DE3925457C3 - Farbbildverarbeitungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbbildverarbeitungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 5.
Bei einem Farbbildverarbeitungsvorrichtung, z. B. einem
Farbkopierer unter Verwendung eines Laserstrahlgenerators,
werden Farbbildinformationen durch Auftrennen mehrerer
Farben aus einer Farbvorlage gewonnen und Farbbilder
entsprechend der Farbbildinformation aufgezeichnet.
Bei der Farbbildaufzeichnung kann die Vorrichtung mittels
der eingebauten Zentraleinheit (CPU) eine Verarbeitung mit
variablem Abbildungsmaßstab, eine Teilfarbumwandlungsverarbeitung
und andere Arten von Bildverarbeitungen
durchführen.
Die Teilfarbumwandlungsverarbeitung ist dabei als
Bildübersetzungsverarbeitung definiert, bei welcher die
Bildinformation innerhalb oder außerhalb eines bezeichneten
Bereichs mit der zur Bezeichnung des Bereichs benutzten
Farbe aufgezeichnet wird.
Bei diesem Farbkopierer wird durch die eingebaute Zen
traleinheit ermittelt, ob der (Be
triebs-)Zustand der Bauteile des Kopierge
räts normal ist oder nicht; in Abhängigkeit vom Er
mittlungsergebnis werden der Kopierbetrieb beendet oder
Signale für abnormalen Zustand angezeigt.
In diesem Fall wird der Zustand der Bauteile mittels
der Bildsignale abgeschätzt, die durch eine
Bildleseeinheit, z.B. eine Ladungskopplungs- bzw. CCD-
Vorrichtung, beim Kopieren ausgelesen werden.
Bei der durch die Zentraleinheit erfolgen
den Prüfung des Zustands der das Kopiergerät
bildenden Bauteile, insbesondere der CCD-Vorrichtung
als Bildleseeinheit, oder der Prüfung der (Verbin
dungs-)Trennung der z.B. in Form einer Wolframhalogen
lampe vorliegenden Lichtquelle für Vorlagenbelichtung
kann die Zentraleinheit keine einwandfreie oder richti
ge Entscheidung liefern. Dies stellt einen Nachteil der
Abschätzung des Zustands der Bauteile eines Kopierge
räts dar.
Wenn die Lichtquellenschaltung abgeschaltet ist, wird
der Bildsignalpegel zu Null. Anhand des Bildsignals
kann daher sicher festgestellt werden, ob die Lichtquel
le getrennt bzw. abgeschaltet ist oder nicht.
Der Zustand der CCD-Vorichtung als Bildleseeinheit ist
jedoch schwierig zu bestimmen, weil nämlich
deren Zustand nach einer vorgeschriebenen Standardgröße
geprüft wird, wobei allerdings die Bildsignale, welche
die Grundlage der Prüfung darstellen, je nach dem Vorla
geninhalt verschieden sind.
Diese Bildsignale sind verschieden von den elektrischen
Signalen, in welche die auf einer Vorlage belichteten
bzw. beleuchteten optischen Bilder umgesetzt werden.
Diese Signale können Bildsignale, welche durch AVR
(automatische Verstärkungsregelung) angehoben
sind, oder Signale sein, an denen verschiedene Arten
von Bildverarbeitung ausgeführt werden.
Es wird die Schaffung einer Farbbild
verarbeitungvorrichtung angestrebt, welche den Zustand der Kopier
gerät-Bauteile eindeutig und einfach zu prüfen oder zu
bestimmen vermag.
Bei einem Farbkopiergerät der angegebenen Art wird eine
handelsübliche Röhrenlampe, z.B. eine Wolframhalogen-
oder eine Leuchtstofflampe, als Lichtquelle zum Ausle
sen von Bildern benutzt. Im Fall einer solchen Röhren
lampe muß der Zustand der Lichtverteilung geprüft wer
den, weil im Fall einer mangelhaften Lichtverteilung
die Bilder einer Vorlage nicht richtig in Farbsignale
umgesetzt werden können.
Beim Versand von Kopiergeräten vom Herstellerwerk wird
der Lichtverteilungszustand üblicherweise mittels eines
Synchroskops geprüft. Die Lichtverteilung wird dabei
unter Beschränkung auf einen Punkt der Licht
quelle untersucht, beispielsweise auf der Grundlage der
umgesetzten Daten vom Zentrum der Lichtquelle.
In der Praxis erweist es sich aber als schwierig, ein
Synchroskop zum Ort des Anwenders der Vorrichtung zu
bringen und dort die Lichtverteilung der Lichtquelle zu
prüfen.
Wenn dabei im Zuge von Wartungs- oder Inspektionsarbei
ten am Einsatzort eine Linse oder eine CCD-Vorrichtung
als Bildleseeinheit ausgewechselt wird, ist die Bestä
tigung der Ergebnisse der Lichtverteilungseinstellung
nicht einfach. Deshalb wird nur die Lichtverteilung im
Lichtquellenzentrum untersucht, so daß auf diese Wei
se die Lichtverteilung im Gesamtbereich nicht bestä
tigt oder festgestellt werden kann.
Aus der DE 34 08 108 A1 ist eine Bildaufbereitungseinrichtung
bekannt, bei der eine sogenannte
Abschattungskorrektur vorgenommen wird. Unter einer
"Abschattung" ist dabei eine Ungleichmäßigkeit des
Bildlichts zu verstehen, die durch verschiedene optische
Faktoren, wie die Lichtquelle, das Objektiv usw.
hervorgerufen wird. Bei der Abschattungskorrektur ist für
das einzeilige Lesen einer Normalweißplatte ein
Abschattungs-Schreib/Lesespeicher vorgesehen. Ein
Abschattungskorrektur-Festspeicher gibt beim Lesen
Korrekturausgangssignal ab, die den Abschattungsdaten
entsprechen, welche in den Schreib/Lesespeicher gespeichert
sind.
Weiterhin beschreibt die DE 31 01 552 A1 ein Verfahren zum
Vor-Verarbeiten eines Bildsignales vor dem Einspeisen in
einem Operationskreis einer Bildwiedergabevorrichtung. Bei
diesem Verfahren wird eine Vorlage photoelektrisch
abgetastet, um so in üblicher Weise Bildsignale zu gewinnen.
In einem Speicher abgelegte charakteristische
Umwandlungsdaten werden sodann durch das Bildsignal gelesen.
Diese charakteristischen Umwandlungsdaten werden schließlich
in weitere charakteristische Umwandlungsdaten geändert,
wobei der gewünschte reproduzierbare Dichtebereich der
Vorlage berücksichtigt wird. Bildsignale sind also
kompensierbar, um den Dichtebereich des wiedergegebenen
Bildes an den letztlich verfügbaren Dichtebereich
anzupassen.
Weiterhin beschäftigt sich die US 38 93 166 mit einem
Farbkorrekturverfahren, bei welchem aus einem Speicher
Korrekturwerte abgerufen werden, welche eine gewünschte
Beziehung zwischen einem Eingangssignal und einem
Ausgangssignal vermittelt.
Aus der US 46 79 073 ist ein Abgleichsystem für eine
Farbbild-Lesevorrichtung bekannt, bei dem die Stärke eines
eine Farbvorlage abtastenden Lichtstrahles einstellbar ist.
Hierzu wird eine von einer Bezugsvorlage reflektierter
Lichtstrahl ausgewertet. Abhängig von dieser Auswertung wird
die Helligkeit der den Lichtstrahl aussehenden Lichtquelle
gesteuert.
