DE3927405C2 - - Google Patents
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- DE3927405C2 DE3927405C2 DE19893927405 DE3927405A DE3927405C2 DE 3927405 C2 DE3927405 C2 DE 3927405C2 DE 19893927405 DE19893927405 DE 19893927405 DE 3927405 A DE3927405 A DE 3927405A DE 3927405 C2 DE3927405 C2 DE 3927405C2
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- insulating ring
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
- F16C23/043—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
- F16C23/045—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/02—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
- F16C17/03—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/12—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement characterised by features not related to the direction of the load
- F16C17/24—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement characterised by features not related to the direction of the load with devices affected by abnormal or undesired positions, e.g. for preventing overheating, for safety
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- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Bei den bekannten Gleitlagern ist die elektrisch
isolierende Schicht auf die Aufnahmefläche des Gehäuses
geklebt, damit keine elektrischen Ströme zwischen dem
Gehäuse und den Lagerschalen fließen können. Solche
elektrischen Ströme entstehen durch elektrische
Potentialunterschiede zwischen dem Fundament, auf welchem
das Gleitlager steht, und einer Welle, welche in dem
Gleitlager gelagert ist. Wenn zwischen dem Gehäuse und den
relativ zu ihm bewegbaren Lagerschalen auch nur kleinste
elektrische Ströme im Bereich von Mikroampere fließen,
können diese elektrischen Ströme zur Zerstörung von
Lagerflächen des Gleitlagers führen oder zur Funkenbildung,
durch welche brennbare Gase und Dämpfe entzündet werden
können. Die Verwendung einer Schicht, welche auf die
Aufnahmefläche des Gehäuses geklebt ist, erfordert viel
Zeit und beeinträchtigt die Geometrie (Toleranzen und
Positionen der einzelnen Lagerteile zueinander) des
Gleitlagers. Anstatt eine isolierende Schicht zu verwenden
ist es auch bekannt, das Gehäuse des Gleitlagers über ein
elektrisch isolierendes Element auf einem Fundament
aufzustellen oder an einer anderen Maschine, beispielsweise
einem Getriebe oder einem Motor, zu befestigen. Diese
weitere Möglichkeit hat den Nachteil, daß das
Isolierelement durch Rohrleitungen für Kühlöl oder
Schmieröl und durch Leitungen für Thermometer des
Gleitlagers, oder durch nachträglich aufgebrachte äußere
Farbschichten elektrisch überbrückt wird und dadurch
wirkungslos wird. Auch bei der Verwendung einer
isolierenden Schicht zwischen der Aufnahmefläche des
Gehäuses und einer ringförmigen Stützfläche der
Lagerschalen ist selbstverständlich darauf zu achten, daß
diese Isolierung nicht durch andere Elemente elektrisch
überbrückt wird.
Die DE-PS 5 22 324 zeigt ein Lager mit einer isolierenden
Zwischenschicht zwischen einem Lagergehäuse und einem
äußeren Lagerring, dessen Innenfläche hohlkugelförmig ist.
Die elektrisch isolierende Zwischenschicht
könnte beispielsweise mit dem Gehäuse mittels Nut und Feder verbunden sein, und als
sowohl in der Höhe als auch in der Breite unterteilter Hohlzylinder ausgeführt sein.
Die Isolierschicht ist indessen nicht an Kugelgelenkbewegungen
beteiligt. Die US-PS 28 81 034 zeigt Isolierschichten
zwischen miteinander verbundenen Lagerelementen. Die WO
89/02 989 zeigt zwei je gleich ausgebildete Lagerschalen aus
elektrisch isolierendem Material, welche in Umfangsrichtung
ungeteilt sind und in Axialrichtung unmittelbar aneinander
anliegen. Sie bilden zusammen einen Lagerkörper zwischen
einer Welle und einem Lagergehäuse.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Maschine oder das Fundament, mit welchem das Gehäuse des
Gleitlagers verbunden ist, elektrisch zu isolieren von der
Welle, die im Gleitlager gelagert ist, ohne daß dafür ein
großer konstruktiver Aufwand oder großer Zeitaufwand
notwendig ist, und ohne auf eine gute Geometrie (kleine
Toleranzen, genau definierte Lage der einzelnen Lagerteile
zueinander) verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale
im Kennzeichen von Anspruch 1 in Kombination mit den
Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1 gelöst.
Der gemäß der Erfindung verwendete selbsttragende
Isolierring ist auf einfache Weise herstellbar. Der
Isolierring ist "selbsttragend", was bedeutet, daß seine
Stabilität so groß ist, daß er nicht zusammenklappt, wenn
er außerhalb des Gleitlagers nur an einer punktförmigen
Stelle hochgehalten wird oder wenn er in einer beliebigen
Position auf eine Fläche gestellt oder gelegt wird. Durch
seine Umfangsrippe ist der Isolierring auch dann noch
"selbsttragend", wenn er nur sehr dünn und schmal ist, also
beispielsweise eine Dicke von nur 0,5 mm und eine Breite
von beispielsweise nur 5,0 mm hat. Die Abmessungen des
Isolierringes hängen von der Größe des Gleitlagers ab.
