DE3930054A1 - Luefterdach fuer fahrzeuge - Google Patents
Luefterdach fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüfterdach für Fahrzeuge mit einem im vorde
ren Teil der festen Dachhaut ausgebildeten Dachausschnitt, der mittels eines
Deckels verschließbar ist,
- - der durch Verschwenken um eine an oder nahe seiner Hinterkante lie gende Schwenkachse in eine Lüfterstellung schwenkbar ist, in welcher die Deckelvorderkante in Abstand unterhalb der festen Dachfläche liegt, während die Deckelhinterkante mindestens näherungsweise in Dachhöhe gehalten wird, und
- - der ausgehend von der Lüfterstellung mit seiner Hinterkante unter die feste Dachfläche absenkbar oder über die feste Dachfläche ausstellbar und als Ganzes nach hinten unter bzw. über die Dachhaut in eine den Dachausschnitt mindestens teilweise freigebende Offenstellung ver schiebbar ist,
- - sowie mit einem festen Dachhimmel, welcher den Dachausschnitt min destens in Teilumfangsbereichen untergreift.
Lüfterdächer dieser Art sind in den nicht vorveröffentlichten Patentanmeldungen
P 38 07 961.5 und P 39 03 035.0 beschrieben. In Verbindung mit einer speziellen
Ausführungsform eines solchen Lüfterdaches wurde in der gleichfalls nicht vor
veröffentlichten Patentanmeldung P 38 40 694.2 auch vorgeschlagen, mindestens
ein Lüftungsgitter in einem festen Dachhimmel vorzusehen, der sich im Bereich
des vorderen Randes des Dachausschnittes nach hinten bis unter den vorderen
Teil des in der Schließstellung befindlichen Deckels erstreckt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüf
terdach zu schaffen, bei dem sich die Lüftungseigenschaften an besondere lüf
tungstechnische Verhältnisse des jeweiligen Fahrzeugtyps flexibel anpassen lassen
und bei dem auf Design-Erfordernisse bezüglich des optischen Erscheinungsbil
des des Dachhimmels Rücksicht genommen werden kann, ohne die Lüftungsfunk
tion zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Lüfterdach der vorstehend genannten Art erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß Luftdurchtrittsöffnungen
- - in Bereichen des festen Dachhimmels vorgesehen sind, die an den Sei ten und/oder nahe dem hinteren Rand des Dachausschnittes liegen,
und/oder
- - in einem Schiebehimmel ausgebildet sind, der unterhalb des Deckels zwischen einer Schließstellung, in welcher er eine unterhalb des Dachausschnittes liegende Öffnung des festen Dachhimmels und/oder eines Dachrahmens abdeckt, nach hinten in eine Offenstellung ver schiebbar ist, in welcher er diese Öffnung mindestens teilweise freigibt.
Bei dem Lüfterdach nach der Erfindung können, falls erwünscht, Luftdurchtritts
öffnungen im Bereich des festen Dachhimmels vor dem vorderen Rand des
Dachausschnittes weggelassen werden, wodurch es möglich wird, mit dem
Dachausschnitt besonders weit nach vorne in die Nähe des oberen Randes der
Frontscheibe zu gehen. An den Seiten des Dachausschnittes im festen Dachhim
mel ausgebildete Luftdurchtrittsöffnungen lassen Luft innen an den Seitenschei
ben entlangstreichen, was eine Enteisung und die Vermeidung von Beschlag die
ser Scheiben begünstigt. Hinter dem hinteren Rand des Dachausschnittes vorge
sehene Luftdurchtrittsöffnungen sorgen für eine Entlüftung, die insbesondere
auch Passagieren auf den Rücksitzen zugutekommt. Durch die Ausbildung von
Luftdurchtrittsöffnungen im Schiebehimmel können u. U. Luftdurchtrittsöffnun
gen im festen Dachhimmel ganz vermieden werden, was die Fertigung und Mon
tage des festen Dachhimmels erleichtert, ohne daß eine wirkungsvolle Entlüftung
auch bei in Schließstellung stehendem Schiebehimmel in Frage gestellt wird.
