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DE3929301A1 - Schienenhaengebahn, insbesondere fuer den innerbetrieblichen materialtransport - Google Patents

Schienenhaengebahn, insbesondere fuer den innerbetrieblichen materialtransport

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Publication number
DE3929301A1
DE3929301A1 DE19893929301 DE3929301A DE3929301A1 DE 3929301 A1 DE3929301 A1 DE 3929301A1 DE 19893929301 DE19893929301 DE 19893929301 DE 3929301 A DE3929301 A DE 3929301A DE 3929301 A1 DE3929301 A1 DE 3929301A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanging
rollers
carriage
overhead conveyor
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893929301
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Schrott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893929301 priority Critical patent/DE3929301A1/de
Publication of DE3929301A1 publication Critical patent/DE3929301A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/12Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
    • B61B13/127Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems the propulsion device consisting of stationary driving wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • B65G19/025Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers for suspended articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schienenhängebahn, insbesondere für den innerbetrieblichen Materialtransport, mit auf Rollen frei laufenden Hängewagen und einer längs wenigstens eines Streckenabschnitts des Schienensystems angeordneten Vorrichtung zum gesteuerten Antrieb der Hängewagen über diesen Streckenabschnitt.
Es ist bekannt, die Hängewagen eines solchen Transportsystems entweder auf dem gesamten Rundkurs oder auf einzelnen Streckenabschnitten durch einen Zwangsvortrieb zu bewegen. Im letzteren Falle werden die Hängewagen von einer Vortriebsstrecke zur anderen von Hand weiterbewegt oder man läßt sie über Gefällestrecken frei laufen, wobei eine Hebestation die Wagen dann wieder zum Ausgangspunkt zurückbringt.
Eine bekannte Vortriebsanordnung besteht darin, daß seitlich neben der Laufschiene eine Schleppkette angeordnet ist, deren quer stehende Mitnehmer sich an den Hängewagen anlegen und diese dadurch antreiben. Muß nun der Hängewagen zum Be- oder Entladen oder zum Bearbeiten des transportierten Werkstücks kurz angehalten werden, so erfordert dies ein Stillsetzen und Wiederanfahren der gesamten Schleppkette und aller von dieser bewegten Hängewagen. Dies erschwert eine präzise zeitliche Steuerung des Anhaltevorganges infolge des Nachlaufes der bewegten Massen und bringt Energieverluste und zusätzlichen Verschleiß mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, zuverlässige und bei Schienenhängebahnen universell verwendbare konstruktive Lösung für eine Vortriebsstrecke und zugehörige Hängewagen anzugeben, um einen oder mehrere Hängewagen an einer bestimmten Stelle anzuhalten und weiterlaufen zu lassen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der einleitend bezeichneten Hängebahn erfindungsgemäß gelöst durch Vortriebsorgane, welche die Hängewagen durch Reibkräfte schlupffähig antreiben. Die Vortriebsorgane oder das Vortriebsorgan sollen demnach kontinuierlich angetrieben werden und weiterlaufen, solange die Hängewagen stillstehen, wobei zum Anhalten der Hängewagen quer in deren Laufbahn einlegbare Stopper vorgesehen sind. Die vortreibenden Reibkräfte werden durch quer zur Laufrichtung wirkende Auflagekräfte erzeugt, aber auch begrenzt. Wenn also der Hängewagen durch einen Stopper festgehalten wird, so geht die Haftreibung erwünschtermaßen in eine Gleitreibung über, wobei die aneinander reibenden Teile unschwer aus einem solchen Werkstoff gefertigt und so dimensioniert werden können, daß der Verschleiß in einer vertretbaren Größenordnung bleibt.
Die Auflagekraft kann durch Federn oder steuerbare Kraftgeber erzeugt werden, wobei sie im letzteren Falle unterschiedlichen Beladegewichten an den Hängewagen oder der jeweiligen Steigung der Laufschienen angepaßt werden kann. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn an den Hängewagen horizontale Reibflächen angeordnet sind und das Gewicht des Hängewagens wenigstens zu einem Teil die Auflagekraft bildet und die Reibkraft erzeugt. Dazu wird weiter vorgeschlagen, daß die Zubringer-Laufschiene gegenüber der anschließenden Vortriebsstrecken-Laufschiene so geneigt ist, daß die Hängewagen mit ihren Reibflächen auf die Vortriebsorgane auflaufen und die Rollen sich dabei von der Laufschiene abheben.
Die Vortriebsorgane können als in Serie mit kleinsten Abständen angeordnete rotierend angetriebene Rollen ausgebildet sein, ähnlich einer Förderrollenbahn. Auf diesen Rollen liegen die horizontalen Reibflächen der Hängewagen auf, wobei der Abstand zwischen der Auflageebene und der Laufschiene so gewählt ist, daß die Rollen des Hängewagens von der Laufschiene abgehoben sind und sein ganzes Gewicht auf den Vortriebsrollen liegt.
Besonders zweckmäßig ist es, die Vortriebsorgane als Kettenglieder auszubilden, die ein über wenigstens zwei Umlenkrollen laufendes angetriebenes endloses Kettenband bilden. Sinnvoll sind flache Kettenglieder, die vorzugsweise aus einem harten verschleißfesten Kunststoff bestehen und durch Scharnierverbindungen o. dgl. miteinander gelenkig verbunden sind. An die Stelle des Kettenbandes kann auch ein angetriebenes endloses Band aus einem flexiblen Werkstoff treten. Um dem oberen Trum des Bandes oder Kettenbandes die erforderliche Tragfähigkeit zu geben, wird vorgeschlagen, daß es durch ein Gleitbett unterstützt ist, beispielsweise eine Gleitschiene oder einzelne Tragrollen.