Schließlich beschreibt die DE 35 40 528 C2 eine Farb-
Lesevorrichtung, welche verschiedenfarbige Lichtquellen
verwendet, die jeweils Licht einer Grundfarbe auf eine
Vorlage werfen. Ein Sensor empfängt in einer
Farbabgleichphase vor dem eigentlichen Belichten der Vorlage
einzeln das von einem weißen Hintergrund reflektierte Licht
der nacheinander angesteuerten Lichtquellen. In einer
Farbabgleichphase stellt eine Steuervorrichtung
für jede Lichtquelle die Lichtemissionsdauer und die
Integrationsdauer des Sensors derart ein, daß der
Spitzenwert des Ausgangssignals des Sensors für jede
Lichtfarbe etwa gleich einem vorgegebenen Bezugswert ist.
Ein Speicher speichert den Zeitverlauf des so gewonnenen
Ausgangssignals während der Integration für eine
anschließende Farblesephase. Bei dieser bekannten Farb-
Lesevorrichtung werden so insbesondere die Ausgangssignale
von B-, G- und R-CCD-Sensoren gemittelt, indem die
Ansammlungszeit der CCD-Sensoren entsprechend der
Bestrahlungsenergie der B-, G- und R-Lichtquelle geändert
wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Farbbildverarbeitungvorrichtung zu schaffen, die es
erlaubt, auf einfache Weise die Brauchbarkeit bzw.
Betriebsfähigkeit einer Abtasteinheit festzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Farbbildverarbeitungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw.
5 erfindungsgemäß durch die in dessen jeweiligen
kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Bei einer Bildverarbeitung wird ein auf photoelektrischem
Wege übertragenes Bildsignal in ein Digitalsignal
umgewandelt, wobei verschiedene Arten der Signalverarbeitung
in Form des Digitalsignals durchgeführt werden.
Daher wird üblicherweise ein durch eine Bildleseeinheit
photoelektrisch übertragenes analoges Bildsignal durch einen
Verstärker auf einen geeigneten Pegel verstärkt und einem
A/D-Wandler für Abtastung und Quantisierung zugeführt. Dabei
wird der Verstärkungsgrad des Verstärkers so geregelt, daß
das A/D-Umwandlungsausgangssignal auf einer Linie, z.B. im
Zentrum, die höchste Größe annehmen kann.
Eine Pegeleinstellung, d.h. ein vor der A/D-Umwandlung
stattfindender Vorgang, erfolgt durch Ansteuerung oder
Regelung eines Verstärkers in der Weise, daß die A/D-Umwandlung
auf einer Linie, z.B. im Zentrum, die höchste
Größe erreicht.
Dies basiert auf einer allgemeinen Regel, daß nämlich bei
Verwendung einer geradlinigen Lichtquelle für die
photoelektrische Umwandlung die Lichtverteilung im Zentrum
bzw. im Mittenbereich intensiver ist als im Umfangs- oder
Randbereich. Im Fall einer geraden oder linearen
Lichtquelle, deren Lichtstärke im Zentrum am größten ist,
ergibt sich mithin kein Problem.
Einige Lichtquellen zeigen jedoch Lichtverteilungsmuster,
bei denen die Lichtstärke vom bzw. am Umfangs- oder
Randbereich größer ist als im Zentrum.
Bisher wurde angenommen, daß die Lichtstärke stets im
Zentrum der Lichtquelle am größten ist. Der Pegel des
photoelektrischen Umsetzsignals wurde entsprechend dem
im Zentrum einer Linie erhaltenen photoelektrischen Signal
eingestellt. Aus diesem Grund läuft im oben angegebenen Fall
das A/D-Umwandlungsausgangssignal über bzw. zeigt eine
Bereichs-Überschreitung, so daß das photoelektrische Signal
nicht einwandfrei A/D-umgewandelt werden kann.
Die Erfindung bezweckt damit auch die Schaffung einer
Farbbildverarbeitungsvorrichtung, bei welcher eine
einwandfreie A/D-Umwandlung auch dann durchführbar ist, wenn
eine Lichtquelle mit konzentrierter Lichtverteilung benutzt
wird, und bei welcher kein Überlauf des A/D-Umwandlungsausgangssignals
auftritt.
Die erfindungsge
mäße Vorrichtung vermag entsprechend dem Pegel einer
Anzahl der erwähnten digitalen Farbsignale festzustel
len, ob der Betriebszustand einer Bildausleseein
heit einwandfrei ist oder nicht.
In einem ersten Ausführungsbeispiel wird anhand des
Pegels von der Speichereinheit eingegebenen digitalen
Farbsignalen geprüft, ob der
Zustand der Bauteile zufriedenstellend ist oder nicht.
Ein digitales Farbsignal ist dabei als ein Signal de
finiert, das durch Auslesen des von einer weißen Stan
dard-Platte oder -Fläche reflektierten, von einer Licht
quelle emittierten Lichts mittels einer photoelektri
schen Wandlereinheit, wie einer CCD-Vorrichtung, gewon
nen wird.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt die er
findungsgemäße Farbbildverarbeitungsvorrichtung eine
Einheit zum Auftrennen einer Farbbildinformation in
eine Anzahl von Farbauszugbildern und zum Umsetzen der
selben in eine Anzahl von Farbinformationen, eine Ein
heit zum Gewinnen von digitalen Farbsignalen aus dieser
Anzahl von Farbsignalen oder -informationen und eine
Speichereinheit zum Speichern der Digitalsignale.
Die Prüfung der Pegels erfolgt in Abhängigkeit vom digi
talen Farbsignal, und die Abtastposition auf einer
Linie des digitalen Farbsignals, das für die Prüfung be
nutzt wird, ist einstellbar. Dies stellt eines der Merk
male des zweiten Ausführungsbeispiels dar.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird die Lichtvertei
lung der Lichtquelle in Abhängigkeit vom Pegel einer
Anzahl von der genannten Speichereinheit zugespeisten
digitalen Farbsignalen erfaßt, und die Ergebnisse
werden angezeigt. Bei der Erfassung
der Lichtverteilung wird die Abtastung der
von einer Linie erhaltenen digitalen Farbsignale gleich
mäßig durchgeführt, um die gesamte Lichtverteilung der
Lichtquelle zu bestimmen.
Aufgrund dieser Methode sind dabei keine Detektorvor
richtungen, wie ein Synchroskop, erforderlich; der Zu
stand der Lichtverteilung kann dabei über nahezu alle
Lichtquellenbereiche hinweg erfaßt werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der
Farbbildverarbeitungsvorrichtung umfaßt eine photoelek
trische Wandlereinheit zum Umwandeln
einer Bildinformation in elektrische Signale und eine
Einheit zum Gewinnen von digitalen Farb
signalen aus den photoelektrisch umgesetzten Signalen.
Hierbei erfolgt die Pegeleinstellung der photoelek
trisch umgesetzten Signale in Abhängigkeit von Farbsi
gnalen, die von einer maximalen Lichtdichteposition
einer Linie erhalten wurden.
Beim dritten Ausführungsbeispiel wird die
Position maximaler Lichtdichte
der Lichtquelle in Richtung der Horizontalabtastung de
tektiert. Die Lichtverteilung der Lichtquelle wird
anhand des Detektionsergebnisses bestimmt.
Der Farbsignalpegel wird so eingestellt, daß der von
der Position maximaler Dichte der Lichtquelle gewonnene
Signalpegel als Standardpegel benutzt werden kann.
Nach dieser Methode wird die A/D-Umwandlungsverarbei
tung stets mit dem höchsten Wirkungsgrad durchgeführt.
