DE3933437A1 - Rueckstrahlortungsanlage - Google Patents
RueckstrahlortungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückstrahlortungsanlage der im Oberbe
griff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine solche Anlage dient der Vermessung von Objekten nach Entfernung
und Richtung in bezug auf die Sende-Empfangs-Antenne für Schwingungs
energie, die grundsätzlich einen beliebigen Frequenzbereich im elek
tromagnetischen Strahlungsspektrum aufweisen kann, also beispielsweise
durch Wasserschallenergie (EP-OS 02 47 375), durch Hochfrequenz
energie (EP-OS 01 87 397) oder durch Strahlungsenergie in oder neben
dem optisch sichtbaren Spektralband (GB-PS 20 29 664) gegeben ist.
Zur Entfernungsmessung aufgrund der Echolaufzeit kann die abgesandte
Energie im Dauerstrich-Betrieb frequenzmoduliert (PCT-WO 83/02 830)
sein, oder es werden impulsförmige Schwingungspakete ausgesandt
und empfangen (EP-OS 01 87 397). Die richtungsabhängige Entfernungs
messung kann beispielsweise dazu dienen, den Verlauf einer Reflek
tions-Front relativ zur Sende-Empfangsantenne bzw. die Verteilung
von im Ortungsgebiet angeordneten reflektierenden Objekten (US-PS
46 11 772; GB-PS 12 70 729) zu detektieren, oder ein einmal auf
gefaßtes Zielobjekt anzusteuern und zu verfolgen (US-PS 30 64 924);
wobei die Orientierung der Antennen-Charakteristik nicht mit der
Bewegungsebene der Ortungsanlage oder des damit aufzufassenden reflek
tierenden Objektes übereinstimmen muß. Die Anlage kann aber auch stationär
angeordnet sein, um die Kontur von an ihr (beispielsweise auf einem
Fließband) vorbeigeführten Objekten zu erfassen und nach Maßgabe
der Front-Geometrie beispielsweise Handhabungsautomaten zur Entnahme
und lagerichtigen Übergabe der Objekte anzusteuern; bzw. um eine
Klassifikation eines sich an eine Abwehrmine oder ein sonstiges
Raumüberwachungssystem annähernden Objektes (GB-OS 21 74 482) durchzu
führen.
In sämtlichen Realisierungs- und Einsatzfällen einer solchen Rück
strahlortungsanlage ist die Wiederholfrequenz der über die Antenne
abgestrahlten Sendesignale der für die Ortungsaufgabe erforderlichen
Winkelauflösung im größten Entfernungsbereich des Ortungsgebietes
anzupassen, damit zum Beispiel ein in großer Entfernung erfaßtes
Objekt hinreichend oft für die zur Konturenanalyse gewünschte Auf
lösung abgetastet wird. Aufgrund der Strahlengeometrie wird ein
Objekt in geringerem Abstand von der Antenne entsprechend häufiger
abgetastet, und insbesondere auch häufiger, als für die erforderliche
Auflösung notwendig wäre. Da die bei der Abtastung des Objektes
anfallenden Ortungsinformationen (Entfernungsmeßwerte über dem Or
tungswinkel) in einem Signalprozessor weiterverarbeitet werden,
muß dieser desto häufiger Eingangsinformationen aufnehmen, je geringer
die Entfernung zwischen der Antenne und dem rückstrahlenden Objekt
ist. Die Arbeitsgeschwindigkeit eines Signalprozessors ist aber
begrenzt und dessen Kapazität wird auch für andere signalverarbei
tungstechnische Aufgaben (wie etwa Fourier- oder Korrelationsanaly
sen) benötigt. Für solche anderen Aufgaben steht der Prozessor aber
desto seltener zur Verfügung, je häufiger er Entfernungsinformationen
übernehmen und verarbeiten muß, die (bei geringer Entfernung) dichter
gestaffelt sind als für die angestrebte Objekt-Auflösung eigentlich
erforderlich wäre.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, bei einer Ortungsanlage gattungsgemäßer Art die durch
gewonnene Entfernungsinformationen bedingte Beanspruchung des Signal
prozessors zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß in der Signalverarbeitungsschaltung einer Rückstrahl-Ortungsan
lage gattungsgemäßer Art die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 getroffen werden.