Die Luftdurchtrittsöffnungen können mindestens teilweise in den durchtretenden
Luftstrom in vorbestimmter Richtung leitenden oder umlenkenden Luftfüh
rungskanälen münden oder Teile solcher Luftführungskanäle sein. Damit kann
dem Luftstrom ein vorbestimmtes Strömungsverhalten aufgezwungen werden, um
beispielsweise Strömungsgeräusche zu minimieren. Gegebenenfalls können die
Luftdurchtrittsöffnungen mindestens zum Teil aber auch als einfache Durchbrü
che, beispielsweise Poren, Perforierungen, Schlitze oder dergleichen, ausgebildet
sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1, 2 und 3 Längsschnitte durch ein Lüfterdach mit unter die feste Dach
haut verschiebbarem Deckel in verschiedenen Deckelstellun
gen,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Daches nach den Fig. 1, 2
und 3, von unten gesehen,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 für eine abgewandelte Ausführungs
form,
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4 sowie
Fig. 8, 9 und 10 Längsschnitte durch ein Lüfterdach mit über der festen
Dachhaut zurückschiebbarem Deckel in verschiedenen Deckel
stellungen.
Das in den Fig. 1 bis 7 veranschaulichte Eindeckel-Lüfter-Schiebedach weist
einen aus durchscheinendem oder durchsichtigem Werkstoff, beispielsweise Glas,
gefertigten Deckel 12 auf, der auf einem umlaufenden Deckelträger 13 abgestützt
ist. Auf einen vorstehenden Außenrand des Deckelträgers 13 ist ein Dichtungs
profil 14 zum Abdichten eines Randspalts zwischen dem Außenrand des Deckels
12 und dem benachbarten Rand eines Dachausschnittes 15 in der Deckelschließ
stellung (Fig. 1) aufgesetzt. Der Dachausschnitt 15 ist im vorderen Teil der festen
Dachhaut 16 ausgebildet, und er kann mittels des Deckels 12 wahlweise ver
schlossen oder mindestens teilweise freigelegt werden.
Unterhalb der festen Dachhaut 16 sind ein Dachrahmen 17 und ein fester Dach
himmel 18 angebracht, die eine unterhalb des Dachausschnittes 15 liegende Öff
nung 19 begrenzen. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind in den festen
Dachhimmel 18 zu beiden Seiten der Öffnung 19 Lüftungsgitter 20 eingesetzt. Ein
weiteres Lüftungsgitter 21 erstreckt sich in dem Dachhimmel 18 benachbart der
hinteren Kante der Öffnung 19. In den Lüftungsgittern 20 und 21 sind jeweils eine
Mehrzahl von Luftdurchtrittsöffnungen 22 ausgebildet.
Die Öffnung 19 des festen Dachhimmels 18 kann mittels eines Schiebehimmels
24 abgedeckt werden. Im vorderen Teil des Schiebehimmels 24 ist eine Mehrzahl
von Luftdurchtrittsöffnungen 25 vorgesehen, denen an der Oberseite des Schie
behimmels 24 sitzende Luftleitelemente 26 zugeordnet sind. Die Luftleitelemente
begrenzen Luftführungskanäle 27 zum Umlenken der bei 28 angedeuteten Luft
ströme in nach vorne weisender Richtung. Der Schiebehimmel 24 ist ferner mit
einer Griffmulde 29 ausgestattet.
Dem Deckel 12 ist ein vorliegend nicht veranschaulichter Verstellmechanismus
zugeordnet. Dieser kann in einer Weise ausgebaut sein, wie dies in der Patentan
meldung P 38 07 961.5 im einzelnen erläutert ist. Mit Hilfe des Verstellmecha
nismus läßt sich der Deckel 12 um eine (gedachte) an oder nahe seiner Hinter
kante 31 liegende Schwenkachse verschwenken. Dadurch kann der Deckel 12 in
eine Lüfterstellung gemäß den Fig. 2 und 5 gebracht werden, in welcher die
Deckelvorderkante 32 unterhalb der festen Dachhaut 16 liegt, während die
Deckelhinterkante 31 mindestens näherungsweise in Höhe der Dachhaut 16 ge
halten wird. Wenn während der Fahrt des Fahrzeuges an der Außenseite der
Dachhaut 16 ein Unterdruck gegenüber dem im Fahrgastraum herrschenden
Druck entsteht, wird über die Luftdurchtrittsöffnungen 22 und 25 Luft abgesaugt,
die als in Fig. 5 angedeuteter Luftstrom 33 über den Spalt 34 zwischen der
Deckelvorderkante 32 und dem vorderen Rand 35 des Dachausschnittes 15 ent
weicht.
