DE3933513C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1205—Particular type of activated sludge processes
- C02F3/1221—Particular type of activated sludge processes comprising treatment of the recirculated sludge
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F3/30—Aerobic and anaerobic processes
- C02F3/302—Nitrification and denitrification treatment
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Description
Die Erfindung betrifft eine nach der Adsorptionstechnologie arbei
tende, biologische Abwasserreinigungsanlage, - mit Zulauf für
das Rohabwasser, hochbelastetem Adsorptionsbecken,
Zwischenklärung, zumindest einem Schwachlastbelebungsbecken, Nach
klärung, Filterstufe, und Ablauf für das gereinigte
Wasser, wobei die Filterstufe als biologische intensivierte
Filteranlage mit Rückspüleinrichtung für die Nitrifizierung
der im Ablauf aus dem Schwachlastbelebungsbecken noch enthaltenen
(NH4-N)-Belastung ausgeführt ist und wobei eine Behandlungs
anlage für den Überschußschlamm aus dem Adsorptionsbecken
zugeordnet ist. Die Adsorptionstechnologie ist z. B. beschrieben
in der Literaturstelle "Korrespondenz Abwasser", 30. Jahrgang,
Heft 7, S. 452 ff. Die Bezeichnung (NH4-N) meint
Stickstoff in Form von NH4. Abwasser meint insbesondere kommunales
Abwasser.
Die nach der Adsorptionstechnologie arbeitende, biologische
Abwasserreinigungsanlage, von der die Erfindung ausgeht, hat
sich in bezug auf den Reinigungsgrad und die Reinigungsleistung
bewährt. Eine als biologisch intensivierte Filteranlage ausge
führte Reinigungsstufe wird nachgeschaltet, wenn entweder das
gereinigte Wasser im Ablauf einen zu hohen Gehalt an (NH4-N)
aufweist bzw. ein zu hoher Schwebstoffanteil zu erwarten ist,
der beseitigt werden muß. Es erfolgt in der nachgeschalteten
Filteranlage eine Umbildung des Stickstoffs zu NO3. Die Stick
stofffracht, die der Ablauf aus der Schwachlastbelebungsstufe
mitbringt, findet sich folglich in dem gereinigten Abwasser
hinter der für die beschriebene Nitrifizierung eingerichteten
Filteranlage wieder. Sie kann im Rahmen der bekannten Maßnah
men durch die Behandlung des Ablaufs in der Filterstufe nicht
minimiert werden. Um die Stickstofffracht zu minimieren, muß
die der Filteranlage vorgeschaltete Schwachlastbelebungsstufe
entsprechend ausgelegt und für eine ausreichende Denitrifi
zierung eingerichtet werden. Das führt zu einem störend
großen Flächen- und Raumbedarf der Schwachlastbelebungsstufe.
Im übrigen kann ohne weiteres nicht verhindert werden, daß der
Ablauf des gereinigten Wassers noch sogenannte Mikroverschmut
zungen in Form von organischen, zum Teil toxischen Substanzen,
in geringer Konzentration aufweist.
Im einzelnen ist in bezug auf die Abwasserreinigungstechnik
folgendes zu beachten: An die Abwasserreinigung werden hin
sichtlich der Stickstoff-, Phosphor- und CSB-Eliminierung in
zunehmendem Maße erhebliche Ansprüche gestellt. Besondere
Schwierigkeiten sind bei der Elimination von Stickstoff aus
Werte von 10 bis 12 mgges/l bzw. auf Ammoniakgehalte von <3 mg/l
zu erwarten. Im übrigen verlangt es der Umweltschutz, daß
auch die in geringen Konzentrationen im Abwasser enthaltenen
organischen und zum Teil toxischen Substanzen, die schon ge
nannten Mikroverschmutzungen, weitgehend entfernt werden. Be
reits die geltenden Forderungen führen dazu, daß in vielen
Fällen die Belebungsstufe auf Schlammbelastungen von 0,07 bis
0,08 ausgelegt werden müssen. Bei einem zu kleinen BSB5/N-Ver
hältnis und tieferen Temperaturen des Abwassers im Winter müs
sen Belebungsstufen häufig sogar auf BTS = 0,05 ausgelegt wer
den. Das führt zu Belebungsstufen und auch zu Schwachlastbele
bungsstufen im Rahmen der einstufigen Belebungstechnologie
und in weniger starkem Maße der Adsorptionstechnologie, die
sehr groß ausgelegt werden müssen. Die erforderlichen Flächen
sind nur mit Mühe in den Stadtbereichen zu finden.