Da der Dichtepegel der von der Position höchster Dichte
der Lichtquelle gewonnenen Farbsignale auf den Standard
pegel eingestellt wird, zeigt das A/D-Umwandlungsaus
gangssignal keinen Überlauf.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Farbbildverarbei
tungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung eines
Farbdiskriminierplans,
Fig. 3 ein Dichtehistogramm,
Fig. 4 eine schematische Darstel
lung einer Änderung von Farbmarkierern,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Flächen
auszugs,
Fig. 6 ein Blockschaltbild zur Darstellung einer
Zentraleinheits-Korrelation,
Fig. 7 eine graphische Darstellung von Empfangsda
ten,
Fig. 8 eine graphische Darstellung von Sendedaten,
Fig. 9 eine Darstellung der Beziehung zwischen
Ein/Ausgangsprüfdaten und dem Übertragungs-
bzw. Sendemodus,
Fig. 10 eine graphische Wellenformdarstellung zur
Verdeutlichung des Sendemodus,
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels für eine
Verarbeitungsoperation in einer Bildverarbei
tung-Zentraleinheit,
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels für die
Verarbeitungsoperation in der Zentraleinheit
für einen Abtaster,
Fig. 13 eine Darstellung eines Beispiels für eine
Lichtverteilungsanzeige,
Fig. 14 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen einem Zentralimpuls und Abtastpi
xels,
Fig. 15 eine Darstellung der Beziehung zwischen Prüf
ergebnissen der Lichtverteilung und Übertra
gungs- oder Sendedaten,
Fig. 16 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels für eine
Verarbeitungsoperation in einer Bildverarbei
tungs-Zentraleinheit und
Fig. 17 ein Blockschaltbild einer Farbbildverarbei
tungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausfüh
rungsform.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine erste Ausfüh
rungsform einer Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß
der Erfindung. Die Bildsignalverarbeitung bei dieser
Vorrichtung ist im folgenden erläutert.
Eine Farbbildinformation bzw. ein optisches Bild eines pho
tographischen Objekts 2, z.B. eines Dokuments oder
einer Vorlage, wird durch ein optisches System 3 an
einem dichroitischen Spiegel 4 in zwei Farbauszugbilder
aufgetrennt. Bei diesem Beispiel wird ein Farbbild in
ein Farbauszugsbild von Rot R und ein solches von Blau
grün bzw. Cyan Cy aufgetrennt. Aus diesem Grund wird
ein dichroitischer Spiegel 4 einer Grenzwellenlänge zwi
schen 540 nm und 600 nm benutzt.
Die Farbauszugbilder von Rot R und Cyan Cy werden auf
Bildleseeinheiten, wie CCD-Vorrichtungen 6 und 7, proji
ziert. Die Bildsignale einer Rotkomponente R und einer
Cyankomponente Cy werden von den betreffenden Bildlese
einheiten ausgegeben.
Die Bildsignale R und Cy werden A/D-Wandlern 10 bzw. 11
zugespeist und in Digitalsignale einer vorgeschriebenen
Bitzahl, im vorliegenden Fall in Digitalsignale von 6
Bits umgesetzt. Bei der A/D-Umwandlung wird gleichzei
tig eine Schattierungs- bzw. Farbtonkorrektur durchge
führt. Hierfür sind Schattierungs- bzw. Farbtonkorrek
tionsschaltungen 12 und 13 vorgesehen.
Nach der Farbtonkorrektion werden
digitale Bildsignale ausgesiebt. Die Auszugsgröße ist
der Signalanteil entsprechend der Breite des größten
Vorlagenformats, und der ausgesiebte Signalanteil wird
einer nachgeschalteten Farbdiskriminierschaltung 20 zu
geführt. Wenn die größte Breite der Vorlage dem Format B4
entspricht, wird das Größen- oder Formatsignal B4, das
in einer Taktsignalgeneratoreinheit 170 erzeugt wird,
als das Torsteuersignal benutzt.
Die der Farbtonkorrektion unterworfenen digitalen Bild
signale sind mit VR und VC bezeichnet. Diese Bildsigna
le VR und VC werden der Farbdiskriminierschaltung 20 zu
gespeist und in eine Anzahl von Farbsignalen aufge
trennt.
Das vorliegende Beispiel bezieht sich auf den Fall, in
welchem die Bildsignale in drei Farbsignale, d.h. Rot,
Blau und Schwarz, aufgetrennt werden.
In diesem Fall wird das Farbsignal ungeachtet der Farbe
der Vorlage an jedem Pixel einer der Farben Rot, Blau
und Schwarz zugeordnet. Nach Durchführung dieser Verar
beitung wird jeder Abschnitt oder Bereich der Vorlage
als ein Abschnitt einer der Farben Rot, Blau und
Schwarz erkannt.
Die Farbdiskriminierverarbeitung kann auch für andere
Farben als Rot, Blau und Schwarz erfolgen; ebenso
können hierfür mehr als vier Farben benutzt werden.
Nach der Farbdiskriminierverarbeitung besteht jedes
Farbsignal aus den Farbcodedaten (2-Bit-Daten), welche
die jeweilige Farbinformation repräsentieren, und ihrer
Dichteinformation (6-Bit-Daten).
Die in einer beispielsweise als Festwertspeicher bzw.
ROM ausgeführten Farbdiskriminier-Umwandlungstabelle
(Plan) gespeicherten Daten werden jeweils als Farbsi
gnaldaten benutzt.
Fig. 2 veranschaulicht ein Beispiel der Farbdiskrimi
nier-Umwandlungstabelle.
Es ist hierbei möglich, verschiedene Farbdiskrimi
nier-Umwandlungstabellen vorzubereiten und je nach der
Art der Vorlage eine dieser Tabellen zu benutzen. Dabei
erfolgt die Tabellenwahl in Abhängigkeit von Befehlen
von einem noch näher zu erläuternden Mikrorechner 160
für die Verarbeitung von Bildern.
Die farbdiskriminierten Bilddaten werden dem Farbbildver
arbeitungsprozeß zugeführt.
Zunächst werden Bilddaten einer nachgeschalteten Farb
fehlerkorrektionseinheit 30 zugespeist, wobei die Farb
fehler in Primärabtastrichtung (Horizon
talabtastrichtung) und Sekundärabtastrichtung (Trom
melrotationsrichtung) korrigiert werden.
Beim Diskriminieren von Farben treten nämlich unnötige
Farbgeisterbilder bzw. Farbfehler insbesondere um
schwarze Buchstaben herum auf. Die Farbfehler- oder
Farbgeisterbildkorrektion zielt auf die Gewinnung ledig
lich von Farbcodedaten ab.
Nach der obigen Korrektion werden die Dichtedaten in
den Farbdaten (Farbcodedaten und Dichtedaten) in einer
Auflösungs-MTF-Korrektionsschaltung 40 zum Korrigieren
ihrer Auflösung verarbeitet.
Die die Auflösung beeinträchtigenden Faktoren sind Pro
bleme im optischen System, im Optikantriebssystem, im
Signalverarbeitungssystem und im Aufzeichnungssystem.
Von diesen Systemen haben das optische System und das
Optikantriebssystem einen unmittelbaren Einfluß auf die
Auflösung.
Die bezüglich Auflösung korrigierten Dichtedaten und
die Farbcodedaten werden einzeln bzw. getrennt einem
Farbdatenwähler 50 zugeführt. Wenn der Teilfarbenumwand
lungsmodus gewählt ist, wird der Bildbereich nach einer
bestimmten Farbe aufgezeichnet (Fig. 4).
Bei der Ausführung dieses Teilfarbenumwandlungsmodus
und anderer Bildverarbeitungen ist es nötig,
Markierersignale RP und BP aus der auf der Vorlage gezogenen
Farbmarkierung zu detektieren und den Bereich bzw. die
Fläche auszublenden.
