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DE3924929A1 - Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Aufzeichnungsmaterial

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Publication number
DE3924929A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording material
material according
benzylätherderivat
alkoxy group
ether
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3924929A
Other languages
English (en)
Inventor
Ken Iwakura
Naoto Yanagihara
Takayuki Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP63187806A external-priority patent/JPH0240335A/ja
Priority claimed from JP1004447A external-priority patent/JPH02184489A/ja
Priority claimed from JP1037070A external-priority patent/JPH02215585A/ja
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3924929A1 publication Critical patent/DE3924929A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/30Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using chemical colour formers
    • B41M5/337Additives; Binders
    • B41M5/3375Non-macromolecular compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial, in dem eine Farbbildungsreaktion zwischen einem Elektronen angebenden farblosen Farbstoff und einer Elektronen aufnehmenden Verbindung ausgenutzt wird, sie betrifft insbesondere ein Aufzeichnungsmaterial mit einer verbesserten Farbentwickelbarkeit und einer verbesserten Farbbildungsempfindlichkeit.
Aufzeichnungsmaterialien, in denen eine Kombination aus einem Elektronen abgebenden farblosen Farbstoff (nachstehend als "Farbbildner" bezeichnet) und einer Elektronen aufnehmenden Verbindung (nachstehend als "Farbentwickler" bezeichnet) verwendet werden, sind bekannt als druckempfindliches Papier, wärmeempfindliches Papier, licht- und druckempfindliches Papier, elektro-wärmeempfindliches Papier und wärmeempfindliches Übertragungspapier. Einzelheiten bezüglich dieser Aufzeichnungsmaterialien sind beispielsweise in GB-PS 21 40 449, in US-PS 44 80 052 und 44 36 920 sowie in JP-B-60-23 992 (die hier verwendete Abkürzung "JP-B" steht für eine "geprüfte japanische Patentpublikation") und in JP-A-57-1 79 836, JP-A-60-1 23 556 und JP-A-60-1 23 557 (die hier verwendete Abkürzung "JP-A" steht für eine "ungeprüfte publizierte japanische Patentanmeldung") beschrieben.
Außerdem wurden zur Verbesserung der Farbentwickelbarkeit und der Farbempfindlichkeit bereits verschiedene Arten von Ätherverbindungen und Thioätherverbindungen als in der Wärme schmelzbare Substanzen für die Verwendung in Aufzeichnungsmaterialien vorgeschlagen, wie beispielsweise in den US-PS 44 71 074 und 44 80 052 beschrieben. Diese bekannten in der Wärme schmelzbaren Substanzen haben jedoch einige Nachteile in bezug auf die entwickelte Farbdichte, die Empfindlichkeit u. dgl.
Es wurden umfangreiche Untersuchungen mit diesen Aufzeichnungsmaterialien durchgeführt mit dem Ziel, ihre Eigenschaften, beispielsweise (1) ihre Farbdichte und ihre Farbbildungsempfindlichkeit und (2) die Echtheit eines entwickelten Farbbildes, zu verbessern.
Es wurden nun umfangreiche Untersuchungen durchgeführt mit Farbbildnern, Farbentwicklern und anderen Komponenten des Aufzeichnungsmaterials, wobei geachtet wurde auf ihre Löslichkeit in Öl oder Wasser, ihren Verteilungskoeffizienten, ihren pKa-Wert, die Polarität der Substituenten, die Position der Substituenten, die Änderung der Kristallisierbarkeit und der Löslichkeit bei der Verwendung in Kombination u. dgl.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsmaterial mit einer zufriedenstellenden Farbentwickelbarkeit, insbesondere in bezug auf die Farbentwickelbarkeit und Echtheit des entwickelten Farbbildes unter gleichzeitiger Erfüllung anderer Anforderungen, zu schaffen.
Es wurde nun gefunden, daß das obengenannte Ziel erfindungsgemäß erreicht werden kann durch Verwendung eines Benzylätherderivats der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel (I) als in der Wärme schmelzbare Substanz.
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufzeichnungsmaterial, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es enthält einen Farbbildner, einen Farbentwickler und, als in der Wärme schmelzbare Substanz, ein Benzylätherderivat der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel (I):
worin bedeuten:
R ein Halogenatom oder eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe; und
X, Y und Z, die gleich oder verschieden sein können, dann, wenn R eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe darstellt, jeweils ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe oder ein Halogenatom, und dann, wenn R ein Halogenatom darstellt, X eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe und Y und Z jeweils ein Wasserstoffatom.