Um bei biologischen Abwasserreinigungsanlagen den Raum- und
Flächenbedarf zu reduzieren, ist eine Anlage für die Reinigung
von Abwasser mit einer biologischen Schwachlastbelebungsstufe
und einer nachgeschalteten biologisch intensivierten Filteran
lage mit Rückspüleinrichtung vorgeschlagen worden, die zwei
Filterstufen aufweist, die beide biologisch intensiviert sind
und in bezug auf die Strömung des Ablaufs hintereinanderge
schaltet sind, wobei die in bezug auf die Strömung erste Filterstufe
als Nitrifizierungsstufe, die zweite als Denitrifi
kationsstufe eingerichtet ist (vgl. DE 39 16 679 A1). Die bei
den Filterstufen bewirken sowohl einen Abbau der noch enthal
tenen (NH4-N)-Belastung und zusätzlich auch eine physikalische
Reinigung. Letzteres ist auch Teil dieser Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer nach der
Adsorptionstechnologie arbeitenden biologischen Abwasserreini
gungsanlage des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus
die Stickstofffracht zu minimieren und gleichzeitig die Mög
lichkeit zu schaffen, auch sogenannte Mikroverschmutzungen
weitgehend zu eliminieren.
Der Betrieb einer Denitrifizierungsstufe erfordert nun stets
die Zugabe von organischem Material als C/H-Donator für die
Mikroorganismen, welche die Denitrifikation bewirken. Der Er
findung liegt demnach zusätzlich die Aufgabe zugrunde,
der Denitrifikations-Filteranlage organisches Material in
leicht abbaubarer Form zuzuführen, das aus dem Prozeß selbst
stammt. Zur Lösung dieser Gesamtaufgabe lehrt die Erfindung,
daß der Filteranlage eine biologisch aktivierte, rückspülbare
Denitrifikations-Filteranlage nachgeschaltet ist, die für
anoxischen Betrieb eingerichtet ist, daß die Behandlungsanlage
für den Überschußschlamm aus zwei Teilen besteht, wobei ein
Teilstrom des Überschußschlammes auf übliche Weise aufgearbei
tet wird und der andere Teilstrom eine beheiz
ten Aufbereitungseinrichtung zugeführt wird und der so aufbe
reitete Teil des Überschußschlammes über eine Siebstufe sowie
ein Überführungsleitungssystem als organisches Material in die
Denitrifikations-Filteranlage einführbar ist. Nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung weist die Denitrifikations-Fil
teranlage eine Aktivkohlefüllung bzw. aktivierte Braunkohlen
füllung auf. Auf diese Weise kann gleichzeitig der Gehalt an
Mikroverschmutzungen beachtlich reduziert werden.
Die Aufbereitung des Überschußschlammes in einer beheizten
Aufbereitungseinrichtung findet statt, um den Überschußschlamm
aus organischem Material der Denitrifikations-Filteranlage in
leicht abbaubarer Form anzubieten. Dazu weist die beheizte
Aufbereitungseinrichtung nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung einen Autoklaven auf, in dem diese Aufbereitung statt
findet. Die Beheizung stellt keinen besonderen Aufwand dar.
