DE3935365C2 - - Google Patents
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- DE3935365C2 DE3935365C2 DE19893935365 DE3935365A DE3935365C2 DE 3935365 C2 DE3935365 C2 DE 3935365C2 DE 19893935365 DE19893935365 DE 19893935365 DE 3935365 A DE3935365 A DE 3935365A DE 3935365 C2 DE3935365 C2 DE 3935365C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/20—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
- F16H48/27—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using internally-actuatable fluid pressure, e.g. internal pump types
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/10—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H48/00—Differential gearings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch selbstsperrendes
Differentialgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das gattungsbildende Getriebe ist aus der DE 23 00 343 C2 Spalte
2 bis 4 und aus der DE 35 42 184 C2
bekannt, bei dem dort beschriebenen Gegenstand wirken
enge Spalte als Schleppspalte.
Solche Differentialgetriebe werden üblicherweise auch als Kegelrad-
oder Stirnrad-Planetengetriebe ausgeführt. Die Ausführung
als Stirnrad-Planetengetriebe bietet den zusätzlichen Vorteil,
daß das Antriebsmoment ungleich auf die beiden Abtriebe des Differentialgetriebes
verteilt werden kann, was bei Zwischenachsdifferentialen
häufig zweckmäßig ist.
In besonderen Betriebszuständen des Fahrzeuges, z. B. bei Durchdrehen
eines Rades oder einer Achse auf glattem Untergrund ist es
notwendig, die Ausgleichswirkung des Differentiales teilweise
oder ganz aufzuheben, d. h. das Differential zu sperren, um an den
noch greifenden Rädern des Fahrzeuges die Antriebskraft aufrechtzuerhalten.
In der Praxis erweisen sich selbstsperrende Differentialgetriebe
als zweckmäßig. Aus Gründen der Fahrsicherheit ist
zu fordern, daß die Sperrwirkung sanft einsetzt und mit zunehmender
Differenzdrehzahl der beiden Abtriebe des Differentialgetriebes
ansteigt.
Es ist auch bekannt, Patentschriften DE 25 49 408 C2 und DE 35 42 184 C2,
die Zahnräder und den Planetenträger eines Differentialgetriebes
so auszubilden, daß sie als Zahnradpumpen wirken, und
die Pumpwirkung zur Sperrung auszunutzen. Bei derartigen Lösungen
wirken alle oder nur ein Teil der Zahnräder als Pumpenräder. Bei
einer vorteilhaften derartigen Lösung, Patentschrift DE 35 42 184 C2,
ist die selbsttätige Sperrung des Differentialgetriebes auf
folgende einfache Weise erzielt: Zahnräder und Planetenträger
werden so ausgebildet, daß sie als Zahnradpumpe wirken. Das Pumpenantriebsmoment
wird als Sperrmoment ausgenutzt. Kanäle und/
oder Ventile für die Drosselung des Drucköles werden nicht vorgesehen.
Statt dessen werden die Spalte zwischen den Zahnrädern und
dem Planetenradträger so dimensioniert, daß das Lecköl als in genau
bemessener Weise gedrosselter Leckölrückstand aus den Druckräumen
abfließt.
Aus der amerikanischen Patentschrift 27 75 141 ist weiter ein
selbstsperrendes Differentialgetriebe bekannt, dessen Wirkung auf
der Ausnutzung von Reibung und der bewegungsdämpfenden Wirkung
einer viskosen Flüssigkeit beruht. Besonders die Adhäsions- und
Kohäsions-Eigenschaften einer Flüssigkeit sollen genutzt werden.
Nach den Ausführungen in den Spalten 1 und 2 der US 27 75 141
soll die Sperrwirkung des in der genannten Patentschrift beschriebenen
Gegenstandes bei Auftreten von Differenzdrehzahlen
auf folgenden Merkmalen bzw. Wirkungen beruhen:
Reibung zwischen relativ zueinander bewegten Bauteilen unter Nutzung
der Eigenschaften einer viskosen Flüssigkeit, mit der das
Differential befüllt ist; Eintauchen der Zahnräder in eine hochviskose
Flüssigkeit; Ausnutzung der Pumpwirkung der ineinander
eingreifenden Zähne der Zahnräder; Verstärkung der Pumpwirkung
durch teilweisen Einschluß der Verzahnungen (Fig. 2) und Ausnutzung
der Reibung der hierfür verwendeten Platten; Ausbildung bestimmter
Bauteile des Getriebes als Flüssigkeits- bzw. Strömungskupplung
oder -bremse; Verwendung einer magnetisierbaren Flüssigkeit,
deren Viskosität durch Magnetisierung beeinflußt werden
kann, wofür Permanentmagnete vorgesehen werden.
