DE3927717A1 - Mehrreihige saemaschine - Google Patents
Mehrreihige saemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrreihige Sämaschine, insbe
sondere eine Einzelkornsämaschine, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige Maschinen weisen eine Vielzahl von Säaggregaten
auf, die in vorbestimmtem Seitenabstand zueinander am
Trägerrahmen festlegbar sind, um den Reihenabstand an das
jeweilige Saatgut anpassen zu können. Insbesondere bei
Einzelkornsämaschinen ist es erforderlich, jedem Säaggre
gat einen Antriebszweig zuzuordnen, um ein Samen-Abgabe
rad, beispielsweise in der Ausführung als Zellenrad, mit
der jeweiligen Synchrongeschwindigkeit anzutreiben, die an
die Fahrgeschwindigkeit der Sämaschine angepaßt ist.
Herkömmliche Sämaschinen der eingangs genannten Art werden
vier- bzw. sechsreihig ausgeführt, so daß sich bei der
Aussaat von Mais, der mit einem Reihenabstand zwischen 700
und 800 mm ausgesät wird, eine Maschinenbreite von etwa
4,3 m ergibt. Da eine Maschine mit solcher Breite nach der
Straßenverkehrszulassungsordnung nicht mehr auf öffent
lichen Straßen verfahren werden darf, wurde bereits vorge
schlagen, die jeweils äußeren Säaggregate an einem Holm
festzulegen, der relativ zum Trägerrahmen verschiebbar
gehalten ist. Zum Straßentransport der Sämaschine können
dementsprechend die äußeren Säaggregate zusammen mit dem
Holm nach innen verschoben werden, wodurch sich die Ge
samtbreite der Maschine auf ein zulässiges Maß von unter
3 m reduzieren läßt.
Mit diesem Mehraufwand kann zwar bei herkömmlichen mehr
reihigen Sämaschinen der Arbeitsaufwand zum Umrüsten der
Sämaschine vom Sä- auf den Fahrbetrieb reduziert werden.
Dieser Vorteil muß jedoch mit einem erheblichen vorrich
tungstechnischen Mehraufwand erkauft werden, so daß man
aus Wirtschaftlichkeitsgründen vielfach davon abgesehen
hatte, diese Komfortverbesserung in Anspruch zu nehmen.
Mit den heutzutage in der Landwirtschaft zur Verfügung
stehenden Zugmaschinen ist es sowohl von der Zugkraft her
als auch von der für die Betreibung der Peripherieein
richtungen aufzubringenden Leistung her möglich, Sä
maschinen mit mehr als sechs Säreihen zu betreiben. Die
minimale Fahrbreite derartiger Sämaschinen ist durch
Breite der einzelnen Säaggregate limitiert, so daß
beispielsweise eine achtreihige Sämaschine im Fahrbetrieb,
d.h. im zusammengeschobenen Zustand eine Gesamtbreite von
ca. 3.40 m aufweist. Da die maximale Gesamtbreite für
landwirtschaftliche Fahrzeuge 3 m nicht überschreiten
darf, ist mit den bisher bekannten Maßnahmen eine Er
weiterung des Arbeitsbereichs nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sämaschine
gemäß der Patentanmeldung Nr. 39 17 438.7-23 derart
weiterzubilden, daß sie bei einer Erweiterung des Ar
beitsbereichs auf einfache Weise vom Säbetrieb in die für
den Fahrbetrieb vorgeschriebene Breite veränderbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen eröffnen die Möglichkeit,
die Gesamtbreite beispielsweise einer achtreihigen Sä
maschine auf einfache Weise von der Arbeitsbreite auf eine
Gesamtbreite von 3 m zu verringern, in dem die Säaggregate
zunächst entlang der Gleitführungen nach innen verschoben
werden und anschließend die Zusatzaggregate um die
Gelenkachse nach oben geschwenkt werden. Auf diese Weise
läßt sich die Produktivität einer Sämaschine mit geringem
konstruktiven Aufwand steigern.
Erfindungsgemäß wird die Verschiebbarkeit des Säaggregats
relativ zum Trägerrahmen dazu ausgenützt, um mit einer
Stellbewegung nicht nur die Gesamtbreite der Maschine,
sondern auch den Abstand der Säaggregate untereinander auf
ein vorbestimmtes Maß einzustellen. Auf diese Weise wird
der konstruktionstechnische Mehraufwand zur einfachen
Verringerung der Maschinenbreite zusätzlich dazu herange
zogen, um den Reihenabstand der Sämaschine in kürzester
Zeit zu verändern. Zu diesem Zweck dient der in der wirk
samen Länge einstellbare Distanzhalter, über den bei Ver
schiebung zumindest eines Säaggregats eine Mitnahme des
benachbarten Aggregats in vorbestimmtem, vorzugsweise
voreingestelltem Seitenabstand erfolgt, der dem neu einzu
stellenden Reihenabstand entspricht. Das Einstellen des
Reihenabstandes, das bislang sehr viel Zeit in Anspruch
genommen hat, reduziert sich durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen auf die Voreinstellung der wirksamen Länge der
einstellbaren Distanzhalter. Dabei ergibt sich der zusätz
liche Vorteil, daß die maximale Arbeitsbreite der Säma
schine weiter angehoben werden kann, weil nicht nur die
äußersten Säaggregate, sondern auch weiter innen liegende
Aggregate mit verschiebbar gestaltet sind.
Vorzugsweise werden die relativ zum Tragrahmen verschieb
baren Säaggregate gemäß Patentanspruch 2 über eine Gleit
führung am Trägerrahmen fixiert. Der im Querschnitt ohne
hin verhältnismäßig große Trägerrahmen schafft auf diese
Art und Weise eine ausreichend große Funktionsfläche, um
die Säaggregate einerseits mit geringen Flächenpressungen
zu führen und andererseits zuverlässig in Lage zu halten.