Beispielsweise kann die Dicke 3 mm und die Breite 25 mm
betragen. Selbstverständlich sind auch größere Abmessungen
möglich. Der Isolierring besteht vorzugsweise aus
Kunststoff. Obwohl der Isolierring "selbsttragend" ist, ist
er vorzugsweise so flexibel, daß er durch Handdruck
verformt werden kann, wenn er zwischen das Gehäuse und die
Lagerschalen eingesetzt wird. Vorzugsweise ist die
Umfangsnut im Gehäuse gebildet, so daß der Isolierring in
die Umfangsnut des Gehäuses eingesetzt werden kann, bevor
die Lagerschalen in das Gehäuse eingesetzt werden. Die
Umfangsnut ist vorzugsweise so schmal, daß sie die
Umfangsrippe einklemmt. Dadurch kann der Isolierring selbst
dann nicht aus der Umfangsnut herausfallen, bevor die
Lagerschalen eingesetzt sind, wenn der Isolierring in
mehrere bogenförmige Abschnitte unterteilt ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen abgebrochenen Axialschnitt eines
Gleitlagers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen der beiden selbsttragenden Isolierringe des
Gleitlagers von Fig. 1, welcher aus zwei gleich
ausgebildeten Ringhälften besteht, und
Fig. 3 einen Ausschnitt an der Stelle III von Fig. 2,
jedoch von einer weiteren Ausführungsform eines
selbsttragenden Isolierringes nach der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Gleitlager enthält ein
Lagergehäuse 2 mit zwei ringförmigen Aufnahmeflächen 4 und
einen Lagerkörper 6 mit zwei ringförmigen Stützflächen 8.
Zwischen den Aufnahmeflächen 4 und den Stützflächen 8
befindet sich jeweils ein selbsttragender Isolierring 10,
dessen Außenfläche 12 die gleiche Form hat wie die an ihr
anliegende Aufnahmefläche 4, und dessen Innenfläche 14 die
gleiche Form hat wie die an ihr anliegende ringförmige
Stützfläche 8. Oder mit anderen Worten, die aneinander
anliegenden Flächen haben zueinander komplementäre Formen.
Der Lagerkörper 6 hat im wesentlichen die Form eines zu
einem Kugelmittelpunkt M symmetrischen, ringförmigen
Ausschnittes, von welchem die Stützflächen 8 Ausschnitte
der Kugeloberfläche sind. Dadurch sind die Stützflächen 8
kugelausschnitt-bogenförmig, und auch die ringförmigen
Aufnahmeflächen 4, die Außenflächen 12 und die Innenflächen
14 sind alle bogenförmig, und deren Bogenmittelpunkt liegt
im Kugelmittelpunkt M. Dadurch ist der Lagerkörper 6 um den
Kugelmittelpunkt M im Gehäuse 2 schwenkbar. Beim
Verschwenken des Lagerkörpers 6 gleiten seine Stützflächen
8 auf den ringförmigen Innenflächen 14 der Isolierringe 10.
Die Isolierringe 10 haben auf ihrer ringförmigen
Außenfläche 12, vorzugsweise in axialer Mitte, eine
Umfangsrippe 16, die in eine Umfangsnut 18 eingesetzt ist,
welche in den beiden ringförmigen Aufnahmeflächen 4 jeweils
gebildet ist. Die Umfangsnut 18 ist so schmal, daß sie die
Umfangsrippe 6 in Lager-Axialrichtung einklemmt und dadurch
den Isolierring 10 am Gehäuse 2 festhält. Die
Schwenkbewegung des Lagerkörpers 6 relativ zum Gehäuse 2
kann durch Stifte 20 begrenzt sein, welche im Gehäuse 2,
von ihm getrennt durch eine Buchse 22 aus elektrisch
isolierendem Material, befestigt sind und durch die
Isolierringe 10 hindurch in Bohrungen 24 des Lagerkörpers 6
ragen, welche einen größeren Durchmesser als die Stifte 20
haben.
Der ringförmige Lagerkörper 6 ist auf seiner inneren
Umfangsfläche 28 mit einem Lagermaterial 30 beschichtet,
welches gute Gleiteigenschaften für eine darin zu lagernde
Welle hat.
Das Gehäuse 2 ist in einer durch die Drehachse 32 gehenden
Ebene 34 in einen oberen Gehäuseteil 36 und einen unteren
Gehäuseteil 38 aufgeteilt. In der gleichen Ebene 34 ist
auch der Lagerkörper 6 in eine obere Lagerschale 40 und
eine untere Lagerschale 42 aufgeteilt. Die selbsttragenden
Isolierringe mit ihrer Umfangsrippe 16 sind ebenfalls in
der Ebene 34 jeweils auf zwei Halbringe 44 und 46
aufgeteilt. Diese Aufteilung der Lagerelemente auf zwei
Hälften erleichtert die Montage des Gleitlagers.
