DE3926955A1 - Plattform-steuereinrichtung mit autonomer speisung - Google Patents
Plattform-steuereinrichtung mit autonomer speisungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Plattform-Steuereinrichtung mit
autonomer Speisung, die beispielsweise bei Batterie-Roll
stühlen und bei Plattformen von ferngesteuerten Manipula
toren Anwendung finden kann.
Es ist eine Plattform-Steuereinrichtung mit autonomer Spei
sung bekannt, die aus einem potentiometrischen Zweikoordina
ten-Steuerwandler besteht, dessen zwei Ausgänge mit einer
Steuerschaltung verbunden sind. Ein erster Eingang steht mit
einem Motor, einem Reduktionsgetriebe und über einen Diffe
rential-Mechanismus mit den beiden Antriebsrädern in Verbin
dung. Der zweite Ausgang der Steuerschaltung ist an einen
Motor angeschlossen, der über Hebel mit den beiden führenden
Vorderrädern verbunden ist (Katalog der Firma "Vermeiren",
1978).
Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sich die
Plattform nicht um ihre Mittelachse drehen kann, wegen des
gleichzeitigen Antriebs der beiden führenden Räder durch den
Motor.
Weiter ist eine Steuereinrichtung für eine Plattform mit
zwei Antriebsrädern bekannt, die einen Zweikoordinatenwand
ler mit einem Steuerhebel zur Vorgabe der Bewegungsrichtung
und vier Umschalter enthält. Die Umschalter und das Poten
tiometer zur Vorgabe der Geschwindigkeit sind an eine Steu
erschaltung angeschlossen. Beide Ausgänge der Steuerschal
tung sind über Relais-Kontakte mit zwei Gleichstrommotoren
verbunden, die über ein Reduktionsgetriebe eine mechanische
Verbindung mit den beiden Antriebsrädern aufweisen (Katalog
der Firma "Meira", 1985).
Ein Nachteil dieser Einrichtung ist, daß keine Möglichkeit
besteht, eine ruckfreie Kurvenfahrt auszuführen, weil sich
bei einer Kurve das eine Rad mit einer bestimmten Geschwin
digkeit bewegt, während das andere Rad stehen bleibt, unab
hängig vom Radius der Kurve. Ein weiterer Nachteil ist auch
die schwierige Betätigung der Steuerung, da die Bereiche zur
Vorgabe der Richtung und der Geschwindigkeit nicht abge
grenzt sind und es oft notwendig ist, daß die Geschwindig
keit und die Richtung gleichzeitig geändert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattform-Steuereinrich
tung mit automomer Speisung für zwei Antriebsräder und zwei
selbstlenkende Räder zu schaffen, bei der sich die Bewe
gungsrichtung und die Geschwindigkeit gleichzeitig ändern
lassen, wobei die Befehle für die Vorgabe der Bewegungs
richtung von denen für eine Änderung der Geschwindigkeit
deutlich voneinander abgegrenzt sind, und wobei eine ruck
freie Kurvenfahrt sowie eine Drehung um die Mittelachse
möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Plattform-Steuereinrichtung
mit autonomer Speisung gelöst, die einen Zweikoordinaten
wandler mit einem Steuerhebel und zwei Servoeinheiten ent
hält, die entsprechend über einen ersten bzw. einen zweiten
Zweistellungsschalter an Gleichstrommotoren angeschlossen
sind. Der Steuerhebel des Zweikoordinatenwandlers ist mecha
nisch mit einer Einheit zur Vorgabe der Geschwindigkeit und
mit einer Einheit zur Vorgabe der Bewegungsrichtung verbun
den. Der Ausgang der Einheit zur Vorgabe der Geschwindigkeit
steht in Verbindung mit ersten Eingängen eines ersten Sum
mierers und eines ersten Komparators. Der Ausgang der Ein
heit zur Vorgabe der Bewegungsrichtung ist an einen ersten
Eingang eines zweiten Summierers angeschlossen. Die zweiten
Eingänge der ersten und zweiten Summierer sind an den Aus
