DE3929833A1 - Kraftstoff-luft-gemischbildungsvorrichtung fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Kraftstoff-luft-gemischbildungsvorrichtung fuer verbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Luft-Gemischbildungsvor
richtung für Verbrennungsmotoren mit einem rotationssymmetri
schen Düsenkörper, der zusammen mit einem in ihm verschiebbaren
rotationssymmetrischen Drosselkörper eine konvergent-divergente
Düse bildet, die in ein Saugrohr des Verbrennungsmotors mündet,
wobei ein um die konvergent-divergente Düse umlaufender Kraft
stoffluftspalt mit einer umlaufenden Spaltöffnung in die Düse
mündet und mit einer Kraftstoffzuführung sowie einer Luftzufüh
rung in Verbindung steht, so daß aus der Spaltöffnung mit Luft
vermischter Kraftstoff annähernd quer zur Richtung des Hauptluft
massenstromes in die Düse eingespritzt wird.
Eine derartige Kraftstoff-Luft-Gemischbildungsvorrichtung ist
aus der DE 36 43 882 A1 bekannt. Bei dieser ist die Kraftstoff
zuführung als umlaufender Kraftstoffspalt ausgebildet, über den
Kraftstoff gleichmäßig der Luftzuführung zugeführt wird, die als
umlaufender Ringkanal ausgebildet ist. Über die Mündung des
rotationssymmetrisch zur Düse angeordneten Kraftstoffluftspaltes
strömt der mit Luft vorgemischte Kraftstoff im Bereich des
engsten Querschnittes der Düse quer zur Hauptströmungsrichtung
in die mit hoher Geschwindikeit strömende Verbrennungsluft aus,
so daß in der Folge ein homogenes Kraftstoffluftgemisch mit
feinsten Kraftstofftröpfchen entsteht.
Nachteilig ist dabei, daß die Höhe des umlaufenden Kraftstoff
spaltes, der in Art einer Laminardrossel wirkt, sehr klein
gehalten werden muß, was bei nur wenig veränderlichen Höhenun
terschieden des Kraftstoffspaltes über seinem Umfang eine
progressiv ungleichmäßige Verteilung des Kraftstoffes am Umfang
der konvergent-divergenten Düse hervorruft, ferner den Kraft
stoff übermäßig aufheizt und damit die Dampfblasenbildung
fördert und schließlich schon durch relativ kleine Schmutzteil
chen zu örtlichen Verstopfungen der Lamidardrossel führen kann.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Kraftstoff-Luft-
Gemischbildungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei
der eine gleichmäßige, störungs- und im wesentlichen aufheizungs
freie Verteilung des Kraftstoffes am Umfang der Düse sicherge
stellt ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Kraftstoffzuführung als
radial verlaufende Zuführkanäle ausgebildet ist. Die radial
verlaufenden Zuführkanäle bewirken, daß der Kraftstoff in
gleichmäßigen Strömen radial - unter Vermischung mit der Luft -
dem Kraftstoffluftspalt zugeführt wird. Nach dem Austritt aus
den Zuführkanälen verteilt er sich und tritt aus der Mündung des
Kraftstoffluftspaltes über dessen gesamten Umfang gleichmäßig
aus. Unterstützt wird die gleichmäßige Gemischverteilung
dadurch, daß die Kraftstoffzuführkanäle vorzugsweise gleichmäßig
verteilt am Umfang der Düse angeordnet sind, somit rosettenför
mig die Düse umschließen. Die Anzahl der Kraftstoffzuführkanäle
sollte größer sein als die Anzahl der Zylinder des Verbrennungs
motors und vorzugsweise ein Vielfaches betragen.
Um eine optimale Vermischung von Kraftstoff und Luft zu erzielen,
ist vorgesehen, daß die Luftzuführung als um die Düse umlaufen
der Ringkanal ausgebildet ist. Die Kraftstoffzuführkanäle
sollten unmittelbar in den Kraftstoffluftspalt münden.
Die erfindungsgemäßen, radial verlaufenden Zuführkanäle können
auf unterschiedliche Art und Weise gebildet sein. So beispiels
weise durch Radialbohrungen im Düsenkörper oder eine radiale
Spaltbildung zwischen einzelnen Bauteilen des Düsenkörpers.
