DE3930756A1 - Schiebehebedach fuer fahrzeuge - Google Patents
Schiebehebedach fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem
Deckel, der in seiner Schließstellung eine Dachöffnung in einer festen Dachhaut
verschließt und der mittels einer Verstellmechanik ausgehend von der Schließ
stellung durch Verschwenken um eine an oder nahe seiner Vorderkante liegende
Schwenkachse mit seiner Hinterkante über die feste Dachhaut ausstellbar oder
nach Absenken seiner Hinterkante unter die feste Dachhaut nach hinten in eine
die Dachöffnung mindestens teilweise freigebende Stellung verschiebbar ist, wo
bei die Verstellmechanik an beiden Deckelseiten jeweils einen Hebel aufweist,
der mit seinem einen Ende an einem entlang einer dachfesten Längsführung
zwangsverschiebbaren Schlitten angelenkt und mittels einer Schwenkvorrichtung
gegenüber dem Schlitten verschwenkbar ist und dessen anderes Ende mit dem
Deckel schwenkbar und in Deckellängsrichtung verstellbar über eine deckelfeste
Kulisse verbunden ist, die mit einer mit dem anderen Hebelende zusammenwir
kenden, in Deckellängsrichtung mindestens näherungsweise parallel zu dem Dec
kel verlaufenden Führungsbahn versehen ist.
Bei einem bekannten Schiebehebedach dieser Art (DE-OS 36 40 200) weist die
Schwenkvorrichtung einen längsverstellbaren Nocken auf, der zum Verschwen
ken des Hebels gegenüber dem Schlitten entlang der dachfesten Längsführung
verschoben wird und der sich dabei gegen einen Anlaufzapfen des Hebels anlegt.
Dies macht eine dort nicht näher erläuterte Verstellvorrichtung für den Nocken
notwendig, wodurch die Verstellmechanik als Ganzes vielteilig, kompliziert und
damit störanfällig wird. Entsprechendes gilt auch für ein anders bekanntes
Schiebehebedach (DE-OS 36 03 314), bei dem die Schwenkbewegung des Hebels
über eine längsverstellbare Kulisse gesteuert wird, in die ein an dem Hebel ange
brachter Kulissenstift eingreift und die zum Verschwenken des Hebels gegenüber
einem den Hebel an seinem einen Ende abstützenden Schlitten entlang der dach
festen Längsführung verschoben wird.
Daneben ist es bei einem Hebedach bekannt (US-PS 44 93 507), zum Ausstellen
des Deckels an beiden Deckelseiten jeweils einen zweiarmigen Hebel
anzuordnen, der in einem bezüglich seiner Längserstreckung mittleren Teil an
einem Schlitten angelenkt ist, der entlang einer dachfesten Längsführung
zwangsverschoben werden kann. Von dieser Anlenkstelle aus reicht der eine
Hebelarm schräg nach vorne und oben, während der andere Hebelarm schräg
nach hinten und oben gerichtet ist. Beide Hebelarme tragen an ihrem freien
Ende jeweils einen Bolzen. Der Bolzen des sich nach vorne erstreckenden
Hebelsarms wirkt mit einer kurzen deckelfesten Ausgleichskulisse zusammen,
während der Bolzen des nach hinten reichenden Hebelarms in eine schräg nach
hinten und oben ansteigende dachfeste Führungsbahn eingreift, um beim
Verschieben des Schlittens den Hebel zu einer Schwenkbewegung um seine
Anlenkstelle an dem Schlitten zu veranlassen. Diese Anordnung eignet sich nicht
für Schiebehebedächer, weil die von der Schlittenanlenkstelle in
entgegengesetzten Richtungen nach oben weisenden Hebelarme kein Absenken
des hinteren Deckelendes unter die feste Dachhaut erlauben. Hinzu kommt, daß
sich bei der bekannten Lösung das Hebelverhältnis, mit dem Kraft von dem
freien Ende des mit der dachfesten Führungsbahn zusammenwirkenden
Hebelarms auf den Deckel übertragen wird, in unerwünschter Weise immer
weiter verschlechtert, je mehr sich der Deckel seiner Schließstellung nähert.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nur
eine geringe Bauhöhe erforderndes Schiebehebedach zu schaffen, dessen Ver
stellmechanik aus vergleichsweise wenigen bewegten Bauteilen besonders stabil
aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Schiebehe
bedach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 die Schwenk
vorrichtung einen mit dem Hebel im Bereich des einen Hebelendes verbundenen
Hebelarm aufweist, der zum Verschwenken des Hebels an einer von der Anlenk
stelle an den Schlitten in Abstand liegenden Stelle mit einer dachfesten Füh
rungsbahn zusammenwirkt und der sich von der Anlenkstelle aus im gleichen
Richtungssinn wie der Hebel erstreckt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kommt die Schwenkvorrichtung für den He
bel ohne Zusatzteile aus, die ihrerseits gegenüber dem Hebel bzw. gegenüber
dem den Hebel tragenden Schlitten verstellt werden müssen. Die Verstellmecha
nik erfordert insgesamt nur eine relativ geringe Anzahl von bewegten Bauteilen,
und sie läßt sich in hohem Maße robust bei gleichzeitig besonders geringem Be
darf an Bauhöhe auslegen.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Zweckmäßig sind der Hebel und der damit verbundene Hebelarm mindestens in
der Deckelschließstellung und bei zurückgeschobenem Deckel von der
Anlenkstelle an dem Schlitten aus nach vorne gerichtet.
Vorzugsweise ist der Hebelarm mit der dachfesten Führungsbahn in dem
besonders kritischen Deckelverstellbereich zwischen der voll ausgestellten Lage
und der Schließstellung in Eingriff gehalten, während der Hebelarm beim
Zurückschieben des Deckels unter die feste Dachhaut außer Eingriff mit dieser
Führungsbahn kommt.
Als besonders günstig erwies es sich, wenn der Hebel und der Hebelarm einen
spitzen Winkel von höchstens 30°, vorzugsweise 8 bis 15°, einschließen und wenn
in der Deckelschließstellung der spitze Winkel, den der Hebelarm mit der
dachfesten Längsführung bildet, kleiner als der von dem Hebel und der
dachfesten Längsführung eingeschlossene Winkel ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung haben die Führungsbahn der
deckelfesten Kulisse und die dachfeste Führungsbahn eine Länge, die im Bereich
von 15 bis 50% und vorzugsweise 20 bis 40% der Deckellängsabmessung liegt,
wobei zweckmäßig beide Führungsbahnen gleich oder nahezu gleich lang sind.
Bei einer solchen Ausbildung wird der Deckel nicht nur durch das Verschwenken
des Hebels, sondern darüber hinaus auch schon durch die über den Schlitten
erzwungene Hebellängsbewegung zu einer Ausstellbewegung veranlaßt.
Aufgrund dieser kombinierten Wirkung läßt sich die erforderliche Bauhöhe
weiter verringern.
Zur Stabilität der Gesamtanordnung trägt bei, wenn die Führungsbahn der dec
kelfesten Kulisse geschlossen und das andere Hebelende in sämtlichen Deckel
stellungen mit dieser Führungsbahn in Eingriff gehalten ist.
Die dachfeste Führungsbahn kann vorteilhaft einen hinteren, relativ steiler nach
vorne ansteigenden Abschnitt und einen daran vorne anschließenden, weniger
steil nach vorne ansteigenden Abschnitt aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß
der Deckel beim Ausstellen rasch in eine Lüftungsstellung übergeht und daß
dann die Weite des Lüftungsspaltes zwischen der festen Dachhaut und der
ausgestellten Deckelhinterkante feinfühlig eingestellt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt der Hebel in einem zwischen
seinen Enden liegenden Bereich einen Führungsstift, der zwecks Absenkens des
Deckels mit einer geneigten weiteren Führungsbahn der deckelfesten Kulisse
zusammenwirkt, wobei diese weitere Führungsbahn zweckmäßig einseitig offen
ist und wobei der Führungsstift des Hebels in die weitere Führungsbahn eintritt,
kurz bevor der Deckel in die Schließstellung abgesenkt ist. Dadurch läßt sich
nicht nur die Absenkbewegung des Deckels auf einfache Weise erzwingen;
vielmehr wird der Deckel in der Schließstellung nahe seinem hinteren Ende auch
mehrfach und damit besonders sicher gehalten.