gang eines Dreiecksignalgenerators angeschlossen. Der Aus
gang des ersten Summierers steht in Verbindung mit dem er
sten Eingang eines zweiten Komparators und mit dem zweiten
Eingang eines dritten Komparators. Die Ausgänge des zweiten
Komparators und des dritten Komparators sind entsprechend an
die beiden Eingänge einer ODER-Schaltung mit zwei Eingängen
angeschlossen, deren Ausgang mit dem Steuereingang eines
ersten Analogschalters verbunden ist. Der Ausgang des zwei
ten Summierers steht mit dem zweiten Eingang eines vierten
Komparators und mit dem ersten Eingang eines fünften Kompa
rators in Verbindung. Der erste Ausgang einer Referenzsi
gnalquelle ist an den zweiten Eingang des zweiten Kompara
tors und an den ersten Eingang des vierten Komparators an
geschlossen. Der zweite Ausgang der Referenzsignalquelle
steht mit dem ersten Eingang eines dritten Komparators und
mit dem zweiten Eingang eines fünften Komparators in Verbin
dung. Der dritte Ausgang der Referenzsignalquelle ist mit
dem zweiten Eingang des ersten Komparators verbunden, dessen
Ausgang an die ersten Steuereingänge des ersten und des
zweiten Zweistellungsschalters angeschlossen ist. Der vierte
Ausgang der Referenzsignalquelle steht mit den Eingängen
eines zweiten und eines dritten Analogschalters über den
ersten Analogschalter und eine Einheit zur Mittelung von
Signalen mit einem Eingang mit den Eingängen eines vierten
und eines fünften Analogschalters und mit dem einen Eingang
eines sechsten Komparators in Verbindung, dessen zweiter
Eingang an den fünften Ausgang der Referenzsignalquelle an
geschlossen ist. Der Ausgang des sechsten Komparators steht
mit dem strobierenden Eingang des ersten Komparators, mit
dem einen Eingang einer UND-Schaltung und mit dem Freigabe
eingang eines Triggers in Verbindung. Die Ausgänge des vier
ten und des fünften Komparators sind entsprechend an die
Steuereingänge des vierten und des fünften Analogschalters,
an die beiden Eingänge einer ODER-NICHT-Schaltung mit zwei
Eingängen und an die beiden Eingänge des Triggers ange
schlossen, dessen beide Ausgänge entsprechend mit den zwei
ten Eingängen des ersten und des zweiten Zweistellungsschal
ters verbunden sind. Die ersten Eingänge von zwei Einheiten
zur Mittelung von Signalen mit jeweils zwei Eingängen sind
entsprechend an die Ausgänge des vierten und des fünften
Analogschalters angeschlossen. Die zweiten Eingänge der bei
den Einheiten zur Mittelung mit zwei Eingängen stehen ent
sprechend mit den Ausgängen des zweiten und des dritten Ana
logschalters in Verbindung. Die Ausgänge der beiden Einhei
ten zur Mittelung mit zwei Eingängen sind entsprechend an
die Eingänge der Servoeinheiten angeschlossen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Plattform-Steuereinrich
tung bestehen darin, daß die gleichzeitige Vorgabe der Ge
schwindigkeit und der Bewegungsrichtung möglich ist, wobei
die Befehle für die Vorgabe der Bewegungsrichtung von denen
für die Vorgabe der Geschwindigkeit deutlich abgegrenzt
sind. Ein weiterer Vorteil ist die ruckfreie Ausführung von
Kurvenfahrten mit unterschiedlichen Radien und die Möglich
keit der Drehung um die Mittelachse in der einen oder ande
ren Richtung, da das Vorzeichnen und die Verhältnisse zwi
schen den Geschwindigkeiten beider Antriebsräder in einem
breiten Bereich stufenlos geändert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel für die Plattform-Steuereinrichtung
wird anhand der Zeichnung genauer erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild der Steuereinrich
tung.
