DE3934485A1 - Sonnenkollektoranlage - Google Patents
SonnenkollektoranlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Son
nenkollektoranlage aus einer Mehrzahl von auf einer vor
zugsweise geneigten Tragfläche, z. B. einem Dach festlegbaren
Kollektorelementen, die jeweils einen Grundkörper mit einem
oder mehreren in einer der Sonne zugewandten Ebene lie
genden, an ein Wärmeträgerfluidnetz anschließbaren Kol
lektorkanälen sowie gegebenenfalls einem oder mehreren in
einer quer zum Kollektorkanal ausgerichteten Ebene liegenden
Absorberkanälen umfassen.
Bei bekannten Sonnenkollektoranlagen dieser Art wird
zunächst für eine einwandfreie Abdichtung der Tragfläche,
insbesondere wenn sie durch eine Dachfläche gebildet ist,
gesorgt, ehe die Montage der Kollektorelemente erfolgt. Die
Abdichtung muß so stabil und sicher sein, daß Beschädigungen
während der Montage der Kollektorelemente ausgeschlossen und
nach der Montage die Abdichtung über längere Zeitspannen
sicher gewährleistet ist. Diese Vorbereitung der Tragfläche
ist sehr material- sowie arbeits- und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Son
nenkollektoranlage der eingangs genannten Art so weiter aus
zugestalten, daß die bislang erforderliche Abdichtung der
Trägerfläche entbehrlich ist.
Die erfindungsgemäße Sonnenkollektoranlage, bei der
diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen
dadurch aus, daß die Kollektorelemente zur gegenseitigen
festen Verankerung und zur gleichzeitigen Abdichtung gegenüber
der Tragfläche jeweils mit einem Kupplungssteg versehen sind,
der von einer an einer Seite des Grundkörpers vorspringenden
Körperkante quer zur Grundkörperebene absteht, und daß am
gegenüberliegenden Rand des Grundkörpers eine in ihren Ab
messungen auf diejenigen des Kupplungssteges abgestimmte Kupp
lungsnut zur Aufnahme des Kupplungssteges des unmittelbar
angrenzenden Grundkörpers ausgebildet ist.
Mit Hilfe dieser Kupplungssteg-Kupplungsnut-Verbindung
läßt sich sicherstellen, daß Wasser, beispielsweise Regen
wasser auf der Oberfläche der miteinander verbundenen Grund
körper der Kollektorelemente zu einer tieferen Stelle hin
abfließt.
Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn
der Kupplungssteg von der vorstehenden Körperkante des Grund
körpers nach unten absteht und daß die Kupplungsnut sich nach
oben öffnend im Grundkörper ausgebildet ist. Der eine Querrand
des bereits in montiertem Zustand befindlichen Kollek
torelements bietet in diesem Fall mit seiner sich nach oben
öffnenden Kupplungsnut die Möglichkeit, während der Montage
des folgenden Kollektorelements dessen Kupplungssteg in die
Kupplungsnut einzuführen, wodurch bei gleichzeitiger exakter
Ausrichtung der Kollektorelemente in Bezug zueinander auch
eine sichere Abdichtung der Elemente gewährleistet ist.
Günstig ist dabei die analoge Kupplungsmöglichkeit des
folgenden Kollektorelements der so entstehenden Kol
lektorelementreihe.
Als sehr zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der
Grundkörper oberseitig längs des dem Kupplungssteg abgewandten
Randes mit einer Abstufung einer Tiefe versehen ist, die der
Stärke der den Steg aufweisenden vorspringenden Körperkante
entspricht. Auf diese Weise ergibt sich eine Kollek
torelementreihe mit durchgehender einheitlicher Grund
körperoberfläche.
Um einen einwandfreien Abfluß des Wassers längs der
Kollektorelementreihe sicherzustellen und dabei eine Ab
dichtung auch im Bereich der Seitenränder zu gewährleisten,
hat es sich als sehr günstig herausgestellt, wenn der
Grundkörper auf den beiden quer zum Kupplungssteg bzw. zur
Kupplungsnut verlaufenden Längsseiten jeweils mit einem sich
wannenartig schräg zur Grundkörperebene erstreckenden Rand
versehen ist, daß sich die vorspringende Körperkante an den
wannenartigen Rand des Grundkörpers anschließt, daß der
Kupplungssteg sich bis in den wannenartigen Rand erstreckend
angeformt ist und daß sich die Nut ebenfalls bis in den
wannenartigen Rand erstreckt. Bei dieser Ausführung besteht
überdies die vorteilhafte Möglichkeit, eine weitere Reihe von
Kollektorelementen auf analoge Weise neben der ersten Reihe
anzuordnen und durch eine Abdeckschiene, die über die beiden
wannenartigen Ränder benachbarter Grundkörper greift, letztere
miteinander zu verspannen. Da die Abdeckschiene der Form der
aneinanderliegenden Ränder angepaßt, d. h. im Querschnitt etwa
trapezförmig gestaltet ist, drückt sie mit ihren Schenkeln in
aufgespanntem Zustand die Grundkörper mit ihren Rändern
gegeneinander und deckt gleichzeitig den Spalt zwischen den
Rändern nach außen ab.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Kollek
torelemente bilden die in die Kupplungsnuten eingeführten
Kupplungsstege eine Labyrinthdichtung; die Wirksamkeit dieser
Dichtung läßt sich in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
dadurch erhöhen, daß der Kupplungssteg längs seiner stirn
seitigen Stegkante mit einer Ausnehmung versehen ist, die
beidseitig durch einen schmalen Stegkantenrand begrenzt ist.