Beispielsweise kann für die Beheizung Faulgas aus der Behand
lungsanlage für den Überschußschlamm verbrannt werden. Aus
energetischen Gründen empfiehlt die Erfindung, die Anordnung
und Auslegung so zu treffen, daß das Überführungsleistungssystem
zwischen Aufbereitungseinrichtung und Denitrifikations-Filter
anlage über einen Wärmetauscher geführt und die von dem Wärme
tauscher aufgenommene fühlbare Wärme in die übrige Behandlungs
anlage für den Überschußschlamm eingeführt wird. Im allgemeinen
ist es ausreichend, etwa 20% des Überschußschlammes aus der
Adsorptionsstufe in der beschriebenen Weise aufzubereiten und
in die Denitrifikations-Filteranlage einzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen
Zeichnung und anhand eines Ausführungsbeispiels weiter
erläutert:
Die einzige Figur zeigt eine nach der Adsorptionstechnologie
arbeitende, biologische Abwasserreinigungsanlage. Zum grund
sätzlichen Aufbau gehören der Zulauf 1 für das Rohabwasser,
ein hochbelastetes Adsorptionsbecken 2, welches gleichzeitig
als Sandfilter ausgeführt und belüftbar ist, eine Zwischen
klärung 3, ein Aggregat von zwei Schwachlastbelebungsbecken
4, eine Nachklärung 5, eine Filterstufe 6, 7 und ein Ablauf
8 für das gereinigte Wasser. Die Filterstufe 6, 7 ist als bio
logisch intensivierte Filteranlage (6) mit Rückspüleinrichtung
für die Nitrifizierung der im Ablauf aus dem Schwachlastbele
bungsbecken noch enthaltenen (NH4N)-Belastung ausgeführt und
arbeitet außerdem als Denitrifikations-Filteranlage 7. Zugeord
net ist eine Behandlungsanlage 9 für den Überschußschlamm, die
aus zwei Teilen besteht. Zu dem Teil, der die übliche Aufberei
tung bewirkt, gehören ein Voreindicker 10, eine Hydrolysestufe
11, ein Faulraum 12, ein Nacheindicker 13 und eine Entwässerung
14. In die biologisch intensivierte Filteranlage 6 für die Ni
trifikation wird Luft eingeführt. Im übrigen können bei 15 che
mische Substanzen als Ausfällungshilfe oder dergleichen beige
geben werden. Der Filteranlage 6 ist eine biologisch aktivierte
rückspülbare Denitrifikations-Filteranlage 7 nachgeschaltet,
die für anoxischen Betrieb eingerichtet ist. Die Behandlungs
anlage 9 für den Überschußschlamm besitzt gleichsam einen Ne
benzweig 16 und darin eine beheizte Aufbereitungseinrichtung
17 für einen Teilstrom des Überschußschlammes aus dem Adsorp
tionsbecken 2. Über das Überführungsleitungssystem 18 ist der
aufbereitete Überschußschlamm aus dem Adsorptionsbecken 2 als
organisches Material in die Denitrifikations-Filteranlage 7
einführbar. Die Denitrifikations-Filteranlage 7 mag eine Aktiv
kohlefüllung aufweisen, was nicht gezeichnet wurde. Zur beheiz
ten Aufbereitungseinrichtung 17 gehört ein Autoklav 19. Die Be
heizung erfolgt beispielsweise in dem Beheizungsaggregat 20,
welches dem Autoklav 19 vorgeschaltet ist und beispielsweise
durch Faulgas aus der Schlammbehandlungsanlage 9 beheizt wird.
Im Autoklaven 19 werden die Zellen aufgeschlossen. Im behandel
ten Schlammgemisch ist ein gewisser Anteil inertes Material
vorhanden (z. B. Zellwände, Feinstfasern etc.). Es empfiehlt
sich, dieses Material nicht über das Denitrifikationsfilter zu
leiten, sondern in einer Siebstufe 22 herauszuholen. Im übrigen
entnimmt man der Zeichnung, daß das Überführungsleitungssystem
18 zwischen Aufbereitungseinrichtung 17 und Denitrifikations-
Filteranlage 7 über einen Wärmetauscher 21 geführt und daß die
von dem Wärmetauscher aufgenommene fühlbare Wärme in die übrige
Behandlungsanlage 9 für den Überschußschlamm einführbar ist.
