DE3928945A1 - Kippvorrichtung fuer zumindest vorn mit einer abfederung versehene fahrerhaeuser von nutzfahrzeugen - Google Patents
Kippvorrichtung fuer zumindest vorn mit einer abfederung versehene fahrerhaeuser von nutzfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippvorrichtung für
zumindest vorn mit einer Abfederung versehene Fahrerhäuser
von Nutzfahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge
nannten Art.
Kippbare Fahrerhäuser, insbesondere für Lastkraftwagen,
sind in vielfacher Form bekannt, z. B. aus der DE-PS
23 47 492. Bei dieser Kippvorrichtung ist der
Kippzylinder fahrerhausseitig mit seinem
Ende am freien Ende eines Zwischenhebels angelenkt, der
etwa im Bereich der Längenmitte schwenkbar am Schwenkarm
gehalten ist und an dem Ende, das dem Angriff des Kippzy
linders gegenüberliegt, schwenkbar am Fahrerhaus angebracht
ist. Bei dieser Kippvorrichtung hat die zu Beginn des Kipp
vorganges vom Kippzylinder ausgeübte Kraft eine Schwenkbe
wegung des Zwischenhebels im Gegenuhrzeigersinn relativ zum
Schwenkarm zur Folge, wodurch das am Fahrerhaus angreifende
Ende des Zwischenhebels das Fahrerhaus im Bereich der vorde
ren Abfederung und der vorderen Schwenkachse nach unten
zieht, so daß die vordere Abfederung zusammengedrückt wird.
Das Fahrerhaus wird um die vordere Schwenkachse des Schwenk
armes geschwenkt. Aufgrund der Betätigungskraft des Kipp
zylinders und der Gewichtskräfte des Fahrerhauses wirkt um
diese vordere Schwenkachse ein im Gegenuhrzeigersinn ge
richtetes Moment, wobei die vordere Abfederung zwischen dem
Fahrerhaus und dem Schwenkarm dort wirkende Kräfte jeweils
aufnehmen muß. Von Nachteil ist auch die Kreisbogenbahn bei
dieser Bewegung des Fahrerhauses zwischen der nicht ge
kippten Ausgangsstellung und der Kippstellung. Der Trenn
bereich zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrzeugrahmen
läßt sich dadurch nur mit erheblichem Aufwand schließen
und abdichten, auch so, daß bei gekapseltem Motor im Be
reich des Fahrzeugrahmens auch eine gute Geräuschabdichtung
erreicht ist. Da sich bei dieser Bogenbahnbewegung des
Fahrerhauses der Teil des Fahrerhauses, der sich in Abstand
von der vorderen Schwenkachse vorn befindet, beim Kippen
dann nach unten in den Bereich des Fahrzeugrahmens bewegt,
muß dafür entsprechend Platz vorhanden sein, wobei anderer
seits angestrebt wird, diesen Zwischenraum möglichst abzu
schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kippvorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei ein
fachem Aufbau bei der Kippbetätigung des Fahrerhauses eine
Entlastung der vorderen Abfederung von den Betätigungs
kräften des Kippzylinders und den Gewichtskräften des Fahrer
hauses ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Kippvorrichtung der eingangs ge
nannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kenn
zeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Kippvorrichtung bilden der Schwenkarm und der
Lenker zusammen mit den beiden Schwenkachsen bzw. Lenker
achsen eine viergliedrige kinematische Kette mit Zwangs
führung für das Fahrerhaus. Das Fahrerhaus ist also per
manent durch dieses Gelenkviereck zwangsgeführt, das bei
der Bewegung zwischen der Ausgangsstellung und der Kipp
stellung auch alle Kräfte aufnehmen kann, so daß die vor
dere Abfederung von diesen Kräften entlastet ist. Somit
ist während des Kippvorganges ein etwaiges Einfedern oder
Ausfedern des Fahrerhauses verhindert. Es gibt keine un
kontrollierten Einfederbewegungen bzw. Ausfederbewegungen.
