DE3933248A1 - Hydraulisches verdraengerlager mit schaltbarer freiwegeinrichtung - Google Patents
Hydraulisches verdraengerlager mit schaltbarer freiwegeinrichtungInfo
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- F16F9/516—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics resulting in the damping effects during contraction being different from the damping effects during extension, i.e. responsive to the direction of movement
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch gedämpftes elasti
sches Verdrängerlager, insbesondere für Antriebsmotore von
Kraftfahrzeugen, mit einem ringförmigen Gummi-Federelement,
das ein ein Dämpfermedium enthaltendes topfförmiges Gehäuse
abschließt und mit einem das Federelement in dichtender
Verbindung zentrisch durchsetzenden starren Anschlußteil,
das eine in das Dämpfermedium eintauchende Verdrängerschei
be trägt, wobei die Verdrängerscheibe eine zentrische Boh
rung aufweist, mit der sie an einem das Anschlußteil an
seinem in das Gehäuse ragenden freien Ende verlängernden
Schaft zwischen Anschlagflächen axial beweglich gelagert
ist.
Derartige Verdrängerlager, wie sie beispielsweise in der
DE-PS 32 33 456 beschrieben sind, dienen der Dämpfung von
Schwingungen, wie sie beim Laufen von Motoren, beispiels
weise bei Kraftfahrzeugmotoren, auftreten. Dabei wird eine
Verdrängerscheibe in einem viskosen Dämpfungsmedium hin-
und herbewegt und durch Drosselung die Bewegungsenergie in
Wärmeenergie umgewandelt und abgeführt. Die Bewegung der
Verdrängerscheibe ist dabei drehzahl- und somit schwin
gungsabhängig. Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist,
wenn die Verdrängerscheibe für eine derartige Dämpfung nur
bei ganz bestimmten Drehzahlen bzw. Schwingungen aktiviert
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lager der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der freie
Weg der Verdrängerscheibe zu- und abschaltbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Dämpfungsscheibe
von außen betätigbare Verriegelungsmittel aufweist, mit de
nen ihre axiale Beweglichkeit gegenüber dem Anschlußteil
blockierbar ist. Durch diese Maßnahmen wird ein hydrauli
sches Verdrängerlager geschaffen, das zwischen einem mi
nimalen Freiweg, der eine hohe Dämpfung bedeutet und einem
maximalen Freiweg, der eine gute akustische Abkopplung be
deutet, umgeschaltet werden kann.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es
zeigt
Fig. 1 ein hydraulisches Verdrängerlager, mit einer Ver
drängerscheibe mit radial verschiebbaren, von einem
Elektromagneten ansteuerbaren Verriegelungsmitteln,
entriegelt bei maximalem Freiweg;
Fig. 2 ein hydraulisches Verdrängerlager entsprechend dem
Ausschnitt "X" in der Fig. 1, vergrößert, mit akti
vierten Verriegelungsmitteln und minimalem Freiweg;
Fig. 3 ein hydraulischer Verdränger entsprechend dem Aus
schnitt "X" in der Fig. 1, vergrößert, mit aktivier
baren Verriegelungsmitteln in Form von Sperrkugeln,
in Verriegelungsposition;
Fig. 4 ein hydraulisches Verdrängerlager nach Fig. 3, mit
den Sperrkugeln in entriegeltem Zustand.
Das in der Fig. 1 dargestellte hydraulische Verdrängerlager
10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11 mit einem
Federelement 12, vorzugsweise einem Gummi-Federelement, die
eine Hydraulikkammer 21 dicht umschließen. Das Federelement
12 ist ein vulkanisiertes Elastomer, und in die Hydraulik
kammer 21 ist ein Dämpfermedium 19, vorzugsweise ein hoch
viskoses Silikonöl, eingefüllt.