Die Plattform-Steuereinrichtung mit autonomer Speisung ent
hält einen Zweikoordinatenwandler 1 mit einem Steuerhebel
und zwei Servoeinheiten 2 und 3, die entsprechend über einen
ersten bzw. einen zweiten Zweistellungsschalter 4 und 5 an
Gleichstrommotoren 6 und 7 angeschlossen sind. Der Steuer
hebel des Zweikoordinatenwandlers ist mechanisch mit einer
Einheit 8 zur Vorgabe der Geschwindigkeit und mit einer
Einheit 9 zur Vorgabe der Bewegungsrichtung verbunden. Der
Ausgang der Einheit 8 zur Vorgabe der Geschwindigkeit steht
in Verbindung mit ersten Eingängen eines ersten Summierers
10 und eines ersten Komparators 11. Der Ausgang der Einheit
9 zur Vorgabe der Bewegungsrichtung ist an einen ersten
Eingang eines zweiten Summierers 12 angeschlossen. Die zwei
ten Eingänge der ersten und zweiten Summierer 10 und 12 sind
an den Ausgang eines Dreiecksignalgenerators 13 angeschlos
sen. Der Ausgang des ersten Summierers 10 steht in Verbin
dung mit dem ersten Eingang eines zweiten Komparators 14 und
mit dem zweiten Eingang eines dritten Komparators 15. Die
Ausgänge des zweiten Komparators 14 und des dritten Kompara
tors 15 sind entsprechend an die beiden Eingänge einer
ODER-Schaltung 16 mit zwei Eingängen angeschlossen, deren
Ausgang mit dem Steuereingang eines ersten Analogschalters
17 verbunden ist. Der Ausgang des zweiten Summierers 12
steht mit dem zweiten Eingang eines vierten Komparators 18
und mit dem ersten Eingang eines fünften Komparators 19 in
Verbindung. Der erste Ausgang einer Referenzsignalquelle 20
ist an den zweiten Eingang des zweiten Komparators 14 und an
den ersten Eingang des vierten Komparators 18 angeschlossen.
Der zweite Ausgang der Referenzsignalquelle 20 steht mit dem
ersten Eingang eines dritten Komparators 15 und mit dem
zweiten Eingang eines fünften Komparators 19 in Verbindung.
Der dritte Ausgang der Referenzsignalquelle 20 ist mit dem
zweiten Eingang des ersten Komparators 11 verbunden, dessen
Ausgang an die ersten Steuereingänge des ersten und des
zweiten Zweistellungsschalters 4 und 5 angeschlossen ist.
Der vierte Ausgang der Referenzsignalquelle 20 steht mit den
Eingängen eines zweiten und eines dritten Analogschalters 21
und 22 über den ersten Analogschalter 17 und eine Einheit 23
zur Mittelung von Signalen mit einem Eingang mit den Eingän
gen eines vierten und eines fünften Analogschalters 24 und
25 und mit dem einen Eingang eines sechsten Komparators 26
in Verbindung, dessen zweiter Eingang an den fünften Ausgang
der Referenzsignalquelle 20 angeschlossen ist. Der Ausgang
des sechsten Komparators 26 steht mit dem strobierenden
Eingang des ersten Komparators 11, mit dem einen Eingang
einer UND-Schaltung 27 und mit dem Freigabeeingang eines
Triggers 28 in Verbindung. Die Ausgänge des vierten und des
fünften Komparators 18 und 19 sind entsprechend an die
Steuereingänge des vierten und des fünften Analogschalters
24 und 25, an die beiden Eingänge einer ODER-NICHT-Schaltung
29 mit zwei Eingängen und an die beiden Eingänge des Trig
gers 28 angeschlossen, dessen beide Ausgänge entsprechend
mit den zwei Eingängen des ersten und des zweiten Zwei
stellungsschalters 4 und 5 verbunden sind. Die ersten Ein
gänge von zwei Einheiten 30 und 31 zur Mittelung von Si
gnalen mit zwei Eingängen sind entsprechend an die Ausgänge
des vierten und des fünften Analogschalters 24 und 25 ange
schlossen. Die zweiten Eingänge der Einheiten 30 und 31 zur
Mittelung mit zwei Eingängen stehen entsprechend mit den
Ausgängen des zweiten und des dritten Analogschalters 21 und
22 in Verbindung. Die Ausgänge der Einheiten 30 und 31 zur
Mittelung von Signalen mit zwei Eingängen sind entsprechend
an die Eingänge der Servoeinheiten 2 und 3 angeschlossen.
