DE3930530C2 - - Google Patents
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- DE3930530C2 DE3930530C2 DE19893930530 DE3930530A DE3930530C2 DE 3930530 C2 DE3930530 C2 DE 3930530C2 DE 19893930530 DE19893930530 DE 19893930530 DE 3930530 A DE3930530 A DE 3930530A DE 3930530 C2 DE3930530 C2 DE 3930530C2
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- F17D5/06—Preventing, monitoring, or locating loss using electric or acoustic means
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- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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- G01M3/16—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
- G01M3/18—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lecküberwachungseinrichtung für
Rohrleitungen zum Transport flüssiger oder gasförmiger
Medien mit wärmeisolierender Ummantelung.
Solche Rohrleitungen dienen dem Transport von flüssigen oder
gasförmigen Medien mit einer Temperatur, die von der
Umgebungstemperatur abweichen kann. Um einen Wärmeverlust
des transportierten Mediums oder eine Wärmezufuhr aus der
Umgebung der Rohrleitung in das transportierte Medium zu
vermeiden, sind Rohrleitungen mit der wärmeisolierenden
Ummantelung versehen. Des weiteren hat diese Ummantelung der
Rohrleitung den Zweck, die Rohrleitung vor aus der Umgebung
der Rohrleitung eindringende Medien, insbesondere vor
eindringendes Wasser zu schützen.
Bei solchen Rohrleitungen gilt es, Fehler an der
Rohrleitung selbst oder an deren Ummantelung festzustellen.
Deshalb sollte eine Überwachungseinrichtung möglichst allen
folgenden Anforderungen genügen:
- a) Überwachung auf einen Isolierungsdefekt der Transportleitung;
- b) Überwachung auf einen Isolierungsdefekt der Ummantelung der Transportleitung gegenüber des sie umgebenden Erdreichs;
- c) Bestimmung des Maßes der aufgeführten Isolierungsdefekte;
- d) Überwachung auf Funktionsfähigkeit der Überwachungsleitungen;
- e) Unterscheidung zwischen den möglichen Isolierungsdefekten;
- f) Ortung der Isolierungsdefekte;
- g) Meldung und Registrierung von Isolierungsfehlern;
- h) Einleitung von Schutzvorkehrungen zur Schadensbegrenzung.
Eine Lecküberwachungseinnrichtung der eingangs genannten
Art ist aus der DE-PS 32 32 211 bekannt. die bekannte
Einrichtung dient zur Überwachung von Rohrleitungen,
insbesondere Fernheizleitungen, die neben der Rohrleitung
aus mindestens einer die Rohrleitung umgebenden
Ummantelung bestehen. Zur Überwachung der
Feuchtigkeitsaufnahme des Zwischenraumes zwischen
Rohrleitung und Ummantelung ist bei dem bekannten
Gegenstand ein Überwachungsleiter vorgesehen, welcher
feuchtigkeisempfindliche Sensoren enthält. Zur Messung
des sich aufgrund des Feuchtigkeitseinflusses ändernden
Isolationswiderstandes der Überwachungsleitung ist darüber
hinaus ein Meßgerät erforderlich, um den
Eingangswiderstand, d. h. den Isolationswiderstand zwischen
Überwachungsleiter und einem Bezugspotential, zu messen.
Allerdings ist die bekannte Lecküberwachungseinrichtung
bei der Überwachung von sehr langen Rohrleitungen weniger
gut geeignet, da bei ihr dem Meßergebnis nicht entnommen
werden kann, an welcher Stelle au der Rohrleitungslänge
das Feuchtigkeitsleck lokalisiert ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Lecküberwachungseinrichtung für Rohrleitungen zum Transport
flüssiger oder gasförmiger Medien der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß insbesondere für
die Anwendung bei sehr langen Rohrleitungen die
Fehlerquelle mit hinreichender Genauigkeit lokalisierbar
ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Lecküberwachungseinrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist die Rohrleitung in mehrere Abschnitte
unterteilt, die entweder einzeln durchgemessen werden
können oder serienweise verschaltet überprüfbar sind.