Das Gehäuse 11 weist einen Befestigungsflansch 28 auf, mit
dem das Verdrängerlager 10 beispielsweise an einer Kraft
fahrzeugkarosserie befestigt werden kann. Relativ zum Befe
stigungsflansch 28 bewegbar ist ein das Federelement 12 in
dichtender Verbindung zentrisch durchsetzendes starres An
schlußteil 13 vorgesehen, das eine in das Dämpfermedium 19
in der Hydraulikkammer 21 eintauchende Verdrängerscheibe 17
trägt.
In die Hydraulikkammer 21 ragt das untere freie Ende 20 des
Anschlußteils 13, in das ein Schaft 14 eingeschraubt ist.
Der Schaft 14 weist einen Schaftkopf 15 auf, der mit einem
vorbestimmten Abstand gegenüber dem unteren freien Ende 20
freiliegt. Das untere freie Ende 20 des Anschlußteils 13
weist eine horizontal verlaufende obere Anschlagfläche 31
auf, während der Schaftkopf 15 eine untere Anschlagfläche
30 darstellt. Zwischen dem unteren freien Ende 20 des An
schlußteils 13 und dem Schaftkopf 15 des Schaftes 14 ist
eine Verdrängerscheibe 17 angeordnet, die mit einer zentri
schen Bohrung 27 versehen und zwischen der oberen Anschlag
fläche 31 und der unteren Anschlagfläche 30 um einen Frei
weg 25 auf- und abbewegbar ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist die Verdrängerscheibe 17 an
ihrer, der unteren Anschlagfläche 30 des Schaftkopfes 15
zugewandten axial unteren Seite einen radial innenliegenden
Blockierabsatz 29 auf. Die Verdrängerscheibe 17 schlägt mit
diesem Blockierabsatz 29 an der oberen Anschlagfläche 31 im
Bereich des unteren freien Endes 20 an.
In der Verdrängerscheibe 17 ist ein radial verlaufender
Führungsschlitz 26 vorgesehen, in dem radial verschiebbare
Verriegelungsmittel angeordnet sind. Die Verriegelungs
mittel sind als permanentmagnetische oder ferromagneti
sche Gleitstücke 18 ausgebildet und innerhalb des Füh
rungsschlitzes 26 konzentrisch radial verschiebbar.
Im Bereich des unteren freien Endes 20 ist das Anschlußteil
13 mit einem Elektromagneten 16 versehen. Dieser Elektro
magnet 16 ist von außen durch eine nicht dargestellte Zen
traleinheit drehzahl- oder geräuschabhängig ansteuerbar.
Zwischen dem Blockierabsatz 29 der Verdrängerscheibe 17 und
dem unteren freien Ende 20 des Anschlußteils 13 ein Ver
riegelungsspalt 24 vorgesehen. Durch Aktivierung des Elek
tromagneten 16 werden die Gleitstücke 18 radial in den Ver
riegelungsspalt 24 bewegt; der axiale Freiweg 25 wird damit
weitgehend blockiert. Nach Abschalten des Elektromagneten
16 gleiten die Gleitstücke 18 entweder durch ihren Perma
nentmagnetismus oder Schwingungen der Verdrängerlager
10 wieder aus dem Verriegelungsspalt 24 heraus und geben
die Bewegung der Verdrängerscheibe 17 frei.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der Füh
rungsschlitz 26 in der Verdrängerscheibe 17 radial außen
mit einer axial verlaufenden Entriegelungsrinne 23 ver
sehen. In dieser Verriegelungsrinne 23 sind eine Vielzahl
von magnetischen Sperrkugeln 22 angeordnet. Durch Aktivie
rung des Elektromagneten 16 werden die Sperrkugeln 22 in
den Verriegelungsspalt 24 zwischen dem unteren freien Ende
20 des Anschlußteils 13 und dem Blockierabsatz 29 der Ver
drängerscheibe 17 gezogen. Der Freiweg 25 der Verdränger
scheibe 17 ist damit blockiert.