Vorzugsweise sind der Hebel und der zugehörige Hebelarm in einer Richtung
quer zur Deckelverschieberichtung derart gegeneinander versetzt angeordnet,
daß bei in vorderer Endstellung stehendem Deckel der Hebel unterhalb des Dec
kels liegt und der Hebelarm unterhalb der festen Dachhaut liegt.
Als Längsführungen sind vorteilhaft breite Gleitschienen vorgesehen, die den be
treffenden Rand der Dachöffnung untergreifen, die jeweils etwa zur Hälfte unter
der festen Dachhaut und unter dem Deckel liegen und die beidseits Füh
rungskanäle für den Schlitten bilden. Solche Längsführungen sorgen auch bei ex
trem niedriger Bauhöhe für eine verkantungsfreie Deckelführung.
Die Gleitschienen sind zweckmäßig selbst mit seitlichen Ansätzen zum Befestigen
des Schiebehebedachs im Fahrzeug versehen. Außer den in Querrichtung in Ab
stand voneinander liegenden Führungskanälen für den Schlitten bzw. dessen
Gleitschuhe weisen die Gleitschienen vorteilhaft einen höher liegenden Füh
rungskanal für ein an dem Schlitten angreifendes Antriebskabel auf. Durch diese
Anordnung ist sichergestellt, daß das Antriebskabel außerhalb des wasserführen
den Bereiches liegt. Im Interesse weiterer Bauhöhenreduzierung ist die Höhen
lage der in Querrichtung in Abstand voneinander liegenden Führungskanäle für
den Schlitten vorzugsweise der Dachwölbung angepaßt.
Ein Ausführungsbeispiel des Schiebehebedaches nach der Erfindung ist nachste
hend näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1a und 1b nebeneinander gelegt einen Längsschnitt durch das Schiebehe
bedach bei in Schließstellung stehendem Deckel,
Fig. 2a und 2b nebeneinander gelegt einen Längsschnitt entsprechend den
Fig. 1a und 1b bei mit seiner Hinterkante über die feste Dach
haut ausgestelltem Deckel,
Fig. 3a und 3b einen Längsschnitt entsprechend den Fig. 1a und 1b bei mit
seiner Hinterkante unter die feste Dachhaut abgesenkten Dec
kel,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf das Dach in der Deckelschließstellung,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4 und
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4.
Das anhand der Zeichnungen erläuterte Schiebehebedach in spiegelsymmetrisch
mit Bezug auf eine Längssymmetrieachse ausgelegt. Der für die eine Dachseite
beschriebene Aufbau ist daher auf der anderen Dachseite grundsätzlich der glei
che. Die Begriffe "vorne" und "hinten" beziehen sich auf die normale Fahrrichtung
des Fahrzeuges.
In einer festen Dachhaut 10 ist eine Dachöffnung 11 ausgebildet, die mittels eines
starren Deckels 12 wahlweise verschlossen oder mindestens zum Teil freigelegt
werden kann. Die Deckelverstellbewegungen erfolgen über eine Verstellmecha
nik, zu der ein vorderer Schlitten 13 und ein hinterer Schlitten 14 gehören, die
entlang einer von einer Gleitschiene 15 gebildeten, dachfesten Längsführung in
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind. Der vordere Schlitten 13 trägt ein
Schwenklager 16 zum scharnierartigen Anlenken des Deckels 12. Das Schwenkla
ger 16 bestimmt eine nahe der Vorderkante 17 des Deckels 12 liegende, quer zur
Deckelverschieberichtung verlaufende Deckelschwenkachse 18. Mit dem
Schwenklager 16 ist ein an der Deckelunterseite sitzender Deckelträger 19
schwenkbeweglich verbunden.
