzeichnet, daß man für eine Vielzahl von Eichgasen bekannter Dichten jeweils die Zeit mißt, die für eine vorbestimmte Änderung des Drucks in der Bezugskammer infolge der Strömung dieser Gase im Gasverbindungskanal erforderlich ist,
die Zeit mißt, die für eine identische Änderung des Drucks in der Bezugskammer für ein Gas unbekannter Dichte er forderlich ist, und
aus den für die vorbestimmte Druckänderung der Eichgase erforderlichen Zeiten - ggf. durch Interpolation - die Dichte des Gases unbekannter Dichte berechnet.
dadurch gekennzeichnet, daß man für eine Vielzahl von Eichgasen bekannter Dichten jeweils die Zeit mißt, die für eine vorbestimmte Änderung des Drucks in der Bezugskammer infolge der Strömung dieser Gase im Gasverbindungskanal erforderlich ist,
die Zeit mißt, die für eine identische Änderung des Drucks in der Bezugskammer für ein Gas unbekannter Dichte er forderlich ist, und
aus den für die vorbestimmte Druckänderung der Eichgase erforderlichen Zeiten - ggf. durch Interpolation - die Dichte des Gases unbekannter Dichte berechnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit im
Gasverbindungskanal unterhalb der Schallgeschwindigkeit liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß man weiterhin die Vorrichtung
mit dem Gas unbekannter Dichte spült, bevor man die für eine
vorbestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche
Zeit mißt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömung der Gase bekannter
und unbekannter Dichte in die Bezugskammer hinein gerichtet
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömung der Gase bekannter
und unbekannter Dichte aus der Bezugskammer heraus gerichtet
ist.
6. Verfahren zur Messung der Dichte eines Gases unbekann
ter Dichte, bei dem es sich um ein Gemisch aus Gasen unter
schiedlicher Dichte handeln kann, in einer Vorrichtung mit
einer ersten und einer zweiten Bezugskammer, einem Gasverbin
dungskanal zwischen den Bezugskammern und einer Quadratwurzel-
Drosselstelle im Gasverbindungskanal zwischen den Bezugskam
mern, dadurch gekennzeichnet, daß man
für eine Vielzahl von Eichgasen bekannter Dichten je weils die für eine vorbestimmte Änderung der Druckdifferenz über der Quadratwurzel-Drosselstelle erforderlich Zeite mißt,
die Anordnung mit einem Gas unbekannter Dichte spült, die bei dem Gas unbekannter Dichte für die vorbestimmte Änderung der Druckdifferenz über der Quadratwurzel-Drosselstel le erforderliche Zeit mißt und
aus den für die vorbestimmte Änderung der Druckdiffe renz der Eichgase erforderlichen Zeiten - ggf. durch Inter polation - die Dichte des Gases unbekannter Dichte berechnet.
für eine Vielzahl von Eichgasen bekannter Dichten je weils die für eine vorbestimmte Änderung der Druckdifferenz über der Quadratwurzel-Drosselstelle erforderlich Zeite mißt,
die Anordnung mit einem Gas unbekannter Dichte spült, die bei dem Gas unbekannter Dichte für die vorbestimmte Änderung der Druckdifferenz über der Quadratwurzel-Drosselstel le erforderliche Zeit mißt und
aus den für die vorbestimmte Änderung der Druckdiffe renz der Eichgase erforderlichen Zeiten - ggf. durch Inter polation - die Dichte des Gases unbekannter Dichte berechnet.