Durch die von außen zugänglichen Meßpunkte kann die mit
der Fehlersuche beauftragte Person entscheiden, ob sie zur
Messung einzelner Rohrleitungsabschnitte die
Überwachungsleiter so verschaltet, daß mit der
Meßeinrichtung nur der Eingangswiderstand des vorder
Schnittstelle liegenden Rohrleitungsstückes gemessen wird
oder ob sie durch Verbindung der entsprechenden
Überwachungsleiter mit denen des nachfolgenden
Rohrleitungsabschnittes auch diesen mit in die Messung
einbezieht. Durch diese Kombinationsmöglichkeiten kann bei
der Fehlersuche nach Leckagen systematisch vorgegangen
werden.
Eine besondere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß
einer der Überwachungsleiter mit der Rohrleitung leitend
verbunden und an den Schnittstellen jeweils auf
Erdpotential gelegt ist. Bei dieser sogenannten
Isolationsüberwachung wird der komplexe Eingangswiderstand
vom Eingang der Rohrleitung her gemessen, wobei hierfür
als ein Meßanschlußpunkt das Rohr und als zweiter
Anschlußpunkt eine der beiden außerhalb der Rohrleitung
verlaufenden Überwachungsleitungen. Die Messung des
komplexen Eingangswiderstandes erfolgt dabei mittels
bekannter Techniken, beispielsweise mittels des
Impuls-Echo-Verfahrens. Wenn in einer weiteren
Ausgestaltung der Lecküberwachungseinrichtung zusätzlich
zu dem mit der Rohrleitung verbundenen Überwachungsleiter
zwei separate außerhalb der Rohrleitung geführte
Überwachungsleiter vorgesehen sind, die ausgangsseitig des
Überwachungsnetzwerkes am Rohrleitungsende kurzgeschlossen
sind, kann durch Messungen des ohmschen Widerstandes der
so ausgebildeten Schleife festgestellt werden, ob eine
Unterbrechung oder ein Kurzschluß dieser Leitungen an einer
nicht gewünschten Stelle vorliegt.
Beiden Arten der Messung ist die erfindungsgemäße
Möglichkeit zu eigen, die von der Messung erfaßte Länge
der Rohrleitung durch die Beschaltung von an den
Schnittstellen der einzelnen Rohrleitungsabschnitte
ausgebildeten Meßpunkten vorzuwählen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
finden beide beschriebenen Arten der Messung alternierend
hintereinander statt, wobei der vorgesehene Umschalter
jeweils festlegt, welche Meßeinrichtung aktiv ist.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße
Lecküberwachungseinrichtung anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert.
Die folgenden Figuren zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erste Rohrleitung mit Überwachungsleitern und
einer ersten Überwachungseinrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten
Überwachungseinrichtung;
Fig. 3 eine zweite Rohrleitung mit Überwachungsleitern und
einer zweiten Überwachungseinrichtung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer zweiten
Überwachungseinrichtung;
Fig. 5 einen Rohrleitungsabschnitt im Bereich einer
Rohrverbindungsstelle;
Fig. 6 einen Rohrleitungsabschnitt im Bereich einer
Verbindungsstelle eines Kunststoffmantels der
Rohrleitung;
Fig. 7 einen Rohrleitungsabschnitt im Bereich einer
weiteren Rohrverbindungsstelle der Rohrleitung;
Fig. 8 einen Rohrleitungsabschnitt im Bereich einer
Verbindungsstelle eines Kunststoffmantels und einer
Rohrleitung;
Fig. 9 ein Überwachungssignal, dessen Summe der positiven
Spannungszeitflächen deckungsgleich ist mit der Summe
der negativen Spannungszeitflächen, zur Messung des
komplexen elektrischen Widerstands zwischen zwei
Überwachungsleitern:
- a) ohne Fremdspannung;
- b) mit Fremdspannung UF, z. B. hervorgerufen durch ein galvanisches Element zwischen den Überwachungsleitern.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Lecküberwachungseinrichtung
für Rohrleitungen 5 zum Transport von flüssigen oder
gasförmigen Medien. Die Transportleitung 5 weist entlang der
Längsrichtung in ihrer Isolierungsummantelung 7
Überwachungsleiter 2, 3, 4, 5 auf. Diese stehen mit einer
Überwachungseinrichtung 1, 1′ in Verbindung, die auf eine
Leiterunterbrechung und/oder einen Leiterkurzschluß der
Überwachungsleiter 2, 3 und/oder eine Änderung der
Leiterumgebung der Überwachungsleiter 2, 3, 4, 5, 6 anspricht.