Befindet sich das Fahrerhaus in der nicht geschwenkten
Ausgangsstellung, so ist auch hier innerhalb des Federbe
reiches beim Federn eine feste Bewegung durch die vom Ge
lenkviereck vorgegebene Bahnkurve bestimmt. Die Erfindung
schafft im übrigen die Voraussetzungen dafür, bei der
Schwenkbewegung aus der Ausgangsstellung in die Kippstel
lung das Fahrerhaus zunächst etwa in vertikaler Richtung
nach oben abzuheben und ferner einen Freigang an der Vor
derseite des Fahrerhauses, z. B. zu einem dortigen Stoßfänger,
und am Türeinstieg zu verwirklichen, wobei dieser Freigang
in Grenzen frei wählbar ist. Dadurch ist also vermieden, daß
bei der Kippbewegung des Fahrerhauses aus der Ausgangsstel
lung heraus etwaige Partien des Fahrerhauses, die vorn vor
und unter der vorderen Schwenkachse liegen, nach unten
wandern. Vielmehr kann die Bahnkurve so gewählt werden, daß
das Fahrerhaus anfänglich in vertikaler Richtung abgehoben
wird und sodann anschließend eine Bewegung weiter nach oben
und in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn geschieht, so daß
letztlich das Fahrerhaus in der Kippstellung sich gewisser
maßen vor dem Fahrzeug befindet. Dadurch ergibt sich im
Vergleich mit bekannten Kippvorrichtungen bei gleichen
Kippwinkeln eine bessere Zugänglichkeit. Durch den Frei
gang zwischen der Vorderseite des Fahrerhauses, z. B.
einem dortigen Grill, und der Vorderseite des Fahrzeug
rahmens, z. B. einem dortigen Stoßfänger, läßt sich der not
wendige Spalt vorn zwischen dem Fahrerhaus, insbesondere
dessen Grill, und dem Fahrzeugrahmen, z. B. einem dortigen
Stoßfänger, so klein wie möglich gestalten. Dies hat nicht nur
gestalterische Vorteile, sondern macht es auch möglich, im
Bereich der Trennstelle zwischen dem Fahrerhaus und dem
Fahrzeugrahmen eine bessere Geräuschabdichtung sowie sonsti
ge Abdichtung vorzusehen. Außerdem schafft die Erfindung
die Voraussetzungen dafür, daß in der nicht gekippten Aus
gangsstellung des Fahrerhauses und im Betrieb des Fahrzeuges
mittels der Kippvorrichtung beim Bremsen ein Bremsnickaus
gleich und beim Anfahren ein Anfahrnickausgleich erreichbar
sind.
Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale der erfindungsge
mäßen Kippvorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen
2-20.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück
lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschrei
bung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeich
nung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Er
findung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und
insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des vorderen
Teils eines Nutzfahrzeuges, dessen Fahrer
haus mit einer Kippvorrichtung versehen und
mit durchgezogenen Linien in der nicht ge
kippten Ausgangsstellung und mit gestrichelten
Linien in der nach vorn gekippten Kippstellung
gezeigt ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Kipp
vorrichtung mit Teilen des Fahrerhauses und
des Fahrzeugrahmens, in der nicht gekippten
Ausgangsstellung,
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene
Draufsicht der Kippvorrichtung.
Kippbare Fahrerhäuser, insbesondere für Lastkraftwagen, sind
in vielfacher Form bekannt (DE-PS 23 47 492). Einzelheiten
der vorderen Lagerung und sonstigen Details derartiger Fah
rerhäuser bedürfen daher hier keiner besonderen Beschrei
bung. In Fig. 1 ist nur ein Teil eines Fahrerhau
ses 10 gezeigt, dem eine Konsole 11 zugeordnet ist. Das
Fahrerhaus 10 ist mit einer Kippvorrichtung 12 versehen,
deren Elemente auf jeder Längsseite eines Fahrzeugrahmens
13 angeordnet sein können. Besondere Einzelheiten des Fahr
zeugrahmens 13 sind nicht gezeigt, lediglich ein hochragen
der vorderer Lagerbock 14 als Teil des Fahrzeugrahmens 13.