In der Formel (I) kann die durch R, X, Y oder Z dargestellte Alkoxygruppe einen oder mehr Substituenten aufweisen, ausgewählt aus einer Alkoxygruppe, einer Aryloxygruppe, einem Halogenatom, einer Cyanogruppe u. dgl. Die Alkoxygruppe enthält einschließlich der Substituenten vorzugsweise 1 bis 18 Kohlenstoffatome, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatome.
Spezifische Beispiele für geeignete Alkoxygruppen sind die Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-, Butoxy-, Methoxymethoxy-, Methoxyethoxy- und Chloroethoxygruppen.
Die durch X, Y oder Z dargestellte Alkylgruppe kann einen Substituenten aufweisen, ausgewählt aus einem Halogenatom, einer Arylgruppe, einer Alkoxygruppe u. dgl. Die Alkylgruppe enthält vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome, insbesondere 1 bis 2 Kohlenstoffatome.
Spezifische Beispiele für geeignete Alkylgruppen sind eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Isopropylgruppe und eine Butylgruppe. Unter ihnen sind die Methylgruppe und die Ethylgruppe bevorzugt.
Zu Beispielen für Halogenatome, die für R, X, Y oder Z erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom und ein Jodatom. Unter ihnen ist das Chloratom bevorzugt.
Bei dem Benzylarylätherderivat der Formel (I) handelt es sich vorzugsweise um ein solches mit mindestens einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und mindestens eine der Alkoxygruppen liegt vorzugsweise in der p-Position, bezogen auf die Phenoxymethylgruppe, oder in der p-Position in bezug auf die Benzyloxygruppe vor. Unter ihnen sind Verbindungen mit einer Methoxygruppe oder einer Ethoxygruppe und einem Halogenatom als Substituenten derselben besonders bevorzugt.
Unter diesen Verbindungen sind die Verbindungen der nachstehend angegebenen Formeln (II) bis (IV) ganz besonders bevorzugt:
worin bedeuten:
X¹ eine Alkoxygruppe,
X² eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe,
X³ ein Halogenatom,
Y¹ und Z¹ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe,
R¹ ein Halogenatom und
R² eine Alkoxygruppe.
Spezifische Beispiele für die Verbindungen der Formeln (I) bis (IV), auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, sind der 4-Methoxyphenyl-4′-chlorbenzyläther, 4- Chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther, 4-Ethoxyphenyl-4′- chlorobenzyläther, 4-Chlorophenyl-4′-ethoxybenzyläther, 4-Chlorophenyl-4′-propoxybenzyläther, 2-Methoxyphenyl- 4′-chlorobenzyläther, 4-Chlorophenyl-4′-butoxybenzyläther, 4-Methylphenyl-4′-methoxybenzyläther, 4-Ethylphenyl-4′- methoxybenzyläther, 4-Methylphenyl-4′-ethoxybenzyläther, 4-Ethylphenyl-4′-ethoxybenzyläther, 4-Fluorophenyl-4′- methoxybenzyläther, 4-Fluorophenyl-4′-ethoxybenzyläther, 4-Propoxyphenyl-4′-chlorobenzyläther, 2,3-Dichlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther, 2,5-Dichlorophenyl-4′-methoxybenzyläther, 2,3-Dimethylphenyl-4′-methoxybenzyläther, 3,4-Dimethylphenyl-4′-methoxybenzyläther, 4-Chloro-3- methylphenyl-4′-methoxybenzyläther, 2-Chloro-5-methylphenyl- 4′-methoxybenzyläther, 4-Chloro-3-methylphenyl-4′- ethoxybenzyläther und 3,5-Dimethyl-4-chlorophenyl-4′- methoxybenzyläther.
Unter ihnen sind der 4-Ethylphenyl-4′-methoxybenzyläther, 4-Methylphenyl-4′-methoxybenzyläther, 4-Methylphenyl-4′- ethoxybenzyläther, 4-Chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther, 4-Chlorophenyl-4′-ethoxybenzyläther, 4-Methoxyphenyl-4′- chlorobenzyläther, 4-Ethoxyphenyl-4′-chlorobenzyläther, 4-Chloro-3-methylphenyl-4′-methoxybenzyläther, 4-Chloro- 3-methylphenyl-4′-ethoxybenzyläther, 3,5-Dimethyl-4- chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther, 4-Fluorophenyl-4′- methoxybenzyläther und 4-Fluorophenyl-4′-ethoxybenzyläther bevorzugt.
Der Schmelzpunkt des erfindungsgemäßen Benzylätherderivats, das als in der Wärme schmelzbare Substanz verwendet werden kann, beträgt vorzugsweise 50 bis 120°C.
