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DE3930330A1 - Werkzeug zum stauchen eines teils eines einsatzes in ein grundmaterial - Google Patents

Werkzeug zum stauchen eines teils eines einsatzes in ein grundmaterial

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Publication number
DE3930330A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
sleeve
displacement means
tool
insert
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE3930330A
Other languages
English (en)
Inventor
William F Schepergerdes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shared Technologies Fairchild Telecom Inc
Original Assignee
Rexnord Holdings Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rexnord Holdings Inc filed Critical Rexnord Holdings Inc
Publication of DE3930330A1 publication Critical patent/DE3930330A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/143Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same for installing wire thread inserts or tubular threaded inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf nichtschlagende Werkzeuge zum Einsetzen und Stauchen von Einsätzen in ein Grundma­ terial, insbesondere auf derartige Werkzeuge zum Einsetzen und Stauchen von Gewindeeinsätzen in ein Grundmaterial.
Gewindeeinsätze werden in großem Umfang in Gehäusen oder Gestellen für verschiedene Einrichtungen verwendet, wenn der Werkstoff des Gehäuses oder Gestells den Kräften nicht standhalten kann, die zur Einwirkung kommen, wenn ein Befestigungselement in einem Gewindeloch im Gehäuse oder im Gestell angebracht wird. Der Einsatz wird in ein Gewinde­ loch des Gehäuses oder Gestells gedreht und so gestaucht, daß ein Teil des Einsatzes mit dem Grundmaterial in Ver­ bindung gelangt, wodurch verhindert wird, daß sich der Ein­ satz infolge von Vibrationen oder anderen äußeren Kräften verdreht oder aus dem Grundmaterial herausbewegt.
Das Stauchen erfolgt durch Aufweiten wenigstens eines Teils des Einsatzes nach außen in das Grundmaterial. Dies kann durch einen zylindrischen Amboß erfolgen, der in einer hydraulischen Presse oder in einem Handwerkzeug angeordnet ist, das Griffe hat und sehr ähnlich einer Zange arbeitet. Alternativ kann das Stauchen durch Schlagen mit einem Ham­ mer auf den an einem Schaft befestigten Amboß erfolgen. Das hydraulische Gerät zum Stauchen der Einsätze ist typischer­ weise automatisiert oder benötigt teure Maschinenteile. Diese Maschinenart ist zu komplex und teuer für relativ seltene Reparaturarbeiten, bei denen ein beschädigter Ein­ satz entfernt und durch einen neuen ersetzt wird. Das zan­ genartige Handwerkzeug ist zwar bequem und einfach in der Anwendung, aber manchmal wird eine zu hohe Kraft erzeugt, wenn der Techniker das Werkzeug zu stark drückt. Bei Ver­ wendung eines Hammers wirkt eine zu hohe Schlagkraft auf den Einsatz, und häufig wird das Grundmaterial beschädigt.
Durch die Erfindung wird zur Verbesserung der Einführ- und Stauchvorgänge ein Werkzeug angegeben zum Stauchen eines Teils eines Einsatzes in ein Grundmaterial; das Werkzeug hat einen in Längsrichtung verlaufenden Schaft mit einem Ende, auf dem ein Einsatz gehalten werden kann. Ein beweg­ liches Stauchorgan umgibt den Schaft und ist in Längsrich­ tung auf diesem geführt, um einen am Ende des Schafts befindlichen Einsatz zu stauchen. Verschiebemittel sind vorgesehen, um das Stauchorgan in Längsrichtung auf dem Schaft zu verschieben, wobei die Verschiebemittel eine Füh­ rungsfläche zur Verschiebung relativ zum Schaft aufweisen. Begrenzungsmittel sind zwischen dem Schaft und der Füh­ rungsfläche vorgesehen, um die Größe der relativen Ver­ schiebung zwischen dem Schaft und den Verschiebemitteln zu begrenzen. Die Begrenzungsmittel können durch einen Bolzen gebildet sein, der an dem Schaft festgelegt ist und mit entsprechenden Anschlagflächen an den Verschiebemitteln in Kontakt gelangt, so daß die Verschiebemittel nur um einen begrenzten Betrag zwischen den beiden Anschlagflächen bewegbar sind.