Um sicherzustellen, daß die Hängewagen mittels Stopper mühelos angehalten werden können, ohne daß der weiterlaufende Antrieb des Kettenbandes oder der anderen möglichen Vortriebsorgane Schaden leidet, dürfen die Auflagekräfte nicht zu hoch sein. Man kann jedoch bei Hängewagen mit schweren Lasten das Gleitbett des Antriebsbandes bzw. das Gestell der angetriebenen Rollen mit Federn nach oben drücken. Das Gewicht des Hängewagens wirkt dann gegen diese Federn, welche in diesem Fall die Reibkraft begrenzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer kompletten Vortriebsstrecke einer Einschienen-Hängebahn,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Hängewagens in größerem Maßstab und
Fig. 3 die Ansicht des Hängewagens nach Fig. 2 in Schienenlängsrichtung gesehen.
Nach den Fig. 2 und 3 hat der Hängewagen ein Laufgestell 1 mit zwei Doppelrollen 2 und 3, die in einer gebäudefesten, querschnittlich C-förmigen Laufschiene 4 geführt sind. Die Laufschiene wird von einem plattenförmigen Halter 5, der am Gebäude befestigt ist, an Konsolen getragen. Der untere Teil des Laufgestells ist zu einer horizontalen Reibplatte 6 verbreitert, die somit unterhalb der Doppelrollen angeordnet ist. Mittels eines nach einer Seite abstehenden Querbolzens 7 ist ein nach unten weisendes Flacheisen 8 am Laufgestell 1 pendelnd angelenkt. Es trägt unten einen Querbolzen 9, der sich parallel zum Querbolzen 7 erstreckt und an dem ein aus mehreren Stangen bestehender Traghals 10 des Hängewagens angebracht ist. Der Traghals weist eine Klemmzange 11 auf, welche im Beispiel als Traglast 12 zwei schalenförmige Kunststoff-Spritzteile festhält.
Insbesondere Fig. 1 zeigt, daß unter der Laufschiene 4 und parallel zu deren mittlerem Abschnitt, der sogenannten Vortriebsstrecke 4′, ein endloses Band 13 über eine Antriebsrolle 14 und eine Umlenkrolle 15 geführt ist, die in feststehenden, hier mit der Laufschiene verbundenen Lagern 16 gelagert sind und deren Achsen horizontal verlaufen. Das Band 13 ist ein Gliederband, bestehend aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Plattengliedern aus einem hochverschleißfesten Kunststoff. An der dem anderen Trum zugewendeten Innenseite der Plattenglieder sind Nocken angebracht, welche von entsprechenden Ausformungen der Antriebsrolle 14 aufgenommen werden, so daß der Antrieb schlupffrei nach Art eines Zahnriemens erfolgt. Das obere Trum des Bandes 13 ist von einer Rechteckprofilschiene 17 unterstützt, die durch seitliche Führungsabschnitte 18 nach oben verlängert und ebenfalls am Halter 5 befestigt ist. Die horizontale Gleitfläche der Rechteckprofilschiene 17 hat einen genau bestimmten Abstand von der dazu parallelen Laufschiene 4. Dieser Abstand wie auch die Dicke des Bandes 13 sind so gewählt, daß sich die Doppelrollen 2 und 3 der Hängewagen von der Laufschiene abheben, sobald die Reibplatte 6 auf dem Band 13 aufliegt. Dies ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt sowie in Fig. 1 im Bereich der Vortriebsstrecke 4′.
Die Zulaufstrecke 4′′ der Laufschiene kommt von links mit Gefälle an und geht über einen schwachen Knick in die Vortriebsstrecke 4′ über. Hier heben sich die Hängewagenrollen ab. Im Bereich der Antriebsrolle 14 geht die Laufschiene über einen weiteren Knick in die ebenfalls mit Gefälle verlegte freie Ablaufstrecke 4′′′ über. Hier setzen die Hängewagenrollen wieder auf. Das Gleitbett des Bandes 13 ist in Fig. 1 nur schematisch angedeutet.
Die gezeigte Vortriebsanordnung kann im einfachsten Fall innerhalb von längeren Gefällstrecken als Puffer- und Bremsstrecke eingebaut sein, um die Geschwindigkeit der Hängewagen und damit ihre Stoßenergie je nach Verträglichkeit mit der anhängenden Transportlast zu begrenzen.
Als Kurzzeit-Haltestation, beispielsweise an einer Bearbeitungsmaschine, dient die Vortriebsanordnung in Verbindung mit einem Stopper 19, der in Form eines quer beweglichen Riegels angedeutet ist. Greift der Stopper in die Bewegungsbahn des Laufgestells 1, so wird der Hängewagen angehalten und das Band 13 bewegt sich unter seiner Reibplatte 6 weg. Die nachfolgenden Hängewagen können auflaufen und bleiben dann auch stehen oder können mit eigenen Stoppern nach Bedarf angehalten werden. Wird der Stopper 19 zurückgezogen, so nimmt das Band den darauf ruhenden Hängewagen sofort mit. Die von links kommenden Hängewagen setzen sich auf das Band 13 und reiten, wenn sie nicht gestoppt werden auf diesem mit. Läuft die Reibplatte über die Antriebsrolle 14 hinaus, so senkt sich der Hängewagen ein wenig ab, die Doppelrollen gewinnen sofort wieder Kontakt mit der Laufschiene und fahren über die Ablaufstrecke 4′′′ weg.
Die beschriebene Vortriebsanordnung kann darüber hinaus auch ohne Stopper, allein nach Maßgabe ihrer Laufgeschwindigkeit dazu dienen, aus einer Gefällstrecke nachdrängende Hängewagen in ganz bestimmten zeitlichen Abständen abzugeben. Ferner kann sie zum Hochfördern der Wagen über eine Steigung dienen, sofern diese nicht allzu steil ist. Verbunden durch zwischenliegende Gefällstrecken können mit mehreren Vortriebsanordnungen die Hängewagen über sehr große, im Mittel horizontale Strecken befördert werden.
 1 Laufgestell
 2 Doppelrolle
 3 Doppelrolle
 4′ Laufschiene
 4′′ Zulaufstrecke
 4′′′ Ablaufstrecke
 5 Halter
 6 Reibplatte
 7 Querbolzen
 8 Flacheisen
 9 Querbolzen
10 Traghals
11 Klemmzange
12 Traglast
13 Band
14 Antriebsrolle
15 Umlenkrolle
16 Lager
17 Rechteckprofilschiene
18 Führungsabschnitt
19 Stopper