Die elektrisch leitende Rohrleitung 5 bildet einen
Überwachungsleiter 5, dessen Länge durch Isoliermuffen 15
begrenzt ist. Die Überwachungsleiter 2, 3, 4, 5, 6, sind zu
Meßstellen 8, 9, 10 geführt und dort lösbar zu einem
Überwachungsnetzwerk verschaltet. Wie sich aus der Zeichnung
ergibt, liegt zwischen den insbesondere in unterschiedlichem
radialen Abstand zur Rohrleitung 5 angeordneten
Überwachungsleitern 2, 3, 4, 5, 6 Material 13, 14 der
Ummantelung.
Der Unterschied zwischen Fig. 1 und Fig. 3 liegt darin,
daß in Fig. 3 ein in das Erdreich eingebrachter
Überwachungsleiter 6 mit der Überwachungseinrichtung 1′ in
Verbindung steht und daß die Abschlußbrücke 27 der
Überwachungsleiter 2, 3 durch ein Element 27′ mit
spannungsabhängigem elektrischen Widerstand ersetzt ist. Das
Element 27′ ist durch zwei Zenerdioden realisiert.
Die Überwachungseinrichtung 1′ weist eine
Meßeinrichtung 18′ zur Messung des komplexen elektrischen
Widerstandes mit drei Meßeingängen 24′, 25′, 26′ auf. Diese
mißt den komplexen elektrischen Widerstand zwischen zwei
inneren Überwachungsleitern 2, 3 und zusätzlich den
komplexen elektrischen Widerstand zwischen dem ins Erdreich
eingebrachten Überwachungsleiter 6 und dem inneren
Überwachungsleiter 2. Demgegenüber besitzt die
Netzüberwachungseinrichtung 1 eine Meßeinrichtung 18 zur
Messung des komplexen elektrischen Widerstandes mit zwei
Meßeingängen 25′, 26′, die den komplexen elektrischen
Widerstand zwischen zwei inneren Überwachungsleitern 3, 4
mißt.
Die Fig. 2 und 4 zeigen die Blockschaltbilder der
Netzüberwachungseinrichtung 1 und der
Netzüberwachungseinrichtung 1′. Nicht dargestellt ist, daß
die Komponenten 16, 16′, 17, 17′, 18, 18′, 19, 19′, 20, 20′, 21, 21′,
22, 22′, 23, 23′ mit einer Spannungsversorgung zu ihrem Betrieb
verbunden sind. Die Überwachungseinrichtung 1, 1′ wird durch
die Bedienungseinheit 21, 21′ in Betrieb gesetzt. Ist die
Fernleitung 7′ intakt, so geschieht folgendes:
Die Umschalteinheit 16, 16′ verbindet periodisch das Netzwerk mit der Schleifenüberwachung 17, 17′ und nachfolgend mit der Isolationsüberwachung 18, 18′ und umgekehrt. Die Schleifenüberwachung 17, 17′ und die Isolationsüberwachung 18, 18′ meldet an die Anzeigeeinheit 22, 22′, daß kein Leck vorhanden ist. Der Meßausgang der Isolierungsüberwachung 18, 18′ ist auf einen Meßschreiber 19, 19′ geführt.