Im Ergebnis kann mit geringem technologischen Aufwand und ge
ringem Kostenaufwand die Stickstofffracht in dem ablaufenden
Abwasser reduziert werden, ohne daß der Raum- und Flächenauf
wand für die Schwachlastbelebung vergrößert werden müßte.
Claims (6)
1. Nach der Adsorptionstechnologie arbeitende, biologische
Abwasserreinigungsanlage, mit
- - Zulauf für das Rohabwasser,
- - hochbelastetem Adsorptionsbecken,
- - Zwischenklärung,
- - zumindest einem Schwachlastbelebungsbecken,
- - Nachklärung,
- - Filterstufe, und
- - Ablauf für das gereinigte Wasser,
wobei die Filterstufe als biologisch intensivierte Filteranla
ge mit Rückspüleinrichtung für die Nitrifizierung der im Ablauf
aus dem Schwachlastbelebungsbecken noch enthaltenen (NH4-N)-Be
lastung ausgeführt ist und wobei eine Behandlungsanlage für den
Überschußschlamm aus dem Adsorptionsbecken (2) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
anlage (6) eine biologisch aktivierte, rückspülbare Denitrifi
kations-Filteranlage (7) nachgeschaltet ist, die für anoxischen
Betrieb eingerichtet ist, daß die Behandlungsanlage (9) für den
Überschußschlamm aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teilstrom
des Überschußschlammes auf übliche Weise aufgearbeitet wird und
der andere Teilstrom einer beheizten Aufbereitungseinrichtung
(17) zugeführt wird, und der so aufbereitete Teil des Über
schußschlamms über eine Siebstufe (22) sowie ein Überführungs
leitungssystem (18) als organisches Material in die Denitrifi
kations-Filteranlage (7) einführbar ist.
2. Abwasserreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Denitrifikations-Filteranlage (7) eine Aktivkohlefüllung aufweist.
3. Abwasserreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Aufbereitungseinrich
tung (17) einen Autoklav (19) aufweist.
4. Abwasserreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungsleitungssystem (18)
zwischen Aufbereitungseinrichtung (17) und Denitrifikations-
Filteranlage (7) über einen Wärmetauscher (21) geführt und die
von dem Wärmetauscher (21) aufgenommene fühlbare Wärme in die
übrige Behandlungsanlage (9) für den Überschußschlamm einführ
bar ist.
5. Abwasserreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß etwa 20% des Überschußschlammes
aus dem Adsorptionsbecken (2) in die Denitrifikations-Filter
anlage (7) einführbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19893933513 DE3933513A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Nach der adsorptionsstufe arbeitende biologische abwasserreinigungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893933513 DE3933513A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Nach der adsorptionsstufe arbeitende biologische abwasserreinigungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3933513A1 DE3933513A1 (de) | 1991-04-18 |
DE3933513C2 true DE3933513C2 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6391012
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893933513 Granted DE3933513A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Nach der adsorptionsstufe arbeitende biologische abwasserreinigungsanlage |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3933513A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221867A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Peter Prof Dr Kunz | Anlage und Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung durch gezielte Denitrifikation |
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CN105645570A (zh) * | 2016-03-24 | 2016-06-08 | 南京盖亚生物工程有限公司 | 一种生物污水处理装置 |
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CN111170590A (zh) * | 2020-03-03 | 2020-05-19 | 安徽绿衡环保科技有限公司 | 一种超高滤速的iv类提标改造脱氮除磷装置及其处理工艺 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916679A1 (de) * | 1989-05-23 | 1990-11-29 | Boehnke Botho | Anlage fuer die reinigung von abwasser, insbesondere von kommunalem abwasser |
-
1989
- 1989-10-06 DE DE19893933513 patent/DE3933513A1/de active Granted
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DE4221867A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Peter Prof Dr Kunz | Anlage und Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung durch gezielte Denitrifikation |
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