DE3929435A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Fahrzeugsitze
und im speziellen auf Modifikationen eines
Rückenlehnenmechanismus.
Viele Fahrzeugsitze weisen Rückenlehnenmechanismen auf,
durch welche der Rückenlehnenbereich des Fahrzeugsitzes in
einer in gewissem Maße kontrollierten Weise bezüglich des
Sitzbereiches verschwenkt wird. Der offensichtliche Vorteil
dieser Vorgehensweise besteht darin, die Anpassung des
Fahrzeugsitzes an einen Benutzer zu verbessern, um auf diese
Weise dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die
Steuerfunktionen des Fahrzeuges in effektiver Weise
durchzuführen.
Üblicherweise wurden die bis jetzt bekannten
Rückenlehnenmechanismen an einer Seite des Fahrzeugsitzes
gelagert. Da diese Seite der Rückenlehne in festerer Weise
mit dem Sitzbereich verbunden ist, tendiert die Rückenlehne
dazu, sich um die Längsachse der Rückenlehnenseite der
Rückenlehnenmechanismus zu verdrehen, wenn Benutzer gegen
die Rückenlehne stoßen, um diese bezüglich des Sitzbereiches
nach hinten zu verschwenken. Ähnliche Verdrehungsbewegungen
treten auf, wenn Benutzer auf oder gegen die Rückenlehne
stoßen oder drücken, wenn sie den Sitz besteigen oder
verlassen, sich nach oben in eine überkopf angeordnete
Schlafnische bewegen oder ähnliche Vorgänge durchführen.
Um dieser sogenannten Verdrehung entgegenzuwirken und um
eine Verbindung mit dem Fahrzeugsitz zu verhindern, wurden
die Rückenlehnen im allgemeinen mit Querlagerstrukturen
verstärkt. Zumindest ein Sitz wurde mit einem
Rückenlehnenmechanismus versehen, welcher an beiden Seiten
vorgesehen ist. Diese Maßnahmen führen im allgemeinen dazu,
daß der Fahrzeugsitz voluminös oder sperrig wird.
Im Hinblick auf die oben beschriebenen Erfordernisse wird
erfindungsgemäß ein Fahrzeugsitz geschaffen, welcher einen
zentrisch gelagerten Rückenlehnenmechanismus aufweist. Im
einzelnen erstreckt sich ein rückwärtiger Kippträger von dem
unteren zentrischen Bereich des Rückenlehnenbereichs aus.
Eine vordere Kippträgeranordnung ist an der Unterseite des
vorderen zentrischen Teils des Sitzbereiches befestigt. Der
Rückenlehnenmechanismus ist an den Kippträger gelagert und
erstreckt sich längs der zentrischen Längsachse des
Sitzbereichs.
Es ist ein hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Fahrzeugsitz zu schaffen.
Ein spezifisches Ziel der Erfindung besteht darin, einen
Fahrzeugsitz mit einem verbesserten Rückenlehnenmechanismus
auszustatten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen
Rückenlehnenmechanismus so auszubilden, daß die
Notwendigkeit für eingebaute Lagerbauelemente, wie etwa in
dem Rückenlehnenbereich vermindert wird.
Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Rückenlehnenmechanismus zu schaffen, welcher weniger sperrig
ist, so daß sich ein größerer nutzbarer Raum für den
Benutzer ergibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Gesamtaufgabe wird durch
die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die
Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung. Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 eine Bodenansicht entlang der Linie II-II des in
Fig. 1 gezeigten Sitzes und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des
erfindungsgemäßen Rückenlehnenmechanismus in
vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz mit dem
Bezugszeichen 10 gekennzeichnet, er umfaßt im speziellen
eine Rückenlehnenanordnung 11, eine Sitzanordnung 12 und
einen Rückenlehnenmechanismus oder eine Neigungsanordnung
13.
Die Rückenlehnenanordnung 11 umfaßt eine ausgeformte hintere
Schale 15, an welcher der in üblicher Weise aufgepolsterte,
bezogene Schaum 16 befestigt ist.