Für diesen Zweck ist eine Bereichsauszugsschaltung 60
vorgesehen. Der Farbmarkierungsbereich auf einer Vorla
ge wird detektiert, und die Bereichsinformation QR′ und
QB′ (vgl. Fig. 5) von dieser Schaltung wird dem Daten
wähler 50 zugeliefert.
Neben diesen Signalen werden ein Abtastcodesignal, das
die kopierte oder zu kopierende Farbe angibt, und das
Teilfarbenumwandlungssignal CC dem Datenwähler 50 zuge
speist.
Das Abtastcodesignal ist nachstehend näher erläutert.
Bei einem Mehrfarbenkopiergerät, das in mehreren be
stimmten Farben zu kopieren vermag, wird bei jeder Um
drehung einer Photoleitertrommel jeweils ein Farbbild
entwickelt, wobei nach der Entwicklung aller Farbbilder
diese auf einen Aufzeichnungsträger übertragen und
damit aufgezeichnet werden. Bei diesem Kopiergerät
gibt das Abtastcodesignal die Farbe an, die augenblick
lich entwickelt wird.
Wenn daher ein Blau-Farbmarkierer detektiert wird, ar
beitet das Gerät in der Blau-Kopieroperation. Die
Bilder in einem Blau-Farbmarkierer können in Blau aufge
zeichnet werden, indem die Farbdaten entsprechend dem
Signal ausgegeben werden, wenn das Flächen- oder Be
reichssignal gewonnen wird.
Wenn das Gerät nicht im Teilfarbenumwandlungsverarbei
tungsmodus arbeitet, werden die Dichtedaten nur dann
ausgegeben, wenn die Farbcodedaten mit den Abtastcodeda
ten koinzidieren. Mit anderen Worten: wenn sich das
Gerät in der Rot-Kopieroperation befindet, wobei der
Rot-Farbcode erhalten wird, werden die entsprechenden
Dichtedaten selektiv ausgegeben.
Die vom Farbdatenwähler 50 ausgegebenen Bilddaten, d.h.
Dichtedaten, werden in einer Maßstabeinstellschaltung
70 vergrößert oder verkleinert.
Die Vergrößerungs- und Verkleinerungs- bzw. Abbildungs
maßstabverarbeitung erfolgt durch Interpolation der
Dichtedaten in Richtung der Primärabtastung und durch
Steuerung der Abtastgeschwindigkeit in Richtung der Se
kundärabtastung, d.h. der Rotationsrichtung der Photo
leitertrommel.
Wenn die Abtastgeschwindigkeit erhöht wird, wird das
Bild verkleinert, weil die Abtastdaten in Richtung der
Sekundärabtastung "ausgedünnt" werden. Wenn dagegen die
Abtastgeschwindigkeit verkleinert wird, erfolgt eine
Bildverarbeitung im Sinne einer Vergrößerung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Farbcodedaten
ebenfalls gleichzeitig vergrößert oder verkleinert und
dann einer Multidigitalisierschaltung
80 zugespeist.
Die der Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverarbeitung
unterworfenen Dichtedaten werden durch die Schaltung 80
mehrfach digitalisiert. Beispielswei
se werden unter Verwendung von vier Schwellenwerten die
aus 6-Bit-Daten zusammengesetzten Dichtedaten fünffach
digitalisiert. Der Schwellenwert
wird von Hand oder automatisch vorgegeben. Beim be
schriebenen Ausführungsfall ist für diesen Zweck eine
Histogrammvorgabeschaltung 100 vorgesehen, in welcher
ein in Fig. 3 dargestelltes Dichtehistogramm mit den
Bilddaten ausgesiebt wird. Auf der Grundlage des Dichte
histogramms wird der optimale Schwellenwert für das Bild
berechnet.
Für jede Farbe wird ein Dichtehistogramm abgenommen, so
daß die Mehrfachdigitalisierverarbeitung an jeder Farbe
nach Maßgabe der auf der Grundlage des Histogramms be
rechneten Schwellenwerte durchgeführt werden kann.
Die aus 3-Bit-Daten bestehenden mehrfach digitalisier
ten Daten werden über eine Schnittstelle 130 einem
Hilfsrechner 160 zugespeist. Das mehrfach digitalisier
te Signal wird über den Hilfsrechner (CPU) 160 einem La
serstrahldrucker 150 zugespeist, der einen Teil der Aus
gabeeinheit darstellt. Durch dieses mehrfach digitali
sierte oder mehrstellige Signal wird der Laser impuls
breitenmoduliert. Der Laserstrahl erzeugt ein Latent
bild auf der Photoleitertrommel im Laserstrahldrucker
150. Der Laserstrahldrucker 150 führt allgemein eine Um
kehrentwicklung durch.
Alle Befehle und die Zeitsteuerung der Bildverarbeitung
werden durch den Hilfsrechner 160 gesteuert.
Der gesamte Prozeß- oder Verarbeitungszeittakt wird
durch einen Verarbeitungs-Zeittaktsignalgenerator 170
erzeugt, und zwar einschließlich des Signals für den
Zeitpunkt des Beginns des Auslesens durch CCD-Vorrich
tungen CCD6 und CCD7. Eine Zeittaktsignalge
neratorschaltung 180 dient zur Lieferung eines Zeittakts für Ab
bildungsmaßstabänderung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird auf der Grund
lage des der Farbdiskriminierschaltung 20 eingespeisten
digitalen Farbsignals, d.h. auf der Grundlage des digi
talen Farbsignals, das beim Abtasten der weißen Stan
dard-Fläche erhalten wird, der Zustand der Bauteile des
Kopiergeräts geprüft, ob er einwandfrei
ist oder nicht.
Aus diesem Grund wird das von der vorgeschriebenen
Fläche durch eine Verriegelungsschaltung 200 erhaltene
digitale Farbsignal verriegelt und dann dem Hilfsrech
ner bzw. der Zentraleinheit (CPU) 160 für Bildverarbei
tung eingespeist.
Das der Zentraleinheit 160 eingespeiste digitale Farb
signal wird weiterhin einer Haupt- oder Abtaster-Zen
traleinheit 250 eingespeist, welche das optische Abtast
system bzw. den Abtaster steuert. Auf diese Weise wird ge
prüft, ob der Dichtepegel des digitalen Farbsignals
richtig ist oder nicht und ob der Zustand von Bautei
len, insbesondere der CCD-Vorrichtungen CCD6 und CCD7,
zufriedenstellend ist oder nicht.
Fig. 6 veranschaulicht eine Beziehung der Signalübertra
gung zwischen der Bildverarbeitungs-Zentraleinheit 160,
der Abtaster-Zentraleinheit 150 und einer Drucker-Zen
traleinheit 150A.
Externe Synchronisiersignale, wie Horizontal- und Verti
kal-Effektivflächensignale H.V und V.V, ein Indexsignal IDX
zur Angabe des Anfangspunkts jeder Horizontalabtastung
und ein Taktsignal CLK, werden von der Drucker-Zentralein
heit 150A zur Zeittaktsignalgeneratorschaltung 170 aus
gegeben.
Indexänderungssignale IDX und EX werden der Generator
schaltung 170 von der Abtaster-Zentraleinheit 250 zuge
speist. Dies sind Steuersignale zum Umschalten des in
der Generatorschaltung 170 erzeugten inter
nen Synchronisiersignals und des erwähnten externen Syn
chronisiersignals.
Abgesehen davon werden ein Signal COR, welches den An
fangszeitpunkt der Schattierungs- oder Farbtondatenabta
stung bestimmt, ein Bezugssignal REF und ein Vorabtast
signal PRE zugespeist. Das Bezugssignal REF ist ein
Steuersignal, welches die Standardspannung von A/D-Wand
lern 11 und 12 ändert. Das Vorabtastsignal PRE ist ein
Steuersignal für Vorabtastung zum Abnehmen
eines Histogramms vor der Vorlagenauslesung.