Die Verschiebemittel umfassen beispielsweise eine Hülse, die den Schaft umgibt und in Axialrichtung über ein Druck­ lager von einer Spindel, die Teil der Verschiebemittel ist und in einen Teil des Schafts geschraubt ist, angetrieben wird. Einschrauben der Spindel in den Schaft bewirkt einen Vorschub der Hülse, so daß das Stauchorgan den Einsatz stauchen kann. Die Verschiebung der Hülse und damit der Betrag des Stauchens sind durch den Bolzen begrenzt, der eine Anschlagfläche der Hülse kontaktiert.
Das Werkzeug kann einen zylindrischen Körper haben, der am einen Ende Schlüsselangriffsflächen zum Halten des Körpers während des Eindrehens der Spindel in die Halterung auf­ weist. Der Körper ist an den Haltemitteln durch den Bolzen fixiert. Daher kann der Körper dazu dienen, den Einsatz in das Grundmaterial einzusetzen, nachdem der Einsatz auf das Ende der Halterung aufgebracht ist, indem einfach der Werk­ zeugkörper gedreht wird.
Das andere Ende des Körpers hat eine Endfläche zum Kontakt mit dem Grundmaterial nach dem hinreichend tiefen Einführen des Einsatzes in das Grundmaterial. Das Werkzeug ist so ausgelegt, daß der Einsatz um einen vorbestimmten Betrag in das Grundmaterial eingelassen ist, wenn die Endfläche des Körpers das Grundmaterial kontaktiert.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellung eines Stauchwerkzeugs nach der Erfindung in zurück­ gezogener Stellung;
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung des Stauch­ werkzeugs von Fig. 1, wobei ein Einsatz am Werkzeugende vor der Montage in einem Grund­ material positioniert ist;
Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung des Werk­ zeugs und des Einsatzes von Fig. 2, nachdem der Einsatz in ein Grundmaterial gedreht und gestaucht ist;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf das Stauchwerk­ zeug von Fig. 1; und
Fig. 5 eine seitliche Schnittdarstellung des Stauch­ werkzeugs von Fig. 2 entlang einer Ebene, die zu derjenigen von Fig. 2 senkrecht verläuft.
Ein Werkzeug 10 (Fig. 1) dient dem Einbau eines Einsatzes 12 und dem Stauchen eines Teils des Einsatzes in ein Grund­ material 14 eines Gehäuses oder Gestells (das noch unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert wird). Das Werkzeug hat einen Körper 16 mit einem ersten und einem zweiten Ende 18 bzw. 20, wobei das erste Ende Mittel zum Drehen des Körpers in Form von Schlüsselangriffsflächen bzw. Sechs­ kantflächen 22 oder dergleichen zum Anlegen eines Schlüs­ sels an den Körper zum Drehen des Werkzeugs aufweist. Das zweite Ende 20 hat eine Endfläche 24 zum Kontakt mit dem Grundmaterial, wenn der Einsatz in das Grundmaterial um den für die Montage erforderlichen Betrag eingeschraubt ist. Der Körper hat im wesentlichen zylindrische Form mit Aus­ nahme der Schlüsselangriffsflächen am ersten Ende und eines verjüngten oder durchmesserkleineren Abschnitts 26 am zwei­ ten Ende, wodurch der Außendurchmesser des Werkzeugs an dem dem Grundmaterial zunächst befindlichen Punkt minimiert ist. Dadurch kann das Werkzeug Teile eines Gehäuses zum Einbau des Einsatzes erreichen, an denen wenig Arbeitsraum zur Verfügung steht.
Der Körper hat zwei diametral entgegengesetzte Löcher in der Zylinderwand zur Aufnahme eines Bolzens, der Teil der Begrenzungs- oder Anschlagmittel ist, die die relative Verschiebung zwischen dem Schaft und den noch zu erläutern­ den Verschiebemitteln begrenzen. Der Körper hat eine kreis­ runde Bohrung 30, die über eine beträchtliche Länge des Körpers verläuft und in einer durchmesserverringerten Boh­ rung 32 zur Aufnahme einer Schraubendruckfeder 34 endet. Die durchmesserverringerte Bohrung endet ihrerseits in einem Halsabschnitt 36, der etwa an demjenigen Abschnitt des Körpers beginnt, an dem die konische Verjüngung 26 beginnt.