Eine verhältnismäßig einfache Ausführungsform ergibt sich
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3. Allerdings ist
bei dieser Variante darauf zu achten, daß der jeweils neu
eingestellte Reihenabstand auf die Spurweite der Stützrä
der abgestimmt ist.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 4 erlaubt es, den
Reihenabstand frei und ohne Rücksicht auf die Lage der
Stützräder einzustellen.
Ein Maximum an Wirtschaftlichkeit der Sämaschine ergibt
sich mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 5. Mit
dieser Weiterbildung gelingt es, sämtliche Säaggregate mit
ein und derselben Stellbewegung so zu verschieben, daß
zwischen allen Säaggregaten ein gleicher, veränderter
Reihenabstand vorliegt.
Vorzugsweise wird lediglich ein Säaggregat, vorzugsweise
das äußerste Säaggregat einer Sämaschinenseite, zur Ein
stellung des Reihenabstandes angetrieben. Der Distanzhal
ter kann in diesem Fall dazu herangezogen werden, die
Relativlage der Säaggregate zueinander festzulegen bzw. zu
stabilisieren. Selbstverständlich können zusätzliche Arre
tierhilfen zur Lagesicherung der einzelnen Säaggregate
vorgesehen sein.
Eine besonders einfache Führung der Säaggregate am Träger
rahmen ergibt sich mit der Weiterbildung gemäß Patentan
spruch 10, wobei sich gezeigt hat, daß sich auf diese
Weise nicht nur der Trägerrahmen, sondern auch die Führung
selbst hoch belasten läßt.
Für den Fall, daß die einzelnen Säaggregate von einem
zentralen Antrieb versorgt werden, der von der Bewegung
der Stützräder abgeleitet ist, ist es vorteilhaft, die
Sämaschine gemäß Patentanspruch 11 weiterzubilden.
Eine besonders platzsparende Anordnung der Antriebswelle
ergibt sich mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 14.
Hierbei wird der von den Radschenkeln in Anspruch genom
mene Bauraum optimal ausgenutzt.
Die Neueinstellung des Reihenabstandes erfolgt vorzugs
weise in einem vom Boden abgehobenen Zustand der Säaggre
gate. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt
werden, daß die gesamte Sämaschine unter Zuhilfenahme
einer Dreipunkt-Hydraulik des landwirtschaftlichen Zug
fahrzeuges ausgehoben wird und anschließend die Neuein
stellung erfolgt. Für den Fall, daß die Sämaschine An
schlußstellen für die Dreipunkt-Hydraulik nicht aufweist,
ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Säaggregate mittels
einer separaten Hubeinrichtung hochgeschwenkt werden. In
diesem Zusammenhang kann beispielsweise ein Parallel-
Lenkergetriebe Anwendung finden, das federunterstützt
arbeitet und in der abgesenkten sowie in der hochge
schwenkten Stellung arretierbar ist.
Die Mitnahme untereinander benachbarter Säaggregate er
folgt vorzugsweise mit den Merkmalen des Patentanspruchs
17. Es ist auch denkbar, daß mittels eines einzigen,
teleskopartigen Distanzhaltestabes gearbeitet wird, der
sich parallel zum Trägerrahmen erstreckt und somit allen
Säaggregaten gemeinsam zugeordnet ist. Je nachdem, welcher
Reihenabstand eingestellt werden soll, werden dann die
einzelnen Segmente arretiert bzw. entarretiert. In der
einfachsten Form ist jeweils zwei benachbarten Säaggre
gaten ein Stab zugeordnet, auf dem zwischen den Säaggre
gaten ein Druck-Anschlagkörper verstellbar angeordnet ist.
Die Einstellbarkeit des Druck-Anschlagkörpers auf dem Stab
erfolgt in der einfachsten Version dadurch, daß der An
schlagkörper ein Innengewinde hat, mit dem er in ein
Außengewinde des Stabs eingreift. Auf die Art und Weise
kann der Reihenabstand stufenlos eingestellt werden. Es
ist auch möglich, die axiale Lage des Druck-Anschlagkör
pers an diskreten Stellen festzulegen. In diesem Fall
kommt vorzugsweise eine Stiftverbindung zum Einsatz, die
mit festen Bohrungen im Distanzhaltestab zusammenwirkt.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen kann mit Leichtigkeit
eine Sämaschine bereitgestellt werden, bei der der Reihen
abstand zwischen etwa 400 und etwa 800 mm einstellbar und
vorzugsweise durch einen zentralen Antrieb veränderbar
ist.
Wenn der Trägerrahmen selbst ausziehbar, vorzugsweise
teleskopartig ausziehbar gestaltet ist, läßt sich die
Arbeitsbreite der Sämaschine zusätzlich anheben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
übrigen Unteransprüche.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Sämaschine mit einer ersten
Einstellung des Reihenabstandes;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1 mit einer zweiten Ein
stellung des Reihenabstandes;
Fig. 3 eine perspektivische Teil-Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der Sämaschine;
Fig. 4A und Fig. 4B
Prinzipsskizzen der Sämaschine in der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1 und 2 zur Veranschau
lichung des Verstellspektrums für den Seitenab
stand der Säaggregate;
Fig. 5A und Fig. 5B
Prinzipsskizzen einer weiteren Ausführungsform
der Sämaschine mit unterschiedlichen Einstel
lungen der Säaggregate;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht einer Seite einer
weiteren Ausführungsform der Sämaschine in
einer ersten Einstellung des Seitenabstandes
der Säaggregate;
Fig. 7 eine Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig.