Entscheidend ist nur, daß die Zuführung des Kraftstoffes nicht -
wie beim Stand der Technik - über einen in der Höhe klein zu
haltenden, als Laminardrossel fungierenden umlaufenden Kraft
stoffspalt erfolgt, sondern über mehrere radial verlaufende
Zuführkanäle, die bei gleichem Kraftstoffmengendurchsatz eine
größere Höhe aufweisen können bzw. bezüglich deren Kraftstoff
durchtrittsquerschnitte (Breite und Höhe des jeweiligen Zuführka
nales) optimiert sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Düsenkörper quer zur Richtung des Hauptmas
senstromes geteilt ausgebildet und zwischen den beiden Düsenkör
perteilen eine ringförmige Scheibe angeordnet ist, die die
Kraftstoffzuführkanäle aufweist. Zweckmäßig sind die Kraftstoff
zuführkanäle in der Scheibe durch zum Ringinneren offene
Schlitze gebildet und die Ringscheibe als Kreisringscheibe
ausgebildet, das heißt sie weist neben der durch die Düse vorgege
benen inneren Kreisringkontur auch eine äußere Kreisringkontur
auf. Die Scheibe kann damit einfach in eine zwischen den beiden
Düsenkörperteilen gebildete Ausnehmung eingelegt werden, wobei
die Zentrierung der Scheibe an derem äußeren Umfang erfolgt.
Zwischen den seitlichen Begrenzungen der in der Scheibe befind
lichen Schlitze und den in Anlage mit der Scheibe gelangenden
jeweiligen Wandungen der Düsenkörperteile werden dann die
einzelnen Zuführkanäle gebildet. In Weiterbildung sollten die
Ringscheibe und der Ringkanal für die Luft konzentrisch zur Düse
angeordnet sein, bei einem mindestens so großen Innendurchmesser
der Ringscheibe wie der Außendurchmesser des Luftringkanals.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale
und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich
sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform
verdeutlicht, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kraft
stoff-Luft-Gemischbildungsvorrichtung für einen Otto
motor im Bereich von Düsenkörper und Drosselkörper
(Schnitt B-B gemäß Fig. 2) und
Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich von Düsenkörper und
Drosselkörper (Schnitt A-A gemäß Fig. 1) in verein
fachter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine gedachte Längsachse der Kraftstoff-Luft-
Gemischbildungsvorrichtung, um die Teile dieser Gemischbildungs
vorrichtung symmetrisch ausgebildet sind, mit 1 bezeichnet. Im
wesentlichen rotationssymmetrisch geformt ist ein Düsenkörper 2
mit seiner inneren Wandung 3. Der von der inneren Wandung
begrenzte Innenraum in dem Düsenkörper verjüngt sich in seinem
oberen Bereich 4 nach unten stetig bis zu einer Stelle engsten
lichten Querschnitts 5. An diesen schließt sich nach unten ein
gerader Diffusor 6 an, der in ein nicht dargestelltes Saugrohr
des Verbrennungsmotors mündet. Oben wird die Kraftstoff-Luft-
Gemischbildungsvorrichtung über ein nicht dargestelltes Luftfil
ter mit Luft beaufschlagt. Der Hauptluftmassenstrom strömt also in
Pfeilrichtung L von oben nach unten.
Zur Regelung des Hauptluftmassenstromes dient in Verbindung mit
dem Düsenkörper 2 ein ebenfalls rotationssymmetrisch um die
Längsachse geformter Drosselkörper 7, der dazu in Richtung der
Längsachse gemäß Doppelpfeil C einstellbar ist. Ein oberer Teil
des Drosselkörpers erweitert sich von oben stetig und mündet in
einen wesentlichen unteren Teil des Drosselkörpers, der sich von
oben nach unten stetig verjüngt. Der Durchlaß für den Luftmas
senstrom zwischen dem Düsenkörper 2 und dem Drosselkörper 7 wird
also umso mehr verengt, je weiter der Drosselkörper nach unten
verschoben ist. Der Düsenkörper bildet zusammen mit dem Drossel
körper eine konvergent-divergente Düse.
Der Düsenkörper 2 ist im Bereich des engsten Querschnittes 8 der
konvergent-divergenten Düse in ein oberes Düsenkörperteil 2a und ein
unteres Düsenkörperteil 2b geteilt. Zwischen den beiden Düsenkörpertei
len ist eine Kreisringscheibe 9 angeordnet, die beim Verbinden
der beiden Düsenkörperteile zwischen diesen eingeklemmt wird.