Der hintere Schlitten 14 ist über ein Schwenklager 21 mit dem einen Ende 22 ei
nes Hebels 23 verbunden, der mittels einer insgesamt mit 24 bezeichneten
Schwenkvorrichtung gegenüber dem Schlitten 14 um eine von dem Schwenklager
21 bestimmte, querverlaufende Schwenkachse 25 verschwenkt werden kann. Das
andere Ende 26 des Hebels 23 ist mit dem Deckel 12 schwenkbar und in Deckel
längsrichtung um eine begrenzte Strecke verstellbar verbunden. Für diesen
Zweck ist an der Deckelunterseite eine im wesentlichen schienenförmige Kulisse
27 angebracht, in der eine in Deckellängsrichtung mindestens näherungsweise
parallel zu dem Deckel 12 verlaufende Führungsbahn 28 ausgebildet ist. In die
Führungsbahn 28 greift ein am Ende 26 des Hebels 23 befestigter Bolzen 29
drehbar und entlang der Führungsbahn 28 verschiebbar ein.
Die dem Zwangsverschwenken des Hebels 23 dienende Schwenkvorrichtung 24
weist einen Hebelarm 31 auf, der mit dem Hebel 23 im Bereich des einen Hebel
endes 22 fest verbunden ist, der zusammen mit dem Hebel 23 um die
Schwenkachse 25 schwenken kann und der sich ebenso wie der Hebel 23 in allen
Deckelstellungen von der Schwenkachse 25 aus nach vorne erstreckt.
An dem von der Schwenkachse 25 abliegenden Ende des Hebelarms 31 sitzt ein
Bolzen 32. Der Bolzen 32 wirkt mit einer dachfesten Führungsbahn 33
zusammen, die in einem mit der Gleitschiene 15 fest verbundenen
Gleitschienenteil 34 ausgebildet ist. Bei der veranschaulichten Ausführungsform
ist das Gleitschienenteil 34 derart angeordnet und bemessen, daß der Bolzen 32
des Hebelsarms 31 mit der dachfesten Führungsbahn 33 im Deckelverstellbereich
zwischen der voll ausgestellten Lage (Fig. 2a und 2b) und der Schließstellung
(Fig. 1a und 1b) in Eingriff gehalten ist und daß der Bolzen 32 beim
Zurückschieben des Deckels 12 unter die feste Dachhaut 10 außer Eingriff mit
dieser Führungsbahn 33 kommt. Das hintere Ende 35 der Führungsbahn 33
verläuft dabei mindestens näherungsweise parallel zu der Deckelverschieberich
tung. An dieses hintere Ende 35 schließen nach vorne ein hinterer, relativ steiler
nach vorne ansteigender Abschnitt 36 und dann ein weniger steil nach vorne an
steigender Abschnitt 37 an.
Die Verbindungsgerade zwischen dem Bolzen 29 und der Schwenkachse 25
schließt mit der Verbindungsgeraden zwischen dem Bolzen 32 und der
Schwenkachse 25 einen spitzen Winkel ein, der allgemein kleiner als 30°
gehalten ist, vorzugsweise im Bereich von 8 bis 15° liegt und im veranschaulichten
Ausführungsbeispiel 11° beträgt. In der Deckelschließstellung bildet die
Verbindungsgerade zwischen dem Bolzen 32 und der Schwenkachse 25 mit der
Gleitschiene 15 einen spitzen Winkel β. Dieser ist kleiner als der spitze Winkel τ,
den die Gleitschiene 15 und die Verbindungsgerade zwischen dem Bolzen 29 und
der Schwenkachse 25 einschließen. Die Führungsbahnen 28 und 33 haben etwa
die gleiche Länge, die im Bereich von 15 bis 50% und vorzugsweise im Bereich
von 20 bis 40% der Deckellängsabmessung liegt.
Wie insbesondere aus Fig. 2b zu erkennen ist, ist die Führungsbahn 28 der deckel
festen Kulisse 27 geschlossen, und der Bolzen 29 steht mit dieser Führungsbahn
in sämtlichen Deckelstellungen in Eingriff.