Die Kippvorrichtung 12 weist auf jeder Längsseite des Fahr
zeugrahmens 13 einen als Schwinge wirksamen Schwenkarm 15
auf, der mit seinem in Fahrtrichtung vorderen Ende 16 um
eine vorn liegende, quer verlaufende Schwenkachse 17 am
Lagerbock 14 schwenkbar gelagert ist. Mit seinem hinteren
Ende 18 ist der Schwenkarm 15 um eine hintere, quer ver
laufende Schwenkachse 19 an der Konsole 11 des
Fahrerhauses 10 schwenkbar gelagert. Ferner
ist ein Kippzylinder 20 vorgesehen, der nur schematisch an
gedeutet ist und mit einem Ende 21 am Fahrzeugrahmen 13 und
mit dem gegenüberliegenden Ende 22 an der Konsole 11 des
Fahrerhauses 10 angreift und schwenkbar gelagert ist.
Die Kippvorrichtung 12 weist zusätzlich zum Schwenkarm 15
in vertikaler Richtung in Abstand von diesem, und zwar beim
gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb vom Schwenkarm 15,
je Rahmenlängsseite einen ebenfalls eine Schwinge bildenden
Lenker 23 auf. Dieser ist mit seinem vorderen Ende 24 um
eine vordere, quer verlaufende Lenkerachse 25 am Lagerbock
14 schwenkbar gelagert. Mit seinem hinteren Ende 26 ist der
Lenker 23 um eine hintere, quer verlaufende Lenkerachse 27
schwenkbar an der Konsole 11 des Fahrerhauses 10 gelagert.
Dabei bilden der Schwenkarm 15 und der Lenker 23 zusammen
mit der Konsole 14 des Fahrzeugrahmens 13 im Bereich der
vorderen Schwenkachse 17 bzw. vorderen Lenkerachse 25 und
mit der Konsole 11 des Fahrerhauses 10 im Bereich der hin
teren Schwenkachse 19 bzw. Lenkerachse 27 eine viergliedrige
kinematische Kette mit Zwangsführung für das Fahrerhaus 10.
Während der Lenker 23 als Linearteil ausgebildet ist, ist
der darunter befindliche Schwenkarm 15 bogenförmig gestaltet
und dabei in Richtung nach unten hin gekrümmt. Dadurch wird
erreicht, daß beim Kippen des Fahrerhauses 10 in die Kipp
stellung eine Bewegung möglichst weit nach vorn erzielt wird.
Der Lenker 23 und der Schwenkarm 15 sind zumindest annähernd
parallel zur Fahrzeuglängsachse und zueinander ausgerichtet.
Dabei ist der Lenker 23 in Bezug auf den Schwenkarm 15 wei
ter nach vorn versetzt, wobei die vordere Lenkerachse 25
in Abstand vor der vorderen Schwenkachse 17 und durch den
Höhenversatz oberhalb dieser angeordnet ist, während die
hintere Lenkerachse 27 in Abstand vor der hinteren Schwenk
achse 19 und ebenfalls oberhalb dieser angeordnet ist. Die
beiden Lenkerachsen 25 und 27 und die beiden Schwenkachsen
17, 19 sind dabei derart angeordnet, daß eine gedachte Ver
bindungslinie von der vorderen Lenkerachse 25 zur vorderen
Schwenkachse 17 zumindest annähernd parallel zu einer Ver
bindungslinie von der hinteren Lenkerachse 27 zur hinteren
Schwenkachse 19 verläuft. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind
der Lenker 23 und der Schwenkarm 15 innerhalb einer gemein
samen Vertikalebene angeordnet, die etwa rechtwinklig zu
den Lenkerachsen 25, 27 und Schwenkachsen 17, 19 verläuft.
Der in Fahrtrichtung gemessene Abstand der beiden Lenker
achsen 25 und 27 voneinander ist kleiner als der Abstand
der beiden Schwenkachsen 17 und 19 voneinander. Die beiden
Lenkerachsen 25, 27 und die beiden Schwenkachsen 17, 19
geben etwa ein Parallelogramm vor. In vorteilhafter Weise
ist die hintere Lenkerachse 27 höher als die vordere Lenker
achse 25 angeordnet. In analoger Weise ist beim Schwenkarm
15 dessen hintere Schwenkachse 19 höher als dessen vordere
Schwenkachse 17 angeordnet.