Der Halsabschnitt 36 umgibt und führt ein Ende einer Hülse 38. Die Hülse ist relativ zum Körper in Axialrichtung zum zweiten Ende 20 des Körpers hin verschiebbar. Die Hülse hat eine Zylinderwand 40, deren Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der kreisrunden Bohrung 30 des Körpers ist, so daß die Hülse im Körper entlang einer Mit­ tenachse 42 axial gleiten kann. Die Hülse endet in einem eingezogenen Abschnitt 43, dessen Außendurchmesser gering­ fügig kleiner als der Innendurchmesser des Halsabschnitts 36 ist, so daß die Hülse im Halsabschnitt in Axialrichtung gleiten kann. Der eingezogene Abschnitt verläuft vom Unter­ ende der Hülse ausreichend weit über die Hülsenlänge zur Aufnahme der Schraubendruckfeder zwischen dem eingezogenen Abschnitt und der durchmesserverringerten Bohrung des Kör­ pers. Die Schraubendruckfeder beaufschlagt die Hülse vom Halsabschnitt 36 weg.
Die Axialbewegung der Hülse wird durch das Vorhandensein des Bolzens 28 begrenzt, der zwei diametral entgegengesetz­ te kreisrunde Löcher 44, die in der Zylinderwand 40 gebil­ det sind, durchsetzt. Die Wandung jedes Lochs definiert eine erste und eine zweite Anschlagfläche 46 bzw. 48, die entsprechende Flächen am Bolzen kontaktieren. Die zweite Anschlagfläche 48 begrenzt zusammen mit dem Bolzen die axiale Rückbewegung der Hülse relativ zur Zugstange auf­ grund der Vorspannung der Schraubendruckfeder 34. Die erste Anschlagfläche 46 und der Bolzen 28 begrenzen die Vorwärts­ bewegung oder Verschiebung der Hülse in Axialrichtung relativ zur Zugstange gegen die Vorspannkraft der Schrau­ bendruckfeder. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Bolzens deutlich kleiner als der Innendurchmesser der kreisrunden Löcher 44. Die Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Bolzens und den Innen­ durchmessern der Hülsenlöcher 44 definiert eine vorbestimm­ te Relativbewegung zwischen Hülse und Bolzen und somit zwischen Hülse und Körper. Bevorzugt sind die Löcher 44 kreisrund, aber andere Formen sind ebenfalls möglich.
Die Hülse 38 hat eine erste Wand, die eine Bohrung 50 begrenzt, und eine durchmessergrößere zweite Wand, die eine Gegenbohrung 52 begrenzt. Die Bohrung 50 und die Gegenboh­ rung 52 erlauben es der Hülse, auf entsprechend bemessenen Abschnitten eines Schafts bzw. einer Zugstange 54 zu sitzen und sich axial dazu zu bewegen, wobei die Zugstange in der Hülse koaxial mit dieser verläuft. Die Bohrung 50 begrenzt eine Führungsfläche, die der Hülse eine Verschiebung rela­ tiv zur Zugstange erlaubt.
Die Zugstange 54 hat einen ersten oberen Abschnitt 56, auf dem der obere Abschnitt der Hülse 38 gleitet. Die Länge des oberen Abschnitts ist geringer als die Länge der Gegenboh­ rung 52 der Hülse, so daß die Hülse in Axialrichtung längs der Zugstange gleiten kann, ohne durch den breiteren oberen Abschnitt der Zugstange gestört zu werden. Die Zugstange hat einen mittleren Abschnitt 58 mit verringertem Außen­ durchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurch­ messer der Hülsenbohrung 50 ist, so daß die Hülse in Axial­ richtung längs der Zugstange verschiebbar ist. Der mittlere Abschnitt endet in einem eingezogenen Abschnitt 60, dessen Außendurchmesser kleiner als derjenige des mittleren Ab­ schnitts ist, um verschieblich einen Stauchamboß 62 aufzu­ nehmen, der aus zwei Spiegelbild-Hälften geformt ist, die in eine Gegenbohrung 63 im Unterende der Hülse 38 im Preß­ sitz eingefügt sind. Der Außendurchmesser des Stauchambos­ ses verringert sich zu einem zweiten zylindrischen Ab­ schnitt, der in einem konischen Abschnitt 64 endet, der die Fläche des Stauchambosses darstellt, die den Einsatz zuerst kontaktiert und mit dem Stauchen beginnt. Der konische Abschnitt kann in bezug auf die Mittenachse 42 einen einzi­ gen Winkel bilden, oder er kann in zwei oder mehr Winkel oder Übergänge unterteilt sein, um das Stauchen zu erleich­ tern.