6 mit verändertem Seitenabstand der Säaggregate;
Fig. 8 eine Prinzipskizze einer Sämaschine mit
Zusatzaggregaten in Arbeitsstellung;
Fig. 9 die Sämaschine gemäß Fig. 7 in zusammengescho
benem Zustand und
Fig. 10 die Sämaschine gemäß Fig. 7 in Fahrstellung
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 eine sechsreihige
Einzelkornsämaschine bezeichnet, die einen quer zur Fahrt
richtung X angestellten Trägerrahmen 4 aufweist, der zen
tral einen Aufbau 6 zur Halterung eines Gebläses 8 hat.
Mit 10 ist der Anschluß an eine Zapfwelle für das nicht
dargestellte landwirtschaftliche Nutzfahrzeug angedeutet.
12 bezeichnet die Anschlußstelle für einen Oberlenker,
während mit 14 und 16 die Anschlußstellen für nicht darge
stellte Unterlenker des Nutzfahrzeugs bezeichnet sind. Die
Sämaschine 2 kann somit an die Dreipunkt-Hydraulik des
landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugs angebaut bzw. aufgesat
telt werden. Zu diesem Zweck sind Tragräder 18 vorgesehen,
die sich am Trägerrahmen 4 abstützen.
Der Trägerrahmen 4 trägt sechs Säaggregate 20-1 bis 20-6,
von denen in Fig. 1 im oberen Teil der jeweilige Saatgut
behälter sichtbar ist. Im unteren Bereich weist jedes
Säaggregat ein Vereinzelungs-Zellenrad 22, ein vorlaufen
des Säschar 24 und eine nachlaufende Andruckwalze 26 auf.
Der Aufbau derartiger Säaggregate ist an sich bekannt, so
daß hierauf nicht näher eingegangen werden soll. Mit 28
sind Druckluftleitungen bezeichnet, die zu den einzelnen
Säaggregaten führen, um die Saatgutvereinzelung vorzu
nehmen.
Insbesondere bei der Einzelkorn-Aussaat, wie sie beim
Aussäen von Rüben, Sonnenblumen oder Mais Anwendung fin
det, ist es erforderlich, das Vereinzelungs-Zellenrad 22
synchronisiert zur Fahrgeschwindigkeit der Sämaschine
anzutreiben. Zu diesem Zweck dient eine zentrale, parallel
zum Trägerrahmen 4 verlaufende Antriebswelle 30, die zwei
Teleskop-Wellenstummel 32 und 34 aufweist, die jeweils
antriebsmäßig mit einem der Tragräder 18 gekoppelt sind.
Die Antriebswelle 30 und die Teleskop-Wellenstummel 32 und
34 stehen im Bereich eines jeden Säaggregats 20-1 bis 20-6
mit einem zugehörigen - in Fig. 1 nicht näher gezeigten -
Getriebe in Eingriff, das den Drehantrieb auf die jeweili
gen Vereinzelungs-Zellenräder 22 überträgt.
Die einzelnen Säaggregate 20-1 bis 20-6 ebenso wie die
Tragräder 18 sind auf dem Trägerrahmen 4 leicht verschieb
bar gelagert und in vorbestimmten Positionen feststellbar.
Zu diesem Zweck weist jedes Säaggregat einen Anschlußkopf
36-1 bis 36-6 auf, der formschlüssig den Trägerrahmen 4 in
Form eines Rechteckrohres bzw. quadratischen Rohres
umgibt. Die Anschlußköpfe 36-2, 36-3, 36-4 und 36-5 sind
gleitend verschiebbar auf dem mit 38 bezeichneten Recht
eckrohr gelagert. Die seitlichen Anschlußköpfe 36-1 und
36-6, die zugleich die Halterungen für die Tragräder 18
bilden, sind fest auf einem Teleskoprohr 40 bzw. 42 ange
bracht, das in das Rechteckrohr 38 hinein bzw. aus diesem
heraus verschiebbar ist. Es ist ferner eine nicht näher
dargestellte Arretiereinrichtung vorgesehen, um die ein
zelnen Säaggregate in der in Fig. 1 gezeigten Relativlage
zueinander bzw. zum Trägerrahmen 4 zu fixieren.
In Fig. 1 ist die Einzelkornsämaschine in einem Betriebs
zustand gezeigt, in dem die größtmögliche Arbeitsbreite
gegeben ist. Der Abstand der Säaggregate untereinander
beträgt in diesem Falle beispielsweise etwa 700 bis 800
mm, wie er beispielsweise für die Aussaat von Mais regel
mäßig gewählt wird. Fig. 2 zeigt die Einzelkornsämaschine
gemäß Fig. 1 mit zusammengefahrenen Säaggregaten, wobei in
diesem Fall der Seitenabstand AS der einzelnen Säaggregate
20-1 bis 20-6 untereinander lediglich etwa 400 bis 500 mm
beträgt. Dieser Seitenabstand, der dem Reihenabstand der
Aussaat entspricht, wird beispielsweise für das Säen von
Rüben gewählt. Die Besonderheit des Erfindungsgegenstandes
liegt darin, daß der Übergang vom Betriebszustand gemäß
Fig. 1 in den Zustand gemäß Fig. 2 einfach dadurch zustan
de kommt, daß unter Verwendung einer Hilfskraftein
richtung, beispielsweise einer Hydraulik-Kolben-Zylinder
einheit das jeweils äußerste Säaggregat 20-1 und 20-6 nach
innen verschoben wird. Hierbei verschiebt sich zunächst
das Teleskoprohr 40 bzw. 42 in das Rechteckrohr 38 und der
Teleskop-Wellenstummel 32 bzw. 34 in die Antriebswelle 30.
