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DE3933654A1 - Verfahren zum automatischen erkennen der anzahl der zylinder eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents

Verfahren zum automatischen erkennen der anzahl der zylinder eines kraftfahrzeugmotors

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Publication number
DE3933654A1
DE3933654A1 DE19893933654 DE3933654A DE3933654A1 DE 3933654 A1 DE3933654 A1 DE 3933654A1 DE 19893933654 DE19893933654 DE 19893933654 DE 3933654 A DE3933654 A DE 3933654A DE 3933654 A1 DE3933654 A1 DE 3933654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinders
engine
determined
automatically detecting
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893933654
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl Ing Sigl
Peter Klaus Uta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19893933654 priority Critical patent/DE3933654A1/de
Priority to JP26968790A priority patent/JPH03149320A/ja
Publication of DE3933654A1 publication Critical patent/DE3933654A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/16Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to, or preventing, spinning or skidding of wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/175Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel spin during vehicle acceleration, e.g. for traction control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D21/00Measuring or testing not otherwise provided for
    • G01D21/02Measuring two or more variables by means not covered by a single other subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

Stand der Technik
Bei Antriebsschlupfreglern mit Motoreingriff verwendet man für Fahrzeuge mit un­ terschiedlichen Zylinderzahlen unterschiedliche Steuergeräte, die auf je eine Zylinderzahl zugeschnitten sind. Dies bedingt viele Steuergerätevarianten. Es ist auch möglich die Steuergeräte für den jeweiligen Motortyp zu codieren.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung ermöglicht das automatische Erkennen der Zylinderzahl, die dann im ASR-Steuergerät abgespeichert wird und dadurch das ASR-Steuergerät nach einer ersten Fahrt auf den Fahrzeugtyp programmiert, in dem es eingebaut wurde.
Es wird nun auch möglich im Rahmen des Austauschs ein Steuergerät einem Fahrzeug zu entnehmen, dieses zu reparieren und es dann in einem beliebigen Fahrzeug wie­ der einzubauen.
Es wird über Sensoren bzw. Signale von anderen Systemen im ASR-Steuergerät die Drehzahl des Motors, die Stellung der Drosselklappe sowie die Fahrzeuggeschwin­ digkeit erfaßt.
In einem Betriebspunkt, in dem der Drehmomentwandler kein Momentenwandlung durchführt, wird das Verhältnis von Motordrehzahl zu Antriebsachsendrehzahl errechnet.
Dieser Betriebspunkt kann durch unterschiedliche Verfahren identifiziert werden, z. B.
  • 1. durch Auswertung des Kennlinienfeldes MM=f(nM) mit DK als Parameter. Der Schnittpunkt der Kennlinie einer gewünschten Motordrehzahl mit der Ordi­ nate ergibt den gesuchten Betriebspunkt.
  • 2. durch Prüfung, ob die Beziehung (nM : nRad)=[(nM+ΔnM) : (nRad+ΔnRad)]in einem Zeitintervall t₁<t<t₂ erfüllt ist.
    Hierbei ist t₁ die Zeit, innerhalb derer mechanische Ausgleichsvorgänge (Drehschwindungen des Antriebsstranges) abgeklungen sind und t₂ die Zeit in­ nerhalb der das Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit fahren muß.
Über die Beziehung
kann bei bekannten möglichen Getriebeübersetzungen die Zylinderzahl bestimmt werden.
Figurenbeschreibung
Anhang der Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Hier ist ein Antriebsschlupfregelsystem enthaltend Meßwertgeber 1, 2 und 3, die der Geschwindigkeit der angetriebenen Räder und mindestens einem nicht ange­ triebenen Rad entsprechende Signale an ein Steuergerät 4 liefern. Bei Durchdreh­ neigung der angetriebenen Räder steuert dieses Bremsdrucksteuerventile 5 und 6 für die Bremsen der angetriebenen Räder und/oder ein Stellglied 7 z. B. für die Drosselklappe so, daß die Durchdrehneigung beseitigt bzw. das Durchdrehen ver­ hindert wird.
Ein Block 8, dem über die Klemme 9 ein der Motordrehzahl entsprechendes Signal und über Leitung 10 ein der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechendes Signal zuge­ führt wird, ermittelt nun unter bestimmten Umständen die Zylinderzahl des Fahr­ zeugs, in das das ASR eingebaut ist und speichert die Zylinderzahl im Steuergerät ab, sodaß dieses die Zylinderzahl bei einem Motoreingriff berücksichtigen kann. In Block 8 sind in einer Tabelle die verschiedenen möglichen Übersetzungsver­ hältnisse abgelegt.
Ein Beispiel für den Ablauf dieser Erkennung innerhalb des Blocks 8 kann dem Flußdiagramm der Fig. 2 entnommen werden.
Im 1. Programmschritt wird geprüft, ob vF für eine Zeit t<tmin konstant ist. Die Zeit tmin ist so zu wählen, daß während dieser Zeit ein Kupplungsvorgang ab­ geschlossen ist.
Im 2. Programmschritt erfolgt die Prüfung, ob der Drosselklappen-Winkel für die gewählte Geschwindigkeit einen Wert aufweist, bei dem der Motor weder ein Schlepp- noch ein Anriebsmoment erzeugt, d. h. der Wandler inaktiv ist.
Im 3. Programmschritt wird für eine erste angenommene Zylinderzahl Z, z. B. Z=4 die Übersetzung zwischen Motor- und Raddrehzahl gemäß der Beziehung
errechnet. Hierin bedeutet E die Anzahl der Einspritz- bzw. Zündimpulse pro Zeiteinheit.
Im 4. Programmschritt wird die berechnete Übersetzung i4Z mit den in einer Ta­ belle abgelegten tatsächlichen Übersetzungen verglichen. Ist die berechnete Übersetzung mit einer abgespeicherten identisch, so erfolgt ein Sprung zum Pro­ grammschritt 6 zur Abspeicherung der Zylinderzahl, mit der die Übersetzung er­ rechnet wurde.
Wenn die berechnete Übersetzung mit einer abgespeicherten nicht identisch ist, fährt das Programm mit dem Programmschritt 5 fort.
Im 5. Programmschritt wird die nächste Zylinderzahl z. B. Z=Z+1=5 gewählt und zum Programmpunkt 3 zurückgesprungen, wo erneut die Übersetzung für die neue Zylinderzahl berechnet wird und im Programmschritt 4 erneut eine Plausibilitäts­ prüfung durchgeführt wird.
Im 6. Programmschritt wird die letzte Zylinderzahl, bei der sich eine Überein­ stimmung zwischen berechneter und einer abgespeicherten Getriebeübersetzung er­ geben hat, abgespeichert.
Es folgt nun ein Zahlenbeispiel für ein bestimmtes Fahrzeug. Dieses hat folgende Übersetzungen
Übersetzung Getriebe
Gesamtübersetzung (abgespeichert) mit Achsantrieb ia=2,93
2,48
7,266
1,48 4,336
1,00 2,930
0,73 2,139
Die Gesamtübersetzungen sind in einem Speicher abgelegt. Es wird nun die Geschwindigkeit 60 km/h und der 2. Gang angenommen; das Fahrzeug habe 6 Zylinder.
Die Anzahl E der Einspritzimpulse bei 60 km/h und der 2. Gang berechnet sind zu:
läßt sich aus der Fahrzeuggeschwindigkeit vF und dem Reifenumfang=UR=2 m berechnen.
Es ergibt sich:
Einsetzt erhält man
Hieraus ergibt sich die Motordrehzahl zu:
Das Programm läuft nun wie folgt ab:
1. Programmschritt
Es wird fortlaufend geprüft, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit für eine vor­ bestimmte Zeit konstant ist.
Diese Bedingung soll bei 60=km/h erfüllt sein, worauf die obigen Rechnungen durchgeführt werden.
2. Programmschritt
Für 60 km/h wird ein DK-Winkel von kleiner x Grad als Indiz dafür angesehen, daß der Wandler inaktiv ist.
3. Programmschritt
Es wird für die erste angenommene Zylinderzahl Z=4 und der gemessenen Anzahl von Einspritzpulsen die Getriebeübersetzung berechnet.
4. Programmschritt
Da die berechnete Getriebeübersetzung mit keiner abgespeicherten Übersetzung 7,3/ 4,3/ 2,9/ 2,1 identisch ist, wird die nächste Zylinderzahl gewählt, indem mit Programmschritt 5 fortgefahren wird.
5. Programmschritt
Z=Z+1=4+1=5
3. Programmschritt 2. Durchlauf
Für Z=5 ergibt sich
4. Programmschritt 2. Durchlauf
Da die berechnete Getriebeübersetzung mit keiner abgespeicherten Übersetzung identisch ist, wird die nächste Zylinderzahl gewählt, indem mit Programmschritt 5 fortgefahren wird.
5. Programmschritt
Z=Z+1=5+1=6
3. Programmschritt 2. Durchlauf
Für Z=6 ergibt sich
4. Programmschritt 3. Durchlauf
Da die berechnete Getriebeübersetzung mit der abgespeicherten Übersetzung des 2. Ganges identisch ist, wird zum Programmschritt 6 weitergegangen.
6. Programmschritt
Die Zylinderzahl 6, bei der sich eine Übereinstimmung zwischen der berechneten und einer abgespeicherten Übersetzung ergeben hat, wird übernommen.