Die Plattform-Steuereinrichtung mit autonomer Speisung
arbeitet wie folgt:
Der Steuerhebel des Zweikoordinatenwandlers 1 kann sich in
zwei zueinander senkrechten Richtungen bewegen, die bei
spielsweise "vorwärts - rückwärts" und links - rechts"
genannt werden. Beim Verstellen des Hebels nach "vorwärts"
wird das Ausgangssignal der Einheit 8 zur Vorgabe der Ge
schwindigkeit geändert. Das Verstellen nach "links" oder
nach "rechts" ändert den Zustand der Einheit 9 zur Vorgabe
der Bewegungsrichtung. Die Größe der Winkelverschiebung des
Hebels des Wandlers 1 bestimmt die Amplitude der Signale von
der Einheit 8 zur Geschwindigkeitsvorgabe und der Einheit 9
zur Vorgabe der Bewegungsrichtung. Die Polarität der Signale
dieser Einheiten ist positiv oder negativ, in Abhängigkeit
von der Richtung, in die der Hebel gegenüber der mittleren
Gleichgewichtslage verstellt wird.
Bei der nicht geneigte Stellung des Hebels des Zweikoor
dinatenwandlers 1 sind die Ausgangssignale der Einheit 8 zur
Vorgabe der Geschwindigkeit und der Einheit 9 zur Vorgabe
der Bewegungsrichtung gleich Null, wobei an den Ausgängen
des ersten und des zweiten Summierers 10 und 12 ein bezüg
lich Null symmetrisches Dreiecksignal vorhanden ist. Das
Gleichstromsignal, das den Eingängen des zweiten und vierten
Komparators 14 und 18 von der Referenzsignalquelle 20 zuge
führt wird, ist positiv und weist eine Amplitude auf, die
diejenige der Ausgangssignale der Summierer 10 und 12 über
trifft, während das Gleichstrom-Referenzsignal vom zweiten
Ausgang der Referenzspannungsquelle 20, das den Eingängen
der dritten und fünften Komparatoren 15 und 19 zugeführt
wird, negativ ist und eine Amplitude hat, die kleiner ist
als die des Signals an den Ausgängen der Summierer 10 und
12. Da die Eingänge der Komparatoren 14 und 18 im Vergleich
zu den Eingängen der Komparatoren 15 und 19 invers verbunden
sind, sind die Komparatoren 14 und 15 nicht in Betrieb,
während die Komparatoren tätig sind. Der Analogschalter 17
ist geöffnet, das Signal von der Einheit 23 zur Mittelung
ist Null, und der Komparator wird in Betrieb gesetzt. Der
Trigger 28 ist freigegeben, seine Ausgänge zeigen Inver
sionssignale an. Die UND-Schaltung 27 läßt die von der
ODER-NICHT-Schaltung 29 zugeführten Signale durch. Da das
Signal von der ODER-NICHT-Schaltung 29 mit zwei Eingängen
den Wert Null aufweist, sind die Schalter 21 und 22 geöff
net. Die Schalter 24 und 25 sind immer geschlossen, aber
ihre Eingangssignale sind Null, infolgedessen keine Signale
zu den Eingängen der Einheiten 30 und 31 zur Mittelung
übertragen werden. Die Ausgangssignale dieser Einheiten
sowie auch die Eingangssignale der Servoverstärker 2 und 3
sind Null, die Motoren 6 und 7 drehen sich nicht und die
Plattform bewegt sich folglich auch nicht.
Wenn am Ausgang der Einheit 9 zur Vorgabe der Bewegungs
richtung ein Signal erscheint, wird dadurch eine Verschie
bung des Gleichstrompegels des Dreiecksignals am Ausgang des
Summierers 12 in positiver oder negativer Richtung hervorge
rufen, einer der Komparatoren 18 oder 19 spricht an, und der
Trigger 28 nimmt eine seiner stabilen Stellungen ein. Am
Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 29 mit zwei Eingängen er
scheint ein Impulssignal, das die UND-Schaltung 27 passiert
und das das gleichzeitige Schließen der Schalter 21 und 22
während der Impulse hervorruft. An den Ausgängen der Ein
heiten 30 und 31 zur Mittelung erscheinen Signale mit Am
plituden, die gleich sind und von der Breite der Ausgangs
impulse von der ODER-NICHT-Schaltung 29 mit zwei Eingängen
abhängen; die Motoren 6 und 7 drehen sich mit gleicher
Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzte Richtungen, weil
die Ausgangssignale des Triggers 28 in inverses Einschalten
der Zweistellungsschalter 4 und 5 hervorgerufen haben. Der
Komparator 11 ist durch seinen strobierenden Eingang
blockiert und beeinflußt die Arbeit der Einrichtung nicht.