Wie aus den Ansprüchen 1 bis 13 der genannten Patentschrift hervorgeht,
beruht die Wirkung des beschriebenen Gegenstandes hauptsächlich
auf der geschützten Ausbildung bestimmter beschaufelter
Bauteile als Bestandteile von Flüssigkeits- bzw. Strömungskupplungen
oder -bremsen. Der Aufbau und die Ausnutzung eines hydraulischen
Druckes ist beim Gegenstand der genannten Patentschrift
mangels geeigneter Abdichtung (Einsperrung der Zahnräder
im Planetenradträger) kaum möglich. Auch die Bildung eines abgedichteten
Quetschölraumes ist nicht vorgesehen. Der in Fig. 2
zwischen den Teilen 37 und 46 vorgesehene Spalt dient aufgrund
seiner Ausbildung mehr als Strömungskanal denn als Drosselspalt.
Dies wird auch durch die Ausführungen im Text (Spalte 4 Zeilen 68
bis 73) zu den Öffnungen 56 im Teil 46 bestätigt, wo ausdrücklich
Zirkulation der Flüssigkeit durch diese Öffnungen als beabsichtigt
dargestellt wird. Der definierte, vergleichsweise große
Spalt zwischen den Teilen 37 und 46 dient also nur einer relativen
Einsperrung (Zeilen 65 bis 67) der Flüssigkeit. Eine nennenswerte
Drosselung des Förderstromes oder des Quetschölstromes wird
durch die Serie der Zirkulations-Öffnungen 56 verhindert.
Die genannte amerikanische Patentschrift ist auch insofern bezüglich
der Erfindung nicht neuheitsschädlich, als der Spalt zwischen
den Teilen 37 und 46 durch einen deutlichen Absatz an der
Stirnfläche des Teiles 37 definiert ist. Die Abdichtung eines
Quetschraumes ist beim Gegenstand der amerikanischen Patentschrift
nicht möglich, daß die Platte 46 wegen des erwähnten Absatzes
an Teil 37 nicht gleitend angepreßt werden kann.
Erfindungsgemäß sind hier für die Dichtplatten bzw. die Oberfläche des
Planetenradträgers gleitfähige Werkstoffe vorgesehen. Eine Ausnutzung
von Reibungskräften ist nicht beabsichtigt. Durch die
Verwendung gleitfähiger Werkstoffe soll vielmehr die Reibung
klein gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein hydraulisch selbstsperrendes
Planeten-Differential zu schaffen, bei dem durch gezielten Ausnutzung
des Quetschöl-Volumenstromes eine größere und verbessert regelbare
Sperrwirkung erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung entsprechend
der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
Es werden der aus dem Bereich der Zahnradpumpen bekannte, dort
allerdings unerwünschte Effekt des Abschlusses eines von den kämmenden
Zahnrädern begrenzten und nicht in Verbindung mit dem
Druck- oder Saugraum der Pumpe stehenden Quetschraumes sowie das
dort entstehende Sperrmoment ausgenutzt.
Jede Zahnradpaarung bildet im Bereich des Doppelzahneingriffes
einen solchen Quetschraum. Der Quetschraum wird durch feder- und/
oder hydraulisch belastete Dichtplatten an den Stirnflächen der
Zahnräder begrenzt. Gemäß der Gegenkraft an der Dichtplatte
stellt sich im Quetschraum durch die Verdrängung des sich dort
befindenden Öles ein Druck ein, da der Quetschöl-Volumenstrom nur
über die Spalte an den Dichtplatten abströmen kann. Dieser Effekt
trägt bei Zahnradpumpen nicht zur Erhöhung des Pumpendruckes bzw.
des Förderstromes bei, sondern führt zu einer Verschlechterung
des Pumpenwirkungsgrades.
Die Erfindung nach den Ansprüchen 1 und 2 beruht also nicht auf
der eigentlichen Pumpwirkung der Zahnradpaarung sondern auf der
Ausnutzung des Quetschöl-Volumenstromes, der zwischen den kämmenden
Zahnrädern entsteht, wobei es unbenommen bleibt (Anspruch 7),
die Erfindung mit den in bekannter Form hydrostatisch selbstsperrenden
Differentialen zu kombinieren.
Bei Zahnradpumpen (Morlock, J.: Geräuschminderung bei Hochdruck-
Konstantpumpen. Dissert. Universität Stuttgart 1979) werden ebenfalls
kraftbeaufschlagte Dichtplatten verwendet, jedoch zur Abdichtung
zwischen Druck- und Saugseite der Pumpe, und so angeordnet,
daß die gesamte Stirnfläche der Zahnräder sowie die Wirkräume
der Pumpe überdeckt werden. Zur Eliminierung des Quetschraumdruckes
werden z. T. Entlastungsnuten im Bereich des Zahneingriffes
vorgesehen, um den Pumpenwirkungsgrad zu verbessern.
Zur Erzielung eines möglichst großen Sperreffektes aufgrund des
Quetschöl-Volumenstromes müssen die Verzahnungsdaten so gewählt
werden, daß zum einen der Quetschöl-Volumenstrom und zum anderen
der Bereich der Eingriffsstrecke, auf dem eine Sperrwirkung zu
erzielen ist, maximal werden.
Durch die Wahl einer Verzahnung mit Kopfhöhe größer gleich 1,25
mal Normalmodul und die Wahl eines Normal-Eingriffswinkels kleiner
gleich 20° kann ein erhöhter Quetschöl-Volumenstrom erzielt
werden.
Die Profilverschiebung muß so gewählt werden, daß am treibenden
Rad die Fußeingriffsstrecke maximal und die Kopfeingriffsstrecke
nicht größer als die halbe Eingriffsteilung bei einer Verzahnung
mit Flankenspiel und nicht größer als ein Viertel der Eingriffsteilung
bei einer spielfreien Verzahnung wird. Ist die Kopfeingriffsstrecke
größer als o. g. Grenzen, so müssen an den Dichtplatten
die in Anspruch 4 genannten Nuten angebracht werden.
Unter Ausnutzung des Sperrmomentes aufgrund des Quetschöl-Volumenstromes
kann die in den oben genannten Patentschriften beschriebene
Sperrwirkung erhöht werden. Ein entscheidender Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß mit geringem fertigungstechnischem
Aufwand ein Sperrmoment erzielt werden kann, ohne daß enge
Toleranzen am Planetenradträger erforderlich sind. Zur Erzielung
eines großen Sperreffektes sollten die Zahnräder an den Stirnflächen
gemeinsam überschliffen werden. Damit lassen sich zwischen
der Druckplatte und der Verzahnung kleinste Spalte in der Größe
von wenigen Mikrometern realisieren, wodurch sich die erwünschte
starke Drosselwirkung im Spalt ergibt. Temperaturbedingte Ausdehnungen
der Bauteile sind ohne Bedeutung.
Als Beispiel für die Ausführung der Erfindung ist in Fig. 1 ein
als Stirnradplanetengetriebe ausgebildetes selbstsperrendes Differentialgetriebe
wiedergegeben.
In Fig. 1 bedeuten:
1 inneres Zentralrad
2 Planeten
3 Planetenradträger (z. B.Stahl, nitriert)
4 äußeres Zentralrad
5 Planetenbolzen
6 federbelastete axial bewegliche Dichtplatte (z. B. Bronze)
7 Tellerfederpaket
8 Sekundärdichtung (z. B. O-Ring)
2 Planeten
3 Planetenradträger (z. B.Stahl, nitriert)
4 äußeres Zentralrad
5 Planetenbolzen
6 federbelastete axial bewegliche Dichtplatte (z. B. Bronze)
7 Tellerfederpaket
8 Sekundärdichtung (z. B. O-Ring)
Claims (6)
1. Hydraulisch selbstsperrendes Planeten-Differentialgetriebe mit
zwei Zentralrädern, die mit einem oder mehreren Planeten in Eingriff
stehen, welche in einem Planetenträger drehbar gelagert
sind, der derart ausgeführt ist, daß im Bereich der Eingriffsstrecken
der Zentralräder und Planeten die Stirnflächen der Verzahnungen
anliegend überdeckt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Planetenträger auf der einen dem Zahneingriff zugewandten
Seite aus einem gleitfähigen Material besteht und auf der anderen
Seite eine ebenfalls aus gleitfähigem Material bestehende, axial
bewegliche Dichtplatte besitzt, die druckbelastet im Bereich des
Zahneingriffes an den Zahnrädern anliegt, so daß durch Drosselung
des im Bereich des Zahneingriffes entstehendes Quetschöl-Volumenstromes
ein Druckaufbau bewirkt wird, der ein mit wachsender
Differenzdrehzahl der beiden Zahnräder ansteigendes Sperrmoment
bewirkt.
2. Hydraulisch selbstsperrendes Planeten-Differentialgetriebe
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten der Zahnräder im Bereich des Zahneingriffes
druckbelastete, axial bewegliche, aus gleitfähigem Material bestehende
Dichtplatten angeordnet sind.
3. Hydraulisch selbstsperrendes Planeten-Differentialgetriebe
nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckbelastung der an der Verzahnung anliegenden, axial
beweglichen und gleitfähigen Dichtplatten durch Druckfedern und/
oder hydraulisch erfolgt und die Anpreßkraft entsprechend der zu
erzielenden Sperrwirkung gewählt wird.
4. Hydraulisch selbstsperrendes Planeten-Differentialgetriebe
nach den Ansprüchen 1 und 3, oder 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verzahnungen mit Kopfhöhen größer gleich 1,25 mal Normalmodul
und Normal-Eingriffswinkeln kleiner 20° gewählt werden und/oder
daß die unter Anspruch 1 genannten druckbelasteten Dichtplatten
entsprechend der Eingriffslinie der abzudichtenden Verzahnung Nuten
besitzen, die gemäß der Kopfeingriffsstrecke des treibenden
Rades bei Verzahnungen mit Spiel im Bereich der halben Eingriffsteilung
nach dem Wälzpunkt angebracht sind bzw. bei spielfreier
Verzahnung im Bereich eines Viertels der Eingriffsteilung nch
dem Wälzpunkt angebracht sind und zu Räumen außerhalb des Bereiches
des Zahneingriffes führen.
5. Hydraulisch selbstsperrendes Planeten-Differentialgetriebe
nach den Ansprüchen 1 und 3, oder 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verzahnungen mit Kopfhöhen größer gleich 1,25 mal Normalmodul
und Normal-Eingriffswinkeln kleiner gleich 20° gewählt werden und
daß die Profilverschiebungsfaktoren derart gewählt werden, daß
die Kopfeingriffsstrecke des treibenden Rades der halben Eingriffsteilung
bei Zahnradpaarungen mit Flankenspiel und einen
Viertel der Eingriffsteilung bei Verzahnungen ohne Flankenspiel
entspricht.
6. Hydraulisch selbstsperrendes Planeten-Differentialgetriebe
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnräder Kegelräder sind und an die stirnseitige Geometrie
der Kegelräder im Bereich des Zahneingriffes angepaßte
Dichtplatten verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935365 DE3935365A1 (de) | 1989-10-24 | 1989-10-24 | Selbstsperrendes planeten-differentialgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935365 DE3935365A1 (de) | 1989-10-24 | 1989-10-24 | Selbstsperrendes planeten-differentialgetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935365A1 DE3935365A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3935365C2 true DE3935365C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6392079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935365 Granted DE3935365A1 (de) | 1989-10-24 | 1989-10-24 | Selbstsperrendes planeten-differentialgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935365A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR101738522B1 (ko) | 2013-10-16 | 2017-05-22 | 주식회사 만도 | Ecm 제동장치 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2775141A (en) * | 1952-01-23 | 1956-12-25 | Rouning Adolph | Differential |
GB1410061A (en) * | 1972-01-07 | 1975-10-15 | Gkn Transmissions Ltd | Vehicle with differential assembly |
US4059026A (en) * | 1974-11-04 | 1977-11-22 | The Gleason Works | Two stage limited slip differential |
DE3542184A1 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-04 | Konrad Heinrich Pro Langenbeck | Selbstsperrendes planeten-differentialgetriebe |
-
1989
- 1989-10-24 DE DE19893935365 patent/DE3935365A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3935365A1 (de) | 1991-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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