DE3932713C2 - Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd - Google Patents
Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit FormaldehydInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sterilisation
thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd.
Aus der DD-PS 1 34 839 ist ein Verfahren zur Sterilisation
thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd bekannt, bei dem
atmosphärische Luft in feinverteilter Form durch eine erwärmte
Formaldehydlösung geleitet wird, sich in dieser erwärmt, mit
einer konstanten Menge Wasser und Formaldehyd anreichert und
als Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch in eine evakuierte
Sterilisationskammer zum Druckausgleich geleitet wird, an
schließend das Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch aus der
Sterilisationskammer evakuiert und durch ein Wasserbad in die
Atmosphäre geleitet wird, wobei dieser Vorgang mindestens
einmal zu wiederholen ist, anschließend das Formaldehyd-
Wasserdampf-Luftgemisch als Sterilisationsmittel für eine
vorgegebene Sterilisationszeit in einer relativen Luftfeuchte
von 60-80% in der Sterilisationskammer in dieser verbleibt,
sodann daraus evakuiert wird und die Sterilisationskammer
danach mindestens zweimal mit erwärmter (55°C), keimfreier Luft
in bekannter Weise zu spülen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das vorgenannte bekannte Ver
fahren so zu verbessern, daß
die Sterilisationszeiten verkürzt und der Restformalde
hydgehalt auf den Sterilgütern bei kleinerem Aufwand verrin
gert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren soll sich auch
dazu eignen, pulverförmige Substanzen, auch in mikrofeiner
Form, zu sterilisieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd,
bei dem atmosphärische Luft in feinverteilter Form durch
eine erwärmte Formaldehydlösung geleitet wird, sich in
dieser erwärmt, mit einer konstanten Menge Wasser und
Formaldehyd anreichert und als Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch
in eine evakuierte Sterilisationskammer bis
zum Druckausgleich geleitet wird, sodann das Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch
als Sterilisationsmittel für eine
vorgegebene Sterilisationszeit bei einer Luftfeuchtigkeit
oberhalb des Taupunktes und einer Temperatur von unterhalb
55°C in der Sterilisationskammer verbleibt, anschließend das
Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch aus der Sterilisationskammer
evakuiert und durch ein Wasserbad in die Atmosphäre geleitet
wird, und schließlich die Sterilisationskammer mindestens zweimal
mit erwärmter, keimfreier Luft gespült wird, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Konzentration der Formaldehydlösung
von 5-25% reicht, und daß die Formaldehydkonzentration in
der Sterilisationskammer auf 5-60 mg/Liter eingestellt wird.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die
erfindungsgemäße gegenseitige Abstimmung der Parameter a)
Konzentration der Formaldehydlösung, b) Feuchtigkeit im
Sterilisieragenz und c) Formaldehydkonzentration in der
Sterilisationskammer es ermöglichen, mit Formaldehyd ein
eigentliches Gassterilisationsverfahren bei Temperaturen von
30-55°C, und insbesondere von 40-50°C durchzuführen. Das
Verfahren ist somit auch auf Stoffe anwendbar, die nach
bisherigen Formaldehyd-Sterilisationsverfahren, die sich
einer Temperatur von mindestens 65°C bedienen, nicht
sterilisierbar waren. Beispiele für entsprechende
thermolabile Gegenstände sind Artikel aus PVC, Sprühköpfe,
Bioelektroden, pulverförmige Substanzen und dergl.
Die Vorteile einer geringeren Konzentration der angewendeten
Formaldehydlösung liegen in einer schnelleren und besseren
Resorption des Formaldehyds und in einem geringeren
Restformaldehydgehalt auf dem Sterilgut. Damit wird die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erhöht. Die Umwelt wird
weniger belastet und die toxische Gefahr bei der Verwendung
der Sterilgüter wird geringer.