Die Plattform dreht sich somit um ihre Mittelachse. Die
Drehrichtung hängt von der Polarität des Ausgangssignals von
der Einheit 9 zur Vorgabe der Bewegungsrichtung ab und die
Geschwindigkeit von der Amplitude dieses Signals.
Wenn das Ausgangssignal von der Einheit 9 zur Vorgabe der
Bewegungsrichtung Null ist und am Ausgang der Einheit 8 zur
Vorgabe der Geschwindigkeit ein Signal vorhanden ist, wird
einer der Komparatoren 14 und 15 (in Abhängigkeit von der
Polarität des Ausgangssignals von der Einheit 8 zur Vorgabe
der Geschwindigkeit) in Betrieb gesetzt. Am Ausgang der
ODER-Schaltung 16 mit zwei Eingängen erscheinen Impulse, die
ein periodisches Öffnen und Schließen des Schalters 17 her
vorrufen. Am Ausgang der Einheit 23 zur Mittelung erscheint
ein Signal, das die Schalter 24 und 25 durchläuft (das Signal
von der Einheit 9 zur Vorgabe der Bewegungsrichtung ist
Null. An den Ausgängen der Einheiten 30 und 31 zur Mitte
lung erscheinen Signale mit gleicher Amplitude; die Motoren
6 und 7 drehen sich in der gleichen Richtung, weil der Kom
parator 26 und ebenso der Trigger 28 ausgeschaltet sind und
die Stellung der Zweistellungsschalter 4 und 5 durch die
Steuersignale an ihren ersten Eingängen gleichzeitig gewech
selt wird; die Plattform bewegt sich folglich geradeaus nach
vorwärts oder rückwärts. Die Bewegungsrichtung wird vom Kom
parator 11 bestimmt, dessen Einwirkung vom Komparator 26
freigegeben wird. Bei negativen Ausgangssignalen von der
Einheit 8 zur Vorgabe der Geschwindigkeit spricht der Kompa
rator 11 an, und die Plattform bewegt sich rückwärts.
Wenn das Ausgangsignal von der Einheit 8 zur Vorgabe der
Geschwindigkeit nicht Null ist und am Ausgang der Einheit 9
zur Vorgabe der Bewegungsrichtung ein Signal erscheint, wird
durch dieses das Erscheinen von Impulsen am Ausgang eines
der Komparatoren 18 oder 19 hervorrufen. Diese Impulse
werden zu den Steuereingängen des korrespondierenden Analog
schalters 24 oder 25 übertragen, wobei sie ein periodisches
Öffnen des Schalters hervorrufen. Das Ausgangssignal von
einer der Einheiten 30 und 31 zur Mittelung wird herabge
setzt, und einer der beiden Motoren 6 und 7 vermindert seine
Geschwindigkeit, demzufolge die Plattform eine Kurve aus
führt. Die Richtung der Kurve wird vom Vorzeichen des Aus
gangssignals der Einheit 8 zur Vorgabe der Bewegungsrichtung
bestimmt. Die Amplitude dieses Signals bestimmt die Breite
der Pausen des Ausgangssignals des ansprechenden Komparators
18 oder 19, somit die Dauer des Öffnens des korrespondieren
den Analogschalters 24 oder 25 und damit den Radius der aus
geführten Kurve.
Bei der beschriebenen Plattform-Steuereinrichtung ist somit
ein Analogschalter an eine Referenzsignalquelle angeschlos
sen und wird über eine Impulsreihe gesteuert, deren Tastver
hältnis von einem Potentiometer bestimmt wird, mit dem die
Geschwindigkeit vorgegeben wird. Das gemittelte Ausgangs
signal des Analogschalters wird über korrespondierende Ana
logschalter zu den Servoeinheiten für die beiden Antriebs
räder übertragen. Bei einer Kurve wird der Mittelwert des
Ausgangssignals von einem dieser Schalter geändert. Die
Plattform dreht sich um ihre Mittelachse, wenn ein Signal
vom Potentiometer für die Geschwindigkeit fehlt und nur ein
Signal für eine Kurve zugeführt wird.