Alle diese Signale, wie Indexänderungssignale IDX
und EX, Signal COR zur Bestimmung des Anfangszeitpunkts der
Abtastung, Bezugssignal REF und Vorabtastsignal PRE,
sind aktiv.
Die Reihenentsprechungssignale werden zwischen der Bild
verarbeitungszentraleinheit 160 und der Abtaster-Zen
traleinheit 250 wie folgt ausgetauscht: Ein Anforde
rungssignal REQ ist ein Signal zur Steuerung des Aus
tausches von Reihendaten zwischen der Abtasterzentral
einheit 250 und der Bildverarbeitungs-Zentraleinheit
160. Diese Einheiten werden durch ein Reihentaktsignal
SCK miteinander synchronisiert.
Mit RxD sind vom Abtaster übertragene bzw. ausgesandte
Reihendaten (Empfangsdaten) bezeichnet. TxD steht für
Reihendaten (Sendedaten), die von der Bildverarbeitungs
seite her übertragen werden. Tatsächliche Beispiele für
die Sende- und Empfangsdaten RxD bzw. TxD sind in den
Fig. 7 und 8 dargestellt.
Die Empfangsdaten RxD bestehen aus 7 Bytes, und die
niedrigwertigen 3 Bits im ersten Byte sind CHKIP für
Ein/Ausgangsprüfdaten. Die Beziehung zwischen den Prüf
daten CHKIP0 bis CHKIP2 und der damit gewählte Übertra
gungs- bzw. Sendemodus sind in Fig. 9 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt es neben dem Modus
I, d.h. normaler Lesemodus, in welchem für die Prü
fung der Güte von Teilen des Geräts nötige digitale
Farbsignale in Form von TxD übertragen werden, auch die
Moden II und III. Die im Modus I übertragenen Daten
sind die digitalen Farbdaten für Rot und Cyan.
Der Modus II ist ein Übertragungs- oder Sendemodus, der
dann benutzt wird, wenn die Bildleseposition (Datenver
riegelungsposition) auf einer Linie geändert wird, um
den Lichtverteilungsstatus der Lichtquelle an nahezu
allen effektiven Bereichen zu erfassen. Sendedaten sind
dabei, wie im Modus I, digitale Rot- und Cyan-Farbsigna
le. Der hierbei benutzte Verriegelungsimpuls ist der
Zentralimpuls CPS.
Der Modus III dient zur Einstellung der Lichtvertei
lung, wie in Modus II. Dieser Modus wird benutzt zum De
tektieren bzw. Erfassen der Position maximalen Pegels
der stabförmigen Lichtquelle. In diesem Modus wird eben
falls der Zentralimpuls CSP zur Änderung
der Bildausleseposition benutzt.
Unter den Sendedaten TxD gemäß Fig. 8 geben C0 bis C5
und R0 bis R5 den Pegel von digitalen Cyan- und Rot-Si
gnalen an, die aus 6 Bits bestehen.
Die folgenden Codes sind jedem Byte der Empfangsdaten
RxD zugewiesen:
1. SC0-SC2 | |
Abtastcode | |
2. CHANG | Teilfarbenumwandlungscode |
3. EE | Automatischer Schwellenwertwählcode |
4. CHKPRE | Vorabtastcode |
5. RD0-RD3 | Rot-Dichtepegel |
6. BL0-BL3 | Blau-Dichtepegel |
7. BK0-BK3 | Schwarz-Dichtepegel |
8. HZ0-HZ3 | Vergrößerungsgrad für Hauptabtastrichtung (50-400%) |
Die folgenden Signale werden zwischen der Abtast-Zen
traleinheit 250 und der Drucker-Zentraleinheit 150A
gemäß Fig. 6 ausgetauscht: Ein Impuls START als einer
der von der Zentraleinheit 150A gelieferten Impulse
zeigt an, daß der Abtaster mit der Abtastung beginnt.
Übertragungs- oder Sendedaten TxD1 werden erhalten oder
gewonnen, wenn der Vergrößerungsgrad bzw. Abbildungsmaß
stab vorgegeben ist. Damit ist die Abtastgeschwindig
keit in Sekundärabtastrichtung für den Abtaster bezeich
net oder vorgegeben. Alle diese Signale oder derglei
chen sind durch den Reihentakt SCK1 miteinander synchro
nisiert. Die tatsächlich zu kopierenden Bilddaten bzw. Emp
fangsdaten RxD1 werden von der Zentraleinheit 250 über
tragen.
Das die Abtaster-Ruhestellung anzeigende Sensorausgangs
signal wird der Abtaster-Zentraleinheit 250 von einem
Sensor 350 eingespeist. Eine Lichtregelschaltung 360
wird durch das von der Abtaster-Zentraleinheit 250 er
zeugte Lichtsignal angesteuert. Durch die Lichtregel
schaltung 360 wird eine Lichtquelle 370, z.B. eine Halo
genlampe oder dergleichen angesteuert. Eine Treiber
schaltung 380 wird durch ein Motoransteuer- oder Trei
bersignal angesteuert. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird der Zustand von Bauteilen, insbesondere der
CCD-Vorrichtung und der Lichtquelle 370 geprüft, wenn
sich das optische System des Abtasters in der Ruhestel
lung befindet.
Gemäß Fig. 10 wird zunächst die Lichtquelle 370 durch
Betätigung einer Kopier-Starttaste aktiviert (vgl. B in
Fig. 10). Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne
wird das Vorabtastsignal PRE aktiv, und der Abtaster
250 beginnt die Vorabtastoperation. Vor der oben genann
ten Operation wird die Information auf der weißen Stan
dard-Fläche abgetastet (vgl. A und B in Fig. 10).
Anschließend wird das Abtaststartsignal COR aktiv (vgl.
D in Fig. 10). Die Bilddaten für Rot und Cyan werden in
dem in die Farbtonkorrektionsschaltungen 12 und 13 ein
gebauten Speicher abgespeichert. Bei der Durchführung
der Vorabtastung wird die Bezugsspannung REF auf die im
Farbtonkorrektionsspeicher gespeicherten Daten umge
schaltet (vgl. I in Fig. 10).
Während der Vorabtastung wird ein Histogramm des spe
ziellen Bereichs des Bilds α auf der Vorlage aufge
stellt.
Wenn die Vorabtastung abgeschlossen ist, werden die Emp
fangsdaten RxD zur Bildverarbeitungs-Zentraleinheit 160
mittels des Anforderungssignals REQ übertragen (vgl. E
und F in Fig. 10).
Die Empfangsdaten RxD werden durch die Zentraleinheit
160 ausgewertet. Wenn es sich bei der eingestellten Be
triebsart um den Modus I handelt, in welchem geprüft
wird, ob der Zustand von Bauteilen des Geräts, wie
CCD-Vorrichtungen 10 und 11, Lichtquelle usw., zufrie
denstellend ist oder nicht, werden die gewonnenen Bild
daten für Rot und Cyan zur Abtaster-Zentraleinheit 250
gesandt, und zwar eingefügt in die Sendedaten TxD.
Die übertragenen oder Sendedaten werden in der Abta
ster-Zentraleinheit 250 ausgewertet, womit der Be
triebszustand der betreffenden CCD-Vorrichtung bewer
tet wird.
Wenn bei der Prüfung die CCD-Vorrichtung bzw. -Vorrich
tungen und andere Bauteile als zufriedenstellend festge
stellt worden sind, erfolgt nach Abschluß des Vorabtast
modus das Kopieren des ersten Vorlagenblatts (vgl. Fig.
