DE3935433C2 - - Google Patents
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- planter according
- ring elements
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/022—Pots for vertical horticulture
- A01G9/023—Multi-tiered planters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protection of plants
- A01G13/20—Protective coverings for plants
- A01G13/28—Protective coverings for plants protecting young plants
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen stirnseitig offenen,
seitlich geschlossenen Pflanzkübel für Begrünungssy
steme aus Kunst- oder Naturstein.
Es besteht ein Bedarf an Pflanzkübeln, die an beiden
Stirnseiten offen sind. Derartige Pflanzkübel sind für
Begrünungssysteme, insbesondere für den Freiraum
vorgesehen. Diese Pflanzkübel werden beispielsweise um
Stützen oder Pfeiler von Rankgerüsten angeordnet oder
um Pflanzengewächse, deren Wurzeln sich in den Boden
hineinerstrecken und um die herum nicht tief wurzelnde
Pflanzen angeordnet werden sollen. Diese Pflanzkübel
können auch beim Pflanzen von Jungbäumen um diese
herum als Schutz angeordnet werden.
Derartige Pflanzkübel müssen in einfachster Weise an
architektonische Gestaltungsbedingungen der Umgebung
angepaßt, d. h. vielseitig einsetzbar, robust, dauer
haft und stabil, kostengünstig in der Herstellung und
einfach aufbaubar sein.
Aus der schweizerischen Patentschrift 6 34 457 ist ein
Pflanzturm bekannt, der aus übereinander gestapelten
ringförmigen Pflanzmulden besteht. Die Mulden können
nur an ihren Außenseiten bepflanzt werden.
Zwischen den einzelnen Mulden befinden sich Distanz
stücke.
Aus der amerikanischen Patentschrift 45 61 208 sind
Pflanzkübel bekannt, die an einer Stirnseite geschlos
sen sind. Diese Kübel können mit großem Abstand an
Gestellen übereinander angeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
stirnseitig offenen, seitlich geschlossenen Pflanzkübel
zur Verfügung zu stellen, der bei einfachstem Aufbau
die vorstehenden Bedingungen erfüllt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Inhalt
der technischen Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein einfacher Aufbau, der robust und stabil ist, wird
dadurch erreicht, daß der Pflanzkübel zumindest zwei
Ringelemente aufweist, deren Stirnflächen zueinander
parallele, ebene Flächenelemente und/oder komplementä
re Formschlußelemente aufweisen und deren innere und
äußere Umfangswand aus ebenen und/oder gekrümmten
Flächenelementen bestehen. Durch diese Ausbildung
können Ringelemente unterschiedlichster Ausbildung
aneinander anstoßend zusammengesetzt werden. Die
Stirnflächen können zueinander parallele, ebene
Flächenelemente aufweisen. In diesem Fall können
innerhalb der Ringe Befestigungselemente vorgesehen
sein. Parallele, ebene Flächenelemente können mit
komplementären Formschlußelementen kombiniert werden.
Die Stirnflächen selbst können aber auch als komple
mentäre Formschlußelemente ausgebildet sein, die beim
Zusammenbau ineinander eingreifen. Die inneren Um
fangswände dieser Ringelemente bestehen mit Vorteil
aus ebenen und/oder gekrümmten Flächenelementen.
Durch diese Ausbildung der Umfangsflächen, insbesonde
re der äußeren Umfangsflächen können in einfachster
Weise erwünschte und, an die architektonische Gestal
tung der Umgebung angepaßt, ästhetische Effekte
erzielt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ringel
emente als Vollringe ausgebildet. Bei dieser Ausfüh
rungsform haben die Pflanzkübel die Form eines Zylin
ders mit geschlossener Zylinderwandung, dessen Stirn
seiten offen sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Ringelemente als
offene Teilringe auszubilden. Durch diese Gestaltung
kann der Pflanzkübel an vorhandene Bauelemente ange
paßt werden.
Mit besonderem Vorteil erstrecken sich die offenen
Teilringe über einen Umfangswinkel von mindestens
180°. Wenn sich ein derartiger Teilring über einen
Umfangswinkel von 180° erstreckt, kann der Pflanzkübel
als Halbzylinder an eine Wand angesetzt werden.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß die
offenen Teilringe sich über einen Umfangswinkel von
90° erstrecken. Bei dieser Ausführungsform besteht die
Möglichkeit, diese Pflanzkübel im Inneren einer
Wandecke, deren Wandungen 90° zueinander verlaufen,
anzubringen. Wenn sich die offenen Teilringe über 270°
erstrecken, kann dieser Pflanzkübel an eine Gebäude
kante angesetzt werden, deren Außenwandungen einen
Winkel von 270° miteinander einschließen.