Das Alkoxy-substituierte oder Halogen-substituierte Benzylätherderivat der Erfindung kann synthetisiert werden nach dem Syntheseverfahren für konventionelle Benzylätherderivate, wie beispielsweise in "ORGANIC SYNTHESIS", Band 1, Seite 435, beschrieben. Sie können insbesondere synthetisiert werden durch Umsetzung des entsprechenden Benzylhalogenids mit dem entsprechenden Phenolderivat in Gegenwart eines basischen Katalysators. Die Reaktion kann mit oder ohne ein Lösungsmittel, wie z. B. ein polares Lösungsmittel (wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Ethanol, MEK, Acetanilid, Sulfolan, THF) durchgeführt werden.
Der Farbbildner, der erfindungsgemäß verwendet werden kann, umfaßt Triphenylmethanphthalidverbindungen, Fluoranverbindungen, Phenothiazinverbindungen, Indolylphthalidverbindungen, Leucoauraminverbindungen, Rhodaminlactamverbindungen, Triphenylmethanverbindungen, Triazenverbindungen, Spiropyranverbindungen und Fluorenonverbindungen.
Spezifische Beispiele für diese Farbbildner und ihre assoziierten Entwickler sind in US-Reissue-PS 23 024, US-PS 34 91 111, 34 91 112, 34 91 116 und 35 09 174 (Phthalidverbindungen); US-PS 36 24 107, 36 27 787, 36 41 011, 34 62 828, 36 81 390, 39 20 510 und 39 59 571 (Fluoranverbindungen); US-PS 39 71 808 (Spirodipyran-Verbindungen); US-PS 37 75 424, 38 53 869 und 42 46 318 (Pyridin- und Pyrazin-Verbindungen); und in JP-A-63-94 878 (Fluorenverbindungen) beschrieben.
Bevorzugt unter ihnen sind die Fluoranverbindungen. Spezifische Beispiele für geeignete Fluoranverbindungen sind 2-Anilino-3-methyl-6-diethylaminofluoran, 2-Anilino-3- methyl-6-N-cyclohexyl-N-methylaminofluoran, 2-p-Chloroanilino- 3-methyl-6-dibutylaminofluoran, 2-Anilino-3-methyl- 6-dioctylaminofluoran, 2-Anilino-3-chloro-6-diethylaminofluoran, 2-Anilino-3-methyl-6-diisobutylaminofluoran, 2-Anilino-3-methyl-6-N-ethyl-N-isoamylaminofluoran, 2- Anilino-3-methyl-6-N-ethyl-N-dodecylaminofluoran, 2- Anilino-3-methoxy-6-dibutylaminofluoran, 2-o-Chloroanilino- 6-dibutylaminofluoran, 2-p-Chloroanilino-3-ethyl-6-N- ethyl-N-isoamylaminofluoran, 2-o-Chloroanilino-6-p- butylanilinofluoran, 2-Anilino-3-pentadecyl-6-diethylaminofluoran, 2-Anilino-3-ethyl-6-dibutylaminofluoran, 2- Anilino-3-methyl-6-dibutylaminofluoran, 2-o-Toluidino-3- methyl-6-diisopropylaminofluoran, 2-Anilino-3-methyl-6- N-isobutyl-N-ethylaminofluoran, 2-Anilino-3-methyl-6-N- ethyl-N-tetrahydrofurfurylaminofluoran und 2-Anilino-3- chloro-6-N-ethyl-N-isoamylaminofluoran.
Der Farbentwickler, der erfindungsgemäß verwendet werden kann, umfaßt Phenolderivate, Metallsalze von aromatischen Carbonsäuren, sauren Ton, Bentonit, Novolakharze, metallisierte Novolakharze und Metallkomplexe. Spezifische Beispiele für diese Farbentwickler sind in JP-B-40-9 309 und JP-B- 45-14 039, JP-A-52-1 40 483, JP-A-48-51 510, JP-A-57-2 10 886, JP-A-58-87 089, JP-A-59-11 286, JP-A-60-1 76 795 und JP-A- 61-95 988 beschrieben.
Der Farbbildner wird in einem Beschichtungsgewicht von vorzugsweise 0,1 bis 1,0 g/m² erfindungsgemäß aufgebracht.
Der Farbentwickler wird vorzugsweise in einer Menge von 50 bis 5000 Gew.-%, insbesondere von 100 bis 2000 Gew.-%, bezogen auf den Elektronen abgebenden farblosen Farbstoff, verwendet.