Nach Abschalten des Elektromagneten 16 wird die Aktivierung
der Sperrkugel 22 aufgehoben und sie gleiten durch die
Schwingungen des Verdrängerlagers 10 wieder zurück in die
Entriegelungsrinne 23, wie dies in der Fig. 4 dargestellt
ist. Der Freiweg 25 der Verdrängerscheibe 17 ist dadurch
wieder freigegeben und der Blockierabsatz 29 kann wieder
zwischen der von dem Schaftkopf 15 gebildeten unteren An
schlagfläche 30 und der von dem freien Ende 20 des An
schlußteils 13 gebildeten oberen Anschlagfläche 31 bewegt
werden.
Bezugszeichen
10 hydraulisches Verdrängerlager
11 Gehäuse
12 Federelement
13 Anschlußteil
14 Schaft
15 Schaftkopf
16 Elektromagnet
17 Verdrängerscheibe
18 Gleitstück
19 Dämpfermedium
20 unteres freies Ende
21 Hydraulikkammer
22 Sperrkugel
23 Entriegelungsrinne
24 Verriegelungsspalt
25 Freiweg
26 Führungsschlitz
27 zentrische Bohrung
28 Befestigungsflansch
29 Blockierabsatz
30 untere Anschlagfläche
31 obere Anschlagfläche
11 Gehäuse
12 Federelement
13 Anschlußteil
14 Schaft
15 Schaftkopf
16 Elektromagnet
17 Verdrängerscheibe
18 Gleitstück
19 Dämpfermedium
20 unteres freies Ende
21 Hydraulikkammer
22 Sperrkugel
23 Entriegelungsrinne
24 Verriegelungsspalt
25 Freiweg
26 Führungsschlitz
27 zentrische Bohrung
28 Befestigungsflansch
29 Blockierabsatz
30 untere Anschlagfläche
31 obere Anschlagfläche
Claims (4)
1. Hydraulisch gedämpftes elastisches Verdrängerlager (10),
insbesondere für Antriebsmotore von Kraftfahrzeugen, mit
einem ringförmigen Gummi-Federelement (12), das ein ein
Dämpfermedium (19) enthaltendes topfförmiges Gehäuse (11)
abschließt und mit einem das Federelement (12) in dich
tender Verbindung zentrisch durchsetzenden starren An
schlußteil (13), das eine in das Dämpfermedium (19) ein
tauchende Verdrängerscheibe (17) trägt, wobei die Verdrän
gerscheibe (17) eine zentrische Bohrung (27) aufweist, mit
der sie an einem das Anschlußteil (13) an seinem in das
Gehäuse (11) ragenden freien Ende (20) verlängernden Schaft
(14) zwischen Anschlagflächen (30, 31) axial beweglich ge
lagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs
scheibe (17) von außen betätigbare Verriegelungsmittel (18,
22) aufweist, mit denen ihre axiale Beweglichkeit gegenüber
dem Anschlußteil (13) blockierbar ist.
2. Elastisches Verdrängerlager nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdrängerscheibe (17) mindestens ei
nen radial verlaufenden Führungsschlitz (26) aufweist, in
dem die Verriegelungsmittel (18, 22) in eine den axialen
Freiweg (25) der Verdrängerscheibe (17) blockierende Stel
lung radial verschiebbar sind.
3. Elastisches Verdrängerlager nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß an dem in das Gehäuse (11) ragen
den Teil des Anschlußteils (13) ein Elektromagnet (16) an
geordnet ist und die Verriegelungsmittel (18, 22) ferro
magnetisch bzw. permanentmagnetisch ausgebildet und durch
den Elektromagneten (16) radial verschiebbar sind.
4. Elastisches Verdrängerlager nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsschlitze (26) in der Verdrän
gerscheibe (17) nach radial außen in eine koaxial verlau
fende Entriegelungsrinne (23) übergehen und die Verriege
lungsmittel als ferromagnetische Kugeln (22) ausgebildet
sind.
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- 1989-10-05 DE DE19893933248 patent/DE3933248C2/de not_active Expired - Fee Related
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