Unabhängig davon, ob diese Ringelemente Vollringe oder
offene Teilringe sind, können diese mit Vorteil als
Polygonalring-Elemente ausgebildet sein. Dies bedeu
tet, daß diese Ringelemente in der Draufsicht einen
Polygonalzug bilden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es vorteilhaft,
daß diese Ringelemente als Kreisring-Elemente ausge
bildet sind.
Die Stirnflächen dieser Ringelemente können zueinander
parallele Flächenelemente aufweisen und bei der
Ausbildung als Kreisring-Elemente insbesondere sen
krecht zur Mittelachse des Kreisring-Elementes sich
erstreckende Kreisringflächen bilden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt
sich, wenn die innere Umfangswand eine Kreiszylinder
wand ist.
Mit besonderem Vorteil ist die äußere Umfangswand als
Rotationsfläche ausgebildet. Die Erzeugende der
Rotationsfläche ist mindestens eine Gerade oder
mindestens eine Kurve. Wenn die Erzeugende der Rotati
onsfläche eine Gerade ist, kann diese parallel zur
Rotationsachse verlaufen und Kreiszylinderflächen
erzeugen oder geneigt zur Rotationsachse, so daß sich
Kegelmantelflächen-Elemente ergeben. Die Erzeugende
kann aber auch aus mehreren Geraden unterschiedlicher
Achsrichtungen bestehen. Wenn die Erzeugende eine
Kurve ist oder aus mehreren Kurven besteht, werden
wulstförmige Umfangskonfigurationen erzeugt.
Zum Zusammenbau der Ringelemente können in diesen
Ringelementen sich von einer Stirnfläche zur anderen
erstreckende Ankerkanäle vorgesehen sein. Durch diese
Ankerkanäle werden Ankerstifte oder Zuganker hindurch
geführt, mit denen die Bauelemente zur Bildung eines
Pflanzkübels aneinander festgelegt werden. Dabei
können Ringelemente unterschiedlichen Materials oder
unterschiedlicher räumlicher Gestaltung miteinander
verbunden werden, um spezielle Effekte zu erzeugen.
In die Ankerkanäle können zur Verstärkung mit Vorteil
Ankerhülsen eingesetzt sein.
Bei einer anderen Ausführungsform sind zur Verbindung
an den Stirnflächen Nut- und Federverbindungselemente
ausgebildet, die beim Zusammenbau ineinandergreifen.
Die Ringelemente bestehen aus Kunststein oder Natur
stein. Das Betonmaterial für den Kunststein kann mit
Vorteil mit Zuschlagsstoffen versehen sein. Durch eine
spezielle Wahl von Zuschlagsstoffen können erwünschte
mechanische Eigenschaften aber auch ästhetische
Effekte erzielt werden.
Die äußere Umfangswand der Ringelemente kann mit
Vorteil gefärbt und/oder strukturiert sein.
Auch können die Ringelemente aus unterschiedlichen Materialien
bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Seitenansichten von Pflanzkü
beln aus Vollringelementen
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein rechteckiges Polygo
nalring-Element,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Kreisring-Element
und
Fig. 5 und 6 schematische Querschnitte von Ringelemen
ten.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Varianten eines Pflanz
kübels 1 dargestellt. Jeder dieser Pflanzkübel 1
besteht aus drei Vollringelementen 2. Diese Ringel
emente 2 liegen mit ihren Stirnflächen 3 gegeneinander
an und sind miteinander verbunden. Die dargestellten
Ringelemente 2 können Polygonalring- oder Kreisring-
Elemente sein.
Die äußere Umfangswand 5 dieser Ringelemente 2 ist bei
Polygonalring-Elementen als schräggeneigte Ebene
ausgebildet und bei Kreisring-Elementen als Kegelman
telfläche.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß unter Verwendung der
gleichen Ringelemente 2 durch eine Abwechslung der
aneinander anliegenden Stirnflächen 3 bereits unter
schiedliche Konfigurationen hergestellt werden können.
Bei der Darstellung in Fig. 1 liegt jeweils eine
größere Stirnfläche 3 gegen eine kleinere an. Bei der
Darstellung in Fig. 2 sind jeweils die kongruenten
Stirnflächen 3 gegeneinander anliegend gesetzt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite 3
eines Polygonalring-Elementes 7, das einen rechtecki
gen Grundriß aufweist. Dieses Polygonalring-Element 7
kann auch allgemein den Grundriß eines n-Eckes
aufweisen. Die innere Umfangswand ist schematisch bei
4 und die äußere Umfangswand schematisch bei 5 ge
zeigt. Diese Umfangwände 4 und 5 können beispielweise
im Schnitt die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Form
haben. Es sind aber auch Kombinationen von geraden und
gekrümmten Flächen möglich.