Der eingezogene Abschnitt 60 der Zugstange ist ausreichend lang, so daß der Stauchamboß 62 über dessen Länge ver­ schiebbar ist, ohne daß ein Ende des eingezogenen Ab­ schnitts kontaktiert wird, wenn sich der Bolzen 28 in seiner Lage befindet. Die Zugstange läuft in ein Ende 65 aus, das einen Einsatz haltert oder trägt, z. B. den kon­ ventionellen Einsatz 12 (Fig. 2 und 3), der in ein Grund­ material einzusetzen und durch Stauchen festzulegen ist. Das Ende 65 kann ein Gewinde zur Aufnahme eines Einsatzes mit Innengewinde aufweisen, oder es kann andere Mittel zum Halten eines Einsatzes je nach der Ausbildung des zu mon­ tierenden und zu stauchenden Einsatz aufweisen.
Die Zugstange hat eine diametral verlaufende Querbohrung (Fig. 1 und 5), die den oberen Teil der Zugstange entlang einer Achse zur Aufnahme des Bolzens 28 durchsetzt. Dadurch fixiert der Bolzen die Zugstange und den Körper sowohl in Axialrichtung als auch rotationsmäßig in bezug aufeinander. Der obere Abschnitt der Zugstange hat eine Gewindebohrung 66, die mit einem ein entsprechendes Gewinde aufweisenden Schaft 68 eines Antriebselements in Form einer Spindel 70 zusammenwirkt. Die Gewinde sind so geformt, daß das zum Verschieben der Hülse und Stauchen des Einsatzes erforder­ liche Drehmoment optimiert wird. Bevorzugt ist das erfor­ derliche Drehmoment minimiert.
Die Spindel 70 hat einen Spindelkopf 72, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der kreisrun­ den Bohrung 30 des Körpers ist, so daß die Spindel in der Bohrung drehbar und axial bewegbar ist. Der Spindelkopf hat einen Innensechskant 74 oder andere Mittel zur Aufnahme eines Schlüssels oder eines anderen Werkzeugs, um die Spindel relativ zum Körper zu verdrehen.
Die Unterseite des Spindelkopfs bildet eine Anlagefläche 76, die auf ein Paar Druckscheiben 78 wirkt, zwischen denen ein Drucklager 80 eingeschlossen ist. Das Drucklager und die Druckscheiben übertragen die durch den Vorschub der Spindel entwickelte axiale Last auf die Hülse, so daß die Hülse in Axialrichtung relativ zum Körper und zur Zugstange bewegt wird. Die Hülse 38, die Spindel 70, die Druckschei­ ben 78, das Drucklager 80 und die Schraubverbindung zwi­ schen der Spindel und der Zugstange bilden den Mechanismus zum Längsbewegen des Stauchambosses 62 entlang der Zug­ stange. Eindrehen der Spindel in das obere Ende der Zug­ stange bewegt den Stauchamboß zum Ende 65 der Zugstange. Beim Zurückziehen der Spindel wird der Stauchamboß vom Ende der Zugstange wegbewegt.
In den oberen Abschnitt der kreisrunden Bohrung 30 ist ein Haltering 82 eingelegt, der die Innenteile des Werkzeugs festhält.
Das Werkzeug wird zusammengebaut, indem zuerst die Zug­ stange in die Hülse eingesetzt wird, bis der obere Ab­ schnitt der Zugstange den Boden der Gegenbohrung 52 der Hülse erreicht. Bei dieser Konstruktion erstreckt sich der eingezogene Abschnitt 60 ausreichend weit aus der Hülse 38 heraus, so daß die beiden Hälften des Stauchambosses auf den eingezogenen Abschnitt aufgesetzt und im Preßsitz in die Gegenbohrung 63 der Hülse eingefügt werden können. Die Druckscheiben und Drucklager werden dann auf die Hülse aufgesetzt, und die Spindel 70 wird in das Ende der Zug­ stange geschraubt. Die Feder 34 wird in die durchmesser­ verringerte Bohrung 32 eingesetzt, und die aus Hülse und Zugstange bestehende Baugruppe wird über der Feder ange­ ordnet. Der Haltering 82 kann dann eingebaut und der Zapfen 28 durch die Öffnungen in der Wand des Körpers, die Löcher in der Hülse und die Bohrung in der Zugstange eingeführt werden, so daß die Zugstange in bezug auf den Körper fest­ gelegt ist.