Die Sitzanordnung 12 umfaßt eine ausgeformte Sitzschale 18′
an welcher in üblicher Weise eine bezogene, aus Schaum
bestehende Aufpolsterung 19 angebracht ist. An der hinteren
Kante der Schale 18 ist ein sich nach oben erstreckendes
Bauelement 20 ausgebildet. Angrenzend an dessen oberem Ende
sind an dem Bauelement 20 querbeabstandete
Schwenklagerpunkte 21 vorgesehen, die Rückenlehnenanordnung
11 ist schwenkbar an diesen Punkten 21 an der Sitzanordnung
12 angebracht.
Die Sitzschale 18 ist von ihrer vorderen Seite zur Rückseite
im allgemeinen nach unten abgesenkt, wobei eine
tropfenförmige Ausnehmung 22 durch die Schale 18 vorgesehen
ist. Die Ausnehmung 22 ist am hinteren Ende am breitesten
und verjüngt sich in Richtung auf die vordere Seite der
Schale 18. Die Ausnehmung 22 ist längs der zentrischen
Längsachse der Schale 18 angeordnet. In der Schale 18 ist
angrenzend an deren vorderes Ende ein quer angeordneter,
sich nach unten erstreckender Kanal 23 eingearbeitet.
Der Rückenlehnenmechanismus 13 umfaßt im allgemeinen einen
hinteren Kippträger 25, einen vorderen Kippträger 29 und
eine Stützeinrichtung 34. Der hintere Kippträger 25 umfaßt
im einzelnen ein erstes Flanschteil 26, welches an einem
unteren, sich quer erstreckenden Flansch 17 der hinteren
Schale 15 befestigt ist. Von dem Flanschteil 26 aus
erstreckt sich ein Lagerelement 27 nach unten. Der Träger 25
ist zwischen den Seiten der hinteren Schale 15 positioniert.
Der vordere Kippträger 29 umfaßt im einzelnen einen ersten
Flanschteil 30, welcher an der Unterseite der Schale 18
direkt hinter dem Kanal 23 befestigt ist. Ein zweiter
Flanschteil 31 ist an der Unterseite des Kanals 23
befestigt. Ein mittleres Lagerelement 32 verbindet die
Flanschteile 30, 31 und stützt sich gegen die nach hinten
weisende, sich nach unten erstreckende Wandung 24 des Kanals
23. Der Träger 29 ist in der Mitte der Seiten der Schale 18
angeordnet.
Die Stützeinrichtung 34 umfaßt einen länglichen Stab 35,
welcher am Punkt 36 mit dem sich nach unten erstreckenden
Lagerelement 27 schwenkbar verbunden ist. Der
Stützeinrichtungskörper 37 nimmt das gegenüberliegende Ende
des Stabes 35 auf und ist schwenkbar an einem Punkt 38 an
dem Lagerelement 32 befestigt. Eine nach vorne vorgespannte
Feder 39 umgibt den Stab 35 und drückt gegen den Körper 37
und das Bauelement 40, welches an dem Stab 35 befestigt ist.
Ein nicht dargestellter standardmäßiger, mittels eines
Knopfes betätigter Kabel-Freigabemechanismus oder
ähnliches ist bei 41 mit einem Standardmechanismus zur
Verriegelung des Stabes 35 gegen eine Bewegung bezüglich des
Körpers 37 vorgesehen. Nach der Verbindung mit den Trägern
25, 29 ist die Stützeinrichtung 34 entlang der zentrischen
Längsachse der Sitzschale 18 angeordnet.
Beim Betrieb ist der Stab 35 bezüglich des Körpers 37
entriegelt oder ausgeklinkt. Wenn die Bedienungsperson
möchte, daß die Rückenlehne 11 in eine mehr aufrechte
Position verschwenkt wird, neigt sich die Bedienungsperson
einfach in die gewünschte Stellung, wobei der längliche oder
längenveränderbare Stab 35 mittels der Feder 39 eine
Verschwenkung der Rückenlehne 11 in die neue
Betriebsposition bewirkt, wobei der Benutzer gleichzeitig
die Stützeinrichtung 34 wiederum verriegelt. Um eine mehr
zurückgelegte Stellung einzunehmen, lehnt sich der Benutzer
gegen die Rückenlehne 11, während die Stützeinrichtung 34
ausgeklinkt wird, wobei wiederum die Stützeinrichtung 34
eingeklinkt wird, wenn die gewünschte Position erreicht ist.