10). Zu diesem Zeitpunkt wird das Indexänderungssignal
IDX.EX reversiert (vgl. H in Fig. 10) und mit den Signa
len (IDX H.V, V.V) synchronisiert, um die Bilder auf der Vorlage
abzutasten und die Daten zu verarbeiten. Die Bilddaten im
Vertikal-Effektivflächensignal V.V werden später verar
beitet (vgl. J in Fig. 10).
Die Abschattungs- oder Farbtonkorrektion erfolgt nach
Maßgabe der Bilddaten, die anhand des Bezugssignals REF
abgetastet worden sind (vgl. I in Fig. 10).
Fig. 11 ist ein Abtastdiagramm 400 zur Verdeutlichung
eines Beispiels für ein in der Bildverarbeitungs-Zen
traleinheit 160 gespeichertes Steuerprogramm für die Be
wertung des Zustands von Bauteilen.
Wenn festgestellt wird, daß sich das Anforderungssignal
REQ erhöht hat, beginnt die Eingabe der Empfangsdaten
RxD. Wenn die Eingabe aller Daten (7 Byte) abgeschlos
sen ist, werden die mit den ersten beiden eingegebenen
Empfangsdaten RxD decodiert (Schritte 401 bis 404).
Wenn als Ergebnis der Decodierung festgestellt wird,
daß die vorliegende Betriebsart nicht der Übertragungs-
oder Sendemodus I ist, geht die Verarbeitungsroutine
auf eine andere Verarbeitungsroutine 405 über. Wenn der
Sendemodus I vorliegt, werden die durch den Zentralim
puls CSP verriegelten digitalen Rot- und Cyan-Signale
eingegeben (Schritt 406).
Der Zeittakt ist dabei so eingestellt, daß der
Zentralimpuls CSP erhalten werden kann,
wenn der Mittelbereich einer Zeile oder Linie abgeta
stet wird.
Die Eingabedaten werden der Abtaster-Zentraleinheit 250
als Sendedaten TxD zugeführt. Wenn die Sendedaten als 2
Bytes vorliegen, wird der Sendemodus beendet, und die
Daten durchlaufen diese Verarbeitungsroutine (Schritte
407, 408).
In Abhängigkeit von den Sendedaten TxD führt die Abta
ster-Zentraleinheit die Entscheidungs- oder Prüfverar
beitung 420 gemäß Fig. 12 aus.
Zunächst werden die Übertragungs- oder Sendedaten TxD
eingegeben. Sodann werden die Daten geprüft, um festzu
stellen, ob sie als 2 Bytes vorliegen oder nicht
(Schritte 421, 422). Wenn Sendedaten von 2 Bytes einge
geben sind, werden die Dichtepegel für Rot und Cyan
anhand dieser Daten mit Standarddichtepegeln verglichen
(Schritte 423, 424).
Alle Standarddichtepegel sind auf dem Mittelbereich des
maximalen Dichtepegels gesetzt. Wenn der maximale Dich
tepegel 63 beträgt, sollte der Standardpegel auf etwa
31 gesetzt sein.
Wenn alle Dichtepegel über dem Standardpegel liegen,
werden die CCD-Vorrichtung und die Lichtquelle als ein
wandfrei vorausgesetzt, und der Prozeß geht auf die
nächste Kopie über (Schritt 425). Wenn einer der Dichte
pegel unter den Standardpegeln liegt, wird entschieden,
daß die CCD-Vorrichtung gestört oder die Einstellung
falsch ist, worauf die Verarbeitung zur Ausführung von
Korrekturmaßnahmen durchgeführt wird (Schritt 426).
Hierdurch wird ein Kopiervorgang verhindert, oder es
wird durch Aufleuchtenlassen z.B. einer Warnlampe eine
Warnung für das Vorliegen einer Stö
rung geliefert.
Wenn die Dichtepegel für Rot und für Cyan beide unter
den Standardpegeln liegen, wird entschieden, daß die
Lichtquelle ausgewechselt werden muß, weil ihre Intensi
tät bzw. Lichtstärke abgenommen hat oder die Lichtquel
le ausgefallen ist. Dabei wird die betreffende Störung
auf einer Anzeige wiedergegeben. Diese Prüfung und Ver
arbeitung erfolgt im Schritt 426.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Zustand
der Bauteile anhand des Dichtepegels von mehreren der
Farbdiskriminiereinheit zugespeisten digitalen Farbsi
gnalen geprüft.
Die mehreren digitalen Farbsignale sind als Signale de
finiert, die durch Messung des reflektierten Lichts mit
tels einer photoelektrischen Wandlereinheit, wie einer
CCD-Vorrichtung und dergleichen, gewonnen werden; im vor
liegenden Fall handelt es sich beim reflektierten Licht
um das von der Lichtquelle emittierte, von der weißen
Standard-Fläche reflektierte Licht. Sodann werden die
Analogsignale in Digitalsignale umgewandelt, wobei das
Ausgangssignal nach der A/D-Umwandlung erhalten wird.
Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt daher
die folgenden Merkmale: Der Betriebszustand der
CCD-Vorrichtung, eine ungenügende Lichtintensität der
Lichtquelle und ein Versagen oder Ausfall der Lichtquel
le lassen sich einfach und eindeutig bestimmen.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die
Lichtverteilung der Lichtquelle anhand der digitalen
Farbsignale geprüft, die dann erhalten
werden, wenn eine Standardvorlage, im vorliegenden Fall
die weiße Standard-Fläche, abgetastet wird.
Die von der vorgeschriebenen Fläche erhaltenen digita
len Farbsignale werden dabei durch die Verriegelungs
schaltung 200 verriegelt und der Bildverarbeitungs-Zen
traleinheit 160 eingespeist. Der
Zentralimpuls CSP wird als Verriegelungsimpuls benutzt
und soll später noch näher erläutert werden.
Die der Zentraleinheit 160 eingespeisten digitalen Farb
signale werden weiterhin der Zentraleinheit (Haupt-Zen
traleinheit) 250 eingespeist, welche das optische
System (Abtaster) steuert, wobei die Lichtverteilung an
gezeigt wird.
Ein im Lichtverteilungsbestätigungsmodus benutztes An
forderungssignal REQ ist ein Signal zur Steuerung von
Übertragung und Empfang von Reihendaten zwischen der Ab
taster-Zentraleinheit 250 und der Bildverarbeitungs-Zen
traleinheit 160. Dieses Signal ist oder wird durch den
Reihentakt bzw. die Reihenverriegelung
SCK synchronisiert.
Wenn sich beim zweiten Ausführungsbeispiel das Gerät im
Einstellmodus befindet, in welchem Wartung oder lnspek
tion durchgeführt wird, wird gleichzeitig auch der Zu
stand der Lichtverteilung geprüft.
Im Lichtverteilungs-Einstellmodus (vgl. E, F und G in
Fig. 10) wird die Information auf der weißen Stan
dard-Fläche abgetastet, wenn die Lichtquelle 370 einge
schaltet wird und sich das optische System des Abta
sters in der Ruhestellung befindet.
Die Empfangsdaten RxD werden nach Maßgabe der Anweisun
gen oder Befehle des Anforderungssignals REQ zur Bild
verarbeitungs-Zentraleinheit 160 übertragen (vgl. E und
F in Fig. 10). In der Zentraleinheit 160 erfolgt eine
Entscheidungs- oder Prüfungsverarbeitung an jeder Ab
tastposition entsprechend den
Empfangsdaten RxD. Die Prüfung führt dazu, daß
2-Byte-Daten zu den Übertragungs- oder Sendedaten TxD
werden. Die Prüfung erfolgt für jedes Farbsignal.