Die Länge des Lenkers 23, die Anordnung der beiden Lenker
achsen 25, 27 sowie die Länge des Schwenkarms 15 und die
Anordnung der beiden Schwenkachsen 17 und 19 sind derart
gewählt, daß die dadurch vorgegebene Bewegungsbahn beim
Kippen des Fahrerhauses 10 aus der nicht gekippten Ausgangs
stellung in die Kippstellung anfänglich zumindest annähernd
vertikal verläuft. Dies hat den Vorteil, daß das Fahrerhaus
10 in dieser vertikalen Richtung zunächst nach oben bewegt
und dabei aus vorhandenen Dichtungen im Bereich der Trenn
stelle 28 zwischen dem Fahrerhaus 10 und dem Fahrzeugrahmen
13 ausgehoben wird. Dies ermöglicht eine gute und entlang der
Trennstelle 28 gleichbleibende und reproduzierbare Dichtung
zwischen dem Fahrerhaus 10 und dem darunter befindlichen
Fahrzeugrahmen 13 dann, wenn das Fahrerhaus 10 wieder zurück
in die nicht gekippte Ausgangsstellung bewegt wird, die in
Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist. Außerdem wird
durch diesen etwa vertikalen Teil der Bewegungsbahn ein
Freigang des nur angedeuteten Grills 29 am Fahrerhaus 10
zum Stoßfänger 30 geschaffen.
In der in Fig. 1 gestrichelt gezeigten Kippstellung des
Fahrerhauses 10 kann der Schwenkarm 15 an einem Anschlag
im Bereich der vorderen Lenkerachse 25 anschlagen und
auf diese Weise die Kippbewegung formschlüssig begrenzen.
In besonders einfacher Weise ist dieser Anschlag durch
das vordere Ende 24 des Lenkers 23, z. B. ein dort ausge
bildetes Auge, gebildet, an dem der Schwenkarm 15 dann an
schlagen kann, da er sich in der gleichen vertikalen Ebene
wie der Lenker 23 befindet.
In Fig. 1 und 2 ist angedeutet, daß unterhalb des Schwenk
armes 15 am Fahrzeugrahmen 13 ein insbesondere elastischer
Anschlag 31, z. B. ein Gummianschlag, angeordnet ist, an dem
beim Einfedern des Fahrerhauses 10 in dessen nicht gekippter
Ausgangsstellung der gebogene Schwenkarm 15 von oben an
schlägt, so daß dadurch der Federweg begrenzt wird.
Das Fahrerhaus 10 ist in Bezug auf den Fahrzeugrahmen 13 mit
einer vorderen Abfederung 32 versehen, die aus einem Feder-
Dämpferbein 33 gebildet ist. Das Feder-Dämpferbein 33 er
streckt sich zwischen dem Fahrerhaus 10 und dem Lagerbock
14 des Fahrzeugrahmens 13, an dem das Feder-Dämpferbein 33
abgestützt ist, wobei die Abstützung ebenfalls an der vor
deren Schwenkachse 17, um die auch der Schwenkarm 15 schwenk
bar ist, erfolgt.
Der Kippyzlinder 20 ist, entgegen der Fahrtrichtung betrach
tet, in Abstand hinter der hinteren Lenkerachse 27 und hin
teren Schwenkachse 19 angeordnet, wobei in der Draufsicht
gemäß Fig. 3 der Kippzylinder 20 in Bezug auf den Schwenkarm
15 und den Lenker 13 auch seitlich versetzt ist.
Der Lenker 23, der auf der einen Längsseite des Fahrzeug
rahmens 13 vorgesehen ist, ist mit dem nicht sichtbaren
Lenker an der anderen Längsseite des Fahrzeugrahmens 13
mittels eines Stabilisators 34, insbesondere eines Dreh
stabes, verbunden. Der Stabilisator 34 verläuft koaxial zur
vorderen Lenkerachse 25. Der Lenker 23 ist mit seinem vor
deren Ende 24 mit dem Stabilisator 34 drehfest verbunden,
z. B. mittels eines Stiftes 35, der das Auge am vorderen
Ende 24 und den Stabilisator 34 quer durchsetzt.