7. Anordnung zur Bestimmung der Dichte eines Gases unbe
kannter Dichte, gekennzeichnet durch
eine Bezugskammer,
einen Gasverbindungskanal zur Bezugskammer,
wobei der Gasverbindungskanal zur Bezugskammer eine Quadratwurzel-Drosselstelle enthält,
Mittel, um eine Gasströmung mit Unterschallgeschwin digkeit durch die Quadratwurzel-Drosselstelle zu erzeugen, und
eine Zeitsteuerung, die die für eine vorbestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit mißt,
wobei die Anordnung mit Eichgasen bekannter Dichte ge eicht worden ist, um die für eine bestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit in Beziehung zu der Dichte des die Druckänderung verursachenden Gases zu setzen, und
wobei die Dichte eines Objektgases unbekannter Dichte sich ermitteln läßt, indem man die für eine vom Objektgas in der Bezugskammer erzeugte Druckänderung erforderliche Zeit mit derjenigen Zeit vergleicht die die Eichgase jeweils für eine gleiche Druckänderung in der Bezugskammer benötigen.
eine Bezugskammer,
einen Gasverbindungskanal zur Bezugskammer,
wobei der Gasverbindungskanal zur Bezugskammer eine Quadratwurzel-Drosselstelle enthält,
Mittel, um eine Gasströmung mit Unterschallgeschwin digkeit durch die Quadratwurzel-Drosselstelle zu erzeugen, und
eine Zeitsteuerung, die die für eine vorbestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit mißt,
wobei die Anordnung mit Eichgasen bekannter Dichte ge eicht worden ist, um die für eine bestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit in Beziehung zu der Dichte des die Druckänderung verursachenden Gases zu setzen, und
wobei die Dichte eines Objektgases unbekannter Dichte sich ermitteln läßt, indem man die für eine vom Objektgas in der Bezugskammer erzeugte Druckänderung erforderliche Zeit mit derjenigen Zeit vergleicht die die Eichgase jeweils für eine gleiche Druckänderung in der Bezugskammer benötigen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bezugskammer anfänglich das
Objektgas mit einem überatmosphärischen Druck enthält und die
Mittel zur Erzeugung einer Gasströmung eine Strömung dieses
Objektgases aus der Bezugskammer heraus und ein Abfallen des
Drucks in ihr bewirken.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen einer
Gasströmung eine Strömung des Gases in die Bezugskammer hinein
und einen Anstieg des Innendrucks in ihr bewirken.
10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen einer
Gasströmung eine Kolbeneinrichtung aufweisen, die das Gas durch
die Quadratwurzel-Drosselstelle drückt.
11. Vorrichtung zum Bestimmen der Dichte eines Gases unbe
kannter Dichte, dadurch gekennzeich
net, daß
eine Bezugskammer,
ein Gasverbindungskanal zur Bezugskammer, wobei der Gasverbindungskanal zur Bezugskammer eine Quadratwurzel-Drosselstelle enthält, sowie
Mittel, um eine Gasströmung mit Unterschallgeschwin digkeit durch die Quadratwurzel-Drosselstelle zu erzeugen, und
eine Zeitsteuerung, vorgesehen sind, die die für eine vorbestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit mißt,
die Anordnung mit Eichgasen bekannter Dichte geeicht worden ist, um die für eine bestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit in Beziehung zu der Dichte des die Druckänderung verursachenden Gases zu setzen,
die Unterschall-Quadratwurzel-Drosselstelle eine Zu lauf- und eine Austrittsöffnung aufweist und die Austtitts öffnung an eine Schall-Drosselstelle gelegt ist und
die Dichte eines Objektgases unbekannter Dichte sich bestimmen läßt, indem man die für eine vom Objektgas in dar Bezugskammer erzeugte Druckänderung erforderliche Zeit mit derjenigen Zeit vergleicht, die die Eichgase jeweils für eine gleiche Druckänderung in der Bezugskammer benötigen.
