DE3934854A1 - Bindung zum halten des vorderen endes eines schuhs auf einem langlaufski - Google Patents
Bindung zum halten des vorderen endes eines schuhs auf einem langlaufskiInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindung zum Halten des vorderen
Endes eines Schuhs auf einem Langlaufski.
Es sind bereits Vorderbindungen für Langlaufskier bekannt, welche einen
Verriegelungsschieber aufweisen, der unter der Wirkung eines Steuerhebels,
welcher am Bindungsgehäuse angelenkt ist, in Längsrichtung bewegbar in
einer auf dem Ski befestigten Gleitschiene montiert ist. Dieser Schieber
weist an seinem vorderen Ende einen sich quer erstreckenden Haken auf,
welcher fest mit einem Steg verbunden ist, welcher ihn nach hinten verlän
gert und welcher sich horizontal über einer auf der Oberseite des Skis
befestigten Fußplatte erstreckt. Dieser Steg greift gleitbar in eine Längs
gleitschiene ein, welche auf der Oberseite des Skis befestigt ist. Die
Bindung weist außerdem einen frontalen Anschlag auf, welcher sich in
Querrichtung erstreckt und welcher hinter dem Bindungsgehäuse angeordnet
ist. Dieser Anschlag erstreckt sich gegenüber dem Haken des Verriegelungs
schiebers, mit welchem er zusammenwirkt, um in der Verriegelungsposition
zwischen sich und dem Haken des Schiebers eine querverlaufende Verha
kungsachse zu halten, welche am vorderen Teil der Sohle des Schuhs vorge
sehen ist. In der Entriegelungsposition befindet sich der Verriegelungsschie
ber in einer solchen Position, daß der Haken des Schiebers im Abstand von
dem frontalen Anschlag angeordnet ist. Das vordere Ende des Schuhs kann
somit in der Bindung verhakt werden, indem die querverlaufende, fest mit
dem vorderen Ende der Sohle verbundene Achse in den Raum eingreift,
welcher zwischen dem Haken und dem frontalen Anschlag vorgesehen ist,
wobei dieser Eingriff bzw. dieses Einfügen von oben nach unten in Richtung
zur Oberseite des Skis erfolgt. Um die Bindung anschließend zu verriegeln,
genügt es, den Steuerhebel der Bindung derart zu betätigen, daß der Verrie
gelungsschieber und sein Haken verschoben werden, bis dieser in die unmit
telbare Nähe des frontalen Anschlages kommt. In diesem Augenblick spannt
der Haken die Verhakungsachse des Schuhs fest und hält sie zwischen sich
und dem frontalen Anschlag gefangen.
Allgemein bestehen der bewegbare Verriegelungsschieber und die feste
Längsgleitschiene, in welcher sich der Schieber verschieben kann, aus
Blechteilen mit erhöhtem Reibungskoeffizient und daher in bestimmten Fällen
mit einem ziemlich großen Widerstand, welcher der Bewegung des Schiebers
zwischen der verriegelten und der entriegelten Position entgegengesetzt
wird. Auch die Handhabung der Bindung kann schwierig werden als Folge
des Eindringens von Schnee und der Bildung von Eis im Inneren der Gleit
schiene.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen für eine solche Bindung
mit dem Ziel, das Gleiten des Verriegelungsschiebers zu erleichtern und eine
ausgezeichnete Dichtheit zwischen dem Verriegelungsschieber und seiner
Gleitschiene zu gewährleisten.
Hierzu ist die Bindung zum Halten des vorderen Ende eines Schuhs auf einem
Langlaufski mit einem Verriegelungsschieber, der unter der Wirkung eines
Steuerorgans in Längsrichtung bewegbar in einer auf dem Ski befestigten
Gleitschiene montiert ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Verriegelungsschieber und der festen Gleitschiene mindestens
ein Gleitelement aus Kunststoffmaterial eingefügt ist, welches auf der Seite,
welche der Reibung unterworfen ist, die sich aus der relativen Bewegung
zwischen dem Verriegelungsschieber und der Gleitschiene ergibt, querverlau
fende Vorsprünge aus relativ biegsamem Material aufweist, welche derart
plastisch oder elastisch verformt sind, daß sie immer mit einem bestimmten
Druck gegen die Seite gedrückt werden, auf welcher sie während der Längs
bewegung des Verriegelungsschiebers gleiten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Teillängsschnittansicht einer Vorderbindung für einen
Langlaufski in der Verriegelungsposition gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikale Längsschnittansicht der Vorderbindung der Fig. 1 in
der Entriegelungsposition, und
Fig. 4 eine vertikale Teillängsschnittansicht einer abgewandelten Ausfüh
rungsform einer Vorderbindung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Bindung 1 zum Halten des vorderen Endes eines Schuhs 3
auf einem Langlaufski 2 dargestellt, wobei die Sohle 4 des Schuhs an ihrem
vorderen Ende mit einer querverlaufenden Verhakungsachse 5 versehen ist,
welche sich in der Nähe der unteren Seite der Sohle 4 erstreckt. Die
Vorderbindung 1 weist in üblicher Weise ein Gehäuse auf, an welchem ein
Steuerhebel oder ein ähnliches Organ angelenkt ist, welcher die Längsbewe
gung eines Verriegelungsschiebers 6 verursacht. Aus Vereinfachungsgründen
sind das Gehäuse der Bindung 1 und ihr Steuerhebel in der Zeichnung nicht
dargestellt. Die Einrichtungen, welche die Längsverschiebung des Verriege
lungsschiebers 6 in beiden Richtungen gewährleisten, sind einfach durch den
Doppelpfeil f in der Zeichnung angedeutet.