Durch die Kippvorrichtung 12 und die beschriebene vordere
Lagerung des Fahrerhauses 10 ist das Fahrerhaus 10 so ge
führt, daß dieses während der Kippbewegung, ausgehend von
der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigten Ausgangs
stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte gekippte
Endstellung eine definierte Bewegungsbahn beschreibt, wobei
diese Bewegungsbahn anfänglich zumindest annähernd vertikal
verläuft und dadurch das Fahrerhaus 10 in vertikaler Richtung
von der Trennstelle 28 abgehoben wird, so daß das Fahrerhaus
10 aus in diesem Bereich vorhandenen Dichtungen sauber aus
gehoben wird. Dabei ist ein Freigang des Grills 29 in Bezug
auf den Stoßfänger 30 geschaffen. Bei der Kippbewegung in die
Kippstellung und zurück in die Ausgangsstellung ist das
Fahrerhaus 10 permanent zwangsläufig relativ zum Fahrzeug
rahmen 13 über die viergliedrige kinematische Kette geführt.
Durch die beschriebene Anordnung des Lenkers 23 und des
Schwenkarmes 15 ist gewährleistet, daß während des Kippvor
ganges kein Einfedern oder Ausfedern geschieht. Während des
Federns und während des Kippens ist das Fahrerhaus 10 somit
permanent auf der vorgegebenen festen Bahnkurve geführt. Es
gibt während des Kippvorganges somit keine unkontrollierten
Einfederbewegungen oder Ausfederbewegungen. Durch die be
sondere Gestaltung der Kippvorrichtung 12, insbesondere die
Wahl der Längen des Schwenkarmes 15 und des Lenkers 23 sowie
die Zuordnungen, ist der schon angesprochene vertikale Aus
hubeffekt erzielt und gleichzeitig der erforderliche Freigang
an der Vorderseite des Fahrerhauses 10, im Bereich des Grills
29, und am Türeinstieg realisiert und in Grenzen auch frei
wählbar. Durch die vorgegebene Bewegungsbahn, die das Fahrer
haus 10 während der Bewegung in die Kippstellung bzw. in
die nicht gekippte Ausgangsstellung durchläuft, ergibt sich
bei gleichen Kippwinkeln eine bessere Zugänglichkeit im Ver
gleich zu herkömmlichen Lagerungen, weil das Fahrerhaus 10
aufgrund dieser Bewegungsbahn zusätzlich zu einer Schwenk
bewegung auch noch in Fahrzeuglängsrichtung bewegt wird und
sich schließlich in der endgültigen Kippstellung gewisser
maßen vor dem Fahrzeug befindet. Durch den definierten Frei
gang zwischen dem Grill 29 und dem Stoßfänger 30, den die be
sondere Bewegungsbahn vorgibt, läßt sich der notwendige Spalt
zwischen dem feststehenden Stoßfänger 30 und dem Grill 29, der
fester Teil des Fahrerhauses 10 ist, minimieren. Von Vorteil
ist ferner, daß sich in einfacher Weise verschiedenartige
vordere Abfederungen 32 integrieren lassen und man dadurch
in der Anwendung der jeweiligen Abfederung 32 variabel ist.