In Fig. 2 ist deutlich der Radius 48 der Außenfläche 12,
und der Radius 50 der Innenfläche 14 des Isolierringes 10
dargestellt. Die Dicke 52 des Isolierringes 10, ohne seine
Umfangsrippe 16, kann bis zu 0,5 mm klein sein. Durch die
Umfangsrippe 16 hat der Isolierring 10, und auch seine
Ringhälften 44 und 46 für sich allein, jeweils eine
Eigensteifigkeit, durch welche sie nicht durch ihr eigenes
Gewicht zusammenklappen können. Der Isolierring 10, im
vorliegenden Falle die beiden Isolierringhälften 44 und 46,
bestehen jeweils zusammen mit ihrer Umfangsrippe 16
vorzugsweise aus Kunststoff. Dadurch sind sie elastisch und
können von Hand verbogen werden, wenn dies erforderlich
ist, um sie in das Gleitlager einzubauen oder auszubauen.
Die Breite 54 des Isolierringes 10 kann beispielsweise 5 mm
betragen, kann jedoch je nach Größe des Gleitlagers auch
kleiner oder größer sein, beispielsweise 25 mm oder mehr
betragen.
Für eine Verschwenkung des Lagerkörpers 6, bestehend aus
den beiden Lagerschalen 40 und 42, relativ zum Gehäuse 2,
genügt es, wenn eine der beiden Flächen 12 oder 14 des
Isolierringes 10 kugelausschnittförmig mit einem
Mittelpunkt im Kugelmittelpunkt M ist. Wenn die
Stützflächen 8 des Lagerkörpers 6 auf den Innenflächen 14
der Isolierringe 10 gleiten sollen, dann genügt es, wenn
diese Flächen kugelausschnittförmig sind. Die Außenflächen
12 der Isolierringe 10 können eine beliebige andere Form
haben, beispielsweise zylinderförmig sein, wie dies für die
eine axiale Hälfte bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform eines selbsttragenden Isolierringes 10′
dargestellt ist. Dieser Isolierring 10′ hat ungefähr in
axialer Mitte eine Umfangsrippe 16, auf der einen Seite
davon eine kugelausschnittförmige Außenfläche 12′ und auf
der anderen Seite davon eine zylindrische Außenfläche 13.
Die Innenfläche 14 ist identisch mit der Innenfläche 14 des
in Fig. 2 dargestellten Isolierringes 10. Eine weitere
abgewandelte Ausführungsform kann darin bestehen, daß die
Isolierringe 10 die Umfangsrippe 16 nicht auf ihrer
Außenfläche 12 haben, sondern auf ihrer Innenfläche 14,
damit sie mit dem Lagerkörper 6 verbunden werden können. In
diesem Falle, wenn der Lagerkörper 6 relativ zum Gehäuse 2
verschwenkt wird, gleitet die Außenfläche 12 auf der
Aufnahmefläche 24 des Gehäuses 2.
Claims (3)
1. Gleitlager mit einer elektrisch isolierenden Schicht
(10) zwischen einer ringförmigen Aufnahmefläche (4)
eines Gehäuses (2) und einer ringförmigen Stützfläche
(8), die von zwei Lagerschalen (40, 42) gebildet ist,
welche zusammen als ein Lagerkörper (6) relativ zum
Gehäuse (2) um einen Kugelmittelpunkt (M) schwenkbar
sind, wobei das Gehäuse (2) in der gleichen Ebene (34)
geteilt ist, in welcher die beiden Lagerschalen
(40, 42) einander gegenüberliegen, wobei die
Außenfläche (12) der Schicht (10) zu der an ihr
anliegenden Aufnahmefläche (4) eine komplementäre Form
hat, und wobei die Innenfläche (14) der Schicht (10)
zu der an ihr anliegenden Stützfläche (8) eine
komplementäre Form hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht aus zwei gleich ausgebildeten selbsttragenden
Isolierringen (10) je aus elektrisch
isolierendem Material besteht, daß die beiden
Isolierringe (10) in Lager-Axialrichtung mit Abstand
voneinander angeordnet sind, daß die Innenfläche (14)
und/oder Außenfläche (12) jedes Isolierringes (10)
kugelförmig ist und sie von beiden Isolierringen (10)
zusammen den Kugelmittelpunkt (M) bilden, daß jeder
Isolierring (10) mit einer sich ringförmig in
Umfangsrichtung erstreckenden und mit ihm einstückigen
Umfangsrippe (16) versehen ist, welche in eine
ringförmige Umfangsnut (18) des Gehäuses (2) oder der
Lagerschalen (40, 42) eingesetzt ist, und daß jeder
Isolierring (10) einschließlich seiner Umfangsrippe
(16) in zwei Halbringe (44, 46) unterteilt ist.
2. Gleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsrippe (16) sich auf der Außenseite (12)
des Isolierringes (10) befindet und daß die sie
aufnehmende Umfangsnut (18) im Gehäuse (2) gebildet
ist.
3. Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnut (18) so schmal ist, daß sie die
Umfangsrippe (16) in Lager-Axialrichtung einspannt.
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