Die Umschalteinheit 16, 16′ verbindet periodisch das Netzwerk mit der Schleifenüberwachung 17, 17′ und nachfolgend mit der Isolationsüberwachung 18, 18′ und umgekehrt. Die Schleifenüberwachung 17, 17′ und die Isolationsüberwachung 18, 18′ meldet an die Anzeigeeinheit 22, 22′, daß kein Leck vorhanden ist. Der Meßausgang der Isolierungsüberwachung 18, 18′ ist auf einen Meßschreiber 19, 19′ geführt.
Tritt eine Leiterunterbrechung und/oder ein
Leiterkurzschluß ein, so ergibt sich folgender
Reaktionsablauf:
Infolge einer Leiterunterbrechung und/oder eines Leiterkurzschlusses der Überwachungsleiter 2 und/oder 3 ändert sich der elektrische Strom in den vorgenannten Überwachungsleitern. Auf diese Stromänderung spricht die Schleifenüberwachung 17, 17′ an und meldet sie an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie an den Fehlerspeicher 20, 20′. Der Fehlerspeicher 20, 20′ setzt die Umschalteinheit 16, 16′ außer Betrieb, so daß die Überwachungsleiter 2, 3 weiterhin an der Schleifenüberwachung 17, 17′ verbleiben. Erst nach einer, an dem Fehlerspeicher 20, 20′ einstellbaren Zeitspanne leitet der Fehlerspeicher 20, 20′ die Fehlermeldung an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ weiter.
Infolge einer Leiterunterbrechung und/oder eines Leiterkurzschlusses der Überwachungsleiter 2 und/oder 3 ändert sich der elektrische Strom in den vorgenannten Überwachungsleitern. Auf diese Stromänderung spricht die Schleifenüberwachung 17, 17′ an und meldet sie an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie an den Fehlerspeicher 20, 20′. Der Fehlerspeicher 20, 20′ setzt die Umschalteinheit 16, 16′ außer Betrieb, so daß die Überwachungsleiter 2, 3 weiterhin an der Schleifenüberwachung 17, 17′ verbleiben. Erst nach einer, an dem Fehlerspeicher 20, 20′ einstellbaren Zeitspanne leitet der Fehlerspeicher 20, 20′ die Fehlermeldung an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ weiter.
Die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ gibt ein Warnsignal ab und
setzt die Rohrleitung 5 außer Betrieb.
Im Falle einer Änderung des komplexen elektrischen
Widerstandes zwischen Überwachungsleitern ergibt sich
innerhalb der Überwachungseinrichtung 1, 1′ folgende
Reaktion:
Bei einer Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 2 und 3 spricht bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 die Isolationsüberwachung 18 an. Bei einer Überwachungsanordnung gemäß Fig. 3 spricht die Isolationsüberwachung 18′ auf eine Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 5 und 3 sowie bei einer Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 2 und 6 an. Die Änderung bzw. die Änderungen des komplexen elektrischen Widerstandes werden an den Meßschreiber 19, 19′, die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie den Fehlerspeicher 20, 20′ weitergeleitet. Diese setzt die Umschalteinheit 16, 16′ außer Betrieb, so daß die Überwachungsleiter in elektrischem Kontakt mit der Isolationsüberwachung 18, 18′ verbleiben. Nach einer am Fehlerspeicher 20, 20′ einstellbaren Zeitdauer wird die Fehlermeldung bzw. die Fehlermeldungen an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie die Fehlermeldeeinrichtung 23, 23′ weitergeleitet. Die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ spricht an und setzt die Rohrleitung 5 außer Betrieb. Durch die Bedienungseinheit 21, 21′ ist jederzeit eine Umschaltung von automatischer auf manuelle Überwachung sowie Fehlerquittierung möglich. Hierdurch kann eine manuell angesteuerte Überwachung auf Leiterunterbrechung und/oder Leiterkurzschluß durch die Schleifenüberwachung 17, 17′ sowie Überwachung auf Änderung des komplexen elektrischen Widerstands durch die Isolationsüberwachung 18, 18′ erfolgen. Des weiteren kann die Rohrleitung 5 durch eine Fehlerquittierung an der Bedienungseinheit 21, 21′, in Betrieb genommen bzw. in Betrieb gehalten werden.