eine Bezugskammer,
ein Gasverbindungskanal zur Bezugskammer, wobei der Gasverbindungskanal zur Bezugskammer eine Quadratwurzel-Drosselstelle enthält, sowie
Mittel, um eine Gasströmung mit Unterschallgeschwin digkeit durch die Quadratwurzel-Drosselstelle zu erzeugen, und
eine Zeitsteuerung, vorgesehen sind, die die für eine vorbestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit mißt,
die Anordnung mit Eichgasen bekannter Dichte geeicht worden ist, um die für eine bestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit in Beziehung zu der Dichte des die Druckänderung verursachenden Gases zu setzen,
die Unterschall-Quadratwurzel-Drosselstelle eine Zu lauf- und eine Austrittsöffnung aufweist und die Austtitts öffnung an eine Schall-Drosselstelle gelegt ist und
die Dichte eines Objektgases unbekannter Dichte sich bestimmen läßt, indem man die für eine vom Objektgas in dar Bezugskammer erzeugte Druckänderung erforderliche Zeit mit derjenigen Zeit vergleicht, die die Eichgase jeweils für eine gleiche Druckänderung in der Bezugskammer benötigen.
12. Vorrichtung zum Bestimmen der Dichte eines Gases unbe
kannter Dichte, dadurch gekennzeich
net, daß
eine Bezugskammer,
ein Gasverbindungskanal zur Bezugskammer, wobei der Gasverbindungskanal zur Bezugskammer eine Quadratwurzel-Drosselstelle enthält, sowie
Mittel, um eine Gasströmung mit Unterschallgeschwin digkeit durch die Quadratwurzel-Drosselstelle zu erzeugen, und
eine Zeitsteuerung vorgesehen sind, die die für eine vorbestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit mißt,
die Anordnung mit Eichgasen bekannter Dichte geeicht worden ist, um die für eine bestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit in Beziehung zu der Dichte des die Druckänderung verursachenden Gases zu setzen,
die Mittel zum Erzeugen einer Gasströmung eine Kol beneinrichtung aufweisen, die das Gas durch die Quadrat wurzel-Drosselstelle drückt,
die Kolbeneinrichtung sich mit konstanter Geschwin digkeit bewegt, und
die Dichte eines Objektgases unbekannter Dichte sich bestimmen läßt, indem man die für eine vom Objektgas in der Bezugskammer erzeugte Druckänderung erforderliche Zeit mit derjenigen Zeit vergleicht, die die Eichgase jeweils für eine gleiche Druckänderung in der Bezugskammer benötigen.
eine Bezugskammer,
ein Gasverbindungskanal zur Bezugskammer, wobei der Gasverbindungskanal zur Bezugskammer eine Quadratwurzel-Drosselstelle enthält, sowie
Mittel, um eine Gasströmung mit Unterschallgeschwin digkeit durch die Quadratwurzel-Drosselstelle zu erzeugen, und
eine Zeitsteuerung vorgesehen sind, die die für eine vorbestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit mißt,
die Anordnung mit Eichgasen bekannter Dichte geeicht worden ist, um die für eine bestimmte Druckänderung in der Bezugskammer erforderliche Zeit in Beziehung zu der Dichte des die Druckänderung verursachenden Gases zu setzen,
die Mittel zum Erzeugen einer Gasströmung eine Kol beneinrichtung aufweisen, die das Gas durch die Quadrat wurzel-Drosselstelle drückt,
die Kolbeneinrichtung sich mit konstanter Geschwin digkeit bewegt, und
die Dichte eines Objektgases unbekannter Dichte sich bestimmen läßt, indem man die für eine vom Objektgas in der Bezugskammer erzeugte Druckänderung erforderliche Zeit mit derjenigen Zeit vergleicht, die die Eichgase jeweils für eine gleiche Druckänderung in der Bezugskammer benötigen.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Unterschall-Quadratwurzel-
Drosselstelle und die Schall-Drosselstelle so bemessen sind,
daß die Massenströmung durch die eine gleich der durch die
andere ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/286,146 US4934178A (en) | 1988-12-19 | 1988-12-19 | Method and apparatus for determining the density of a gas |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=23097293
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3935552A Withdrawn DE3935552A1 (de) | 1988-12-19 | 1989-10-25 | Verfahren und anordnung zum bestimmen der dichte eines gases |
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JP (1) | JPH02190743A (de) |
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