Die Entscheidungs- oder Prüfergebnisse werden zusammen
mit den Sendedaten TxD für jedes Farbsignal zur Abta
ster-Zentraleinheit 250 übertragen, und die Ergebnisse
werden angezeigt (vgl. G in Fig. 10).
Die Anzeige erfolgt an jeder Abtastposition für jedes
Farbsignal (vgl. Fig. 13). Als Anzeigeelement kann ein
Leuchtdiodenelement verwendet werden; die Anzeige kann
wie folgt stattfinden: Wenn der Signalpegel niedrig
ist, wird das Leuchtdiodenelement abgeschaltet. Wenn
der Pegel normal ist, wird das Leuchtdiodenelement ein
geschaltet. Wenn der Pegel den Standardwert übersteigt,
wird das Leuchtdiodenelement abwechselnd ein- und aus
geschaltet.
Im Lichtverteilungs-Bestätigungsmodus wird das durch Ab
tastung für eine Linie oder Zeile des Leuchtdiodenele
ments erhaltene Signal in ein Digitalsignal umgesetzt,
wobei der Dichtepegel des Signals für jede Farbe bewer
tet wird. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind
mehrere Abtastpositionen in Richtung der
Lichtquelle vorgegeben, so daß der Dichtepegel für jede
Farbe über praktisch die Gesamtfläche der Lichtquelle
hinweg bestätigt, d.h. festgestellt werden kann. Es sei
angenommen, daß die Effektivfläche eines Zeilen- oder
Linienabschnitts des Leuchtdiodenelements in Richtung
der Lichtquelle in sieben Einheiten unterteilt ist, aus
jeder Teilfläche Daten ausgesiebt werden und die Effek
tivfläche aus 5000 Bits besteht. Dabei wird die Posi
tion des zu verriegelnden Pixels, d.h. die Abtastposi
tion, durch linienweises Ändern des Zentralimpulses CSP
(CSP1-CSP7) in der Reihenfolge gemäß Fig. 14 verscho
ben.
Wenn dabei die erste Abtastposition das 480. Pixel der
CCD-Vorrichtung ist, entspricht die zweite Position dem
1152. Pixel und die letzte Position dem 4592. Pixel.
Der Lichtverteilungseinstellmodus ist als Modus II dar
gestellt, der aus zwei Kanälen besteht. Erster und zwei
ter Kanal umfassen jeweils den Lichtverteilungsbestäti
gungsmodus für Cyan bzw. für Rot.
Die Daten PxA und PxB unter den Sendedaten TxD gemäß
Fig. 8 sind 2-Byte-Sendedaten, welche die Ergebnisse
der Dichtepegelprüfung im Lichtverteilungs-Einstellbe
stätigungsmodus I zeigen.
Im vorliegenden Fall bezeichnet x die Abtastposition in
Richtung der Horizontalabtastung, wobei im vorliegenden
Fall sieben Positionen vorliegen. Das gleiche Bit in
der gleichen Abtastposition zeigt die Prüfergebnisse in
dieser Position.
Die Beziehung zwischen dem Zustand der Pegelprüfung,
den Ergebnissen der Pegelprüfung und
den Sendedaten PxA und PxB, welche die Prüfergebnisse
darstellen, ist in Fig. 15 veranschaulicht. Wenn bei
spielsweise das Prüfergebnis an bzw. in der Abtastposi
tion x normal ist, werden die Sendedaten TxD
durch Codierung zusammengesetzt, z.B. PxA = 1 und
PxB = 0.
Fig. 16 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung
eines Beispiels für ein Steuerprogramm zur Bestätigung
der Lichtverteilungseinstellung.
Wenn festgestellt wird, daß das Anforderungssignal REQ
anliegt, beginnt die Eingabe der Emp
fangsdaten RxD. Wenn alle Daten (7 Byte) eingegeben
worden sind, werden die im ersten Byte enthaltenen Emp
fangsdaten RxD decodiert (Schritte 401 bis 404).
Wenn nach der Decodierung die vorliegende Betriebsart
nicht als der Übertragungs- oder Sendemodus II festge
stellt wird, geht die Datenverarbeitung auf eine andere
Verarbeitungsroutine 405 über. Wenn die betreffende Be
triebsart der Sendemodus II ist, wird der Zentralimpuls
CPS1 der Zentraleinheit eingespeist (Schritt 406).
Sodann werden die durch die Prüfdaten CHKIP0 bis CHKIP2
bezeichneten Farbsignale geprüft (Schritt 407). Da Cyan
zuerst auftritt, wird das auf Cyan bezogene digitale
Farbsignal zuerst eingegeben. Danach werden die Abtast
position des Zentralimpulses CSP geändert und dieselbe
Datenverarbeitung ausgeführt. Nach Abschluß der Daten
eingabe für alle Abtastpositionen erfolgt die Entschei
dung bzw. Prüfung des eingegebenen Pegels (Schritte 408
bis 410). Die Zahl dieser Prüfschritte entspricht der
Zahl der Abtastungen (Schritt 411).
Wenn die gesamte Prüfverarbeitung abgeschlossen ist,
werden die Entscheidungs- oder Prüfergebnisse codiert
und die codierten Daten als Sendedaten TxD übertragen
(Schritt 412). Wenn diese Sendedaten TxD 2 Bytes errei
chen, wird der Übertragungs- oder Sendemodus beendet.
Dieselbe Verarbeitung wird bezüglich des digitalen
Rot-Farbsignals ausgeführt (Schritt 420).
Die vorstehend beschriebene zweite Ausführungsform der
Erfindung zeichnet sich durch folgendes aus: Im Ein
stellmodus erfolgt die Prüfung oder Bewertung des
Dichtepegels nach Maßgabe des unmittelbar vor der Farb
diskriminierung gewonnenen digitalen Farbsignals, wobei
die Abtastposition auf einer Linie des für die Bewer
tung oder Prüfung benutzten digitalen Farbsignals ein
stellbar ist.
Die Lichtverteilung der Lichtquel
le kann ohne Verwendung eines Oszillographen oder anderer
Geräte erfaßt werden. Da die Lichtverteilung nahezu
längs einer gesamten Zeile oder Linie erfaßt werden
kann, kann ein Verschlechterungszustand der Lichtquelle
genau festgestellt werden, was einen praktischen Vor
teil bedeutet. Eine Bedienungsperson kann
daher anhand der Daten genau entscheiden, ob eine Ju
stierung der Lichtverteilung nötig ist oder nicht.
Im folgenden ist anhand von Fig. 17 eine dritte Ausfüh
rungsform beschrieben, bei welcher eine Farbbildverar
beitungsvorrichtung gemäß der Erfindung beim vorstehend
beschriebenen Farbkopiergerät eingesetzt wird. In Fig.
17 sind den Teilen und Elementen von Fig. 1 entsprechen
de Teile bzw. Elemente mit denselben Bezugsziffern wie
vorher bezeichnet und daher nicht mehr im einzelnen
näher erläutert.
Der Unterschied zwischen Fig. 1 und Fig. 17 besteht
darin, daß gemäß Fig. 17 Pegeleinstellschaltungen 8 und
9 vorgesehen sind. In letzteren werden Bildsignale R
und Cy eingestellt. Das Ziel der Dichtpegeleinstellung
besteht in der Vermeidung eines Überlaufs bei der
A/D-Umwandlung und in einer Verbesserung der Umwand
lungsleistung. Eine Dichtepegeleinstellung wird so aus
geführt, daß der Pegel von Bildsignalen, die von der Po
sition maximaler Leuchtdichte der Lichtquelle herrüh
ren, zum Standardpegel wird. Die Einzelheiten werden
später näher erläutert werden.