Der Hebel 23 trägt ferner in seinem mittleren Bereich einen Führungsstift 39, der
mit einer weiteren Führungsbahn 40 der deckelfesten Kulisse 27 zusammenwirkt.
Die Führungsbahn 40 liegt hinter der Führungsbahn 28, und sie weist einen das
hintere Ende der Führungsbahn 28 untergreifenden, sich nach vorne öffnenden,
im wesentlichen parallel zum Deckel 12 verlaufenden vorderen Endabschnitt 41
auf. An den vorderen Endabschnitt 41 schließen nach hinten ein nach hinten an
steigender Abschnitt 42 sowie dann ein hinterer Endabschnitt 43 an, der wie
derum im wesentlichen parallel zum Deckel 12 ausgerichtet ist.
Entsprechend den Fig. 4 bis 7 sind die breiten Gleitschienen 15 so angeordnet,
daß sie den betreffenden Seitenrand 45 der Dachöffnung 11 untergreifen und da
bei jeweils zur Hälfte unter der festen Dachhaut 10 und unter dem Deckel 12 lie
gen. Die Gleitschienen 15 bilden beidseits je einen Führungskanal 46 bzw. 47.
Die Höhenlage der Führungskanäle 46, 47 ist in der Weise der Dachwölbung an
gepaßt, daß der außenliegende Führungskanal 46 tiefer sitzt als der innenliegende
Führungskanal 47 (Fig. 5, 6 und 7). In die Führungskanäle 46, 47 greifen vordere
und hintere Gleitschuhe 48 und 49 bzw. 50 und 51 des hinteren Schlittens 14 ein.
Der vordere Schlitten 13 ist in entsprechender Weise über Gleitschuhe 52 und 53 ge
führt, die gleichfalls mit den Führungskanälen 46 und 47 zusammenwirken. Das
Schwenklager 21 für die aus dem Hebel 23 und dem Hebelarm 31 bestehende
Anordnung ist im mittleren Teil des Schlittens 14 angeordnet. In Querrichtung
sitzt der Hebel 23 an der Innenseite des Schwenklagers 21 unterhalb des Deckels
12, während der Hebelarm 31 an der Außenseite des Schwenklagers 21 unter der
festen Dachhaut 10 angeordnet ist (Fig. 4). Oberhalb des Führungskanals 46
bildet die Gleitschiene 15 einen Führungskanal 54 für ein drucksteifes
Antriebskabel 55, das mit dem hinteren Schlitten 14 über den Gleitschuh 51
verbunden ist (Fig. 4 und 7). Das auslaufseitige Ende des entsprechenden
Antriebskabels für den hinteren Schlitten auf der anderen Dachseite ist in einem
Führungsrohr 56 geführt, das entlang der Außenseite der Gleitschiene 15 verlegt
ist. Bei den Antriebskabeln 55 kann es sich in bekannter Weise um Gewindekabel
handeln, und die Antriebskabel stehen in gleichfalls bekannter, nicht näher
veranschaulichter Weise mit einem Antrieb, beispielsweise dem Antriebsritzel
einer Handkurbel oder eines elektromotorischen Antriebes, in Verbindung.
An die Gleitschiene 15 ist außen ein seitlicher, stegförmiger Ansatz 57 angeformt,
der dem Befestigen des Schiebehebedaches im Fahrzeug dient. An der Innen
längsseite bildet die Gleitschiene 15 ferner eine Führung 59 für einen nicht ver
anschaulichten Schiebehimmel, der es in herkömmlicher Weise gestattet, den
Lichteinfall durch den als Glasdeckel dargestellten Deckel 12 zu steuern.
In der Schließstellung (Fig. 1a und 1b) stehen nicht nur der Bolzen 29 mit der
Führungsbahn 28, sondern auch der Führungsstift 39 mit der Führungsbahn 40
und der Bolzen 32 mit der dachfesten Führungsbahn 33 in Eingriff. Dadurch wird
der Deckel 12 im Bereich seiner Hinterkante 60 besonders sicher gegen Anheben
- beispielsweise unter dem Einfluß des sich bei rascher Fahrt an der Dachober
seite ausbildenden Unterdruckes oder im Falle eines versuchten Einbruchs in das
abgestellte Fahrzeug - fixiert.