Selbst unter Kapillarwirkung in den Spalt zwischen der einen
Nutwand und der benachbarten Stegwand eindringendes Wasser
wird auf diese Weise an einer Überwindung dieser
Labyrinthdichtung längs des Spalts zwischen der anderen
Nutwand und dem dieser benachbarten Stegwand gehindert.
Förderlich in gleicher Richtung ist in weiterer Aus
gestaltung das Merkmal, wonach die Kupplungsnut einen
hakenförmigen Steg begrenzt, dessen nutseitige Kante mit einer
Abschrägung versehen ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand
der beigefügten Zeichnung, in der eine Ausführungsform
beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Sonnenkollektorelements,
Fig. 2 eine Stirnansicht der einen Ecke des
Grundkörpers des Kollektorelements nach
Fig. 1 bei Blick in Richtung des Pfeiles
II,
Fig. 3 eine Stirnansicht der gegenüberliegenden
Ecke des Kollektorelements nach Fig. 1 bei
Blick in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Kollektorelements
im Bereich der einen Stirnseite bei Blick
in Richtung des Pfeiles IV und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Kollektorelements
im Bereich der anderen Stirnseite bei
Blick in Richtung des Pfeiles V.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt das veranschaulichte
Kollektorelement einen Grundkörper 1 aus wärmeisolierendem
Kunststoff mit mehreren in einer der Sonnen zugewandten Ebene
liegenden, an ein nicht gezeigtes Wärmeträgerfluidnetz
anschließbaren Kollektorkanälen 2 sowie mehreren in einer quer
zu den Kollektorkanälen ausgerichteten Ebene liegenden
Absorberkanälen 3, die ebenfalls an ein Wärmeträgerfluidnetz
anschließbar sind.
Um die Kollektorelemente 1 gegenseitig fest zu ver
ankern und gleichzeitig gegenüber der nicht gezeigten
Tragfläche, auf der die Kollektorelemente festgelegt werden,
abzudichten, sind sie jeweils mit einem Kupplungssteg 4
versehen, der von einer an einer Seite des Grundkörpers 1
vorspringenden Körperkante 5 quer zur Grundkörperebene
absteht. Am gegenüberliegenden Rand des Grundkörpers 1 ist
eine in ihren Abmessungen auf diejenigen des Kupplungssteges
4 abgestimmte Kupplungsnut 6 zur Aufnahme des Kupplungssteges
4 des unmittelbar angrenzenden Grundkörpers ausgebildet.
Aus den Fig. 1, 3 und 5 ergibt sich, daß der
Kupplungssteg 4 von der vorstehenden Körperkante 5 des
Grundkörpers 1 nach unten absteht, während die Kupplungsnut 6
sich nach oben öffnend im Grundkörper 1 ausgebildet ist.
Der Fig. 4 ist deutlich entnehmbar, daß der Grundkörper
1 oberseitig längs des dem Kupplungssteg 4 abgewandten Randes
mit einer Abstufung einer Tiefe versehen ist, die der Stärke
der den Kupplungssteg 4 aufweisenden vorspringenden Kör
perkante 5 entspricht.
Der Grundkörper 1 ist auf den beiden quer zum Kupp
lungssteg 4 bzw. zur Kupplungsnut 6 verlaufenden Längsseiten
jeweils mit einem sich wannenartig schräg zur Grundkörperebene
erstreckenden Rand 8 versehen. Fig. 1 zeigt, daß sich die
vorspringende Körperkante an den wannenartigen Rand 8 des
Grundkörpers 1 anschließt. Der Kupplungssteg 4 ist sich bis in
den wannenartigen Rand 8 erstreckend angeformt, wobei er sich,
wie in Fig. 3 bei 4′ ersichtlich, verschmälert. Der Fig. 2 ist
entnehmbar, daß sich die Nut 6 ebenfalls bis in den wan
nenartigen Rand 8 erstreckt, wo sie, wie bei 6′
veranschaulicht, entsprechend schmäler ausläuft.
Der Kupplungssteg 4 ist längs seiner stirnseitigen
Stegkante mit einer Ausnehmung 9 versehen, die beidseitig
durch einen schmalen Stegkantenrand 10 begrenzt ist.
Fig. 4 zeigt, daß die Kupplungsnut 6 einen ha
kenförmigen Steg 11 begrenzt. Die nutseitige Kante dieses
hakenförmigen Steges 11 ist, wie aus Fig. 4 besonders deutlich
hervorgeht, mit einer Abschrägung 12 versehen.
Fig. 4 zeigt schließlich, daß der Grundkörper 1 im
Bereich der oberen Kante des wannenartigen Randes 8 im Bereich
des die Kupplungsnut 6 aufweisenden Körperendes mit einer
Randabstufung 13 einer Länge versehen ist, die der Länge der
vorspringenden Körperkante 5 entspricht und deren Tiefe der
Stärke des auf der Randabstufung zur Auflage gelangenden, in
diesem Bereich nach außen abstehenden Abschnittes 14 des
wannenartigen Randes 8 angepaßt ist.
Claims (7)
1. Sonnenkollektoranlage aus einer Mehrzahl von auf
einer vorzugsweise geneigten Tragfläche, z. B. einem Dach
festlegbaren Kollektorelementen, die jeweils einen Grundkörper
(1) mit einem oder mehreren in einer der Sonne zugewandten
Ebene liegenden, an ein Wärmeträgerfluidnetz anschließbaren
Kollektorkanälen (2) sowie gegebenenfalls einem oder mehreren
in einer quer zum Kollektorkanal ausgerichteten Ebene
liegenden Absorberkanälen (3) umfassen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kollektorelemente zur gegenseitigen
festen Verankerung und zur gleichzeitigen Abdichtung gegenüber
der Tragfläche jeweils mit einem Kupplungssteg (4, 4′) ver
sehen sind, der von einer an einer Seite des Grundkörpers
vorspringenden Körperkante (5) quer zur Grundkörperebene
absteht, und daß am gegenüberliegenden Rand des Grundkörpers
eine in ihren Abmessungen auf diejenigen des Kupplungssteges
(4, 4′) abgestimmte Kupplungsnut (6, 6′) zur Aufnahme des
Kupplungssteges (4, 4′) des unmittelbar angrenzenden
Grundkörpers (1) gebildet ist.
2. Sonnenkollektoranlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kupplungssteg (4, 4′) von der
vorstehenden Körperkante (5) des Grundkörpers (1) nach unten
absteht und daß die Kupplungsnut (6, 6′) sich nach oben
öffnend im Grundkörper (1) ausgebildet ist.
3. Sonnenkollektoranlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) oberseitig längs
des dem Kupplungssteg (4, 4′) abgewandten Randes mit einer
Abstufung (7) einer Tiefe versehen ist, die der Stärke der den
Steg aufweisenden vorspringenden Körperkante (5) entspricht.
4. Sonnenkollektoranlage nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) auf
den beiden quer zum Kupplungssteg (4, 4′) bzw. zur Kupp
lungsnut (6, 6′) verlaufenden Längsseiten jeweils mit einem
sich wannenartig schräg zur Grundkörperebene erstreckenden
Rand (8) versehen ist, daß sich die vorspringende Körperkante
(5) an den wannenartigen Rand (8) des Grundkörpers (1)
anschließt, daß der Kupplungssteg (4, 4′) sich bis in den
wannenartigen Rand (8) erstreckend angeformt ist und daß sich
die Nut (4, 4′) ebenfalls bis in den wannenartigen Rand
erstreckt.
5. Sonnenkollektoranlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungssteg (4) längs
seiner stirnseitigen Stegkante mit einer Ausnehmung (9)
versehen ist, die beidseitig durch einen schmalen
Stegkantenrand (10) begrenzt ist.
6. Sonnenkollektoranlage nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsnut (6, 6′) einen
hakenförmigen Steg (11) begrenzt, dessen nutseitige Kante mit
einer Abschrägung (12) versehen ist.
7. Sonnenkollektoranlage nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im Bereich
der oberen Kante des wannenartigen Randes (8) am die
Kupplungsnut (6, 6′) aufweisenden Körperende mit einer
Randabstufung (13) einer Länge versehen ist, die der Länge der
vorspringenden Körperkante (5) entspricht und deren Tiefe der
Stärke des auf der Randabstufung (13) zur Auflage gelangenden,
in diesem Bereich nach außen abstehenden Abschnittes (14) des
wannenartigen Randes (8) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934485A DE3934485A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Sonnenkollektoranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934485A DE3934485A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Sonnenkollektoranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934485A1 true DE3934485A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3934485A Withdrawn DE3934485A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Sonnenkollektoranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934485A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1989
- 1989-10-16 DE DE3934485A patent/DE3934485A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |