DE3928464C2 - Whirlpool-Wanne - Google Patents
Whirlpool-WanneInfo
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- DE3928464C2 DE3928464C2 DE19893928464 DE3928464A DE3928464C2 DE 3928464 C2 DE3928464 C2 DE 3928464C2 DE 19893928464 DE19893928464 DE 19893928464 DE 3928464 A DE3928464 A DE 3928464A DE 3928464 C2 DE3928464 C2 DE 3928464C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Whirlpool-Wanne mit einem
Wasser- und/oder Luftsprudelsystem mit in den Wannen
körper eingelassenen Düsen. Für das bzw. jedes Spru
delsystem sind Fördermittel wie Pumpe und/oder Gebläse
vorgesehen, die gewöhnlich elektrisch steuerbar sind.
Der Wasserablauf der Wanne ist absperrbar und hat einen
Siebeinsatz oder -aufsatz, um gröbere Verunreinigungen
fernzuhalten.
Aus der Offenlegungsschrift DE 37 15 010 A1 ist ein
Wasserbecken mit einem Luftsprudelsystem bekannt, bei
dem die zugehörigen Rohrleitungen gespült und desinfi
ziert werden können; auch an eine Durchspülung mittels
Luft ist dabei gedacht, so daß die Ansiedlung von Bak
terienstämmen verhindert werden kann oder bereits vor
handene beseitigt werden können. Die zur Umsteuerung
der Stoffströme erforderlichen Steuerelemente müssen
dabei an jeder einzelnen Einstrahldüse vorhanden sein,
einschließlich des zugehörigen, außer den Düsenelemen
ten auch noch einen Bypaß umfassenden Gehäuses. Ein
derartiger Aufwand ist unvertretbar, insbesondere für
Einrichtungen, die zunehmend in den Haushalten Verwen
dung finden.
In der Druckschrift EP 0 320 696 A2 wird der Wasserab
lauf einer Whirlpool-Wanne dazu verwendet, ein
Wassersprudelsystem insofern darin zu integrieren, als
ein sekundärer Reinigungskreislauf saugseitig an
schließbar ist und in ihm eine Überströmleitung mündet,
die - bei geschlossenen Wirbeldüsen - der Abführung von
Spülflüssigkeit dient, mit der das Rohrsystem gesäubert
und/oder desinfiziert wird. Auf die Einzelsteuerung der
verschließbaren Wirbeldüsen kann nun zwar verzichtet
werden, es ist allerdings hierbei ein von dem Wasser
sprudelsystem unabhängiges Luftsprudelsystem nicht vor
gesehen.
Die Offenlegungsschrift DE 36 36 328 A1 beschreibt ein
Ablaufvorrichtung in Whirlpool-Wannen, bei der unter
dem Wannenboden Förderleitungen eines Luftsprudelsy
stems verlaufen, in die über die in dem Wannenkörper
befindlichen zugehörigen Düsen Wasser einlaufen kann.
Um dieses Wasser entfernen zu können, ist das Luftspru
delsystem an den Wasserablauf angeschlossen und wird
entleert, wenn ein zugehöriges Absperrventil geöffnet
wird. Das Absperrventil ist mit einem weiteren Absperr
ventil so verbunden, daß beide Absperrventile gleich
zeitig geöffnet und geschlossen werden können. Eine
solche Anordnung gestattet es allein, Wasser (durch
seine Schwerkraft) aus dem Wanneninneren und dem Luft
sprudelsystem abzulassen und auf diese Weise beide Be
reiche zu entleeren. Ein Wassersprudelsystem ist dabei
nicht vorgesehen, entsprechend können auch weder ein
Wasserumlauf noch zur Desinfektion erforderliche Spü
lungs- und/oder Trocknungsströme gesteuert werden.
Generell sind bei Whirlpool-Wannen, die Vorrichtungen
zum Entleeren der Luftkanäle von Restwasser aufweisen,
Anschlüsse einerseits an die Wasserpumpe sowie an den
Wannen-Über- bzw. -Ablauf und andererseits an die
Luftkanäle vorgesehen. Die Anschlußtechnik ist hierbei
nicht unkompliziert und erfordert Mehrwege-Systeme,
beispielsweise zwei einander nachgeordnete Dreiwege
Verbindungen. Installation und Wartung sind demgemäß
verhältnismäßig aufwendig.
Allgemein besteht daher Bedürfnis an einer Weiterent
wicklung. Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine
Whirlpool-Wanne der eingangs genannten Art mit mög
lichst einfachen Mitteln so zu verbessern, daß Aufbau,
Benutzung und Reinigung, vor allem die Beseitigung von
Restwasser, noch leichter stattfinden können als bis
her. Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebe
nen Merkmalen gelöst.
Es ist deshalb bei einer eingangs näher bezeichneten
Whirlpool-Wanne erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
Wasserablauf mit einer das Absperrventil umfassenden
Anschlußarmatur verbunden ist, und daß zwischen dem Ab
sperrventil und dem Wasserablauf ein mit einer Ventil
stange des Ventiltellers verbundener und von in dieser
in deren Achsrichtung betätigbarer Schieber vorgesehen
ist, der eine Strömungsverbindung zwischen dem Luft
sprudelsystem und dem Wasserablauf steuert in der
Weise, daß das Luftsprudelsystem bei geschlossenem Ab
sperrventil durch den Schieber von dem Wasserablauf
strömungsgetrennt und das Wanneninnere dabei über den
Wasserablauf mit dem Wassersprudelsystem strö
mungsverbunden ist und bei geöffnetem Absperrventil das
Wassersprudelsystem und das Luftsprudelsystem mit dem
Wasserablauf strömungsverbunden sind.
Ein solcher Aufbau erlaubt den Betrieb der Whirlpool-
Wanne mit einfachen Mitteln unter räumlicher Konzentra
tion im Wasserablauf-Bereich, so daß sonstige Bestand
teile und Hilfseinrichtungen der Whirlpool-Wanne weit
gehend in Standard-Ausführung hergestellt werden kön
nen. Auch Installation und Wartung werden mit der neu
artigen Konstruktion erheblich vereinfacht und erleich
tert, die zugleich verbesserte Nutzungsmöglichkeiten
schafft. Die Anordnung ist so getroffen, daß sie in
Schließstellung zwar den Durchlaß unten absperrt, je
doch den seitlichen Abzweig freigibt. In einfachster
Weise wird beim Öffnen die Strömungsverbindung zwischen
dem Anschluß für das Wasser-Sprudelsystem und dem Wan
nenablauf hergestellt. Durch Anheben des Absperrorgans
etwa mittels eines von außen betätigbaren Schwenkhe
bels, der am Stößel von unten angreift, kann der Ablauf
leicht geöffnet werden. Die obere Stufe des Absperror
gans, also der Schieber, gibt dabei die zugeordneten
Ventilgehäuseöffnungen im Luftkanal frei, so daß das
Wasser aus dem Luftkanal restlos ablaufen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung enthalten die Unteran
sprüche und führen zu weiteren Vorteilen gegenüber dem
bekannten Stand der Technik.
Die Anschlußarmatur ist dementsprechend das Mittelstück
eines insgesamt dreiteiligen Wasserablaufes, der oben
ein herkömmliches Ventilgehäuse und unten eine übliche
Abflußarmatur haben kann. Das zwischengeschaltete Teil
stück ermöglicht nicht nur eine bequeme Anpassung an
örtliche Gegebenheiten und Bedürfnisse, sondern gestat
tet zusätzlich die Benutzung wahlweise in einer der
vorgenannten Betriebsarten. Zugleich wird sicherge
stellt, daß durch diesen Anschluß eine vollständige Be
seitigung von Restwasser in überaus einfacher Weise er
folgen kann.
Beim Betrieb des Wassersprudelsystems strömt das von
der Pumpe durch den Ablauf hindurch abgesaugte Wasser
über die seitlichen Wasserdüsen zurück in die Wanne.
Wird diese zum Schluß durch das geöffnete Absperrorgan
entleert, so läuft das Restwasser durch den Anschluß
samt Abzweig hindurch ab. Hierzu bedarf es keiner son
stigen Installationen und/oder Steuerungen.
Der Aufbau der Luftkanäle ist überaus einfach und hat
den Vorteil, daß die Innenseite, namentlich der
Wannenboden, von irgendwelchen Erhebungen freibleibt;
das gilt bezüglich des Wasser-Sprudelsystems insofern
auch, als herkömmliche Absaugdüsen entfallen, weil nach
der Erfindung der Ablauf-Anschluß diese Funktion über
nimmt. Daß also am Boden keine und an den Seitenwänden
nur wenige, kaum störende Erhebungen vorhanden sind,
steigert den Badekomfort erheblich.
Die erfindungsgemäße Verjüngung des Strömungsquer
schnittes der Wasserkanäle, die in Stufen erfolgen
kann, bewirkt eine Erhöhung der Strömungsgeschwindig
keit des Wassers an den vom Ablauf entfernteren Düsen,
so daß das jeweils verfügbare Spülvolumen in dem ver
engten Rohrquerschnitt beschleunigt und das Wasser
überall mit vorzugsweise mehr als 1 m/s ausgestoßen
wird. Verunreinigungen werden dadurch besonders gründ
lich weggespült. Im übrigen können an den seitlichen
Wasserdüsen jeweils ein Wasser- und ein Luftkanal in
bekannter Weise so zusammengeführt sein, daß eine in
nere Venturidüse von einer Luftkammer umgeben ist, an
die eine verstellbare
Strahldüse anschließt. Sobald Wasser durch die Venturi
düse strömt, wird aus der sie umgebenden Kammer Luft
mitgerissen, so daß ein perlender Strahl in die Wanne
einspeist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispie
len anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine
Whirlpool-Wanne,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Schnittansicht von
Teilen eines Wannen-Ablaufsystems,
Fig. 2a eine Druntersicht eines Schiebers aus dem
System von Fig. 2,
Fig. 3a eine Schnittansicht des Wannen-Ablaufsystems
von Fig. 2 im Einbauzustand mit geschlossenem
Absperrorgan,
Fig. 3b eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3a, je
doch bei geöffnetem Absperrorgan,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer seitlichen Wasser
düse,
Fig. 5a eine Teil-Querschnittansicht eines Wannenbo
dens mit darunter befindlichem Luftkanal,
Fig. 5b eine Längsschnittansicht der Anordnung von
Fig. 5a entsprechend der Linie Vb-Vb und
Fig. 5c eine Teildraufsicht auf die Anordnung von
Fig. 5a und 5b.
Eine insgesamt mit 10 bezeichnete Whirlpool-Wanne ist
in der schematischen Draufsicht von Fig. 1 quasi trans
parent gezeichnet, so daß auch unter der Oberfläche be
findliche Bestandteile erkennbar sind. Die Wanne 10 hat
einen Wannenkörper 12 mit einem Wannenboden 14 und Sei
tenwänden 16. Am Wannenrand 18, der je nach dem ge
wünschten Design gestaltet sein kann, befinden sich
auch (nicht dargestellte) Bedienungselemente für die
Steuerung des Whirlpool-Betriebs in der vom Benutzer
gewünschten Weise.
Zu der Whirlpool-Wanne 10 gehört ein Wasser-Sprudelsy
stem 20 mit einer Pumpe 22 und Rohrleitungen bzw. Was
serkanälen 24, die zu Wasserdüsen 26 führen. Letztere
können in geeigneter Anzahl und Anordnung an den Sei
tenwänden 16 des Wannenkörpers 12 verteilt sein. An der
tiefsten Stelle der Wanne 10 ist ein Wasserablauf 28
angeordnet, der mit einem Überlauf 29 in direkter Strö
mungsverbindung steht.
Die Wanne 10 hat ferner ein Luft-Sprudelsystem 30 mit
einem Gebläse 32. Die von dort abführenden Rohrleitun
gen und Luftkanäle 34 haben, bevorzugt im Oberteil ei
ner siphonartigen Umleitung eine gestrichelt angedeu
tete Rückschlagklappe 33, um das Eindringen von
Schwallwasser in die Gebläseleitung zu verhindern. Die
Luftkanäle 34 sind insbesondere zum Wannenboden 14 ge
führt, in dem sich Reihen von Luftdüsen 36 befinden.
Der Aufbau eines Wasserablaufes 28 geht aus den Fig. 2,
2a, 3a, 3b hervor. Ein Ventilgehäuse 38, das am oberen
Ende mit unterbrochenen Gewindeteilen 37 versehen ist,
hat am unteren Ende einen Schraubansatz 39 und über
letzterem insbesondere vier radiale Luftöffnungen 68.
Das Gehäuse 38 nimmt ein insgesamt mit 50 bezeichnetes
zweistufiges Absperrorgan auf. Dessen obere Stufe ist
als Schieber 52 ausgebildet, nämlich in Ford eines
hohlzylindrischen Kolbens, der am oberen und unteren
Ende außen jeweils einen O-Ring 54 bzw. 54′ trägt um
einen dichtenden Abschluß im Inneren des Gehäuses 38 zu
bewirken. Am unteren Ende hat der Schieber 52 eine
Brücke 56 (vergl. Fig. 2a), an der ein Stößel 58 vor
zugsweise höhenverstellbar befestigt ist. Zweckmäßig
ist der Stößel 58 eine Gewindestange, die mit einer
Trägerscheibe 63 für ein Tellerventil 62 verbunden ist,
das die untere Stufe des Absperrorgans 50 bildet.
Das Ventilgehäuse 38 ist mit seinem Schraubansatz 39 in
einen Gewindeabschnitt 42 einer Anschlußarmatur 40 ein
schraubbar, die am unteren Ende einen Gewindeabschnitt
42′ trägt und mit einem Abzweig oder Rohrstutzen 46
einstückig ist, der eine Verbindung zu der Pumpe 22 des
Wasser-Sprudelsystems 20 herstellt. Koaxial mit den Ge
windeabschnitten 42, 42′ bildet die Anschlußarmatur 40
einen Durchlaß 44.
Mit dem unteren Gewindeabschnitt 42′ ist der Anschluß
40 in eine Überlauf-Abflußarmatur 48 einschraubbar, die
ihrerseits mit einem (nicht gezeichneten) Siphon ver
schraubt werden kann. Die Abflußarmatur 48 hat zur Ver
bindung mit dem Überlauf 29 einen seitlichen Überlauf-
Abzweig 64, in dem ein Schwenkhebel 66 gelagert ist,
dessen Vorderteil am unteren Ende des Stößels 58 an
greift (Fig. 3a und 3b), um das Absperrorgan 50 in
Axialrichtung A anheben bzw. absenken zu können. Dazu
ist die Achse des Schwenkhebels 66 mit einem (nicht
dargestellten) Betätigungsorgan verbunden.
Im Einbauzustand sitzt das Ventilgehäuse 38 an der
tiefsten Stelle des Wannenbodens 14, und es ist oben
durch eine Abdeckscheibe oder einen Siebaufsatz 60 ab
geschlossen, der mit einem Gewinde 59 auf die zugeord
neten Gewindeteile 37 des Gehäuses 38 aufschraubbar
ist. Das untere Ende des Gehäuses 38 schließt bündig
mit dem Luftkanal-Boden 35 des Luftkanals 34 ab, so daß
die radialen Luftöffnungen 68 ohne Strömungswiderstand
mit dem Luftkanal 34 in Verbindung stehen. Bei angeho
benem Absperrorgan 50 gibt der Schieber 52 die Öffnungen
68 frei, so daß eine Strömungsverbindung von dem
Luftkanal 34 durch den Schieber 52 und den Oberteil des
Gehäuses 38 hindurch besteht und Restwasser aus dem
Luftkanal 34 ablaufen bzw. abgepumpt werden kann.
Bei abgesenktem Absperrorgan 50 (Fig. 3a) verschließt
der Schieber 52 die Öffnungen 68, wobei die O-Ringe 54,
54′ die Abdichtung gegenüber dem Ventilgehäuse 38 be
wirken. Über den Durchlaß 44 und den Abzweig 46 besteht
eine Strömungsverbindung vom Wanneninneren durch die
Wasserdüsen 26 zurück ins Wanneninnere, so daß die Was
serzirkulation des Sprudelsystems 20 möglich ist. Bei
geöffnetem Absperrorgan 50 (Fig. 3b) ist dessen untere
Stufe, d. h. das Tellerventil 62, von dem Ventilsitz 61
abgehoben, so daß die Strömungsverbindung zu der Über
lauf-Abflußarmatur 48 besteht und Wasser ablaufen bzw.
abgesaugt werden kann.
Einen anderen Bestandteil des Wasser-Sprudelsystems 20
zeigt Fig. 4. Eine Wasserdüse 26 ist an einer Seiten
wand 16 des Wannenkörpers 12 angebracht. Sie hat ein
Gehäuse 75, in das ein Wasserkanal 24 und ein Luftkanal
34 münden. Eine Außenöffnung am Luftkanal 34 ist durch
einen abnehmbaren Stopfen 80 verschlossen. An den Was
serkanal 24 schließt eine Venturidüse 74 an, die sich
im Inneren einer Luftkammer 76 befindet, welche mit dem
Luftkanal 34 unmittelbar strömungsverbunden ist. Vor
dem äußeren Ende der Venturidüse 74 befindet sich eine
Strahldüse 78, die in einem an der Seitenwand 16 anlie
genden und mit dem Gehäuse 75 verschraubten Einsatz 77
verstellbar gelagert ist. Bevorzugt ist eine Kugelge
lenk-Lagerung, wobei die Sicherung zum Wanneninneren
hin von einer Kappe 79 übernommen wird, die auch zur
Arretierung der Strahldüse 78 in einer gewünschten Po
sition dienen kann.
Die Wasserkanäle 24 sind Rohrleitungen, die vom Wasser
ablauf 28 weg z. B. stufenweise im Durchmesser bzw.
Strömungsquerschnitt enger werden, um die Strömungsge
schwindigkeit des Wassers beim Spülgang an allen Stel
len gleichmäßig hoch zu halten. Die Querschnitte sind
dabei zweckmäßig so gewählt, daß der Endstrahl mit ei
ner Geschwindigkeit von mehr als 1 m/s ausgestoßen
wird, und zwar auch an in Spülrichtung, d. h. entgegen
der freien Abflußrichtung, vom Wasserablauf 28 entfern
ter gelegenen Wasserdüsen 26, an denen bereits ein ge
wisser Druckabfall eingetreten ist. Die hohe Ausstoß-
Geschwindigkeit des Wasserstrahls trägt erheblich dazu
bei, die Wanne 10 sauber zu halten und den Ansatz von
Bakterien oder Bakterienstämmen zu verhindern, da Rück
stände sich nicht absetzen können.
Eine Ausgestaltung des Luft-Sprudelsystems 30 ist in
den Fig. 5a, 5b, 5c veranschaulicht. Unterhalb des Wan
nenbodens 14 ist in Linienberührung damit ein Luftkanal
34 angeordnet, der von einer Halteschale 70 dicht um
schlossen ist. Hohlräume zwischen der Halteschale 70,
dem Luftkanal 34 und dem Wannenboden 14 sind durch
Längszwickel 72 formschlüssig ausgefüllt. Entlang der
Berührungslinie zwischen dem Luftkanal 34 und dem Wan
nenboden 14 sind beide von Luftdüsen 36 in Gestalt ein
facher Durchgangsbohrungen durchsetzt. Die Befestigung
der Halteschale 70 erfolgt auf herkömmliche Weise, z. B.
durch Verlöten, Verschweißen oder Verkleben mit den
Längszwickeln 72 und dem Wannenboden 14.
Man erkennt, daß das Luft-Sprudelsystem 30 dank der
Vielzahl gleichmäßig verteilter Luftdüsen 36 eine ange
nehme Massage im Wannenbad ermöglicht. Weil die Sei
tenwände 16 nur einige Wasserdüsen 26 aufweisen und der
Wannenboden 14 völlig glatt ist, kann der Benutzer -
unbeeinträchtigt von vorstehenden Bauteilen - bequem
sitzen und liegen.
Beim Betrieb des Wasser-Sprudelsystems 20 wird Wasser
über den Ablauf 28 durch den Anschluß 40 und den Durch
laß 44 aus dem Wanneninneren abgesaugt und mit steuer
barer Intensität durch die Wasserdüsen 26 ins Wannenin
nere zurückgefördert. Dabei kann der Wasserstrahl je
nach Druck im Luftkanal 34 in den Wasserdüsen 26 mit
Luft angereichert werden.
Eine wichtige zweite Funktion des mit dem Anschluß 40
versehenen Wasserablaufs 28 besteht darin, daß bei ge
öffnetem Absperrorgan 50 nicht nur das Badewasser ab
läuft, sondern die Wanne auch auf dem selbem Wege mit
Frischwasser nachgespült und anschließend mit Luft ge
trocknet werden kann. Hierbei ist es besonders vorteil
haft, wenn die vom Gebläse 32 kommende Luft aufgeheizt
ist, um die Trocknung zu beschleunigen. Hervorzuheben
ist, daß durch diese Maßnahmen strenge Hygiene gewähr
leistet wird. Es können durchgehend feste Leitungen 24,
34 verwendet werden, so daß sich herkömmliche Schläuche
erübrigen, die wegen ihres Weichmacher-Gehalts als
Nährboden für Bakterien wegen eventuell mangelnder
Alterungsbeständigkeit u. dgl. zumindest nach längerer
Betriebsdauer Risikofaktoren bedeuten können.
Ersichtlich lassen sich beide Whirl-Systeme 20, 30
gleichzeitig und mit separat steuerbarer Intensität be
nutzen. Zur Steuerung dienen vorzugsweise am Wannenrand
angebrachte Sensoren, Schalter o. dgl. wahlweise kann
auch eine Infrarot-Fernbedienung Verwendung finden. Die
Wanne 10 kann ferner mit einer Beleuchtungs-Einrichtung
ausgestattet werden. Sämtliche aus den Ansprüchen, der
Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale
und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelhei
ten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten
können sowohl für sich als auch in den verschiedensten
Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
A Axialrichtung
10 Whirlpool-Wanne
12 Wannenkörper
14 Wannenboden
16 Seitenwände
18 Wannenrand
20 Wasser-Sprudelsystem
22 Pumpe
24 Rohrleitungen/Wasserkanäle
26 Wasserdüsen
28 Wasserablauf
29 Überlauf
30 Luft-Sprudelsystem
32 Gebläse
33 Rückschlagklappe
34 Rohrleitungen/Luftkanäle
35 Luftkanal-Boden
36 Luftdüsen
37 Gewindeteile
38 Ventilgehäuse
39 Schraubansatz
40 Anschluß(armatur)
42, 42′ Gewindeabschnitte
44 Durchlaß
46 Abzweig/Rohrstutzen
48 Überlauf-Abflußarmatur
50 Absperrorgan
52 obere Stufe/Schieber
54, 54′ O-Ringe
56 Brücke
58 Stößel/Gewindestange
59 Gewinde
60 Abdeckscheibe/Siebaufsatz
61 Ventilsitz
62 untere Stufe/Tellerventil
63 Trägerscheibe
64 Überlauf-Abzweig
66 Schwenkhebel
68 Luftöffnungen
70 Halteschale
72 Längszwickel
74 Venturidüse
75 Gehäuse
76 Luftkammer
77 Schraubeinsatz
78 Strahldüse
79 Kappe
80 Stopfen
10 Whirlpool-Wanne
12 Wannenkörper
14 Wannenboden
16 Seitenwände
18 Wannenrand
20 Wasser-Sprudelsystem
22 Pumpe
24 Rohrleitungen/Wasserkanäle
26 Wasserdüsen
28 Wasserablauf
29 Überlauf
30 Luft-Sprudelsystem
32 Gebläse
33 Rückschlagklappe
34 Rohrleitungen/Luftkanäle
35 Luftkanal-Boden
36 Luftdüsen
37 Gewindeteile
38 Ventilgehäuse
39 Schraubansatz
40 Anschluß(armatur)
42, 42′ Gewindeabschnitte
44 Durchlaß
46 Abzweig/Rohrstutzen
48 Überlauf-Abflußarmatur
50 Absperrorgan
52 obere Stufe/Schieber
54, 54′ O-Ringe
56 Brücke
58 Stößel/Gewindestange
59 Gewinde
60 Abdeckscheibe/Siebaufsatz
61 Ventilsitz
62 untere Stufe/Tellerventil
63 Trägerscheibe
64 Überlauf-Abzweig
66 Schwenkhebel
68 Luftöffnungen
70 Halteschale
72 Längszwickel
74 Venturidüse
75 Gehäuse
76 Luftkammer
77 Schraubeinsatz
78 Strahldüse
79 Kappe
80 Stopfen
Claims (11)
1. Whirlpool-Wanne (10) mit einem Wasser- und einem
Luftsprudelsystem (20; 30), die mit Förderleitungen
(24; 34) jeweils für Luft und Wasser versehen sind, mit
in den Wannenkörper (12) der Whirlpool-Wanne (10) ein
gelassenen Düsen (26; 36), jeweils für Wasser und Luft,
mit einem Wasserablauf (28), mit elektrisch steuerbaren
Fördermitteln jeweils für das Wasser- und das Luftspru
delsystem (20; 30) und mit einem Absperrventil
(52; 61; 62), durch welches der Wasserablauf (28) und der
Ablauf des Luftsprudelsystems absperrbar sind, wobei
- a) der Wasserablauf (28) mit einer das Absperrventil (61; 62) umfassenden Anschlußarmatur (40) verbunden ist, die zwischen Wasserablauf und Abflußarmatur (48) einge schaltet ist und die mit der Ansaugseite der Wasser pumpe (22) und der Whirlpool-Wanne (10) unabhängig von der Betätigung des Absperrventils (52; 61; 62) verbunden ist und daß die Ansaugseite der Wasserpumpe (22) über das Absperrventil (61; 62) in dessen Öffnungsstellung mit dem Ablauf verbunden ist,
- b) zwischen dem Absperrventil (61; 62) und dem Wasserablauf (28) ein mit einer Ventilstange (58) des Ventiltellers (62) verbundener und von in dieser in de ren Achsrichtung betätigbarer Schieber (52) vorgesehen ist, der eine Strömungsverbindung zwischen dem Luft sprudelsystem (30) und dem Wasserablauf (28) steuert in der Weise, daß
- c) das Luftsprudelsystem (30) bei geschlossenem Absperrventil (61; 62) durch den Schieber (52) von dem Wasserablauf (28) strömungsgetrennt und bei geöffnetem Absperrventil (61; 62) mit dem Wasserablauf (28) strö mungsverbunden ist.
2. Whirlpool-Wanne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (52) ein hohlzylindri
scher Kolben ist, der, z. B. mittels O-Ringen, gegenüber
einem Schiebergehäuse (38) abgedichtet und von einem
Stößel (58) gehaltert und mit dem Ventilteller (62) des
Absperrventils (52; 61; 62) verbunden ist.
3. Whirlpool-Wanne nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (58) eine an einer
Brücke (56) befestigte Gewindestange ist auf der der
Ventilteller (62) des Absperrventils (61; 62) höhenver
stellbar angeordnet ist.
4. Whirlpool-Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarmatur (40)
zwischen dem im Wannenboden (14) sitzenden Schieberge
häuse (38) für den Schieber (52) und einer Überlauf-Ab
flußarmatur (48) ausgebildet ist.
5. Whirlpool-Wanne nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abzweig (46) mit dem Durchlaß
(44) einstückig ist und ihn radial fortsetzt, insbeson
dere mit einem Rohrstutzen, der über den Anschluß (40)
mit einem Gebläse (32) verbindbar ist.
6. Whirlpool-Wanne nach einem der Ansprüche 4 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarmatur (40)
einerseits mit dem unteren Ende des Schiebergehäuses
(38) und andererseits mit dem Oberteil der Überlauf-Ab
flußarmatur (48) verschraubbar ist.
7. Whirlpool-Wanne nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußarmatur (40), insbeson
dere im Bereich ihres Durchlasses (44), als Schraubar
matur ausgebildet ist, die oben ein Innengewinde (42)
und unten ein gegengleiches Außengewinde (42′) hat.
8. Whirlpool-Wanne nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftspru
delsystem (30) Förderleitungen (34) aufweist, die an
dem Wannenboden (14) an dessen Außenseite nahtlos ein
stückig angeordnet sind.
9. Whirlpool-Wanne nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderleitung (34) von einer
Halteschale (70) unterfangen ist und verbleibende
Längszwischenräume (72) zwischen dem Wannenkörper (12)
und der Förderleitung (34) formschlüssig ausgefüllt
sind.
10. Whirlpool-Wanne nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der Berührungslinien zwi
schen dem Wannenboden (14) und den Förderleitungen (34)
Reihen von Luftdüsen (36) in Form von Durchgangsbohrun
gen vorgesehen sind.
11. Whirlpool-Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitungen (24)
für das Wasser mit zum Wasserablauf (28) hin zunehmen
dem Strömungsquerschnitt ausgebildet sind.
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