DE3933654A1 - Verfahren zum automatischen erkennen der anzahl der zylinder eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents
Verfahren zum automatischen erkennen der anzahl der zylinder eines kraftfahrzeugmotorsInfo
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Description
Bei Antriebsschlupfreglern mit Motoreingriff verwendet man für Fahrzeuge mit un
terschiedlichen Zylinderzahlen unterschiedliche Steuergeräte, die auf je eine
Zylinderzahl zugeschnitten sind. Dies bedingt viele Steuergerätevarianten. Es
ist auch möglich die Steuergeräte für den jeweiligen Motortyp zu codieren.
Die Erfindung ermöglicht das automatische Erkennen der Zylinderzahl, die dann
im ASR-Steuergerät abgespeichert wird und dadurch das ASR-Steuergerät nach einer
ersten Fahrt auf den Fahrzeugtyp programmiert, in dem es eingebaut wurde.
Es wird nun auch möglich im Rahmen des Austauschs ein Steuergerät einem Fahrzeug
zu entnehmen, dieses zu reparieren und es dann in einem beliebigen Fahrzeug wie
der einzubauen.
Es wird über Sensoren bzw. Signale von anderen Systemen im ASR-Steuergerät die
Drehzahl des Motors, die Stellung der Drosselklappe sowie die Fahrzeuggeschwin
digkeit erfaßt.
In einem Betriebspunkt, in dem der Drehmomentwandler kein Momentenwandlung
durchführt, wird das Verhältnis von Motordrehzahl zu Antriebsachsendrehzahl
errechnet.
Dieser Betriebspunkt kann durch unterschiedliche Verfahren identifiziert werden,
z. B.
- 1. durch Auswertung des Kennlinienfeldes MM=f(nM) mit DK als Parameter. Der Schnittpunkt der Kennlinie einer gewünschten Motordrehzahl mit der Ordi nate ergibt den gesuchten Betriebspunkt.
- 2. durch Prüfung, ob die Beziehung
(nM : nRad)=[(nM+ΔnM) : (nRad+ΔnRad)]in einem Zeitintervall t₁<t<t₂
erfüllt ist.
Hierbei ist t₁ die Zeit, innerhalb derer mechanische Ausgleichsvorgänge (Drehschwindungen des Antriebsstranges) abgeklungen sind und t₂ die Zeit in nerhalb der das Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit fahren muß.
Über die Beziehung
kann bei bekannten möglichen Getriebeübersetzungen die Zylinderzahl bestimmt
werden.
Anhang der Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Hier ist ein Antriebsschlupfregelsystem enthaltend Meßwertgeber 1, 2 und 3,
die der Geschwindigkeit der angetriebenen Räder und mindestens einem nicht ange
triebenen Rad entsprechende Signale an ein Steuergerät 4 liefern. Bei Durchdreh
neigung der angetriebenen Räder steuert dieses Bremsdrucksteuerventile 5 und 6
für die Bremsen der angetriebenen Räder und/oder ein Stellglied 7 z. B. für die
Drosselklappe so, daß die Durchdrehneigung beseitigt bzw. das Durchdrehen ver
hindert wird.
Ein Block 8, dem über die Klemme 9 ein der Motordrehzahl entsprechendes Signal
und über Leitung 10 ein der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechendes Signal zuge
führt wird, ermittelt nun unter bestimmten Umständen die Zylinderzahl des Fahr
zeugs, in das das ASR eingebaut ist und speichert die Zylinderzahl im Steuergerät
ab, sodaß dieses die Zylinderzahl bei einem Motoreingriff berücksichtigen kann.
In Block 8 sind in einer Tabelle die verschiedenen möglichen Übersetzungsver
hältnisse abgelegt.
Ein Beispiel für den Ablauf dieser Erkennung innerhalb des Blocks 8 kann dem
Flußdiagramm der Fig. 2 entnommen werden.
Im 1. Programmschritt wird geprüft, ob vF für eine Zeit t<tmin konstant ist.
Die Zeit tmin ist so zu wählen, daß während dieser Zeit ein Kupplungsvorgang ab
geschlossen ist.
Im 2. Programmschritt erfolgt die Prüfung, ob der Drosselklappen-Winkel für die
gewählte Geschwindigkeit einen Wert aufweist, bei dem der Motor weder ein
Schlepp- noch ein Anriebsmoment erzeugt, d. h. der Wandler inaktiv ist.
Im 3. Programmschritt wird für eine erste angenommene Zylinderzahl Z, z. B. Z=4
die Übersetzung zwischen Motor- und Raddrehzahl gemäß der Beziehung
errechnet. Hierin bedeutet E die Anzahl der Einspritz- bzw. Zündimpulse pro
Zeiteinheit.
Im 4. Programmschritt wird die berechnete Übersetzung i4Z mit den in einer Ta
belle abgelegten tatsächlichen Übersetzungen verglichen. Ist die berechnete
Übersetzung mit einer abgespeicherten identisch, so erfolgt ein Sprung zum Pro
grammschritt 6 zur Abspeicherung der Zylinderzahl, mit der die Übersetzung er
rechnet wurde.
Wenn die berechnete Übersetzung mit einer abgespeicherten nicht identisch ist,
fährt das Programm mit dem Programmschritt 5 fort.
Im 5. Programmschritt wird die nächste Zylinderzahl z. B. Z=Z+1=5 gewählt
und zum Programmpunkt 3 zurückgesprungen, wo erneut die Übersetzung für die neue
Zylinderzahl berechnet wird und im Programmschritt 4 erneut eine Plausibilitäts
prüfung durchgeführt wird.
Im 6. Programmschritt wird die letzte Zylinderzahl, bei der sich eine Überein
stimmung zwischen berechneter und einer abgespeicherten Getriebeübersetzung er
geben hat, abgespeichert.
Es folgt nun ein Zahlenbeispiel für ein bestimmtes Fahrzeug. Dieses hat folgende
Übersetzungen
Übersetzung Getriebe | |
Gesamtübersetzung (abgespeichert) mit Achsantrieb ia=2,93 | |
2,48 | |
7,266 | |
1,48 | 4,336 |
1,00 | 2,930 |
0,73 | 2,139 |
Die Gesamtübersetzungen sind in einem Speicher abgelegt.
Es wird nun die Geschwindigkeit 60 km/h und der 2. Gang angenommen; das Fahrzeug
habe 6 Zylinder.
Die Anzahl E der Einspritzimpulse bei 60 km/h und der 2. Gang berechnet sind zu:
läßt sich aus der Fahrzeuggeschwindigkeit vF und dem Reifenumfang=UR=2 m
berechnen.
Es ergibt sich:
Einsetzt erhält man
Hieraus ergibt sich die Motordrehzahl zu:
Das Programm läuft nun wie folgt ab:
Es wird fortlaufend geprüft, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit für eine vor
bestimmte Zeit konstant ist.
Diese Bedingung soll bei 60=km/h erfüllt sein, worauf die obigen Rechnungen
durchgeführt werden.
Für 60 km/h wird ein DK-Winkel von kleiner x Grad als Indiz dafür angesehen, daß
der Wandler inaktiv ist.
Es wird für die erste angenommene Zylinderzahl Z=4 und der gemessenen Anzahl
von Einspritzpulsen die Getriebeübersetzung berechnet.
Da die berechnete Getriebeübersetzung mit keiner abgespeicherten Übersetzung
7,3/ 4,3/ 2,9/ 2,1 identisch ist, wird die nächste Zylinderzahl gewählt, indem
mit Programmschritt 5 fortgefahren wird.
Z=Z+1=4+1=5
Für Z=5 ergibt sich
Da die berechnete Getriebeübersetzung mit keiner abgespeicherten Übersetzung
identisch ist, wird die nächste Zylinderzahl gewählt, indem mit Programmschritt
5 fortgefahren wird.
Z=Z+1=5+1=6
Für Z=6 ergibt sich
Da die berechnete Getriebeübersetzung mit der abgespeicherten Übersetzung des
2. Ganges identisch ist, wird zum Programmschritt 6 weitergegangen.
Die Zylinderzahl 6, bei der sich eine Übereinstimmung zwischen der berechneten
und einer abgespeicherten Übersetzung ergeben hat, wird übernommen.
Claims (4)
1. Verfahren zum automatischen Erkennen der Anzahl der Zylinder eines Kraft
fahrzeugmotors, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß in einem Zeitraum mit konstanter Fahrzeuggeschwindigkeit diese und die zugehörige Antriebsraddrehzahl nR bestimmt werden,
- b) daß die Anzahl E der Zünd- oder Einspritzimpulse pro Zeiteinheit für alle Zylinder zusammen ermittelt wird,
- c) daß gemäß der Beziehung wobei Z eine angenommene Zylinderzahl ist, eine Übersetzung ermittelt wird, (nM=Motordrehzahl)
- d) daß diese mit den bekannten und abgespeicherten Übersetzungen verglichen wird, und
- e) daß bei Ungleichheit der verglichenen Werte mit einer neuen angenommenen Zylinderzahl die Schritte c) und d) wiederholt werden oder
- f) daß bei Gleichheit der verglichenen Werte die angenommene Zylinderzahl als vorhandene Zylinderzahl abgespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung nur
ausgelöst wird, wenn zwischen Motorausgang und Rad keine Momentenwandlung er
folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zustand mit
Hilfe des Kennlinienfeldes Motormoment MM=f (nM) mit der Stellung der Drossel
klappe DK als Parameter ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zustand durch
Prüfung ob die Bedingung
während einer Zeitspanne erfüllt ist, ermittelt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933654 DE3933654A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Verfahren zum automatischen erkennen der anzahl der zylinder eines kraftfahrzeugmotors |
JP26968790A JPH03149320A (ja) | 1989-10-09 | 1990-10-09 | 車両エンジンのシリンダ数を自動的に識別する方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933654 DE3933654A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Verfahren zum automatischen erkennen der anzahl der zylinder eines kraftfahrzeugmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933654A1 true DE3933654A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6391101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893933654 Withdrawn DE3933654A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Verfahren zum automatischen erkennen der anzahl der zylinder eines kraftfahrzeugmotors |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH03149320A (de) |
DE (1) | DE3933654A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205392A1 (de) * | 2002-02-09 | 2003-08-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Prüfung von Übersetzungsverhältnissen für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
CN108916158A (zh) * | 2018-07-31 | 2018-11-30 | 烟台未来自动装备有限责任公司 | 一种基于液压油体积流量的油缸行程检测与控制方法 |
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DE3610620A1 (de) * | 1986-03-29 | 1987-10-01 | Teves Gmbh Alfred | Programmgesteuerter elektronischer regler |
DE3224254C2 (de) * | 1981-06-29 | 1989-07-13 | Aktiebolaget Volvo, Goeteborg, Se |
-
1989
- 1989-10-09 DE DE19893933654 patent/DE3933654A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-10-09 JP JP26968790A patent/JPH03149320A/ja active Pending
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DE10205392B4 (de) * | 2002-02-09 | 2005-12-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Prüfung von Übersetzungsverhältnissen für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
CN108916158A (zh) * | 2018-07-31 | 2018-11-30 | 烟台未来自动装备有限责任公司 | 一种基于液压油体积流量的油缸行程检测与控制方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03149320A (ja) | 1991-06-25 |
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