Sobald das äußerste Säaggregat 20-6 bzw. 20-1 dem nächst
inneren Säaggregat 20-5 bzw. 20-2 so nahe gekommen ist,
daß der neu einzustellende Seitenabstand AS erreicht ist,
wird dieses nächst innere Säaggregat unter Zuhilfenahme
einer nachfolgend noch näher zu beschreibenden Mitnahme
einrichtung in der Bewegung mitgenommen, so daß sich auch
dieses Säaggregat unter gleitender Verschiebung des zuge
hörigen Anschlußkopfes 36-5 bzw. 36-2 auf dem Rechteckrohr
38 nach innen bewegt. Schließlich werden auch noch die
beiden inneren Säaggregate 20-3 und 20-4 nach Erreichen
des oben erwähnten neuen Seitenabstandes AS von der Be
wegung nach innen erfaßt und unter gleitender Verschiebung
der jeweiligen Anschlußköpfe 36-3 und 36-4 nach innen
gegen einen Anschlag gefahren. Selbstverständlich sind
zuvor ggf. vorhandene Arretiereinrichtungen im Bereich der
Anschlußköpfe zu lösen. Nach dieser Betätigung der Hilfs
krafteinrichtung, die vorzugsweise entweder bei komplett
ausgehobener Sämaschine 2 unter Zuhilfenahme der Drei
punkt-Hydraulik oder aber bei ausgehobenen Säaggregaten
erfolgt, ist die Einzelkornsämaschine sofort für das Aus
säen mit neuem Reihenabstand AS bereit. Es liegt auf der
Hand, daß in dieser Relativlage der Säaggregate zueinander
auch der Straßentransport ohne weiteres möglich ist. Für
den Straßentransport genügt es möglicherweise bereits,
lediglich die äußersten Säaggregate 20-1 und 20-6 und ggf.
noch die daneben liegenden Säaggregate 20-2 und 20-5 nach
innen zu verschieben und anschließend den Hydraulikkolben
zu sperren.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Einzelkorn
sämaschine gezeigt. Abweichend von der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 sind bei dieser Variante die beiden Tragräder
48 nicht an den äußersten Säaggregaten, sondern an den
jeweils mittleren Säaggregaten einer Sämaschinenseite
befestigt. Mit 50 sind Radschenkel bezeichnet, die sich
auf der den jeweiligen Säaggregaten abgewandten Seite der
zugehörigen Anschlußköpfe 36-2 und 36-5 weg erstrecken.
Die Radschenkel lagern die zentrale Antriebswelle 30,
deren Drehbewegung über ein zugehöriges Getriebe 52-1 bis
52-6 auf das zugehörige Vereinzelungs-Zellenrad 22 über
tragen wird. In Fig. 3 ist das zugehörige Getriebe 52-5
lediglich für ein einziges Vereinzelungs-Zellenrad 22
angedeutet. Selbstverständlich ist jedem Säaggregat ein
identischer Antrieb zugeordnet.
Man erkennt aus der Darstellung gemäß Fig. 3, daß beim
Verschieben der äußersten Säaggregate nach innen zunächst
die Teleskop-Wellenstummel 30 und 32 in die Antriebswelle
30 hinein verschoben werden. Bei Weiterverschiebung unter
Mitnahme der inneren Säaggregate werden zunächst die Rad
schenkel 50 relativ zur Welle 30 verschoben, wobei die
getriebemäßige Kraftübertragung aufrechterhalten wird. In
diesem Zusammenhang kann eine verzahnte Welle 30 Anwendung
finden, die sich durch eine entsprechende innen- und
außenverzahnte Hülse im Bereich der jeweiligen Getriebe
52-2 bis 52-5 erstreckt. In gleicher Weise kann auch dann
das Getriebe 52-4 bzw. 52-3 relativ zur zentralen An
triebswelle 30 verschoben werden, ohne dadurch die Dreh
kraftübertragung zu unterbrechen.
In Fig. 4 ist noch einmal schematisch gezeigt, in welchem
Bereich die Arbeitsbreite der Sämaschine durch eine zen
trale Verstellbewegung veränderbar ist. Aus Vereinfa
chungsgründen sind diejenigen Teile, die den Komponenten
der Ausführungsform der Fig. 1 entsprechen, mit iden
tischen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 4 sind die vorstehend erwähnten Distanzhalteein
richtungen angedeutet und mit den Bezugszeichen 54, 56 und
58 bezeichnet. Die Distanzhalteeinrichtungen 54 und 56
bestehen jeweils aus einem Stab 54-1 bzw. 56-1, der je
weils fest am äußeren Säaggregat 20-6 bzw. 20-5 festgelegt
ist. Auf der anderen Seite erstreckt sich der Stab mit
Spiel durch das jeweils nächste, innere Säaggregat 20-5
bzw. 20-4 und trägt dort einen sog. Zug-Anschlagkörper 54-
2 bzw. 56-2. Zwischen den benachbarten Säaggregaten ist
auf dem jeweiligen Stab 54-1 und 56-1 ein vorzugsweise
verstellbarer Druck-Anschlagkörper 54-3 bzw. 56-3 angeord
net. Zur Verstellung kann beispielsweise ein Innengewinde
dienen, das mit einem Außengewinde im Bereich des Distanz
haltestabes 54-1 bzw. 56-1 zusammenwirkt. Es ist jedoch
auch möglich, die Druck-Anschlagkörper rein verschiebbar
auf dem Distanzhaltestab anzuordnen und eine separate
Arretiereinrichtung, beispielsweise in Form einer Stift
verbindung, vorzusehen.