Von Vorteil ist ferner, daß die erläuterte Kippvorrichtung
12 nur wenig Bauteile hat und gewichtsgünstig sowie kosten
günstig ist. Dadurch, däß beim Lenker 23 die hintere Lenker
achse 27 höher als die vordere Lenkerachse 25 angeordnet ist
und in analoger Weise beim Schwenkarm 15 dessen hintere
Schwenkachse 19 höher liegt als dessen vordere Schwenkachse
17, ist somit der Lenker 23 bzw. der Schwenkarm 15 zumindest
schwach nach hinten angestellt. Bedarfsweise ist der Anstell
winkel veränderbar. Dadurch wird innerhalb des Federbereiches
beim Bremsen ein Bremsnickausgleich und beim Anfahren ein
Anfahrnickausgleich geschaffen; denn durch die Anstellung
des Schwenkarmes 15 und des Lenkers 23 nehmen diese nicht
allein Längskräfte auf, sondern sie reduzieren die genannten
Momente,wobei bezüglich des Anfahrnickmomentes in vorteil
hafter Weise erreicht ist, daß dabei das Fahrerhaus 10 etwa
in vertikaler Richtung in etwaige Dichtungen, die sich im
Bereich der Trennstelle 28 befinden, zusätzlich hineinge
drückt wird und eintauchen kann. Dadurch, daß in der Kipp
stellung der Schwenkarm 15 mit der in Fig. 2 nach oben
weisenden Außenseite 36 an einem Anschlag, z. B. am vor
deren Ende 24 des Lenkers 23, formschlüssig anschlagen kann,
ist mit einfachen Mitteln ein Endanschlag zur Sicherung
dieser Kippstellung geschaffen. Dadurch, daß der Schwenk
arm 15 mit seiner in Fig. 2 unten befindlichen Außenseite
37 beim Einfedern des Fahrerhauses 10 in dessen nicht ge
kippter Ausgangsstellung am elastischen Anschlag 31 an
schlagen kann, ist ebenfalls mit einfachen Mitteln eine
diesbezügliche Begrenzung des Federweges erreicht.
Claims (20)
1. Kippvorrichtung für zumindest vorn mit einer Abfederung
versehene Fahrerhäuser (10) von Nutzfahrzeugen, mit zu
mindest einem Schwenkarm (15), der mit seinem in Fahrt
richtung vorderen Ende (16) um eine vordere, quer ver
laufende Schwenkachse (17) am Fahrzeugrahmen (13) und
mit seinem hinteren Ende (18) um eine hintere, quer ver
laufende Schwenkachse (19) am Fahrerhaus (10) schwenkbar
gelagert ist, an dem ein am Fahrzeugrahmen (13) abge
stützter Kippzylinder (20) angreift, dadurch
gekennzeichnet, daß in vertikaler Richtung
in Abstand von dem mindestens einen Schwenkarm (15) min
destens ein Lenker (23) vorgesehen ist, der analog dem
Schwenkarm (15) mit seinem vorderen Ende (24) um eine
vordere, quer verlaufende Lenkerachse (25) am Fahrzeug
rahmen (13) und mit seinem hinteren Ende (26) um eine
hintere, quer verlaufende Lenkerachse (27) am Fahrerhaus
(10) schwenkbar gelagert ist, wobei der Schwenkarm (15)
und der Lenker (23) zusammen mit dem Fahrzeugrahmen (13)
im Bereich der vorderen Schwenkachse (17) bzw. Lenker
achse (25) und mit dem Fahrerhaus (10) im Bereich der
hinteren Schwenkachse (19) bzw. Lenkerachse (27) eine
viergliedrige kinematische Kette mit Zwangsführung für
das Fahrerhaus (10) bilden.
2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Lenker (23) oberhalb vom Schwenkarm (15) angeordnet ist.
3. Kippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Lenker (23) und mindestens eine Schwenkarm (15) zumin
dest annähernd parallel zur Fahrzeuglängsachse und zu
einander ausgerichtet sind.
4. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß der Lenker
(23) in Bezug auf den Schwenkarm (15) weiter nach vorn
versetzt ist.
5. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß die vordere
Lenkerachse (25) in Abstand vor der vorderen Schwenk
achse (17) angeordnet ist.
6. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, da
durch gekennzeichnet, daß die hintere
Lenkerachse (27) in Abstand vor der hinteren Schwenkachse
(19) angeordnet ist.
7. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden
Lenkerachsen (25, 27) und die beiden Schwenkachsen (17,
19) derart angeordnet sind, daß eine Verbindungslinie
von der vorderen Lenkerachse (25) zur vorderen Schwenk
achse (17) zumindest annähernd parallel zu einer Ver
bindungslinie von der hinteren Lenkerachse (27) zur
hinteren Schwenkachse (19) verläuft.
8. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, da
durch gekennzeichnet, daß der min
destens eine Lenker (23) und der mindestens eine Schwenk
arm (15) innerhalb einer gemeinsamen Vertikalebene, die
etwa rechtwinklig zu den Lenkerachsen (25, 27) und Schwenk
achsen (17, 19) verläuft, angeordnet sind.
9. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden
Lenkerachsen (25, 27) und die beiden Schwenkachsen (17,19)
etwa ein Parallelogramm vorgeben.
10. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, da
durch gekennzeichnet, daß die hintere
Lenkerachse (27) höher als die vordere Lenkerachse (25)
angeordnet ist.
11. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, da
durch gekennzeichnet, daß die hintere
Schwenkachse (19) höher als die vordere Schwenkachse (17)
angeordnet ist.
12. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge des
Lenkers (23) und die Anordnung beider Lenkerachsen (25, 27)
sowie die Länge des Schwenkarmes (15) und die Anordnung
beider Schwenkachsen (17, 19) derart gewählt sind, daß
die dadurch vorgegebene Bewegungsbahn beim Kippen des
Fahrerhauses (10) aus der nicht gekippten Ausgangsstel
lung in die Kippstellung anfänglich zumindest annähernd
vertikal verläuft.
13. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwenk
arm (15) in der Kippstellung an einem Anschlag im Be
reich der vorderen Lenkerachse (25), insbesondere am
vorderen Ende (24) des Lenkers (23), z. B. einem Lenker
auge, anschlägt und damit die Kippbewegung begrenzt.
14. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, da
durch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug
rahmen (13) unterhalb des Schwenkarmes (15) ein insbe
sondere elastischer Anschlag (31), z. B. Gummianschlag,
angeordnet ist, an dem beim Einfedern des Fahrerhauses
(10) in dessen nicht gekippter Ausgangsstellung der
Schwenkarm (15) anschlägt und damit den Federweg begrenzt.
15. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest
der Schwenkarm (15) bogenförmig gestaltet und dabei in
vertikaler Richtung nach unten hin gekrümmt ist.
16. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, da
durch gekennzeichnet, daß der in Fahrt
richtung gemessene Abstand der beiden Lenkerachsen (25,
27) voneinander kleiner ist als der Abstand der beiden
Schwenkachsen (17, 19) voneinander.
17. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, da
durch gekennzeichnet, daß der Lenker
(23) und der Schwenkarm (15) und/oder die Abfederung (32)
und/oder der Kippzylinder (20) fahrerhausseitig an einer
Konsole (11) des Fahrerhauses (10) und/oder fahrzeug
rahmenseitig an einem Lagerbock (14) des Fahrzeugrahmens
(13) gehalten sind.
18. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, da
durch gekennzeichnet, daß der Kipp
zylinder (20) entgegen der Fahrtrichtung betrachtet in
Abstand hinter der hinteren Lenkerachse (27) und hin
teren Schwenkachse (19) angeordnet ist.
19. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, da
durch gekennzeichnet, daß die Abfede
rung (32) aus mindestens einem Feder-Dämpferbein (33)
gebildet ist, das sich zwischen dem Fahrerhaus (10) und
der vorderen Schwenkachse (17) des Schwenkarmes (15) er
streckt.
20. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, da
durch gekennzeichnet, daß an jeder
Längsseite des Fahrzeugrahmens (13) ein Schwenkarm (15)
und ein Lenker (23) vorgesehen sind und daß beide Lenker
(23) im Bereich der vorderen Lenkerachse (25) mittels
eines Stabilisators (34), insbesondere eines Drehstabes,
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3928945A DE3928945A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Kippvorrichtung fuer zumindest vorn mit einer abfederung versehene fahrerhaeuser von nutzfahrzeugen |
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DE3928945A DE3928945A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Kippvorrichtung fuer zumindest vorn mit einer abfederung versehene fahrerhaeuser von nutzfahrzeugen |
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ID=6388347
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1989
- 1989-08-31 DE DE3928945A patent/DE3928945A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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Also Published As
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