Dann kann ein Gewindeeinsatz 12 auf das Ende 65 der Zug­ stange geschraubt werden. Der Einsatz von Fig. 2 hat ein Innen- und ein Außengewinde. Der Einsatz wird auf das Ende der Zugstange geschraubt, bis das Oberende des Einsatzes den konischen Abschnitt 64 des Stauchwerkzeugs 62 kontak­ tiert. Die Anzahl Umdrehungen, die notwendig sind, um den Kontakt herzustellen, hängt hauptsächlich von den Abmes­ sungen des Stauchambosses und der Hülse ab. Die Feder 34 gewährleistet, daß die Hülse ausreichend weit in den Körper zurückgezogen ist, solange die Spindel 70 genügend weit zurückgezogen ist. Die zweite Anschlagfläche 48 bestimmt das Ausmaß, in dem die Hülse in den Körper zurückziehbar ist. Es ist zu beachten, daß die Länge des unteren Ab­ schnitts des eingezogenen Teils 60 ausreichen sollte, um ein vollständiges Stauchen des Einsatzes zu ermöglichen, bevor das Vorderende des Stauchambosses das Gewinde am Ende der Zugstange kontaktiert. Bei dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel wird der Vorschub der Hülse durch den Bolzen 28 begrenzt, bevor der Amboß das Gewinde auf der Zugstange kontaktiert. Umgekehrt sollte die Länge des eingezogenen Abschnitts 60 hinreichend kurz sein, um den Gewindeeingriff zwischen dem Ende der Zugstange und dem Einsatz zu maxi­ mieren.
Die Endfläche 24 des Körpers ist relativ zum Oberende des Einsatzes bei vollem Eingriff mit der Zugstange so ange­ ordnet, daß der Einsatz in das Grundmaterial um den ge­ wünschten Betrag eingelassen ist, wenn die Endfläche das Grundmaterial kontaktiert.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Innendurch­ messer der Löcher in der Zylinderwand des Körpers geringer als der Außendurchmesser des Bolzens 28, so daß der Bolzen im Preßsitz im Körper sitzt. Der Außendurchmesser des Bol­ zens wiederum ist kleiner als der Innendurchmesser der Querbohrung in der Zugstange. Dadurch wird der Bolzen im Körper fixiert und andererseits eine gewisse Toleranz beim Durchstecken des Bolzens durch die Zugstangenbohrung erhal­ ten, wodurch die vollständige Montage erleichtert wird.
In der Praxis wird ein Einsatz 12 auf das Ende 65 der Zug­ stange 54 gedreht, bis das Oberende des Einsatzes den Stauchamboß 62 kontaktiert. Unmittelbar vor dem Einschrau­ ben in das Grundmaterial befinden sich der Einsatz und das Einführ- und Stauchwerkzeug in der Stellung gemäß Fig. 2. Insbesondere ist die Spindel 70 hinreichend weit zurück­ gezogen, so daß die Feder 34 die Hülse 38 nach rückwärts beaufschlagt und die zweite Anschlagfläche 48 den Bolzen 28 kontaktiert. Dann wird der Einsatz in eine Gewindebohrung 86 im Grundmaterial 14 gedreht, bis die Endfläche 24 des Werkzeugs die Oberfläche des Grundmaterials berührt. Der Einsatz kann in das Grundmaterial eingedreht werden, indem die Vorrichtung entweder von Hand oder unter Verwendung eines Schlüssels an den Schlüsselangriffsflächen 22 gedreht wird. Der Einsatz wird in das Grundmaterial bis zur ge­ wünschten Tiefe eingesetzt, so daß er unter die Oberfläche des Grundmaterials eingelassen ist. Die Spindel kann weiter als erforderlich zurückgezogen werden, wird aber trotzdem in der Bohrung des Körpers durch den Haltering 82 zurück­ gehalten.