Für das jeweils innerste Säaggregat 20-4 bzw. 20-3 jeder
Sämaschinenseite ist die Distanzhalteeinrichtung 58 ver
einfacht ausgeführt. Ein Stab 58-1, der sich auf der einen
Seite fest an einem Anschlag 60 abstützt, erstreckt sich
mit Spiel durch das innerste Säaggregat 20-4 bzw. 20-3 und
trägt am anderen Ende einen Anschlagkörper 58-2, der die
äußerste Position des inneren Säaggregats 20-4 bzw. 20-3
festlegt. Mit 58-3 ist ein innerer Anschlagkörper bezeich
net, der einstellbar auf dem Stab 58-1 gehalten ist und
die innerste Lage des inneren Säaggregats 20-4 bzw. 20-3
bestimmt. Auf der in Fig. 4A rechten Seite sind entspre
chende Distanzhalteeinrichtungen vorgesehen, die jedoch
aus Einfachheitsgründen nicht näher beschrieben werden
sollen.
Wie erwähnt ist die in Fig. 4A gezeigte Sämaschine in
einem Betriebszustand, in der die einzelnen Säaggregate
den größtmöglichen Abstand voneinander haben. Dies ist bei
herkömmlichen Pflanzmethoden, beispielsweise bei der Aus
saat von Mais, der Fall, der in Reihenabständen von 500
bis 600 mm ausgesät wird. Es ergibt sich auf diese Weise
eine Gesamtbreite BG der Sämaschine von ca. 4,5 m. In
diesem Zustand ist die Sämaschine auf der Straße nicht
mehr verfahrbar. Zum Transport der Sämaschine auf der
Straße ist es mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Sä
maschine lediglich nötig, zumindest die äußersten An
schlußköpfe 36-6 bzw. 36-1 bezüglich des Trägerrahmens 4
zu entarretieren und diese Säaggregate unter Zuhilfenahme
der vorstehend erwähnten Antriebseinrichtung, beispiels
weise in Form einer Kolben-Zylindereinheit, nach innen zu
verschieben. Für den Fall, daß der Verschiebeweg der
äußeren Säaggregate noch nicht ausreichen sollte, um die
Gesamtbreite der Sämaschine auf ein für den Transport auf
der Straße zulässiges Maß zu reduzieren, werden die nächst
inneren Anschlußköpfe 36-5 bzw. 36-2 entarretiert, so daß
diese zusammen mit den äußeren Säaggregaten gemeinsam nach
innen verschoben werden können. Die Säaggregate können auf
diese Art und Weise kompakt zusammengefahren werden,
wodurch sich ein vereinfachter Transport der Sämaschine
ergibt. Durch geeignete Voreinstellung der Anschlagkörper
54-3, 56-3 und 58-3 ergibt sich darüber hinaus jedoch der
zusätzliche Vorteil, daß mit einer einzigen Antriebsbewe
gung des äußersten Säaggregats 20-6 bzw. 20-1 eine
Umrüstung der Sämaschine auf einen neuen Reihenabstand
erfolgen kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die
einzelnen Anschlagkörper 54-3, 56-3 und 58-3 so auf den
jeweiligen Distanzhaltestäben zu verschieben und dann zu
arretieren, daß die Mitnahme des jeweils nächst inneren
Säaggregats in dem neu einzustellenden Seitenabstand ASN
erfolgt, wobei der innerste Anschlagkörper 58-3 so posi
tioniert werden muß, daß die Verschiebebewegung des in
nersten Säaggregats 20-4 bzw. 20-3 in einem Abstand vom
Zentrum der Sämaschine endet, der dem halben neu einzu
stellenden Seitenabstand ASN entspricht. Fig. 4B läßt
erkennen, daß in diesem Betriebszustand der Sämaschine die
jeweiligen Druck-Anschlagkörper 54-3 und 56-3 an den je
weiligen Anschlagflächen der Säaggregate anliegen. Es ist
auf diese Weise möglich, den Reihenabstand in kürzester
Zeit von beispielsweise 800 mm auf etwa 400 bis 500 mm zu
reduzieren, der für die Aussaat von Rüben regelmäßig ge
wählt wird.
Für den Fall, daß die Sämaschine auf einen breiteren
Reihenabstand von beispielsweise 500 bis 600 mm umgerüstet
werden soll, der beispielsweise für die Aussaat von
Sonnenblumen gewählt wird, ist es von Vorteil, denjeweils
inneren Zug-Anschlagkörper 54-2 bzw. 56-2 ebenso wie den
Anschlagkörper 58-2 des innersten Distanzhaltestabs 58-1
einstellbar auf dem jeweiligen Distanzhaltestab zu be
festigen. Zur Vorbereitung der Umrüstmaßnahme wird dann
dieser betreffende Anschlagkörper so eingestellt, daß er
bei Verschiebung des äußersten Säaggregats 20-6 bzw. 20-1
das nächst innere Säaggregat 20-5 bzw. 20-2 im neu einzu
stellenden Seitenabstand mitnimmt. Der Anschlagkörper 58-2
dient als letzter Anschlag für die gesamte Bewegung der
Säaggregate nach außen.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist dafür
Sorge getragen, daß sich die Tragräder 18 mit der Bewegung
der Säaggregate verschieben, wodurch die Voraussetzung
dafür geschaffen wird, daß die Sämaschine nach dem Um
rüsten auf einen neuen Reihenabstand mit allen Säaggre
gaten einsetzbar ist. Denn die Tragräder 18 laufen unab
hängig vom eingestellten Seitenabstand ständig neben der
Saatspur. Eine vereinfachte Variante ist in Fig. 5 darge
stellt. Diese Sämaschine unterscheidet sich von den zuvor
beschriebenen Ausführungsformen in zweierlei Hinsicht. Zum
einen sind die Tragräder mit den verschiebbaren Säaggre
gaten nicht ohne weiteres mit verschiebbar. Zum anderen
sind die inneren Säaggregate 20-3 und 20-4 nicht mit einer
Gleitführung auf den Trägerrahmen 4 versehen. Bezüglich
der Lagerung und des Antriebs der jeweils äußeren Säaggre
gate 20-1 und 20-2 bzw. 20-6 und 20-5 gilt das zuvor unter
Bezugnahme auf die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4
Gesagte. Es ist somit mit der Ausführungsform gemäß Fig.
5A möglich, durch Antrieb der jeweils äußersten Säaggre
gate 20-1 und 20-6 diese - wie in Fig. 5 veranschaulicht -
nach innen zu verschieben und dadurch nicht nur die Ge
samtbreite der Maschine zu verringern, sondern unter Zu
hilfenahme der Distanzhalter - wie in Fig. 5 aus Gründen
der Vereinfachung nicht erneut dargestellt sind - auf
einen neuen Seitenabstand voreinzustellen. Der Seitenab
stand ASN zwischen den mittleren Säaggregaten 20-3 und 20-
4 bleibt allerdings unverändert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5A ist die Anordnung
derart getroffen, daß beim Nach-Innen-Schieben der äußeren
Säaggregate 20-6 und 20-1 der Seitenabstand zwischen den
beiden benachbarten äußeren Säaggregaten 20-6 und 20-5
kleiner wird als der Seitenabstand zwischen dem Säaggregat
20-5 und 20-4. Es kann jedoch durch geeignete Einstellung
der vorstehend beschriebenen Distanzhalteeinrichtungen
ohne weiteres dafür gesorgt werden, daß sich zwischen den
Säaggregaten einer Sämaschinenseite ein einheitlicher,
neuer Seitenabstand einstellt. Fig. 5 macht deutlich, daß
durch die Mitverschiebung zumindest eines weiteren Sä
aggregats bei Antrieb des jeweils äußersten Aggregats in
kürzester Zeit eine Vorbereitung der Sämaschine entweder
für den Straßentransport oder für eine andere Aussaat
durchgeführt werden kann.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform
der Sämaschine, die der Variante gemäß Fig. 3 ähnlich ist.
Aus diesem Grunde sind wiederum diejenigen Bauteile der
Maschine, die den Komponenten der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 entsprechen, mit identischen Bezugszeichen bezeich
net. Aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung ist
nur eine Seite der Sämaschine dargestellt. Die Symmetrie
linie ist mit strichpunktierter Linie angedeutet.
Fig. 6 zeigt die Sämaschine in sechsreihiger Ausführung
und in einer Vorbereitung für die Aussaat von Mais, d. h.
mit einem maximalen Reihenabstand von beispielsweise 800
mm. Man erkennt die Anschlußköpfe 36-4 bis 36-6, von denen
der Anschlußkopf 36-5 den Radschenkel 50 trägt. Mit 52-4
bis 52-6 sind die einzelnen Getriebe bezeichnet, die zur
Übertragung der Drehantriebskraft von der zentralen An
triebswelle 30 bzw. den Teleskop-Wellenstummel 32 auf die
Vereinzelungs-Zellenräder dienen, von denen lediglich das
Zellenrad 22 des Aggregats 20-6 angedeutet ist. Aus Fig. 6
ist im einzelnen ersichtlich, in welcher Weise das Sä
aggregat 20-6 verschiebbar am Rechteckrohr 38 befestigt
ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß in der voll
kommen nach innen geschobenen Position des äußersten Sä
aggregats 20-6 eine Führungshülse 62 auf dem Rechteckrohr
38 zu liegen kommt, wodurch zusätzlich Bauraum eingespart
wird. Anhand der beiden benachbarten Aggregate 20-5 und
20-4 ist die Funktionsweise der Distanzhalteeinrichtung
dargestellt. Der Distanzhaltestab 56-1 ist beispielsweise
ortsfest am Säaggregat 20-5 befestigt und erstreckt sich
mit Spiel durch eine Ausnehmung 62 am benachbarten Sä
aggregat 20-4, hinter der der Distanzhaltestab 56-1 den
Zug-Anschlagkörper 56-2 trägt. Mit dem Doppelpfeil F ist
die verschiebbare Anordnung des Druck-Anschlagkörpers 56-3
auf dem Distanzhaltestab 56-1 angedeutet. In gleicher
Weise fungiert der noch gezeigte Distanzhaltestab 54-1.
Fig. 6 macht deutlich, daß es auf diese Art und Weise
genügt, das jeweils innerste Aggregat 20-4 einer Sämaschi
nenseite in vorbestimmtem Abstand, d. h. im halben neu
einzustellenden Seitenabstand der Saatreihen von der Sym
metrieachse zu positionieren, um auf diese Weise über die
Distanzhaltestäbe 54-1 und 56-1 bei voll ausgefahrenem
äußersten Säaggregat 20-6 alle Säaggregate bezüglich des
Trägerrahmens 4 festzulegen.
Fig. 7 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 6 bei vollkom
men zusammengefahrenen Säageregaten. In dieser Position
stützt sich der Druck-Anschlagkörper 56-3 am Säaggregat
20-4 ab, so daß er dieses zunächst mitnehmen und schließ
lich in Lage halten kann. Entsprechendes gilt für den
Druck-Anschlagkörper 54-3. Der Seitenabstand der Säaggre
gate untereinander beträgt in dieser zusammengefahrenen
Position der Säaggregate beispielsweise lediglich 450 mm.