Der Verriegelungsschieber 6, welcher aus einem abgeschnittenen und
gekrümmten Blechelement besteht, weist an seiner Vorderseite einen Haken 7
auf, welcher sich in Querrichtung erstreckt und welcher in dieser nicht
beschränkenden Ausführungsform nach hinten offen ist. Dieser Haken 7 ist
nach hinten durch einen Teil bzw. einen Steg 8 verlängert, welcher in eine
Längsschiene 9 eingreift, welche an einer Fußplatte 11 befestigt ist, die
ihrerseits auf der Oberseite des Skis 2 befestigt ist, wobei die Gleitschiene 9
und die Fußplatte 11 durch zwei abgeschnittene und gekrümmte Blechteile
gebildet werden.
Der Steg 8 des Schiebers 6 kann unter enger Führung zwischen der oberen
Gleitschiene 9 und der unteren Fußplatte 11 in Längsrichtung gleiten. Die
Gleitschiene 9 ist an ihrem vorderen Ende fest mit einem frontalen Flügel 12
verbunden, welcher sich quer und vertikal nach oben erstreckt. Dieser
Flügel 12 bildet einen frontalen Anschlag für die Verhakungsachse 5 des
Schuhs 3, welche in der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsposition
zwischen dem Haken 7, welcher sich in seiner hinteren Endposition befindet,
und dem frontalen Anschlag 12 gefangen gehalten ist. In der Entriegelungs
position, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Haken 7 nach vorn ver
schoben, derart, daß zwischen dem Ende seines oberen Abschnitts und dem
frontalen Anschlag 12 ein ausreichender Raum vorgesehen ist, um der Achse
5 zu erlauben, nach oben zu entweichen, wodurch der Schuh von der Bindung
freigegeben wird.
Um das Gleiten des Verriegelungsschiebers 6 im Inneren der Gleitschiene 9
unter Reduzierung der Reibungskräfte zu verbessern, ist der Steg 8 des
Schiebers fest mit einem Gleitelement 13 aus Kunststoffmaterial verbunden,
welches zwischen die Oberseite des Stegs 8 des Verriegelungsschiebers 6, auf
welchem es befestigt ist, und die Unterseite 9 a der horizontalen oberen
Wand der Gleitschiene 9 eingefügt ist. Dieses Gleitelement 13 kann aus
einem ebenen Plättchen bestehen oder es kann einen umgekehrt U-förmigen
vertikalen Querschnitt aufweisen, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, um die
Oberseite des Stegs 8 des Verriegelungsschiebers 6 und die beiden seitlichen
Seiten dieses Stegs eng abzudecken.
Das Gleitelement 13 trägt auf seiner Oberseite querverlaufende Vorsprünge 14
aus relativ flexiblem Material, welche plastisch oder elastisch verformt sind,
derart, daß sie immer mit einem bestimmten Druck gegen die Unterseite 9 a
der oberen Wand der Gleitschiene 9 gedrückt werden. Hierzu haben die
Vorsprünge 14, welche aus querverlaufenden Rippen bestehen können, welche
z.B. einen Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks mit nach oben
gerichteter Spitze aufweisen, im Ruhezustand, wie dieser in strichpunktierten
Linien in Fig. 1 dargestellt ist, eine Höhe a, welche geringfügig größer als
der Abstand b zwischen der Oberseite des Gleitelements 13 und der Unter
seite 9 a der oberen Wand der Gleitschiene 9 ist. Hierdurch werden die
relativ flexiblen Vorsprünge 14 des Gleitelements 13 während des Einführens
des Steges 8 des Verriegelungsschiebers 6 in die Gleitschiene 9 ein wenig
plattgedrückt, und sie reiben auf der Unterseite 9 a der oberen Wand der
Gleitschiene 9. Demzufolge gewährleisten sie eine perfekte Dichtheit sowie
eine Kompensation von Herstellungstoleranzen, was eine weniger genaue
Herstellung der Bestandteile ermöglicht.
Die zwischen den Vorsprüngen 14 begrenzten Räume können benutzt werden,
um Schmiermittelreserven 15 zu bilden, welche zur Schmierung der Unterseite
9 a der oberen Wand der Gleitschiene 9 beitragen und somit das Gleiten durch
Reibungsverringerung erleichtern.