Während der Deckel 12 in der Schließstellung (Fig. 1) der Lüfterstellung (Fig. 2)
oder einer Zwischenstellung zwischen diesen beiden Stellungen steht, kann der
Schiebehimmel 24 durch Fassen an der Griffmulde 29 wahlweise zwischen seiner
Schließstellung (Fig. 1) und einer zurückgeschobenen Stellung (Fig. 3) verstellt
werden, um den Lichteinfall in das Fahrzeuginnere durch den durchsichtigen
Deckel 12 hindurch in gewünschter Weise zu beeinflussen.
Im übrigen können an sich bekannte Verstellmittel (DE-PS 29 23 904) vorgese
hen werden, um beim Zurückschieben des Deckels 12 in einen hinter dem
Dachausschnitt 15 befindlichen Raum 36 zwischen der Dachhaut 16 und dem fe
sten Dachhimmel 18 den Schiebehimmel 24 mitzunehmen, wobei die Anordnung
so getroffen sein kann, daß bei der Öffnungsbewegung des Deckels 12 die Griff
mulde 29 hinter der Hinterkante 37 der Öffnung 19 verschwindet, während um
gekehrt beim Vorbewegen des Deckels 12 der Schiebehimmel 24 so weit mitge
nommen wird, daß die Griffmulde 29 wieder zugänglich wird (Fig. 3).
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 der die Öffnung 19 vorne be
grenzende Teil des festen Dachhimmels 18 nach hinten bis hinter den vorderen
Rand 35 des Dachausschnittes 15 reicht, erstreckt sich bei dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 6 die von dem festen Dachhimmel 18 begrenzte Öffnung 19 weiter
nach vorne als der Dachausschnitt 15. Die Luftleitelemente 26 der Fig. 5 sind
weggelassen. Die Luftdurchtrittsöffnungen 25 bilden einfache Durchbrechungen,
beispielsweise Schlitze, im Schiebehimmel 24.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind die üblichen abklappbaren Sonnenblenden bei 38 an
gedeutet. Mit 39 ist eine Konsole bezeichnet, die beispielsweise eine Innen
leuchte und/oder eine Leselampe oder dergleichen aufnimmt.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen ein Lüfterdach, dessen Deckel 12′ entsprechend der
zuvor beschriebenen Ausführungsform um eine an oder nahe seiner Hinterkante
31 liegende Schwenkachse in eine Lüftungsstellung schwenkbar ist, in welcher die
Deckelvorderkante 32 unter die feste Dachhaut 16 abgesenkt ist (Fig. 9). Beim
Zurückschieben bewegt sich der Deckel 12′ jedoch nicht unter, sondern über die
Dachhaut 16 (Fig. 10). Für diesen Zweck können Verstellmechanismen vorgese
hen werden, wie sie im einzelnen in der Patentanmeldung P 39 03 035.0 beschrie
ben sind.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Deckel 12′ aus undurchsichtigem Werk
stoff, insbesondere Blech, gefertigt, und der Schiebehimmel 24′ ist mit dem
Deckel 12′ nahe seinem vorderen Ende über Koppelmittel 41 derart verbunden,
daß er alle Verschiebebewegungen des Deckels 12′ mitmacht.
Zusätzlich zu den (in den Fig. 8, 9 und 10 nicht dargestellten) seitlichen Lüf
tungsgittern 20 und dem hinteren Lüftungsgitter 21 weist der feste Dachhimmel
18 ein vor dem vorderen Rand der Öffnung 19 liegendes Lüftungsgitter 42 auf.
Das Lüftungsgitter 42 kann in seiner Form dem hinteren Lüftungsgitter 21 ent
sprechen. Der Schiebehimmel 24′ ist ohne Luftdurchtrittsöffnungen dargestellt.
Bei 43 ist ein Windabweiser angedeutet, der aus einer Außerbetriebsstellung
(Fig. 8 und 9) selbsttätig in eine Betriebsstellung (Fig. 10) übergeht, wenn der
Deckel 12′ nach hinten verschoben wird.