Um dafür zu sorgen, daß das mit verschobene Trägerrad 48
nicht in den Bereich der Saat gelangt, kann es von Vorteil
sein, das Trägerrad - wie in Fig. 6 mit strichpunktierten
Linie angedeutet - als Zwillingsrad auszubilden und einen
Radteil 48A für die Aussaat bei kleinem Seitenabstand von
beispielsweise 450 mm abzunehmen.
In Fig. 7 ist mit strichpunktierten Linien ein zusätz
liches Säaggregat 20-8 angedeutet, das auf einem weiteren
Teleskoprohr 64 sitzt und in das Teleskoprohr 40 ein
greift. Mit 66 ist eine weitere Teleskopwelle bezeichnet,
die sich im Teleskop-Wellenstummel 32 axial verschieben
läßt und mit einem zugehörigen Getriebe 52-8 des Säaggre
gats 20-8 in Antriebseingriff steht. Die Ausführungsform
gemäß Fig. 7 macht deutlich, daß es durch die erfindungs
gemäßen Maßnahmen gelingt, auch Sämaschinen mit mehr als
sechs Reihen schnell und wirtschaftlich auf unterschied
liche Reihenabstände bzw. vom Säbetrieb auf den Fahrbe
trieb umzurüsten.
Eine derartige Ausführungsform, insbesondere eine Sä
maschine mit nicht verschiebbaren Tragrädern 18 (Fig. 5)
kann allerdings auch in zusammengeschobenem Zustand eine
Gesamtbreite aufweisen, die über der für den Straßenver
kehr zulässigen maximalen Gesamtbreite liegt. In diesem
Fall ist gemäß Fig. 8 das Zusatzaggregat 20-8 mit einer
Gelenkverbindung 70 an dem Trägerrahmen 38, 4 angelenkt.
Um die Sämaschine auf die zulässige Gesamtbreite von 3 m
zu reduzieren, werden gemäß Fig. 9 zunächst die Säaggre
gate 20-1, 20-2, 20-7 (nicht gezeigt) und 20-5, 20-6, 20-8
in der vorstehend beschriebenen Weise entlang der Gleit
führungen nach innen verschoben und anschließend die Zu
satzaggregate 20-8, 20-7 um die Gelenkverbindung 70 nach
vorne in Fahrtrichtung hin zum Schlepper verschwenkt (Fig.
10).
Die Zusatzaggregate 20-8 können in Abwandlung des Ausfüh
rungsbeispiels aus Fig. 8 beispielsweise jeweils gelenkig
an einem Teleskoprohr 64 befestigt sein, das seinerseits
gleitend in dem Teleskoprohr 40 geführt ist. Der Antrieb
der Zusatzaggregate 20-8 erfolgt in geeigneter Weise über
Getriebe 52, die beispielsweise über eine Teleskopwelle
mit der zentralen Antriebswelle 32 in Antriebseingriff
stehen.
In Abweichung von dem vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel ist es auch möglich, eine Vielzahl von Zu
satzaggregaten 20-8 beidseitig anzulenken, so daß die
Vielzahl von Zusatzaggregaten beidseitig um einen Gelenk
punkt 70 nach vorn verschwenkbar ist. Dieses Ausführungs
beispiel setzt jedoch voraus, daß sich die unverschwenkten
Säaggregate (20-1 bis 20-6) im Fahrzustand auf die maximal
zulässige Gesamtbreite von 3 m zusammenschieben lassen.
Dabei können die Zusatzgeräte untereinander in der aus der
Patentanmeldung P 39 17 438.7-23 bekannten Art gegen
einander verschiebbar sein oder zur Vereinfachung des
konstruktiven Aufwands in einem festen Abstand zueinander
angeordnet sein. Im letzten Fall läßt sich der Säabstand
der Säaagregate 20-1 bis 20-6 einerseits bei verschwenkten
Zusatzaggregaten 20-8 und damit reduziertem Arbeitsbereich
variieren und andererseits mit heruntergeschwenkten Zu
satzaggregaten 20-8 im vorgegebenen Säabstand mit maxi
malem Arbeitsbereich betreiben.
Es ist auch möglich, die Zusatzaggregate 20-8, 20-7 nach
oben zu verschwenken, so daß deren Breite im verschwenkten
Zustand nicht durch die Breite des Schleppfahrzeugs (siehe
gestrichelte Linie in Fig. 10) limitiert wird.
Selbstverständlich sind Abweichungen von den gezeigten
Ausführungsformen möglich, ohne dadurch den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise mög
lich, die Distanzhaltestäbe fest am jeweils inneren der
benachbarten Säaggregate festzulegen und im benachbarten
äußeren Säaggregat eine Durchtrittsöffnung für die Ver
schiebebewegung der Distanzhaltestäbe bereitzustellen. Es
ist ferner möglich, den Antrieb der Säaggregate zur Verän
derung des jeweiligen Seitenabstands der Aggregate unter
einander mit einer Zugkette zu bewerkstelligen. Schließ
lich ist es auch möglich, mit einer einheitlichen Distanz
haltestange zu arbeiten, die sich parallel zum Trägerrah
men erstreckt und selbst teleskopartig ausgeführt ist. Es
ist ferner möglich, mit einem pfeilartigen Trägerrahmen zu
arbeiten, so daß die einzelnen Rahmenhälften mit der
Fahrtrichtung einen spitzen Winkel einschließen.