Da der Rückenlehnenmechanismus 13 längs der
zentrischen Längsachse der Sitzanordnung 12 angeordnet ist
und zwischen den Seiten der Rückenlehnenanordnung 11
vorgesehen ist, führen derartige Bewegungen des Benutzers
nur zu einer minimalen Verdrehung der Rückenlehne 11
bezüglich des Sitzes 12. Der Querkanal 23 und der
bodenseitige, querverlaufende Flansch 17 dienen zusätzlich
zu einer Befestigung für die Stützeinrichtung 34 und dazu,
die Sitzschale 18 und die hintere Schale zu versteifen, so
daß nichtsdestoweniger der Gesamtanteil der querverlaufenden
Stützbauelemente wesentlich reduziert ist. Der Kanal 23 kann
weiterhin als ein Raum dienen, in welchem zusätzliche
Bauelemente angeordnet sein können, welche als
Hilfs-Sitz-Einstelleinrichtungen dienen können, z. B. zum
Verschwenken der aufgepolsterten, bezogenen Schaumteile 16,
welche direkt darüber liegen, um eine bessere Hüftabstützung
zu gewährleisten. Die Gesamtabmessungen des Fahrzeugsitzes
10 sind wesentlich reduziert.
Die industrielle Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Sitzes
ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. Die Erfindung
ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt,
vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der
Erfindung vielfältige Abwandlungs- und
Modifikationsmöglichkeiten.
Claims (6)
1. Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch eine Sitzanordnung
(12), eine Rückenlehnenanordnung (11), welche schwenkbar
an der Sitzanordnung (12) gelagert ist, und einen
Rückenlehnenmechanismus (13), welcher sowohl mit der
Sitzanordnung (12) als auch mit der Rückenlehnenanordnung
(11) verbunden ist und längs einer zentrischen Längsachse
der Sitzanordnung (12) und zwischen den Seiten der
Rückenlehnenanordnung (11) angeordnet ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzanordnung (12) aneinandergrenzende vordere und
rückwärtige Teile aufweist, daß die Rückenlehnenanordnung
(11) aneinandergrenzende untere und obere Teile aufweist,
daß der Rückenlehnenmechanismus (13) eine vordere
Kippeinrichtung (29) aufweist, welche sich nach unten von
dem vorderen Teil des Sitzes (12) erstreckt, wowie eine
hintere Kippeinrichtung (25), welche sich nach unten von
dem unteren Teil der Rückenlehne (11) erstreckt, sowie
eine Stützeinrichtung (34), welche sich zwischen der
vorderen und der hinteren Kippeinrichtung (29, 25)
erstreckt.
3. Sitz nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
vordere Kippeinrichtung (29) eine Kanaleinrichtung (23)
umfaßt, welche in dieser ausgebildet ist und sich nach
unten von dem vorderen Teil des Sitzes (12) aus
erstreckt, sowie eine vordere Flanscheinrichtung (30,
31), welche mit der Kanaleinrichtung (23) verbunden ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanaleinrichtung (23) quer an der Sitzanordnung (12)
angeordnet ist, daß die vordere Flanscheinrichtung (30,
31) zwischen den Enden der Kanaleinrichtung (23)
vorgesehen ist.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Kippeinrichtung (25) eine
untere Flanscheinrichtung (17) umfaßt, welche an dem
unteren Teil der Rückenlehne (11) ausgebildet ist und
wobei die hintere Trägereinrichtung (25) mit der unteren
Flanscheinrichtung (17) verbunden ist.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Flanscheinrichtung (17) quer an der
Rückenlehnenanordnung (11) angeordnet ist und daß die
hintere Trägereinrichtung (25) zwischen den Enden der
Flanscheinrichtung (17) vorgesehen ist.
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