Claims (10)

1. Schienenhängebahn, insbesondere für den innerbetrieblichen Materialtransport, mit auf Rollen frei laufenden Hängewagen und einer längs eines Streckenabschnitts des Schienensystems angeordneten Vorrichtung zum gesteuerten Antrieb der Hängewagen über diesen Streckenabschnitt, gekennzeichnet durch Vortriebsorgane (13) welche die Hängewagen (1 bis 3, 6 bis 10) durch Reibkräfte schlupffähig antreiben.
2. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hängewagen horizontale Reibflächen (6) angeordnet sind und das Gewicht des Hängewagens wenigstens zu einem Teil die Reibkraft erzeugt.
3. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federn oder steuerbare Kraftgeber die Reibkraft erzeugen.
4. Hängewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringer-Laufschiene (4′′) gegenüber der Vortriebsstrecken-Laufschiene (4′) so geneigt ist, daß die Hängewagen mit ihrer Reibfläche (6) auf die Vortriebsorgane (13) auflaufen und die Rollen (2, 3) sich dabei von der Laufschiene (4′) abheben.
5. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhalten der Hängewagen quer in deren Laufbahn einlegbare Stopper (19) vorgesehen sind.
6. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsorgane als in Serie angeordnete rotierend angetriebene Rollen oder Walzen ausgebildet sind.
7. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsorgane als Kettenglieder ausgebildet sind, die ein über wenigstens zwei Umlenkrollen (14, 15) laufendes angetriebenes endloses Kettenband bilden.
8. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebenes endloses Band das Vortriebsorgan (13) bildet.
9. Hängebahn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum der Kette oder des Bandes (13) durch ein tragfähiges Gleitbett (17) unterstützt ist.
10. Hängebahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergestell der angetriebenen Rollen oder Walzen oder das Gleitbett federnd unterstützt ist.
DE19893929301 1989-09-04 1989-09-04 Schienenhaengebahn, insbesondere fuer den innerbetrieblichen materialtransport Withdrawn DE3929301A1 (de)

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