Claims (26)
1. Mehrreihige Sämaschine nach Patentanmeldung Nr. 39
17 438.7-23, bei der ein zur Fahrtrichtung angestellter
Tragrahmen eine Vielzahl von Säaggregaten trägt, deren
Seitenabstand zueinander einstellbar ist, wobei der
Trägerrahmen für zumindest zwei benachbarte Säaggregate
einer Sämaschinenseite eine Gleitführung bildet und
zwischen diesen Aggregaten ein in der wirksamen Länge
einstellbarer Distanzhalter vorgesehen ist, über den bei
Verschiebung des einen Aggregats eine Mitnahme des be
nachbarten Aggregats in vorbestimmtem Seitenabstand er
folgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten seit
lich neben dem äußeren Säaggregat (20-6, 20-1) zumindest
ein weiteres Säaggregat (20-8) derart an dem Tägerrahmen
(38,4) angelenkt ist, daß es aus einer Arbeitsposition
parallel zu den anderen Säaggregaten (20-1 bis 20-6) in
eine Fahrposition verschwenkbar ist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils benachbarten äußeren Säaggregate (20-1,
20-2, 20-5, 20-6) über eine Gleitführung mit dem Träger
rahmen (4, 38) verbunden sind.
3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die beiden inneren Säaggregate (20-3, 20-4)
einen fest eingestellten Abstand (ASN) zueinander sowie zu
einem daneben liegenden Stützrad (60) haben, das ebenfalls
am Trägerrahmen (4, 38) montiert ist.
4. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils einem Säaggregat (20-1, 20-2; 20-6, 20-5) auf
jeder Seite der Sämaschine ein verschiebbares Stütz- oder
Trägerrad (18; 48, 48A) zugeordnet ist.
5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Säaggregate (20-1 bis 20-6) über eine Gleit
führung am Trägerrahmen (4, 38) angebaut sind.
6. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Säaggregate (20-1, 20-6)
fest mit einem Rohr (40, 42) verbunden sind, das teleskop
artig im Trägerrahmen (4) verschiebbar und an vorbestimm
ten Positionen relativ zum Trägerrahmen festlegbar ist.
7. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Säaggregate jeweils
einen Anschlußkopf (36-1 bis 36-6) aufweisen, der mit dem
Trägerrahmen (4, 38) formschlüssig in Eingriff steht.
8. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest den äußeren Säaggregaten
(20-1, 20-6) eine Arretiereinrichtung zur Festlegung ihrer
Relativlage am Trägerrahmen (4, 38) zugeordnet ist.
9. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säaggregate über die jeweils
äußeren Aggregate unter gegenseitiger Abstützung mittels
der Distanzhalter (54, 56) in vorbestimmter Lage zuein
ander gehalten sind.
10. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen ein Rechteck
rohr (38) aufweist, das sich durch eine entsprechend dem
Rohrquerschnitt gestaltete Innenausnehmung eines Anschluß
kopfs (36) des jeweils verschiebbaren Säaggregats (20)
erstreckt.
11. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei
dem die einzelnen Säaggregate mittels einer Antriebswelle
antreibbar sind, die sich im wesentlichen entlang dem
Trägerrahmen (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (30, 32, 34, 66) von einer Teleskopwelle
gebildet ist, deren ineinandergreifende Wellenteile bei
Relativverschiebung der Säaggregate (20) zueinander ver
schiebbar sind.
12. Sämaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebswelle über Stützräder (18; 48) an
treibbar ist.
13. Sämaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebswelle über eine Zapfwelle eines
Zugfahrzeugs antreibbar ist.
14. Sämaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (30, 32, 34,
66) auf der den Säaggregaten (20) abgewandten Seite des
Trägerrahmens (4, 38) angeordnet und in Radschenkeln (50)
gelagert ist.
15. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen Anschlußstel
len (12, 14, 16) für die Dreipunkt-Hydraulik eines land
wirtschaftlichen Nutzfahrzeugs hat.
16. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß den Säaggregaten (20) eine
Hubeinrichtung zum Hochschwenken der zu verschiebenden
Säaggregate zugeordnet ist.
17. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter einen Stab
(54-1, 56-1) aufweist, der einerseits in einem äußeren
Säaggregat (20-6; 20-5) festgelegt ist, sich mit Spiel
durch eine Ausnehmung (62) im benachbarten, inneren Sä
aggregat (20-5; 20-4) erstreckt und dort einen Zugan
schlagkörper (54-2; 56-2) sowie zwischen den Aggregaten
einen Druck-Anschlagkörper (54-3; 56-3) trägt.
18. Sämaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest der Druck-Anschlagkörper (54-3; 56-3)
auf dem Stab (54-1; 56-1) einstellbar ist.
19. Sämaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest der Zuganschlagkörper (54-2,
56-2) fest an der zugehörigen Ausnehmung (62) verankerbar
ist.
20. Sämaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkörper (54-2, 54-
3; 56-2, 56-3) auf dem Stab (54-1; 56-1) verschiebbar
sind.
21. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen verschiebbaren
Säaggregate (20) individuell bezüglich des Trägerrahmens
(4, 38) arretierbar sind.
22. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (4) quer zur
Fahrtrichtung der Sämaschine ausgerichtet ist.
23. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
gekennzeichnet durch einen vorzugsweise stufenlos ein
stellbaren Seitenabstand zwischen den Säaggregaten (20)
zwischen etwa 400 und etwa 800 mm.
24. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
gekennzeichnet durch eine hydraulische Antriebseinrichtung
für die Verschiebebewegung der Säaggregate (20).
25. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (4; 38)
selbst ausziehbar gestaltet ist.
26. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Säaggregat (20-8)
an einem Teleskoprohr (64) einer durch den Trägerrahmen (38,
4) gebildeten Gleitführung angelenkt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893927717 DE3927717A1 (de) | 1989-05-29 | 1989-08-22 | Mehrreihige saemaschine |
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---|---|---|---|
DE19893917438 DE3917438C1 (de) | 1989-05-29 | 1989-05-29 | |
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Publications (1)
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ID=25881366
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