Claims (1)
- Plattform-Steuereinrichtung mit autonomer Speisung, mit einem Zweikoordinatenwandler (1) mit einem Steuerbefehl und zwei Servoeinheiten (2, 3), die entsprechend über einen ersten bzw. einen zweiten Zweistellungsschalter (4, 5) an Gleichstrommotoren (6, 7) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel des Zweikoordinatenwandlers (1) mechanisch mit einer Einheit (8) zur Vorgabe der Geschwindigkeit und mit einer Einheit (9) zur Vorgabe der Bewegungsrichtung verbunden ist, wobei der Ausgang der Einheit (8) zur Vorgabe der Geschwindigkeit mit ersten Eingängen eines ersten Summierers (10) und eines er sten Komparators (11) in Verbindung steht, der Ausgang der Einheit (9) zur Vorgabe der Bewegungsrichtung an einen er sten Eingang eines zweiten Summierers (12) angeschlossen ist, die zweiten Eingänge der ersten und zweiten Summierer (10, 12) an den Ausgang eines Dreiecksignalgenerators (13) angeschlossen sind, der Ausgang des ersten Summierers (10) in Verbindung mit dem ersten Eingang eines zweiten Kompara tors (14) und mit dem zweiten Eingang eines dritten Kompa rators (15) steht, die Ausgänge des zweiten Komparators (14) und des dritten Komparators (15) entsprechend an die beiden Eingänge einer ODER-Schaltung (16) mit zwei Eingängen ange schlossen sind, deren Ausgang mit dem Steuereingang eines ersten Analogschalters (17) verbunden ist, der Ausgang des zweiten Summierers (12) mit dem zweiten Eingang eines vier ten Komparators (18) und mit dem ersten Eingang eines fünf ten Komparators (19) in Verbindung steht, der erste Ausgang einer Referenzsignalquelle (20) an den zweiten Eingang des zweiten Komparators (14) und an den ersten Eingang des vier ten Komparator (18) angeschlossen ist, der zweite Ausgang der Referenzsignalquelle (20) mit dem ersten Eingang des dritten Komparators (15) und mit dem zweiten Eingang eines fünften Komparators (19) in Verbindung steht, der dritte Ausgang der Referenzsignalquelle (20) mit dem zweiten Ein gang des ersten Komparators (11) verbunden ist, dessen Ausgang an die ersten Steuereingänge des ersten und des zweiten Zweistellungsschalters (4, 5) angeschlossen ist, der vierte Ausgang der Referenzsignalquelle (20) mit den Eingän gen eines zweiten und eines dritten Analogschalters (21, 22) über den ersten Analogschalter (17) und eine Einheit (23) zur Mittelung von Signalen mit einem Eingang mit den Eingän gen eines vierten und eines fünften Analogschalters (24, 25) und mit dem einen Eingang eines sechsten Komparators (26) in Verbindung steht, dessen zweiter Eingang an den fünften Aus gang der Referenzsignalquelle (20) angeschlossen ist, der Ausgang des sechsten Komparators (26) mit dem strobierenden Eingang des ersten Komparators (11), mit dem einen Eingang einer UND-Schaltung (27) und mit dem Freigabeeingang eines Triggers (28) in Verbindung steht, die Ausgänge des vierten und des fünften Komparators (18, 19) entsprechend an die Steuereingänge des vierten und des fünften Analogschalters (24, 25), an die beiden Eingänge einer ODER-NICHT-Schaltung (29) mit zwei Eingängen und an die beiden Eingänge des Trig gers (28) angeschlossen sind, dessen beide Ausgänge entspre chend mit den zweiten Eingängen des ersten und des zweiten Zweistellungsschalters (4, 5) verbunden sind, die ersten Eingänge von zwei Einheiten (30, 31) zur Mittelung von Si gnalen mit zwei Eingängen entsprechend an die Ausgänge des vierten und des fünften Analogschalters (24, 25) angeschlos sen sind, die zweiten Eingänge der beiden Einheiten (30, 31) zur Mittelung mit zwei Eingängen entsprechend mit den Aus gängen des zweiten und des dritten Analogschalters (21, 22) in Verbindung stehen, und wobei die Ausgänge der beiden Einheiten (30, 31) zur Mittelung mit zwei Eingängen entspre chend an die Eingänge der Servoeinheiten (2, 3) angeschlos sen sind.
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GB (1) | GB2223333A (de) |
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