Das Stauchen des Einsatzes kann entweder mit einem moto­ risch angetriebenen Werkzeug oder von Hand erfolgen. Das Stauchen erfolgt, indem der Körper 16 und damit die Zug­ stange 54 mittels eines Schlüssels an den Schlüsselan­ griffsflächen 22 des Körpers gehalten werden. Ein Sechs­ kantschlüssel wird in den Innensechskant 74 eingesetzt und dreht die Spindel 70 in die Zugstange 54. Durch den Vor­ schub der Spindel 70 werden die Hülse und daher der Stauch­ amboß gegen die Kraft der Feder und gegen die im Einsatz während des Stauchvorgangs entwickelte Gegenkraft vorwärts­ bewegt. Das Stauchen wird fortgesetzt, während die Spindel nach unten in der Zugstange angezogen wird, bis die ersten Anschlagflächen 46 in der Hülse die entsprechenden Krüm­ mungsflächen des Bolzens kontaktieren. Der Bolzen und die zweiten Anschlagflächen verhindern ein weiteres Stauchen des Einsatzes, und zwar auch dann, wenn bei Nichtvorhan­ densein des Bolzens weiteres Stauchen erfolgen könnte. Dadurch werden der Einsatz und das Grundmaterial gegen Beschädigungen infolge von übermäßigem Stauchen oder der Erzeugung von zu großen Kräften im Grundmaterial geschützt. Die Konfiguration des Werkzeugs ist dann entsprechend Fig. 3, wobei der obere Abschnitt des Einsatzes vollständig in das Grundmaterial gestaucht ist.
Zum Entfernen des Werkzeugs wird die Spindel 70 zurückge­ zogen, wodurch auch das Stauchwerkzeug und die Hülse zu­ rückgezogen werden, bis die zweiten Anschlagflächen 48 den Bolzen 28 kontaktieren. Das gesamte Werkzeug kann dann durch Verdrehen des Körpers gedreht werden, um das Ende der Zugstange aus dem Gewindeeinsatz zu lösen. Das Werkzeug ist dann zum nächsten Einsatz bereit.
Die Feder hat mehrere Funktionen. Erstens beaufschlagt sie die Hülse nach rückwärts beim Herausdrehen der Spindel 70. Die Feder hält die Hülse gegen den Bolzen 28, so daß die Hülse und damit der Amboß vollständig zurückgezogen werden, wenn ein neuer Einsatz auf das Zugstangenende geschraubt wird.
Bei Verwendung des Körpers gemeinsam mit der Hülse und der Zugstange kann der Einsatz bis zur gewünschten Tiefe in das Grundmaterial eingesetzt werden, ohne daß eine Lehre oder eine Sichtprüfung zur Kontrolle der Einführtiefe erforder­ lich sind.
Das Werkzeug entwickelt kein übermäßig hohes Drehmoment, wenn es entweder von Hand oder von einem automatischen Antrieb betätigt wird, und zwar durch die Anwesenheit des Querbolzens, der eine Längsverschiebung der Hülse und des Stauchwerkzeugs begrenzt. Das Werkzeug erlaubt ferner eine allmähliche Beaufschlagung mit einer geringeren Kraft, als sie bei einem durch Schlagen bewirkten Stauchvorgang ange­ wandt werden würde.

Claims (14)

1. Werkzeug zum Stauchen eines Teils eines Einsatzes in ein Grundmaterial, gekennzeichnet durch
  • - einen Schaft (54), der in Längsrichtung verläuft und ein Ende (65) zum Halten eines Einsatzes (12) aufweist;
  • - ein bewegliches Stauchwerkzeug (62), das den Schaft (54) umgebend angeordnet und von diesem in Längsrichtung ge­ führt ist, um einen am Schaftende befindlichen Einsatz zu stauchen;
  • - Verschiebemittel (38, 70) zum Längsverschieben des Stauchwerkzeugs (62) entlang dem Schaft (54), wobei die Verschiebemittel eine Führungsfläche (50) zur Relativ­ bewegung auf dem Schaft aufweisen; und
  • - Begrenzungsmittel (28) zwischen dem Schaft (54) und der Führungsfläche (50), um das Ausmaß der relativen Ver­ schiebung zwischen Schaft (54) und Verschiebemitteln zu begrenzen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel eine den Schaft (54) umgebende Hülse (38) aufweisen und die Führungsfläche eine Wand (50) der Hülse (38) ist, und daß die Begrenzungsmittel einen Bolzen (28) aufweisen, der quer zu dem längsverlaufenden Schaft zwischen der Hülse (38) und dem Schaft (54) ver­ läuft.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (38) eine Wand aufweist, die ein Loch durch einen Teil der Führungsfläche (50) begrenzt, daß der Bolzen (28) relativ zum Schaft (54) fixiert ist und daß die Hülse (38) in Längsrichtung um einen den relativen Abmessungen von Bolzen und Loch entsprechenden Betrag verschiebbar ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel ferner ein Gewindeorgan (70) umfassen, das mit dem Schaft (54) in Schraubverbindung steht, so daß ein Verdrehen des Gewindeorgans (70) bei Beaufschlagen mit einem relativ niedrigen Drehmoment das Stauchwerkzeug (62) in Längsrichtung um einen bestimmten Betrag verschiebt.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Körper (16) , der einen beträchtlichen Teil des Schafts (54) und der Bewegungsmittel (38, 70) umschließt, so daß durch eine Relativdrehung des Körpers (16) und des Gewindeorgans (70) das Stauchwerkzeug (62) bewegbar ist.
6. Werkzeug zum Stauchen eines Teils eines Einsatzes in ein Grundmaterial, gekennzeichnet durch
  • - ein Trägerorgan (54) mit einem Ende (65) zur Aufnahme eines Einsatzes (12);
  • - Verschiebemittel (38), die relativ zum Trägerorgan (54) verschiebbar sind, um sich in Richtung des Endes des Trägerorgans (54) zu bewegen;
  • - Antriebsmittel (70), die mit den Verschiebemitteln zu­ sammenwirken und bei Betätigung die Verschiebemittel in Längsrichtung relativ zum Trägerorgan bewegen;
  • - Anschlagmittel (28), die relativ zum Trägerorgan (54) fixiert sind zur Kontaktierung der Verschiebemittel (38), so daß nur eine vorbestimmte Relativbewegung zwischen dem Trägerorgan (54) und den Verschiebemitteln (38) möglich ist; und
  • - Stauchmittel (62), die an den Verschiebemitteln (38) befestigt sind und einen am Ende (65) des Trägerorgans befindlichen Einsatz (12) stauchen, wenn die Verschiebe­ mittel (38) sich bei Betätigung der Antriebsmittel (70) zum Ende des Trägerorgans bewegen.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Körper (16), der wenigstens einen beträchtlichen Teil der Verschiebemittel (38, 70), der Antriebsmittel (70) und der Anschlagmittel (28) umschließt und haltert und der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende (18) Mittel zum Verdrehen des Körpers (16) und das zweite Ende (20) eine Endfläche (24) aufweist, die nach hinrei­ chend tiefem Eindrehen des Einsatzes in das Grundmaterial dieses kontaktiert.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan einen Schaft (54) aufweist, daß die Verschiebemittel (38) entlang dem Schaft gleitend bewegbar sind, und daß die Antriebsmittel ein Antriebsorgan (70) aufweisen, das mit dem Schaft (54) in Schraubverbindung steht, so daß bei Drehung des Antriebsorgans durch Beauf­ schlagen mit relativ niedrigem Drehmoment die Stauchmittel (62) in Längsrichtung bewegbar sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel einen Bolzen (28) aufweisen, der quer zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Schaft (54) und den Verschiebemitteln (38) verläuft.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel eine Hülse (38) aufweisen, die eine zylindrische Wand und wenigstens eine zweite Wand hat, die eine Öffnung in der zylindrischen Wand zur Aufnahme eines Teils des Bolzens (28) definiert.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (28) einen Durchmesser hat und daß die Öff­ nung einen Durchmesser hat, und zwar derart, daß der Bol­ zendurchmesser kleiner als der Öffnungsdurchmesser ist, so daß die Hülse (38) in Längsrichtung bewegbar ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel (38) eine erste Anschlagfläche (46) und eine zweite Anschlagfläche (48) aufweisen, wobei letztere von der ersten Anschlagfläche beabstandet ist, um den Bolzen (28) zu kontaktieren.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (28) eine erste Abmessung hat, daß der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Anschlagfläche (46, 48) größer als diese erste Abmessung ist, und daß die Differenz zwischen dem Abstand und der ersten Abmessung den vorbestimmten Betrag der Relativbewegung zwischen dem Trä­ gerorgan (54) und den Verschiebemitteln (38) definiert.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Anschlagfläche (46, 48) durch diametral entgegengesetzte Wandungen einer kreisrunden Öffnung in der Hülse (38) definiert sind.
DE3930330A 1988-09-29 1989-09-11 Werkzeug zum stauchen eines teils eines einsatzes in ein grundmaterial Withdrawn DE3930330A1 (de)

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