Nach der Dichtepegeleinstellung wird das Bildsignal zu
A/D-Wandlern 10 und 11 geliefert und in eine vorge
schriebene Bitzahl umgesetzt, d.h. beim vorliegenden
Beispiel in ein digitales 6-Bit-Signal.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nach Maßgabe des
der Farbdiskriminierschaltung 20 eingespeisten digita
len Farbsignals, d.h. des durch Auslesen bzw. Abtasten
der weißen Standard-Fläche gewonnenen digitalen Farbsi
gnals, der den A/D-Wandlern 10 und 11 eingespeiste Bild
signalpegel im voraus eingestellt.
Dabei wird das von der vorgeschriebenen Fläche erhalte
ne digitale Farbsignal in der Verriegelungsschaltung
200 verriegelt und der Bildverarbeitungs-Zentraleinheit
60 eingespeist. Der noch näher zu beschreibende
Zentralimpuls CSP wird als Verriegelungs
impuls benutzt.
Das der Zentraleinheit (CPU) 160 eingespeiste digitale
Farbsignal wird weiterhin einer Zentraleinheit (Haupt-
Zentraleinheit) 250 eingespeist, welche das optische Ab
tastsystem (Abtaster) steuert, und der Pegel der Pegel
einstellschaltungen 8 und 9 wird nach Maßgabe des Pegel
signals entsprechend der bestimmten Abtastposition ein
gestellt oder justiert. Gleichzeitig wird die Höchstpe
gelposition der Lichtquelle angezeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Pegeleinstell
schaltungen 8 und 9 eingestellt, wenn sich das Gerät im
Wartungs- und Inspektionsmodus befindet. In diesem Ein
stellmodus erfolgt eine Bewertung oder Prüfung auf die
selbe Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Ergebnisse der Bewertung oder Prüfung werden der Ab
taster-Zentraleinheit 250 für jedes Farbsignal
eingespeist, das als Übertragungs- oder Sendedaten TxD über
tragen wird (vgl. G in Fig. 10). Die Pegeleinstellschal
tungen 8 und 9 werden durch diese Datenübertragung so
angesteuert, daß der Spitzenwert mit dem Standardpegel
koinzidiert (dem Abtastpegel nahe am Höchstwert). Die
Spitzenwertposition der Lichtquelle wird angezeigt
(Fig. 13).
Mehrere Abtastpositionen werden auf dieselbe Weise wie
beim zweiten Ausführungsbeispiel vorgege
ben.
Der Pegeleinstellmodus ist als Modus III dargestellt,
der aus zwei Kanälen besteht, von denen der erste Kanal
der Pegeleinstellmodus für Cyan und der nächste Kanal
der Pegeleinstellmodus für Rot ist.
Die Pixelposition am Spitzenwert ist z.B. als 1,1 defi
niert. Die Pixelpositionen bei einem niedrigeren Pegel
als diesem Spitzenwert entsprechen sämtlich 0,0.
Das Steuerprogramm zur Erfassung des Spitzenwerts wird
auf dieselbe Weise abgearbeitet wie das Steuerprogramm
zur Bestätigung der Lichtverteilungseinstellung gemäß
Fig. 16.
Wenn im Vorabtastmodus festgestellt
wird, daß das Anforderungssignal REQ aktiv wird bzw. an
liegt, beginnt die Eingabe der Empfangsdaten RxD. Wenn
alle Eingabedaten (7 Bytes) eingegeben sind, werden die
im ersten Byte eingegebenen Empfangsdaten RxD decodiert
(Schritte 401 bis 404).
Wenn die Decodierergebnisse anzeigen, daß die vorlie
gende Betriebsart nicht der Übertragungs- oder Sendemo
dus III ist, geht das Gerät auf eine andere Verarbei
tungsroutine 405 über. Wenn es bei dieser Betriebsart sich
um den Sendemodus III handelt, wird der Zentralimpuls
CSP1 der Zentraleinheit eingegeben (Schritt 406). Das
bezeichnete Farbsignal wird durch die Prüfdaten CHKIP0
bis CHKIP2 diskriminiert (Schritt 407). Da Cyan zuerst
vorliegt, wird das auf Cyan bezogene digitale Farbsi
gnal zuerst eingegeben. Anschließend werden die Abtast
position des Zentralimpulses CSP geändert und die glei
che Verarbeitung ausgeführt (Schritt 408).
Mittels der Pegeleinstellschaltungen 8 und 9 wird das
Gerät so gesteuert, daß das Ausgangssignal an bzw. in
der Abtastposition, wo der Spitzenwert auftritt, zum
Standardpegel wird. Aufgrund dieser Steuerung ist der
Spitzenwert in einer Abtastlinie oder -zeile niedriger
als der Standardpegel. Infolgedessen tritt bei der
A/D-Umwandlung kein Überlauf auf.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel werden die Licht
verteilung der Lichtquelle erfaßt (bzw. gemessen) und
der Pegel auf der Grundlage des Ausgangspegels der Ab
tastposition, wo der Spitzenwert ermittelt wird, einge
stellt.
Aufgrund dieser Einstellung wird der Spitzenwert niedri
ger als der Standardwert, so daß damit das Problem
gelöst werden kann, daß Bildsignale aufgrund eines
Überlaufens bei der A/D-Wandlung nicht ein
wandfrei einer A/D-Umwandlung unterworfen werden
können. Auch wenn dabei die Lichtverteilung mehr auf
die Umfangs- bzw. Randbereiche als auf den Zentralbe
reich konzentriert ist, kann die Genauigkeit der A/D-Um
wandlung verbessert werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die
Erfindung vorteilhaft auf eine Farbbildverarbeitungsvor
richtung, wie das erwähnte Farbkopiergerät, anwendbar
ist.
Claims (4)
1. Farbbildverarbeitungsvorrichtung zum Abtasten eines
Farbbilds, mit
- - einer Belichtungseinheit (3) zum Beleuchten eines Bildes (2) von Standarddichte mit Licht,
- - einer Vielzahl von photoelektrischen Umformern (6, 7) zum Umformen des vom beleuchteten Bild reflektierten Lichts in elektrische Bildsignale und
- - einer Vielzahl von Wandlern (10, 11), die jeweils
einem der Umformer (6, 7) zugeordnet sind und zum
Umwandeln der elektrischen Bildsignale in digitale
Bildsignale dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß - - eine Bestimmungseinheit (20) die Brauchbarkeit
bzw. Betriebsfähigkeit einer Abtasteinheit durch
Vergleichen jedes der digitalen Bildsignale mit
einem vorbestimmten Bezugspegel bestimmt, wobei:
- - wenn die Bestimmungseinheit (20) feststellt, daß alle digitalen Bildsignale unter dem Bezugspegel sind, die Bestimmungseinheit (20) entscheidet, daß eine Lichtquelle der Belichtungseinheit (3) ausgefallen ist, und
- - wenn die Bestimmungseinheit (20) feststellt, daß wenigstens eines der digitalen Bildsignale, jedoch nicht alle digitalen Bildsignale unter dem Bezugspegel sind, die Bestimmungseinheit (20) entscheidet, daß ein Fehler des photoelektrischen Umformers vorliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinheit zumindest eine Einheit aus der
Beleuchtungseinheit und einem der photoelektrischen
Umformer (6, 7) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Bestimmungsergebnisse
der Bestimmungseinheit (20).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie für ein Kopiergerät
vorgesehen ist und den Kopierbetrieb des Kopiergeräts
beendet, wenn die Bestimmungseinheit (20) die
Abtasteinheit als unbrauchbar oder nicht betriebsfähig
bestimmt.
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