Wie Fig. 3 zeigt, sind bei dem Polygonalring-Element 7
vier Ankerkanäle 6 vorgesehen, die zur Aufnahme von
Verbindungsstiften, Steckelementen, Zugankern oder
dergleichen dienen, mit denen die Ringelemente zu
einem Pflanzkübel verbunden werden. Diese Veranke
rungselemente können auch verwendet werden, um den
Pflanzkübel im Boden zu verankern.
In Fig. 4 ist mit 13 schematisch ein Verbindungsele
ment der Ringelemente dargestellt.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, kann je nach
Material, aus dem die Ringelemente bestehen, in die
Ankerkanäle 6 jeweils eine Ankerhülse 12 eingesetzt
sein.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Stirnseite 3
eines Kreisring-Elementes 8. Dieses Kreisring-Element
8 weist die Mittelachse 9 auf, die auch die Mittelach
se des Pflanzkübels 1 ist.
Unter der Annahme, daß in den Fig. 5 und 6 Schnitte
des in Fig. 4 dargestellten Kreisring-Elementes 8
gezeigt sind, ist die innere Umfangswand 4 dieser
Kreisring-Elemente 8 als Zylinderfläche ausgebildet,
deren Achse die in den Fig. 5 und 6 schematisch
angedeutete Mittelachse 9 ist. Die äußeren Umfangwände
5 der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Kreisring-
Elemente 8 sind Rotationsflächen. Bei der Darstellung
in Fig. 5 ist die Erzeugende 10 der Rotationsfläche
eine zur Mittelachse 9 geneigte Gerade, so daß die
äußere Umfangswand 5 ein Kegelmantel ist.
Bei der Darstellung in Fig. 6 ist die Erzeugende 11
der Rotationsfläche eine Kurve, so daß die äußere
Umfangswand 5 dieses Ausführungsbeispieles eine
wulstförmige Gestalt hat. Als Erzeugende können auch
Kombinationen mehrerer unterschiedlich geneigter
Geraden 10 und/oder mehrerer verschieden gekrümmter
Kurven 11 vorgesehen sein.
Claims (17)
1. Stirnseitig offener, seitlich geschlossener Pflanz
kübel für Begrünungssysteme aus Kunst- oder Natur
stein gekennzeichnet durch zumindest zwei Ring
elemente (2), deren Stirnflächen (3) zueinander
parallele, ebene Flächenelemente und/oder komplemen
täre Formschlußelemente aufweisen und deren innere
und äußere Umfangswand (4, 5) aus ebenen und/oder
gekrümmten Flächenelementen bestehen.
2. Pflanzkübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringelemente (2) Vollringe sind.
3. Pflanzkübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringelemente (2) offene Teilringe sind.
4. Pflanzkübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die offenen Teilringe sich über einen Umfangs
winkel von mindestens 180° erstrecken.
5. Pflanzkübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die offenen Teilringe sich über einen Umfangs
winkel vom 90° erstrecken.
6. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente
(2) als Polygonalring-Elemente (7) ausgebildet sind.
7. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente
(2) als Kreisring-Elemente (8) ausgebildet sind.
8. Pflanzkübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen (3) senkrecht zur Mittelachse
(9) des Kreisring-Elementes (8) sich erstreckende
Kreisringflächen sind.
9. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Um
fangswand (4) eine Kreiszylinderwand ist.
10. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Um
fangswand (5) eine Rotationsfläche ist.
11. Pflanzkübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Erzeugende (10, 11) der Rotationsfläche
mindestens eine Gerade oder mindestens eine
Kurve ist.
12. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente
(2) sich von einer Stirnfläche (3) zur anderen
erstreckende Ankerkanäle (6) aufweisen.
13. Pflanzkübel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß in die Ankerkanäle (6) Ankerhülsen (12)
eingesetzt sind.
14. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen
(3) Nut- und Federverbindungselemente aufweisen.
15. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonmateri
al für den Kunststein Zuschlagsstoffe enthält.
16. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Umfangswand (5) gefärbt und/oder strukturiert ist.
17. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente
(2) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935433A DE3935433A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Stirnseitig offener pflanzkuebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935433A DE3935433A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Stirnseitig offener pflanzkuebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935433A1 DE3935433A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3935433C2 true DE3935433C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6392116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3935433A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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Family Cites Families (3)
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US4561208A (en) * | 1982-12-06 | 1985-12-31 | Schultz John R | Modular planter system |
-
1989
- 1989-10-20 DE DE3935433A patent/DE3935433A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3935433A1 (de) | 1991-04-25 |
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