Nach dieser Lösung werden bei geringeren Entfernungen zwischen der
Ortungsanlage und dem reflektierenden Objekt weniger individuelle
Empfangssignale an den Signalprozessor zur Weiterverarbeitung durch
geschaltet als tatsächlich von der Antenne aufgenommen werden, womit
die an sich mit sich verringernder Entfernung steigende Winkelauflö
sung etwa konstant gehalten und vor allem die Beanspruchung des
Signalprozessors in guter Näherung entfernungsunabhängig wird. Dabei
können von der mit sich verringernder Entfernung größeren Anzahl
anfallender Empfangssignale entsprechend mehr ausgetastet, also
weniger zum Signalprozessor durchgelassen werden; zweckmäßigerweise
erfolgt aber eine solche Datenreduktion ohne Informationsverlust
dadurch, daß über eine Anzahl winkelmäßig gegeneinander versetzt
auftretender Empfangssignale jeweils ein Mittelwert gebildet wird,
so daß nur die geringere Anzahl gleichartiger Mittelungen über jeweils
mehrere Entfernungsmeßwerte an den Signalprozessor zu übergeben
ist.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfas
sung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das wesentliche stark abstrahiert und nicht maß
stabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur
erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt
im vereinfachten einpoligen Blockschaltbild eine Rückstrahl-Ortungs
anlage mit entfernungsabhängig reduzierter Ausgabe von Abstandsinfor
mationen.
Eine Rückstrahlortungsanlage 11 weist im wesentlichen einen periodisch
arbeitenden Sender 12, eine Sende- und Empfangsantenne 13 für Ab
strahlung und Aufnahme von Ortungsenergie, eine Sende-Empfangs-Wei
che 14, einen Empfänger 15 zur Verstärkung und Vorverarbeitung
der Empfangssignale 16 und eine Entfernungs-Meßschaltung 17 auf.
Letztere wird aus dem Sender 12 nach Maßgabe der Periodizität der
Sendesignale 18 gesteuert, um über die Echolaufzeit der Sendesignale
18 (mittels einer Laufzeit- oder einer Frequenz-Auswertung) in der
momentanen Ortungsrichtung 19 die Entfernung 20 zum reflektierenden
Ziel-Objekt 21 zu bestimmen, die beispielsweise als Zahlenwert 20 (19)
ausgegeben wird. Wenn das Objekt 21 sich relativ zur Rückstrahlor
tungsanlage 11, also zu ihrer Antenne 13, mit einer tangentialen
Bahnkomponente bewegt - weil das Objekt 21 beispielsweise auf einem
Fließband (nicht gezeichnet) unter der Antenne 13 entlangbewegt
wird; oder weil infolge einer Verschwenkbewegung der Antenne 13
die Ortungsrichtung 19 verändert wird -, dann liefert die Folge
der Meßergebnisse über die Entfernung 20 (19) den Profil-Verlauf
der der Antenne 13 zugewandten Objekt-Front 22 (wie in der Zeichnung
symbolisch ausgangsseitig hinter der Meßschaltung 17 veranschau
licht). Diese Meßwerte über die Entfernungen 20 (19) werden in ihrer
periodischen Folge in einen Signalprozessor 23 übernommen, um dort
weiterverarbeitet zu werden, insbesondere hinsichtlich einer näheren
Analyse objektspezifischer Signalinhalte zur Zielidentifikation.
Die so aufbereitete Detektionsinformation 24 speist schließlich
eine Entscheidungs- oder Steuerschaltung 25, beispielsweise zur
Auslösung eines Zündsignales für die militärische Bekämpfung des
Objektes 21 oder zum Betrieb eines Manipulators für die Handhabung
des Objektes 21.
Problematisch hinsichtlich der Auslegung der Arbeitsgeschwindigkeit
des Signalprozessors 23 ist, daß eine reflektierendes Objekt 21
in geringerer Entfernung 20 in sehr viel höherfrequenter Folge Em
pfangssignale 16 liefert, als in größerer Entfernung 20′. Denn wenn
die richtungsmäßige Auflösung (also die Anzahl der individuellen
Ortungsrichtungen 19, mit denen das entferntere Objekt 21 in seiner
Tangentialausdehnung gerade noch erfaßt wird) für eine bestimmte
Anzahl von Reflektionen längs seiner Front 22 ausgelegt wird, dann
ergibt sich aus der Strahlengeometrie (wie aus der Zeichnung ersicht
lich), daß das in geringerer Entfernung 20 stehende gleiche Objekt
21 sehr viel öfter erfaßt wird als für die geometrische Auflösung
der Front 22 eigentlich erforderlich. Bei geringerer Entfernung
20 wird der Signalprozessor 23 also viel öfter für die Aufnahme
und Verarbeitung von Entfernungsinformationen 20 (19) beansprucht,
und dementsprechend steht weniger Rechenzeit für die Verarbeitung
sonstiger Signale 26 (beispielsweise für Fourier- oder Korrelations
analysen) zur Verfügung.
Um diese unnötig hohe Beanspruchung des Signalprozessors 23 bei
geringen Entfernungen 20 möglichst zu vermeiden, ist nun vorgesehen,
in Abhängigkeit von der Entfernung 20 eine Datenreduktion durchzu
führen, aus der eine annähernd konstante Auflösung unabhängig von
der momentanen Entfernung 20 resultiert. Hierfür wird die Anzahl
der aus der Entfernungs-Meßschaltung 17 auf den Signalprozessor 23
durchgeschalteten Eingabeinformationen 27 - gesteuert aus der Meß
schaltung 17 - mit sich verringernder Entfernung 20 reduziert. Das
läßt sich im Prinzip einfach dadurch realisieren, daß eine periodisch
geschlossene Schaltstrecke 28 desto weniger Durchlaßintervalle auf
weist, je geringer die Entfernung 20 (19) ist. Daraus resultiert,
daß aus geringerer Entfernung 20 ebensoviele Empfangssignale 16
als Eingangsinformationen 17 in den Signalprozessor 23 übergeben
werden, wie aus größerer Reflektor-Entfernung 20′ resultierende
Empfangssignale 16. Der Signalprozessor 23 ist dann also unabhängig
von der Momentanentfernung der auszuwertenden Objekt-Front 22 stets
gleichförmig (und optimal hinsichtlich der Auflösungs-Anforderungen)
ausgelastet.
Schaltungstechnisch besonders einfach ist diese Maßnahme realisier
bar, wenn keine kontinuierliche Steuerung des Durchlaß-Tastverhält
nisses der Schaltstrecke 28 in Abhängigkeit von der Entfernung 20-20′
vorgenommen wird; sondern wenn das Ortungsgebiet 29 diesbezüglich
diskontinuierlich durch Definition vorgegebener Entfernungsbereiche 30
definiert wird. Dann kann über eine Schwellenauswertung 31 eine
individuelle Ansteuerung einzelner hinsichtlich ihres Tastverhal
tens vorgegebener Schaltstrecken 28 durchgeführt werden, und in
den einzelnen Entfernungsbereichen 30 tritt nur eine geringe Schwan
kung der Ortsauslösung der reflektierenden Objekt-Front 22 auf.
Allerdings stellt es einen Informationsverlust dar, mittels der
Rückstrahlortungsanlage 11 aufgenommene Echo-Empfangssignale 16
von der interessierenden Objekt-Front 22 im Interesse konstanter
Auflösung und damit im Interesse einer Entlastung des Signalpro
zessors 23 zu unterdrücken. Gemäß einer Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Lösung ist deshalb vorgesehen, den einzelnen Schaltstrecken 28
und damit den einzelnen Entfernungsbereichen 30 Mittelwertbildner 32
nachzuschalten. Diese liefern eine Eingangsinformation 27 an den
Signalprozessor 23, welcher einen Mittelwert aus desto mehr aufeinan
derfolgenden Informationen über die Entfernung 20 (19) darstellt,
je geringer die Entfernung 20 ist. Infolge dieser Mittelung über
mehrere Entfernungs-Meßwerte 20 (19) wird also die gesamte in den
Empfangssignalen 16 ohnehin vorhandene Information verwertet, ohne
die Periodizität der Eingabeinformation 27 mit der Verringerung
der Objekt-Entfernung wesentlich ansteigen zu lassen.
Claims (3)
1. Rückstrahlortungsanlage (11) zur Ermittlung der Entfernung (20)
zu reflektierenden Objekten (21) mit tangentialer Bewegungskompo
nente relativ zur Ortungsanlage (11), gekennzeichnet durch we
nigstens eine Schaltstrecke (28) für entfernungsabhängiges Durch
schalten der Anzahl von über einen Ortungswinkel (Ortungsrichtun
gen 19) gewonnenen Entfernungswerten (20) .
2. Ortungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch unterschied
lichen Entfernungsbereichen (30) zugeordnete Schaltstrecken (28).
3. Ortungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den
Schaltstrecken (28) zugeordnete Mittelwertbildner (32) zur Aus
gabe einer Entfernungsinformation (27), die aus desto mehr winkel
mäßig einander benachbarten Entfernungswerten (20) gemittelt
ist, je geringer die Objektentfernung (20) ist.
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