Die Vorteile der Sterilisation oberhalb des Taupunktes liegen
in einer verkürzten Sterilisationszeit.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß bei diesem
Verfahren mit einer Feuchtigkeit im Sterilisationsgas oberhalb
des Taupunktes gearbeitet werden kann. Dabei kann die Wasser
konzentration in dem erzeugten Gasgemisch ein Mehrfaches des
Gehalts beim Taupunkt überschreiten. Das mit Wasserdampf über
sättigte Sterilisationsagenz hat eine wesentlich verkürzte
Sterilisationszeit zur Folge. Es wird vermutet, daß der
Formaldehyd bei den Sterilisationsparametern in monomerer
Form vorliegt; im Gegensatz zu Formaldehydlösungen, wo der
Formaldehyd zu 98% in polymerer Form vorliegt.
Besonders gut geeignet ist das erfindungsgemäße Formaldehyd-
Gassterilisationsverfahren für mikronisierte Stoffe, die z. B.
Teilchengößen von weniger als 50 µm, insbesondere weniger als
20 µm und ganz besonders weniger als 5 µm aufweisen.
Je nach Art des Sterilisiergutes wird beim erfindungsgemäßen
Verfahren die Feuchtigkeit des Sterilisieragenz gewählt. Bei
der Keimfreimachung von Gegenständen mit relativ glatter Ober
fläche und solcher Beschaffenheit, daß wenig Formaldehyd
adsorbiert wird, arbeitet man zweckmäßigerweise bei höheren
Feuchtigkeitswerten. Beispiele für Materialien mit relativ
glatter Oberfläche sind Glas, Aluminiumfolie, Metalle und
dergl. Tiefere Feuchtigkeitswerte werden dagegen vorzugsweise
bei poröseren Stoffen, die viel Formaldehyd adsorbieren, ange
wandt. Beispiele hierfür sind Papier, pulverförmige Substanzen
und dergl. Bei Kunststoffen ist die Feuchtigkeit je nach dem
Adsorbtionsvermögen für Formaldehyd zu wählen.
Die erfindungsgemäß gewählten niedrigeren Konzentrationen in
der Formaldehydlösung haben sich als besonders vorteil
haft erwiesen. Dadurch kann der Wassergehalt im Sterilisa
tionsgas erhöht werden, was zu einer verkürzten und sicheren
Sterilisation führt, ohne in den explosibleren Formaldehyd-
Luftgemisch-Bereich von über 80 mg/l Luft zu kommen.
Die Formaldehydkonzentration in der Sterilisationskammer wird
erfindungsgemäß ebenfalls auf einen bestimmten Bereich einge
stellt, der sich als besonders wirksam und als besonders
wirtschaftlich erwiesen hat. Bei zu niedrigen Konzentrationen
wird das Verfahren weniger wirtschaftlich, da sich zu lange
Sterilisationszeiten ergeben. Zu hohe Konzentrationen sind
ebenfalls nicht zweckmäßig, da sich bei höheren Werten kein
lohnender mikrobiozider Zuwachs mehr ergibt und der Restfor
maldehydgehalt am Sterilgut hoch ist. Diese Abhängigkeit ist
bei herkömmlichen Verfahren nicht berücksichtigt worden.
Bei der Wahl der Luftfeuchtigkeit in der Spülluft sind folgen
de Kriterien zu berücksichtigen: Die Luftfeuchtigkeit in der
Spülluft wird im Prinzip möglichst hoch gewählt, um eine
rasche Desorbtion des Formaldehyds zu erreichen. Selbstver
ständlich sind bei feuchtigkeitsempfindlichen Gegenständen
tiefere Luftfeuchtigkeiten zu wählen. Ferner ist zu
berücksichtigen, daß die zweckmäßigerweise einzuhaltenden
Zwischenspülvorgänge und die letzte Spülung jeweils mit
trockener Luft durchgeführt werden, um trockenes und formalde
hydfreies Sterilgut zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich auch dadurch
aus, daß kein Überdruck erforderlich ist, was den apparativen
Aufwand für die Sterilisationsanlage erheblich verringert.