Bei einer Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 2 und 3 spricht bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 die Isolationsüberwachung 18 an. Bei einer Überwachungsanordnung gemäß Fig. 3 spricht die Isolationsüberwachung 18′ auf eine Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 5 und 3 sowie bei einer Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 2 und 6 an. Die Änderung bzw. die Änderungen des komplexen elektrischen Widerstandes werden an den Meßschreiber 19, 19′, die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie den Fehlerspeicher 20, 20′ weitergeleitet. Diese setzt die Umschalteinheit 16, 16′ außer Betrieb, so daß die Überwachungsleiter in elektrischem Kontakt mit der Isolationsüberwachung 18, 18′ verbleiben. Nach einer am Fehlerspeicher 20, 20′ einstellbaren Zeitdauer wird die Fehlermeldung bzw. die Fehlermeldungen an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie die Fehlermeldeeinrichtung 23, 23′ weitergeleitet. Die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ spricht an und setzt die Rohrleitung 5 außer Betrieb. Durch die Bedienungseinheit 21, 21′ ist jederzeit eine Umschaltung von automatischer auf manuelle Überwachung sowie Fehlerquittierung möglich. Hierdurch kann eine manuell angesteuerte Überwachung auf Leiterunterbrechung und/oder Leiterkurzschluß durch die Schleifenüberwachung 17, 17′ sowie Überwachung auf Änderung des komplexen elektrischen Widerstands durch die Isolationsüberwachung 18, 18′ erfolgen. Des weiteren kann die Rohrleitung 5 durch eine Fehlerquittierung an der Bedienungseinheit 21, 21′, in Betrieb genommen bzw. in Betrieb gehalten werden.
Der Rohrleitungsabschnitt B der Fig. 1 weist zwischen der
Rohrleitung 5 und der Kunststoffummantelung 7 eine
Schaumstoffummantelung 13 auf und stellt die
Standardummantelung einer wärmeisolierten Rohrleitung dar.
Diese Ummantelung hat den Nachteil, daß ein nach einer
Beschädigung eindringendes Medium eine lange Zeit benötigt,
bis es in den Bereich der Überwachungsleiter gelangt und zu
einer Änderung des überwachten komplexen Widerstands kommt.
Während dieses langen Zeitraums erfüllt die wärmeisolierende
Ummantelung ihre Funktion nicht, ohne daß dies durch die
Überwachungseinrichtung gemessen wird. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, ist der Bereich zwischen der
Kunststoffummantelung 7 und der besonders leckgefährdeten
Rohrleitungsverbindungsstelle 11 in der Fig. 5 durch ein
saugfähiges Material 14 vollständig gefüllt. Im Gegensatz
zur Ausgestaltung des Rohrleitungsabschnittes A der Fig. 1
gelangt ein von außen eintretendes Medium fast unmittelbar,
z. B. nach Überwinden des Kunststoffmantels 7, in den Bereich
der Überwachungsleiter, so daß die Zeitdauer bis zur Messung
der Änderung des komplexen Widerstands ggü. der
Ausgestaltung des Fernleitungsabschnittes B der Fig. 1
verkürzt ist und die Überwachungseinrichtung 1 früher ein
Leck mißt.
Die Fig. 6 weist wegen der vorgenannten Gründe die gleiche
Gestaltung der Isolierungsummantelung wie die der Fig. 5,
jedoch an der besonders leckgefährdeten
Verbindungsstelle 17 des Kunststoffmantels 7 auf.