Die Kreisringscheibe 9 stützt sich an ihrem äußeren Umfang an
einem Zentrieransatz 10 des oberen Düsenkörperteiles 2a ab. Der
Innendurchmesser der Kreisringscheibe 8 ist größer als der
Durchmesser der Düse in ihrem engsten Querschnitt.
Die Kreisringscheibe selbst ist mit zwölf radial verlaufenden,
jeweils um einen Winkel von 30° zueinander versetzt angeordneten
Schlitzen 11 versehen, die im Bereich ihres jeweiligen, der Düse
zugewandten Endes 12 offen, hingegen im Bereich des entgegenge
setzten Endes 13 verschlossen sind.
Zur Kraftstoffzufuhr in den Innenraum des Düsenkörpers 2 ist
eine Wandung 14 des unteren Düsenkörperteils 2b mit einer
Kraftstoffzuleitungsbohrung 15 versehen, die in einen im
Düsenkörperteil 2b rotationssymmetrisch zur Längsachse 1 angeord
neten Kraftstoffringkanal 18 übergeht, der im Bereich der Enden
13 der Schlitze 11 in Fließverbindung mit diesen steht. Der
Kraftstoff tritt somit durch die Kraftstoffzuleitungsbohrung 15
in den Kraftstoffringkanal 18 und verteilt sich von dort auf die
einzelnen Schlitze, die in radialer Richtung gemäß Pfeil D zum
Düsenkörperinneren hin durchströmt werden. Dort tritt der
Kraftstoff aus den Schlitzen 11 aus, in einen zwischen dem
oberen Düsenkörperteil 2a und dem unteren Düsenkörperteil 2b
gebildeten Spalt 17, der im Bereich des engsten Querschnittes 8
der Düse um diese umläuft und eine zu dem Innenraum des Düsen
körpers 2 gerichtete Spaltöffnung 18 aufweist, die sich wie der
Spalt 17 über 360° erstreckt. Zur gleichmäßigen Verteilung des
in den Düsenkörper 2 eintretenden Kraftstoffstroms ist der
Kraftstoffringkanal 16 mit einem verhältnismäßig kleinen
Strömungswiderstand ausgebildet, während die Schlitze 11 einen
verhältnismäßig hohen Strömungswiderstand aufweisen. Die
Querschnitte der Schlitze sind so abgestimmt, daß die Strömung
des Kraftstoffs vorwiegend laminar ist, die Höhe ist insbesondere so
bemessen, daß bei üblichen feinen Filtern eine Verstopfung durch
Schmutzteilchen nicht auftritt.
In den Spalt 17 wird benachbart zu den jeweiligen Schlitzenden
12 Luft unter höherem Druck, annähernd unter Umgebungsdruck,
eingeleitet. Hierzu steht der Spalt 17 über einen zur Längsachse
1 gleichfalls rotationssymmetrischen, im oberen Düsenkörperteil
2 angeordneten Luftringkanal 19 sowie mindestens eine Bohrung 20
mit einem nicht näher gezeigten Innenraumabschnitt in dem
Düsenkörperteil 2a in Verbindung, in dem praktisch der Luftdruck
der Umgebung herrscht, während in der Spaltöffnung 18 ein
Luftdruck bis etwa zur Hälfte des Umgebungsdruckes herrscht und
die Luft an dieser Stelle Schallgeschwindigkeit erreichen kann. Im
Spalt 17, präziser dem Kraftstoffluftspalt entsteht eine
Kraftstoff/Luft-Emulsion, die durch den Druckunterschied
zwischen Luftringkanal 19 und dem Bereich des engsten Quer
schnittes der konvergent-divergenten Düse in den Hauptluft
massenstrom L eingebracht wird, wobei stromabwärts ein homo
genes Kraftstoff-Luftgemisch entsteht.