Claims (4)

1. Verfahren zum automatischen Erkennen der Anzahl der Zylinder eines Kraft­ fahrzeugmotors, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß in einem Zeitraum mit konstanter Fahrzeuggeschwindigkeit diese und die zugehörige Antriebsraddrehzahl nR bestimmt werden,
  • b) daß die Anzahl E der Zünd- oder Einspritzimpulse pro Zeiteinheit für alle Zylinder zusammen ermittelt wird,
  • c) daß gemäß der Beziehung wobei Z eine angenommene Zylinderzahl ist, eine Übersetzung ermittelt wird, (nM=Motordrehzahl)
  • d) daß diese mit den bekannten und abgespeicherten Übersetzungen verglichen wird, und
  • e) daß bei Ungleichheit der verglichenen Werte mit einer neuen angenommenen Zylinderzahl die Schritte c) und d) wiederholt werden oder
  • f) daß bei Gleichheit der verglichenen Werte die angenommene Zylinderzahl als vorhandene Zylinderzahl abgespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung nur ausgelöst wird, wenn zwischen Motorausgang und Rad keine Momentenwandlung er­ folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zustand mit Hilfe des Kennlinienfeldes Motormoment MM=f (nM) mit der Stellung der Drossel­ klappe DK als Parameter ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zustand durch Prüfung ob die Bedingung während einer Zeitspanne erfüllt ist, ermittelt wird.
DE19893933654 1989-10-09 1989-10-09 Verfahren zum automatischen erkennen der anzahl der zylinder eines kraftfahrzeugmotors Withdrawn DE3933654A1 (de)

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DE19893933654 DE3933654A1 (de) 1989-10-09 1989-10-09 Verfahren zum automatischen erkennen der anzahl der zylinder eines kraftfahrzeugmotors
JP26968790A JPH03149320A (ja) 1989-10-09 1990-10-09 車両エンジンのシリンダ数を自動的に識別する方法

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