Auf seiner Unterseite kann der Verriegelungsschieber 6 auf einem anderen
Gleitelement 16 aus Kunststoffmaterial gleiten, welches aus einem ebenen
Plättchen bestehen kann, welches auf der Fußplatte 11 befestigt ist, wenn
diese aus Blech besteht, um die Reibungen zwischen der Unterseite des
Schiebers 6 und der Fußplatte 11 zu verringern, welche die untere Wand der
Gleitschiene 9 bildet. Wenn die Fußplatte 11 aus Kunststoffmaterial besteht,
kann das feste Gleitelement 16 weggelassen werden, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist.
Das untere Gleitelement 16 kann auch in der gleichen Weise wie das obere
Gleitelement 13 verwirklicht werden, wobei auf seiner Oberseite Vorsprünge
vorgesehen sind, welche gegen die Unterseite des Verriegelungsschiebers 6
drücken und zwischen sich Schmiermittelreserven bilden, welche die Schmie
rung der Unterseite des Verriegelungsschiebers 6 gewährleisten. Das untere
Gleitelement 16 kann auch einen U-förmigen vertikalen Querschnitt auf
weisen, um die Unterseite des Steges 8 des Verriegelungsschiebers 6 und die
beiden seitlichen Seiten dieses Schiebers eng abzudecken. In diesem letzte
ren Fall würde das obere Gleitelement 13 durch ein ebenes Plättchen gebil
det, welches sich im Inneren des U erstreckt, welches durch das untere
Gleitplättchen 16 gebildet wird, oder bis über die oberen Enden der beiden
seitlichen und vertikalen Schenkel des U-förmigen unteren Gleitelements 16.
Obwohl bei der oben detailliert beschriebenen, nichtbeschränkenden Ausfüh
rungsform der Verriegelungsschieber 6 einen nach hinten offenen Haken 7
trägt, welcher mit einem hinter diesem Haken angeordneten frontalen
Anschlag 12 zusammenwirkt, kann die Erfindung selbstverständlich ebenfalls
auf Vorderbindungen angewendet werden, bei welchen der Haken des Verrie
gelungsschiebers nach vorn offen ist und mit einem frontalen Anschlag
zusammenwirkt, welcher vor diesem Haken angeordnet ist, oder mit jeder
anderen Bindungsart, welche ein in einer Gleitschiene gleitendes Element
aufweist.
Claims (9)
1. Bindung zum Halten des vorderen Ende eines Schuhs (3) auf einem
Langlaufski (2) mit einem Verriegelungsschieber (6), der unter der
Wirkung eines Steuerorgans in Längsrichtung bewegbar in einer auf dem
Ski befestigten Gleitschiene (9) montiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verriegelungsschieber (6) und der festen Gleitschiene
(9) mindestens ein Gleitelement (13) aus Kunststoffmaterial eingefügt ist,
welches auf der Seite, welche der Reibung unterworfen ist, die sich aus
der relativen Bewegung zwischen dem Verriegelungsschieber (6) und der
Gleitschiene (9) ergibt, querverlaufende Vorsprünge (14) aus relativ
biegsamem Material aufweist, welche derart plastisch oder elastisch
verformt sind, daß sie immer mit einem bestimmten Druck gegen die
Seite gedrückt werden, auf welcher sie während der Längsbewegung des
Verriegelungsschiebers (6) gleiten.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(14) durch querverlaufende Rippen gebildet werden.
3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (14) im Ruhezustand eine Höhe (a) aufweisen, welche gering
fügig größer ist als der Abstand (b) zwischen der Seite des Gleitelements
(13), von welcher sie ausgehen, und der Seite (9 a), auf welcher sie
gleiten.
4. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Schmiermittelreserven (15) in den Räumen vorgesehen sind, welche von
den Vorsprüngen (14) begrenzt werden.
5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitelement (13) zwischen die Oberseite des Verriegelungsschiebers
(6) und die Unterseite der oberen Wand der Gleitschiene (9) eingefügt
ist.
6. Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement
(13) auf der Oberseite des Verriegelungsschiebers (6) j
befestigt ist und seine Vorsprünge (14) gegen die Unterseite der oberen
Wand der Gleitschiene (9) reiben.
7. Bindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement
(13) einen umgekehrt U-förmigen vertikalen Querschnitt aufweist, damit
die Oberseite des Verriegelungsschiebers (6) und seine beiden seitlichen
Seiten eng abgedeckt werden.
8. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitelement (16) zwischen die Unterseite des Verriegelungsschiebers
(6) und die Oberseite der Fußplatte (11) oder die untere Wand der
Gleitschiene (9) eingefügt ist.
9. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement
(16) auf der Unterseite des Verriegelungsschiebers (6) befestigt ist und
seine Vorsprünge (14) gegen die untere Wand der Gleitschiene (9) reiben.
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