Bezugszeichenliste
1 Längsachse
2 Düsenkörper
2a oberes Düsenkörperteil
2a unteres Düsenkörperteil
3 innere Wandung
4 oberer Bereich
5 engster Querschnitt des Düsenkörpers
6 Diffusor
7 Drosselkörper
8 engster Querschnitt der Düse
9 Kreisringscheibe
10 Zentrieransatz
11 Schlitz
12 Ende
13 Ende
14 Wandung
15 Kraftstoffzuleitungsbohrung
16 Kraftstoffringkanal
17 Spalt/Kraftstoffluftspalt
18 Spaltöffnung
19 Luftringkanal
20 Bohrung
2 Düsenkörper
2a oberes Düsenkörperteil
2a unteres Düsenkörperteil
3 innere Wandung
4 oberer Bereich
5 engster Querschnitt des Düsenkörpers
6 Diffusor
7 Drosselkörper
8 engster Querschnitt der Düse
9 Kreisringscheibe
10 Zentrieransatz
11 Schlitz
12 Ende
13 Ende
14 Wandung
15 Kraftstoffzuleitungsbohrung
16 Kraftstoffringkanal
17 Spalt/Kraftstoffluftspalt
18 Spaltöffnung
19 Luftringkanal
20 Bohrung
Claims (9)
1. Kraftstoff-Luft-Gemischbildungsvorrichtung für Verbrennungs
motoren mit einem rotationssymmetrischen Düsenkörper (2),
der zusammen mit einem in ihm verschiebbaren rotationssymme
trischen Drosselkörper (7) eine konvergent-divergente Düse
bildet, die in ein Saugrohr des Verbrennungsmotors mündet,
wobei ein um die konvergent-divergente Düse umlaufender
Kraftstoffluftspalt (17) mit einer umlaufenden Spaltöffnung
(18) in die Düse mündet und mit einer Kraftstoffzuführung
(11) sowie einer Luftzuführung (19) in Verbindung steht, so
daß aus der Spaltöffnung (18) mit Luft vermischter Kraft
stoff annähernd quer zur Richtung des Hauptluftmassenstromes (L)
in die Düse eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftstoffzuführung (11) als radial verlaufende Zuführ
kanäle (11) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftstoffzuführkanäle (11) gleichmäßig verteilt am Umfang
der Düse angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Kraftstoffzuführkanäle (11) größer ist
als die Anzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors, vorzugs
weise ein Vielfaches beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftzuführung (19) als um die Düse
umlaufender Ringkanal (19) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuführkanäle (11) unmit
telbar in den Kraftstoffluftspalt (17) münden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet daß der Düsenkörper (2) quer zur Richtung
des Hauptluftmassenstroms (L) geteilt ausgebildet und zwischen
den beiden Düsenkörperteilen (2a, 2b) eine ringförmige
Scheibe (8) angeordnet ist, die die Kraftstoffzuführkanäle
(11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftstoffzuführkanäle (11) in der Scheibe (9) durch zum
Ringinneren offene Schlitze (11) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheibe (9) als Kreisringscheibe ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (9) und der Ringkanal
(19) für die Luft konzentrisch zur Düse angeordnet sind und
der Innendurchmesser der Ringscheibe (9) mindestens so groß
ist wie der Außendurchmesser des Luftringkanals (19).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929833 DE3929833A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Kraftstoff-luft-gemischbildungsvorrichtung fuer verbrennungsmotoren |
EP90108181A EP0416205A1 (de) | 1989-09-08 | 1990-04-28 | Kraftstoff-Luft-Gemischbildungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren |
AU56831/90A AU5683190A (en) | 1989-09-08 | 1990-06-06 | Fuel-air mixing device for internal combustion engines |
BR9004452A BR9004452A (pt) | 1989-09-08 | 1990-09-06 | Dispositivo para a formacao de mistura combustivel-ar para motores de combustao |
JP23597990A JPH03172566A (ja) | 1989-09-08 | 1990-09-07 | 内燃機関用の混合気形成装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929833 DE3929833A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Kraftstoff-luft-gemischbildungsvorrichtung fuer verbrennungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3929833A1 true DE3929833A1 (de) | 1991-03-14 |
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DE19893929833 Withdrawn DE3929833A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Kraftstoff-luft-gemischbildungsvorrichtung fuer verbrennungsmotoren |
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BR (1) | BR9004452A (de) |
DE (1) | DE3929833A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1990-04-28 EP EP90108181A patent/EP0416205A1/de not_active Withdrawn
- 1990-06-06 AU AU56831/90A patent/AU5683190A/en not_active Abandoned
- 1990-09-06 BR BR9004452A patent/BR9004452A/pt unknown
- 1990-09-07 JP JP23597990A patent/JPH03172566A/ja active Pending
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DE9318951U1 (de) * | 1993-11-30 | 1994-02-17 | Kabisch, Herbert, 51377 Leverkusen | Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere von Luft und Brenn- und Kraftstoffen |
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Publication number | Publication date |
---|---|
BR9004452A (pt) | 1991-09-10 |
JPH03172566A (ja) | 1991-07-25 |
EP0416205A1 (de) | 1991-03-13 |
AU5683190A (en) | 1991-03-14 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |