DE3929301A1 - Schienenhaengebahn, insbesondere fuer den innerbetrieblichen materialtransport - Google Patents
Schienenhaengebahn, insbesondere fuer den innerbetrieblichen materialtransportInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schienenhängebahn,
insbesondere für den innerbetrieblichen Materialtransport,
mit auf Rollen frei laufenden Hängewagen und einer längs
wenigstens eines Streckenabschnitts des Schienensystems
angeordneten Vorrichtung zum gesteuerten Antrieb der
Hängewagen über diesen Streckenabschnitt.
Es ist bekannt, die Hängewagen eines solchen
Transportsystems entweder auf dem gesamten Rundkurs oder
auf einzelnen Streckenabschnitten durch einen
Zwangsvortrieb zu bewegen. Im letzteren Falle werden die
Hängewagen von einer Vortriebsstrecke zur anderen von Hand
weiterbewegt oder man läßt sie über Gefällestrecken frei
laufen, wobei eine Hebestation die Wagen dann wieder zum
Ausgangspunkt zurückbringt.
Eine bekannte Vortriebsanordnung besteht darin, daß
seitlich neben der Laufschiene eine Schleppkette
angeordnet ist, deren quer stehende Mitnehmer sich an den
Hängewagen anlegen und diese dadurch antreiben. Muß nun
der Hängewagen zum Be- oder Entladen oder zum Bearbeiten
des transportierten Werkstücks kurz angehalten werden, so
erfordert dies ein Stillsetzen und Wiederanfahren der
gesamten Schleppkette und aller von dieser bewegten
Hängewagen. Dies erschwert eine präzise zeitliche
Steuerung des Anhaltevorganges infolge des Nachlaufes der
bewegten Massen und bringt Energieverluste und
zusätzlichen Verschleiß mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache,
zuverlässige und bei Schienenhängebahnen universell
verwendbare konstruktive Lösung für eine Vortriebsstrecke
und zugehörige Hängewagen anzugeben, um einen oder mehrere
Hängewagen an einer bestimmten Stelle anzuhalten und
weiterlaufen zu lassen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der einleitend
bezeichneten Hängebahn erfindungsgemäß gelöst durch
Vortriebsorgane, welche die Hängewagen durch Reibkräfte
schlupffähig antreiben. Die Vortriebsorgane oder das
Vortriebsorgan sollen demnach kontinuierlich angetrieben
werden und weiterlaufen, solange die Hängewagen
stillstehen, wobei zum Anhalten der Hängewagen quer in
deren Laufbahn einlegbare Stopper vorgesehen sind. Die
vortreibenden Reibkräfte werden durch quer zur
Laufrichtung wirkende Auflagekräfte erzeugt, aber auch
begrenzt. Wenn also der Hängewagen durch einen Stopper
festgehalten wird, so geht die Haftreibung
erwünschtermaßen in eine Gleitreibung über, wobei die
aneinander reibenden Teile unschwer aus einem solchen
Werkstoff gefertigt und so dimensioniert werden können,
daß der Verschleiß in einer vertretbaren Größenordnung
bleibt.
Die Auflagekraft kann durch Federn oder steuerbare
Kraftgeber erzeugt werden, wobei sie im letzteren Falle
unterschiedlichen Beladegewichten an den Hängewagen oder
der jeweiligen Steigung der Laufschienen angepaßt werden
kann. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn an den
Hängewagen horizontale Reibflächen angeordnet sind und das
Gewicht des Hängewagens wenigstens zu einem Teil die
Auflagekraft bildet und die Reibkraft erzeugt. Dazu wird
weiter vorgeschlagen, daß die Zubringer-Laufschiene
gegenüber der anschließenden Vortriebsstrecken-Laufschiene
so geneigt ist, daß die Hängewagen mit ihren Reibflächen
auf die Vortriebsorgane auflaufen und die Rollen sich
dabei von der Laufschiene abheben.
Die Vortriebsorgane können als in Serie mit kleinsten
Abständen angeordnete rotierend angetriebene Rollen
ausgebildet sein, ähnlich einer Förderrollenbahn. Auf
diesen Rollen liegen die horizontalen Reibflächen der
Hängewagen auf, wobei der Abstand zwischen der
Auflageebene und der Laufschiene so gewählt ist, daß die
Rollen des Hängewagens von der Laufschiene abgehoben sind
und sein ganzes Gewicht auf den Vortriebsrollen liegt.
Besonders zweckmäßig ist es, die Vortriebsorgane als
Kettenglieder auszubilden, die ein über wenigstens zwei
Umlenkrollen laufendes angetriebenes endloses Kettenband
bilden. Sinnvoll sind flache Kettenglieder, die
vorzugsweise aus einem harten verschleißfesten Kunststoff
bestehen und durch Scharnierverbindungen o. dgl.
miteinander gelenkig verbunden sind. An die Stelle des
Kettenbandes kann auch ein angetriebenes endloses Band aus
einem flexiblen Werkstoff treten. Um dem oberen Trum des
Bandes oder Kettenbandes die erforderliche Tragfähigkeit
zu geben, wird vorgeschlagen, daß es durch ein Gleitbett
unterstützt ist, beispielsweise eine Gleitschiene oder
einzelne Tragrollen.
Um sicherzustellen, daß die Hängewagen mittels Stopper
mühelos angehalten werden können, ohne daß der
weiterlaufende Antrieb des Kettenbandes oder der anderen
möglichen Vortriebsorgane Schaden leidet, dürfen die
Auflagekräfte nicht zu hoch sein. Man kann jedoch bei
Hängewagen mit schweren Lasten das Gleitbett des
Antriebsbandes bzw. das Gestell der angetriebenen Rollen
mit Federn nach oben drücken. Das Gewicht des Hängewagens
wirkt dann gegen diese Federn, welche in diesem Fall die
Reibkraft begrenzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer kompletten
Vortriebsstrecke einer Einschienen-Hängebahn,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Hängewagens in größerem
Maßstab und
Fig. 3 die Ansicht des Hängewagens nach Fig. 2 in
Schienenlängsrichtung gesehen.
Nach den Fig. 2 und 3 hat der Hängewagen ein
Laufgestell 1 mit zwei Doppelrollen 2 und 3, die in einer
gebäudefesten, querschnittlich C-förmigen Laufschiene 4
geführt sind. Die Laufschiene wird von einem
plattenförmigen Halter 5, der am Gebäude befestigt ist, an
Konsolen getragen. Der untere Teil des Laufgestells ist zu
einer horizontalen Reibplatte 6 verbreitert, die somit
unterhalb der Doppelrollen angeordnet ist. Mittels eines
nach einer Seite abstehenden Querbolzens 7 ist ein nach
unten weisendes Flacheisen 8 am Laufgestell 1 pendelnd
angelenkt. Es trägt unten einen Querbolzen 9, der sich
parallel zum Querbolzen 7 erstreckt und an dem ein aus
mehreren Stangen bestehender Traghals 10 des Hängewagens
angebracht ist. Der Traghals weist eine Klemmzange 11 auf,
welche im Beispiel als Traglast 12 zwei schalenförmige
Kunststoff-Spritzteile festhält.
Insbesondere Fig. 1 zeigt, daß unter der Laufschiene 4 und
parallel zu deren mittlerem Abschnitt, der sogenannten
Vortriebsstrecke 4′, ein endloses Band 13 über eine
Antriebsrolle 14 und eine Umlenkrolle 15 geführt ist, die
in feststehenden, hier mit der Laufschiene verbundenen
Lagern 16 gelagert sind und deren Achsen horizontal
verlaufen. Das Band 13 ist ein Gliederband, bestehend aus
einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Plattengliedern
aus einem hochverschleißfesten Kunststoff. An der dem
anderen Trum zugewendeten Innenseite der Plattenglieder
sind Nocken angebracht, welche von entsprechenden
Ausformungen der Antriebsrolle 14 aufgenommen werden, so
daß der Antrieb schlupffrei nach Art eines Zahnriemens
erfolgt. Das obere Trum des Bandes 13 ist von einer
Rechteckprofilschiene 17 unterstützt, die durch seitliche
Führungsabschnitte 18 nach oben verlängert und ebenfalls
am Halter 5 befestigt ist. Die horizontale Gleitfläche der
Rechteckprofilschiene 17 hat einen genau bestimmten
Abstand von der dazu parallelen Laufschiene 4. Dieser
Abstand wie auch die Dicke des Bandes 13 sind so gewählt,
daß sich die Doppelrollen 2 und 3 der Hängewagen von der
Laufschiene abheben, sobald die Reibplatte 6 auf dem Band
13 aufliegt. Dies ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt
sowie in Fig. 1 im Bereich der Vortriebsstrecke 4′.
Die Zulaufstrecke 4′′ der Laufschiene kommt von links mit
Gefälle an und geht über einen schwachen Knick in die
Vortriebsstrecke 4′ über. Hier heben sich die
Hängewagenrollen ab. Im Bereich der Antriebsrolle 14 geht
die Laufschiene über einen weiteren Knick in die ebenfalls
mit Gefälle verlegte freie Ablaufstrecke 4′′′ über. Hier
setzen die Hängewagenrollen wieder auf. Das Gleitbett des
Bandes 13 ist in Fig. 1 nur schematisch angedeutet.
Die gezeigte Vortriebsanordnung kann im einfachsten Fall
innerhalb von längeren Gefällstrecken als Puffer- und
Bremsstrecke eingebaut sein, um die Geschwindigkeit der
Hängewagen und damit ihre Stoßenergie je nach
Verträglichkeit mit der anhängenden Transportlast zu
begrenzen.
Als Kurzzeit-Haltestation, beispielsweise an einer
Bearbeitungsmaschine, dient die Vortriebsanordnung in
Verbindung mit einem Stopper 19, der in Form eines quer
beweglichen Riegels angedeutet ist. Greift der Stopper in
die Bewegungsbahn des Laufgestells 1, so wird der
Hängewagen angehalten und das Band 13 bewegt sich unter
seiner Reibplatte 6 weg. Die nachfolgenden Hängewagen
können auflaufen und bleiben dann auch stehen oder können
mit eigenen Stoppern nach Bedarf angehalten werden. Wird
der Stopper 19 zurückgezogen, so nimmt das Band den darauf
ruhenden Hängewagen sofort mit. Die von links kommenden
Hängewagen setzen sich auf das Band 13 und reiten, wenn
sie nicht gestoppt werden auf diesem mit. Läuft die
Reibplatte über die Antriebsrolle 14 hinaus, so senkt sich
der Hängewagen ein wenig ab, die Doppelrollen gewinnen
sofort wieder Kontakt mit der Laufschiene und fahren über
die Ablaufstrecke 4′′′ weg.
Die beschriebene Vortriebsanordnung kann darüber hinaus
auch ohne Stopper, allein nach Maßgabe ihrer
Laufgeschwindigkeit dazu dienen, aus einer Gefällstrecke
nachdrängende Hängewagen in ganz bestimmten zeitlichen
Abständen abzugeben. Ferner kann sie zum Hochfördern der
Wagen über eine Steigung dienen, sofern diese nicht allzu
steil ist. Verbunden durch zwischenliegende Gefällstrecken
können mit mehreren Vortriebsanordnungen die Hängewagen
über sehr große, im Mittel horizontale Strecken befördert
werden.
1 Laufgestell
2 Doppelrolle
3 Doppelrolle
4′ Laufschiene
4′′ Zulaufstrecke
4′′′ Ablaufstrecke
5 Halter
6 Reibplatte
7 Querbolzen
8 Flacheisen
9 Querbolzen
10 Traghals
11 Klemmzange
12 Traglast
13 Band
14 Antriebsrolle
15 Umlenkrolle
16 Lager
17 Rechteckprofilschiene
18 Führungsabschnitt
19 Stopper
2 Doppelrolle
3 Doppelrolle
4′ Laufschiene
4′′ Zulaufstrecke
4′′′ Ablaufstrecke
5 Halter
6 Reibplatte
7 Querbolzen
8 Flacheisen
9 Querbolzen
10 Traghals
11 Klemmzange
12 Traglast
13 Band
14 Antriebsrolle
15 Umlenkrolle
16 Lager
17 Rechteckprofilschiene
18 Führungsabschnitt
19 Stopper
Claims (10)
1. Schienenhängebahn, insbesondere für den
innerbetrieblichen Materialtransport, mit auf Rollen frei
laufenden Hängewagen und einer längs eines
Streckenabschnitts des Schienensystems angeordneten
Vorrichtung zum gesteuerten Antrieb der Hängewagen über
diesen Streckenabschnitt, gekennzeichnet durch
Vortriebsorgane (13) welche die Hängewagen (1 bis 3, 6 bis
10) durch Reibkräfte schlupffähig antreiben.
2. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Hängewagen horizontale Reibflächen (6)
angeordnet sind und das Gewicht des Hängewagens wenigstens
zu einem Teil die Reibkraft erzeugt.
3. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Federn oder steuerbare Kraftgeber die Reibkraft
erzeugen.
4. Hängewagen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubringer-Laufschiene (4′′)
gegenüber der Vortriebsstrecken-Laufschiene (4′) so
geneigt ist, daß die Hängewagen mit ihrer Reibfläche (6)
auf die Vortriebsorgane (13) auflaufen und die Rollen (2,
3) sich dabei von der Laufschiene (4′) abheben.
5. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anhalten der Hängewagen quer in deren Laufbahn
einlegbare Stopper (19) vorgesehen sind.
6. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vortriebsorgane als in Serie angeordnete rotierend
angetriebene Rollen oder Walzen ausgebildet sind.
7. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vortriebsorgane als Kettenglieder ausgebildet
sind, die ein über wenigstens zwei Umlenkrollen (14, 15)
laufendes angetriebenes endloses Kettenband bilden.
8. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein angetriebenes endloses Band das Vortriebsorgan
(13) bildet.
9. Hängebahn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Trum der Kette oder des
Bandes (13) durch ein tragfähiges Gleitbett (17)
unterstützt ist.
10. Hängebahn nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergestell
der angetriebenen Rollen oder Walzen oder das Gleitbett
federnd unterstützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929301 DE3929301A1 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Schienenhaengebahn, insbesondere fuer den innerbetrieblichen materialtransport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929301 DE3929301A1 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Schienenhaengebahn, insbesondere fuer den innerbetrieblichen materialtransport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3929301A1 true DE3929301A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6388578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929301 Withdrawn DE3929301A1 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Schienenhaengebahn, insbesondere fuer den innerbetrieblichen materialtransport |
Country Status (1)
Country | Link |
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