Bei erfindungsgemäßen Verfahren läuft der eigentliche
Sterilisationsvorgang vorzugsweise unter Normaldruck ab. Dies
hat gegenüber herkömmlichen Verfahren, die während des
Sterilisationsvorgangs mit Unterdruck arbeiten, den Vorteil
der höheren mikrobioziden Wirksamkeit des Formaldehyds.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch vom Umweltschutzstand
punkt aus vorteilhaft. Es wurde festgestellt, daß der Formal
dehydrestgehalt auf dem Sterilgut abhängig von der Oberfläche
ist. Wird ein geringerer Formaldehydgehalt gewählt, so ist es
möglich, eine schnelle Desorption in kurzer Zeit zu erreichen
und den Formaldehydrestgehalt, wie beschrieben, im Sterilgut
sehr nieder zu halten.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, ähnlich wie in DD 1 34 839 den nicht bei
der Sterilisation verbrauchten Formaldehyd auf einfache Weise
in Wasser aufzufangen und mit Ammoniak zu unschädlichem Uro
thropin umzusetzen. Auch von daher ist das erfindungsgemäße
Verfahren sehr umweltfreundlich.
Claims (3)
1. Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände
mit Formaldehyd, bei dem atmosphärische Luft in
feinverteilter Form durch eine erwärmte Formaldehydlösung
geleitet wird, sich in dieser erwärmt, mit einer konstanten
Menge Wasser und Formaldehyd anreichert und als
Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch in eine evakuierte
Sterilisationskammer bis zum Druckausgleich geleitet wird,
sodann das Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch als
Sterilisationsmittel für eine vorgegebene Sterilisationszeit
bei einer Luftfeuchte oberhalb des Taupunktes und einer
Temperatur von unterhalb 55°C in der Sterilisationskammer
verbleibt, anschlileßend das Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch
aus der Sterilisationskammer evakuiert und durch
ein Wasserbad in die Atmosphäre geleitet wird, und
schließlich die Sterilisationskammer mindestens zweimal mit
erwärmter, keimfreier Luft gespült wird, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Konzentration der Formaldehydlösung von 5-25% reicht, und
daß die Formaldehydkonzentration in der Sterilisationskammer auf 5-60 mg/Liter eingestellt wird,
daß die Konzentration der Formaldehydlösung von 5-25% reicht, und
daß die Formaldehydkonzentration in der Sterilisationskammer auf 5-60 mg/Liter eingestellt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formaldehydkonzentration in der Sterilisationskammer
10-40 mg/Liter eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mikronisierte Stoffe mit einer
Teilchengröße von weniger als 50 µm sterilisiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932713 DE3932713C2 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932713 DE3932713C2 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932713A1 DE3932713A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3932713C2 true DE3932713C2 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6390577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932713 Expired - Fee Related DE3932713C2 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4312004A1 (de) * | 1993-04-13 | 1995-01-05 | Muenchner Medizin Mechanik | Sterilisierverfahren unter Einsatz eines gas- oder dampfförmigen Sterilisiermediums |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1951486C3 (de) * | 1969-10-13 | 1979-02-22 | Hans Simon | Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion und/oder Sterilisation mit einem keimtötenden Mittel, insbesondere Formalin, in Verbindung mit Sattdampf |
DE2222992C3 (de) * | 1972-05-10 | 1980-06-04 | M.M.M. Muenchener Medizin Mechanik Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren mittels eines zumindest teilweise chemisch auf das zu sterilisierende Gut einwirkenden Sterilisiermediums |
DD134839A1 (de) * | 1978-03-08 | 1979-03-28 | Horst Weiss | Verfahren zur sterilisation thermolabiler gegenstaende mit formaldehyd |
-
1989
- 1989-09-29 DE DE19893932713 patent/DE3932713C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3932713A1 (de) | 1991-04-11 |
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