Wenn das Antriebskabel 55 ausgehend von der Schließstellung nach vorne be
wegt wird, nimmt das Antriebskabel den mit ihm in Antriebsverbindung stehen
den hinteren Schlitten 14 samt Schwenklager 21 nach vorne mit. Dadurch tritt der
Führungsstift 39 des Hebel 23 aus der deckelfesten Führungsbahn 40 über deren
vorderen offenen Endabschnitt 41 aus; der von dem Schwenklager 21 nach vorne
gerichtete Hebel 23 wird für eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 25 im
Uhrzeigersinn freigegeben. Gleichzeitig geht der Bolzen 32 des Hebelarms 31
von dem hinteren Ende 35 der dachfesten Führungsbahn 33 in deren relativ stei
ler ansteigenden Abschnitt 36 über. Dadurch wird der Hebelarm 31 zu einer
Schwenkbewegung um die Schwenkachse 25 im Uhrzeigersinn gezwungen. Der
Hebelarm 31 nimmt bei dieser Schwenkbewegung den mit ihm fest verbundenen
Hebel 23 mit, während der Bolzen 29 in der Führungsbahn 28 der Kulisse 27 nach
vorne wandert. Weil bei dieser Schwenkbewegung der Bolzen 29 des Hebels 23
angehoben wird, erfolgt ein Verschwenken des Deckels 12 um die von dem
Schwenklager 16 bestimmte Deckelschwenkachse 18. Der Deckel 12 steigt mit
seiner Hinterkante 60 über die feste Dachhaut 10 an, bis der Deckel 12 schließ
lich seine voll ausgestellte Lage gemäß den Fig. 2a und 2b erreicht. Wegen der
geringeren Neigung des vorderen Abschnitts 37 der dachfesten Führungsbahn 33
läßt sich der Ausstellwinkel des Deckels 12 feinfühlig dosieren. Beispielsweise
können bei der veranschaulichten Ausführungsform die Abmessungen so gewählt
sein, daß im Falle eines Handkurbelantriebes zwischen zwei und vier Kurbelum
drehungen erforderlich sind, um den Deckel zwischen der Schließlage und der
voll ausgestellten Lage zu verstellen. Um während der Schwenkbewegung des
Deckels 12 eine unerwünschte Längsbewegung des Deckels zu verhindern, ist in
einer Ausnehmung des vorderen Schlittens 13 ein quer zur Verschieberichtung
des Schlittens 13 verstellbarer Riegel 62 gelagert, der sich in eine dachfeste Aus
nehmung 63, insbesondere eine Ausnehmung der Gleitschiene 15, einlegt und
damit den Schlitten 13 fixiert, solange der Deckel 12 in der Schließstellung, in der
ausgestellten Lage oder einer Zwischenstellung zwischen diesen beiden Lagen
steht.
Werden ausgehend von der Deckelschließstellung das Antriebskabel 55
und mit ihm der hintere Schlitten 14 nach hinten bewegt, verläßt der Bolzen 32
des Hebels 31 die dachfeste Führungsbahn 33 an deren hinterem offenen Ende
35. Der Führungsstift 39 trifft auf den ansteigenden Abschnitt 42 der deckelfesten
Führungsbahn 40. Durch das Zusammenwirken des Bolzens 29, des Führungs
stifts 39 und der zugehörigen Führungsbahnen 28 bzw. 40 wird die Hinerkante 60
des Deckels 12 unter die feste Dachhaut 10 bis in eine Stellung abgesenkt, in der
sich der Deckel 12 nach hinten unter die feste Dachhaut 10 schieben läßt (Fig. 3a
und 3b). Die Arretierung des vorderen Schlittens 13 wird selbsttätig gelöst. Der
Deckel 12 kann jetzt nach hinten geschoben werden. Dabei ist die Anordnung
zweckmäßig so getroffen, daß sich der Riegel 62 des vorderen Schlittens 13 in
eine Ausnehmung 64 einer mit dem hinteren Schlitten 14 in Verbindung stehen
den Mitnehmerstange 65 einlegt, wodurch die Schlitten 13 und 14 für eine ge
meinsame Verschiebebewegung gekoppelt werden.