Zwischen den Überwachungsleitern 2 und 3 ist im
Rohrleitungsabschnitt gemäß Fig. 7 eine hochohmige,
wärmeisolierende Schaumstoffschicht 13, z. B. Polyurethan, in
der Nähe einer Verbindungsstelle der Rohrleitungen 11 und
der Isolierungsummantelung 7 angeordnet. Diese Anordnung ist
dann zweckmäßig, wenn festgestellt werden soll, ob ein Leck
der Kunststoffhülle 7 und/oder der Rohrleitung 5 vorliegt.
Durch ein Leck an der Kunststoffhülle 7 gelangt ein äußeres
Medium an das saugfähige Material 14, das es schnell an den
Überwachungsleiter 2 gelangen läßt und rasch zur Änderung
des komplexen elektrischen Widerstands zwischen dem
außerhalb des Kunststoffmantels befindlichen
Überwachungsleiter 6, der mit der elektrisch leitenden
Rohrleitung 5 verbunden ist, und dem Überwachungsleiter 2
führt. Zwischen die Überwachungsleiter 3 und 5 gelangt das
genannte Medium nicht, weil es durch die hochohmige,
feuchtigkeitsundurchlässige Schicht 13 nicht hindurchtreten
kann und so erfolgt hier keine Änderung des komplexen
Widerstands.
Ein Vergleich der komplexen Widerstände zwischen den
Überwachungsleitern 6 und 2 sowie 3 und 5 ermöglicht somit
festzustellen, ob ein äußeres oder inneres Leck vorliegt.
Die Gestaltung des Rohrleitungsabschnittes der Fig. 8
weicht lediglich insofern von dem der Fig. 7 ab, als beim
Rohrleitungsabschnitt der Fig. 8 eine Verbindung des
Kunststoffmantels 12 nicht irgendwo entlang der Rohrleitung
vorgesehen ist, sondern in etwa gleicher Höhe mit der
Rohrleitungsverbindungsstelle 11. Diese Anordnung weist
neben der Möglichkeit der zuverlässigen Unterscheidung
zwischen einem inneren und einem äußeren Leck, wie bei der
Anordnung gemäß Fig. 8, den Vorteil auf, daß beide
Verbindungsstellen 11, 12, an denen Lecks besonders häufig
auftreten, durch die an Meßstellen 8, 9, 10 geführten
Überwachungsleiter 2, 3, 4 sofort auffindbar sind. Hierdurch
kann auch ohne Fehlerortung entlang der Rohrleitung, für die
eine zusätzliche Einrichtung nötig ist, nach Überprüfung der
Abschnitte auf Änderung des komplexen Widerstands und
Überprüfung der Überwachungsleiter auf Durchgang, die
gefährdete Stelle der Rohrleitung visuell untersucht
werden.
Fig. 9a zeigt ein Überwachungssignal zur Messung des
komplexen elektrischen Widerstandes zwischen zwei
Überwachungsleitern mit einer positiven und zwei negativen
Spannungszeitflächen, wobei die positive Spannungszeitfläche
die gleiche Fläche aufweist, wie die beiden negativen
Spannungszeitflächen dies zusammen tun. Das
Überwachungssignal b der Fig. 9 ist gegenüber dem
Überwachungssignal a um die Spannung UF eines galvanischen
Elementes verschoben.
Die Differenz zwischen der positiven Spannungszeitfläche
und der Summe der negativen Spannungszeitflächen bleibt
auch durch den Einfluß der Fremdspannung UF ggü. dem
unbeeinflußten Überwachungssignal a im zeitlichen Mittel
konstant und wird als eine Meßgröße des komplexen
Widerstands zwischen den Überwachungsleitern 2, 3, 4, 5, 6
verwandt, ohne daß ein etwaig vorhandenes Fremdfeld das
Meßergebnis verfälscht.