Es sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Zum Beispiel können gegebenenfalls
bei der Ausführungsform der Fig. 4 das hintere Lüftungsgitter 21 und/oder die
Luftdurchtrittsöffnungen 25 im Schiebehimmel 24 weggelassen werden. Umge
kehrt können bei Vorhandensein des hinteren Lüftungsgitters 21 und/oder der
Luftdurchtrittsöffnungen 25 im Schiebehimmel 24 die seitlichen Lüftungsgitter 20
entfallen. Die seitlichen Lüftungsgitter 20 können sich, falls erwünscht, über im
wesentlichen die gesamte Längsabmessung der Seitenränder der Öffnung 19 er
strecken. Ferner lassen sich die Luftdurchtrittsöffnungen 25 im Schiebehimmel 24
auch in anderer Weise, als in Fig. 4 dargestellt, verteilen. Beispielsweise kann es
sich dabei um Perforationen handeln, die mehr oder minder gleichmäßig im we
sentlichen im Bereich der vollen Fläche des Schiebehimmels vorgesehen sind.
Entsprechendes gilt auch für die Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10, wo der
Schiebehimmel 24′, falls erwünscht, gleichfalls mit Luftdurchtrittsöffnungen aus
gestattet werden kann. In einem solchen Fall ist zweckmäßig, dafür zu sorgen,
daß ähnlich, wie das in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, bei in die Lüfterstellung
abgesenktem Deckel 12′ im vorderen Deckelbereich zwischen Deckel und
Schiebehimmel ein Luftdurchtrittsspalt verbleibt. Luftleitelemente, wie sie bei
spielsweise in Fig. 5 dargestellt sind, können einigen oder allen der Luftdurch
trittsöffnungen 22 und 25 zugeordnet werden, wobei sich die Luftleitelemente je
weils so ausbilden lassen, daß sie die durch die Durchtrittsöffnungen 22, 25 hin
durchtretenden Luftströme in der im Einzelfall erwünschten Weise umlenken
und/oder leiten. Gegebenenfalls können einigen oder allen der Luftdurchtritts
öffnungen 22 und 25 auch Verstellvorrichtungen zugeordnet werden, die es er
lauben, die Durchtrittsquerschnitte der Öffnungen individuellen Bedürfnissen an
zupassen. Solche Verstellvorrichtungen sind beispielsweise aus der EP-OS 01 50
470 an sich bekannt.
Claims (5)
1. Lüfterdach für Fahrzeuge mit einem im vorderen Teil der festen Dachhaut
ausgebildeten Dachausschnitt, der mittels eines Deckels verschließbar ist,
- - der durch Verschwenken um eine an oder nahe seine Hinterkante lie gende Schwenkachse in eine Lüfterstellung schwenkbar ist, in welcher die Deckelvorderkante in Abstand unterhalb der festen Dachfläche liegt, während die Deckelhinterkante mindestens näherungsweise in Dachhöhe gehalten wird, und
- - der ausgehend von der Lüfterstellung mit seiner Hinterkante unter die feste Dachfläche absenkbar oder über die feste Dachfläche ausstellbar und als Ganzes nach hinten unter bzw. über die Dachhaut in eine den Dachausschnitt mindestens teilweise freigebende Offenstellung ver schiebbar ist,
- - sowie mit einem festen Dachhimmel, welcher den Dachausschnitt min destens in Teilumfangsbereichen untergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
Luftdurchtrittsöffnungen (22, 25)
- - in Bereichen des festen Dachhimmels (18, 18′) vorgesehen sind, die an den Seiten und/oder nahe dem hinteren Rand des Dachausschnittes (15) liegen,
und/oder
- - in einem Schiebehimmel (24, 24′) ausgebildet sind, der unterhalb des Deckels (12, 12′) zwischen einer Schließstellung, in welcher er eine un terhalb des Dachausschnittes (15) liegende Öffnung (19) des festen Dachhimmels und/oder eines Dachrahmens (17) abdeckt, nach hinten in eine Offenstellung verschiebbar ist, in welcher er diese Öffnung min destens teilweise freigibt.
2. Lüfterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurch
trittsöffnungen (22, 25) mindestens teilweise in den durchtretenden Luftstrom
in vorbestimmter Richtung leitenden oder umlenkenden Luftführungskanälen
(27) münden oder Teile solcher Luftführungskanäle sind.
3. Lüfterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurch
trittsöffnungen (22, 25) mindestens zum Teil als einfache Durchbrüche in
dem festen Dachhimmel (18, 18′) und/oder in dem Schiebehimmel (24, 24′)
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930054 DE3930054A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Luefterdach fuer fahrzeuge |
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DE19893930054 DE3930054A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Luefterdach fuer fahrzeuge |
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DE3930054A1 true DE3930054A1 (de) | 1991-03-21 |
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Family
ID=6389016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893930054 Granted DE3930054A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Luefterdach fuer fahrzeuge |
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