Das veranschaulichte und erläuterte Schiebehebedach läßt sich mit einer beson
ders geringen Bauhöhe fertigen. Letztere kann beispielsweise im Falle eines
Glasdeckels kleiner als 40 mm sein.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen des im einzelnen verschaulich
ten und beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich ist. Insbesondere kann die
im Einzelfall erwünschte Abhängigkeit des Deckelausstellwinkels vom Verstell
weg des Antriebskabels 55 durch Wahl des Verlaufs der dachfesten Führungs
bahn 33 bestimmt werden. Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sowohl der Hebel 23 als auch der Hebelarm 31 in sämtlichen Deckelstellungen
von dem Schwenklager 21 aus nach vorne gerichtet sind, ist es beispielsweise auch
möglich, die Bemessung so zu treffen, daß der Hebel 23 bei voll ausgestelltem
Deckel 12 eine im wesentlichen lotrechte Lage einnimmt. Die deckelfeste Kulisse
27 kann, falls erwünscht, mit dem Deckelträger 19 einstückig verbunden sein oder
beispielsweise im Falle eines Blechdeckels Teil des für einen solchen Deckel
normalerweise vorgesehenen Deckelinnenbleches sein. Das die Führungsbahn 33
bildende Gleitschienenteil 34 kann mit der zugehörigen Gleitschiene 15 einstüc
kig verbunden sein. Anstelle des scharnierartigen Schwenklagers 16 kann auch
ein Lager vorgesehen werden, das in bekannter Weise der Deckelvorderkante 17
beim Verschwenken des Deckels eine Zusatzbewegung aufdrückt, um beispiels
weise die Deckelvorderkante in allen Deckelschwenkstellungen auf mehr oder
minder exakt gleicher Höhe zu halten.
Claims (17)
1. Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem Deckel, der in seiner Schließstel
lung eine Dachöffnung in einer festen Dachhaut verschließt und der mittels
einer Verstellmechanik ausgehend von der Schließstellung durch Verschwen
ken um eine an oder nahe seiner Vorderkante liegende Schwenkachse mit
seiner Hinterkante über die feste Dachhaut ausstellbar oder nach Absenken
seiner Hinterkante unter die feste Dachhaut nach hinten in eine die Dachöff
nung mindestens teilweise freigebende Stellung verschiebbar ist, wobei die
Verstellmechanik an beiden Deckelseiten jeweils einen Hebel aufweist, der
mit seinem einen Ende an einem entlang einer dachfesten Längsführung
zwangsverschiebbaren Schlitten angelenkt und mittels einer Schwenkvorrich
tung gegenüber dem Schlitten verschwenkbar ist und dessen anderes Ende
mit dem Deckel schwenkbar und in Deckellängsrichtung verstellbar über eine
deckelfeste Kulisse verbunden ist, die mit einer mit dem anderen Hebelende
zusammenwirkenden, in Deckellängsrichtung mindestens näherungsweise
parallel zu dem Deckel verlaufenden Führungsbahn versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (24) einen mit dem Hebel (23) im
Bereich des einen Hebelendes (22) fest verbundenen Hebelarm (31) aufweist,
der zum Verschwenken des Hebels an einer von der Anlenkstelle
(Schwenkachse 25) an dem Schlitten (14) in Abstand liegenden Stelle mit ei
ner dachfesten Führungsbahn (33) zusammenwirkt und der sich von der An
lenkstelle aus im gleichen Richtungssinn wie der Hebel erstreckt.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(23) und der damit fest verbundene Hebelarm (31) mindestens in der Deckel
schließstellung und bei zurückgeschobenem Deckel (12) von der Anlenkstelle
(Schwenkachse 25) an den Schlitten (14) aus nach vorne gerichtet sind.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebelarm (31) mit der dachfesten Führungsbahn (33) im Deckelverstellbe
reich zwischen der voll ausgestellten Lage und der Schließstellung in Eingriff
gehalten ist und beim Zurückschieben des Deckels (12) unter die feste Dach
haut (10) außer Eingriff mit dieser Führungsbahn kommt.
4. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hebel (23) und der Hebelarm (31) einen spitzen Win
kel (α) von höchstens 30°, vorzugsweise 8 bis 15°, einschließen und daß in der
Deckelschließstellung der spitze Winkel (β), den der Hebelarm mit der
dachfesten Längsführung (Gleitschiene 15) bildet, kleiner als der von dem
Hebel und der dachfesten Längsführung eingeschlossene Winkel (τ) ist.
5. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (28) der deckelfesten Kulisse (27) und
die dachfeste Führungsbahn (33) eine Länge haben, die im Bereich von 15 bis
50% und vorzugsweise 20 bis 40% der Deckellängsabmessung liegt.
6. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (28) der deckelfesten Kulisse (27) und
die dachfeste Führungsbahn (33) gleich oder nahezu gleich lang sind.
7. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (28) der deckelfesten Kulisse (27)
geschlossen und das andere Hebelende (26) in sämtlichen Deckelstellungen
mit dieser Führungsbahn in Eingriff gehalten ist.
8. Schiebehebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dachfe
ste Führungsbahn (33) einen hinteren, relativ steiler nach vorne ansteigenden
Abschnitt (36) und einen daran vorne anschließenden, weniger steil nach
vorne ansteigenden Abschnitt (37) aufweist.
9. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das hintere Ende (35) der dachfesten Führungsbahn (33)
mindestens näherungsweise parallel zu der Deckelverschieberichtung ver
läuft.
10. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hebel (23) in einem zwischen seinen Enden (22, 26)
liegenden Bereich einen Führungsstift (39) trägt, der zwecks Absenkens des
Deckels (12) mit einer geneigten weiteren Führungsbahn (40) der deckelfe
sten Kulisse (27) zusammenwirkt.
11. Schiebehebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Führungsbahn (40) der deckelfesten Kulisse (27) einseitig offen ist
und daß der Führungsstift (39) des Hebels (23) in die weitere Führungsbahn
eintritt, kurz bevor der Deckel (12) in die Schließstellung abgesenkt ist.
12. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (23) und der zugehörige Hebelarm (31) in
einer Richtung quer zur Deckelverschieberichtung derart gegeneinander
versetzt angeordnet sind, daß bei in vorderer Endstellung stehendem Deckel
(12) der Hebel unterhalb des Deckels liegt und der Hebelarm unterhalb der
festen Dachhaut (10) liegt.
13. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Längsführungen breite Gleitschienen (15) vorgesehen
sind, die den betreffenden Seitenrand (45) der Dachöffnung (11) untergrei
fen, die jeweils etwa zur Hälfte unter der festen Dachhaut (10) und unter dem
Deckel (12) liegen und die beidseits die Führungskanäle (46, 47) für den
Schlitten (14) bilden.
14. Schiebehebedach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenklager (21) für die aus dem Hebel (23) und dem Hebelarm (31) be
stehende Anordnung im mittleren Teil des Schlittens (14) angeordnet ist, so
wie daß in Querrichtung der Hebel (23) an der Innenseite und der Hebelarm
(31) an der Außenseite des Schwenklagers (21) sitzen.
15. Schiebehebedach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschie
nen (15) mit seitlichen Ansätzen (57) zum Befestigen des Schiebehebedaches
im Fahrzeug versehen sind.
16. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitschienen (15) mit in Querrichtung in Abstand voneinander
liegenden Führungskanälen (46, 47) für Gleitschuhe (48, 49, 50, 51) des
Schlittens (14) sowie mit mindestens einem höher liegenden Führungskanal
(54) für ein an den Schlitten (14) angreifendes Antriebskabel (55) versehen
sind.
17. Schiebehebedach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hö
henlage der in Querrichtung im Abstand voneinander liegenden Füh
rungskanäle (46, 47) für die Gleitschuhe (48, 49, 50, 51) des Schlittens (14)
der Dachwölbung angepaßt ist.
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
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