Die eingesetzten Überwachungssignale zeichnen sich
insbesondere dadurch aus, daß
- - sie keine kathodischen Abtragungen an den mit ihnen beaufschlagten Leitungen bewirken, da der arthmetische Mittelwert ihres elektrischen Stromes Null ist;
- - sie normalerweise so gewählt sind, daß sie eine Spannung von 42 V nicht überschreiten, um einen ausreichenden Personenschutz zu gewährleisten;
- - ihre Energie in der Regel zur Zündung kritischer Medien, z. B. durch einen Abreißfunken, nicht ausreicht;
- - ihre einfache Struktur sowohl eine einfache manuelle Auswertung als auch eine rechnergestützte Auswertung der mit ihrer Hilfe erhaltenen Meßergebnisse zuverlässig erlaubt.
Ferner lassen sich die in der elektrischen
Leitungsmeßtechnik bewährten Meß- und Prüfkomponenten, die
z. B. nach dem Impuls-Echo-Verfahren arbeiten, an der
erfindungsgemäßen Lecküberwachungseinrichtung einsetzen.
Claims (4)
1. Lecküberwachungseinrichtung für Rohrleitungen (5)
zum Transport flüssiger oder gasförmiger Medien mit einer
die Rohrleitung (5) umgebenden Ummantelung (7, 13, 14), mit
mindestens einem im wesentlichen längs zur Rohrleitung (5)
im Zwischenraum zwischen Rohrleitung (5) und Ummantelung
(7, 13, 14) verlaufenden Überwachungsleiter (2, 3, 4)
und mit einer am Rohrleitungsanfang anschaltbaren
Meßeinrichtung (1) für den Eingangswiderstand,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus
mehreren Überwachungsleitern (2, 3, 4) gebildetes
Überwachungsnetzwerk in zwei oder mehrere Längsabschnitte
(A, B, C, D) unterteilbar ist, wobei an der
Schnittstelle zweier Längsabschnitte (A, B, C, D) die
jeweiligen das Überwachungsnetzwerk bildenden
Überwachungsleiter (2, 3, 4) unter Bildung von von
außen beschaltbaren Meßpunkten aus der Ummantelung (7, 13,
14) herausgeführt sind.
2. Lecküberwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Überwachungsleiter (4) mit der Rohrleitung (5) leitend
verbunden und an den Schnittstellen jeweils auf
Erdpotential (6) gelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu dem mit der Rohrleitung (5) verbundenen
Überwachungsleiter zwei separate außerhalb der Rohrleitung
(5) geführte Überwachungsleiter (2, 3) vorgesehen sind,
die ausgangsseitig des Überwachungsnetzwerkes am
Rohrleitungsende kurzgeschlossen sind.
4. Lecküberwachungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Rohrleitungsanfang ein steuerbarer Umschalter (16′, 16)
vorgesehen ist derart, daß das Überwachungsnetzwerk (2, 3,
4) in einem ersten Zustand des Umschalters (16, 16′) mit
einer der beiden außerhalb der Rohrleitung (5) verlaufenden
Überwachungsleiter (2, 3) und mit dem mit der Rohrleitung
(5) verbundenen Überwachungsleiter (4) an eine erste
Meßeinrichtung für den komplexen Eingangswiderstand und
im zweiten Zustand des Umschalters mit den beiden außerhalb
der Rohrleitung (5) verlaufenden Überwachungsleitern (2, 3)
an eine zweite Meßeinrichtung für die Schleifenüberwachung
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930530 DE3930530A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Leckueberwachungseinrichtung fuer rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893930530 DE3930530A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Leckueberwachungseinrichtung fuer rohrleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930530A1 DE3930530A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3930530C2 true DE3930530C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6389312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893930530 Granted DE3930530A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Leckueberwachungseinrichtung fuer rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930530A1 (de) |
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