Das erfindungsgemäße Benzylätherderivat wird vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 500 Gew.-%, insbesondere von 50 bis 200 Gew.-%, bezogen auf die Elektronen aufnehmende Verbindung, verwendet.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials werden der vorstehend beschriebene Farbbildner, der Farbentwickler und das Benzylätherderivat jeweils in Form einer feinen Dispersion, in Form von feinen Tröpfchen oder in Form eines Films verwendet.
Das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist, umfaßt verschiedene Ausführungsformen, wie beispielsweise in JP-A-62-1 44 989 und JP-A-1-87 291 beschrieben. Im allgemeinen werden der Farbbildner, der Farbentwickler und das Benzylätherderivat jeweils in einem Dispergiermedium dispergiert bis auf eine Teilchengröße von nicht mehr als 10 µm, vorzugsweise von nicht mehr als 3 µm. Das Dispergiermedium umfaßt in der Regel ein Bindemittel, wie z. B. eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen hohen Polymeren, wie z. B. Polyvinylalkohol, in einer Konzentration von etwa 0,5 bis 10 Gew.-%. Das Dispergieren kann mittels einer Kugelmühle, einer Sandmühle, einer horizontalen Sandmühle, einer Reibmühle, einer Kolloidmühle u. dgl. durchgeführt werden.
Gewünschtenfalls enthält die Beschichtungszusammensetzung für die Herstellung der Aufzeichnungsschicht außerdem verschiedene Zusätze, um verschiedenen Anforderungen zu genügen. So kann beispielsweise ein Pigment oder eine Öl absorbierende Substanz, wie z. B. ein Polyharnstoff-Füllstoff, dem Bindemittel einverleibt werden, um eine Verunreinigung des Aufzeichnungskopfes zu verhindern. Außerdem kann zur Verbesserung der Ablösung des Aufzeichnungsmaterials von dem Aufzeichnungskopf eine Fettsäure, eine Metallseife u. dgl. der Beschichtungszusammensetzung zugesetzt werden. Die Beschichtungszusammensetzung umfaßt in der Regel zusätzlich zu dem Farbbildner und dem Farbentwickler, die direkt an der Farbbildung teilnehmen, eine andere in der Wärme schmelzbare Substanz als die Verbindungen der Formeln (I) bis (IV) wie z. B. Amidverbindungen und Harnstoffverbindungen (wie Stearamid, Palmitamd, N-Phenylstearamid und N-Stearylharnstoff), ein Pigment, ein Wachs, ein Antistatikmittel, ein UV-Absorber, ein Entschäumungsmittel, ein elektrisch leitendes Agens, einen Fluoreszenzfarbstoff, ein oberflächenaktives Agens u. dgl.
Gewünschtenfalls kann eine Schutzschicht auf der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht vorgesehen sein. Die Schutzschicht kann aus einer einzigen Schicht oder aus zwei oder mehr Schichten bestehen. Zur Korrektur der Aufrollneigung eines Trägers oder zur Verbesserung der Chemikalienbeständigkeit der Rückseite des Trägers kann eine Unterlagenschicht (Rückschicht) mit einer ähnlichen Zusammensetzung wie die Schutzschicht auf der Rückseite des Trägers vorgesehen sein. Bei einer modifizierten Ausführungsform kann ein Trennpapier an der Rückseite des Trägers mittels eines Klebstoffes haften unter Bildung eines Etiketts.
Der Farbbildner und der Farbentwickler werden in der Regel in Form einer Dispersion in einem Bindemittel aufgebracht. Allgemein verwendete Bindemittel sind wasserlöslich und sie umfassen Polyvinylalkohol, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, mit Epichlorhydrin modifiziertes Polyamid, ein Ethylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, ein Styrol/Maleinsäureanhydrid- Copolymer, ein Isobutylen/Maleinsäureanhydrid- Salicylsäure-Copolymer, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, ein Methylol-modifiziertes Polyacrylamid, Stärkederivate, Casein und Gelatine. Um dem Bindemittel Wasserbeständigkeitseigenschaften zu verleihen, kann dem Bindemittel ein Wasserbeständigkeit verleihendes Agens oder eine Emulsion eines hydrophoben Polymeren (z. B. ein Styrol/Butadien-Kautschuklatex, eine Acrylharz-Emulsion) zugesetzt werden.
Die so hergestellte Beschichtungszusammensetzung wird in Form einer Schicht auf einen Träger, beispielsweise aus Papier, feinem Papier, Kunstpapier, eine Plastikfolie, ein mit Harz beschichtetes Papier und neutrales Papier aufgebracht.
Die elektrisch-wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, auf welche die vorliegende Erfindung anwendbar ist, können nach Verfahren hergestellt werden, wie sie beispielsweise in JP-A-49-11 344 und JP-A-50-48 930 beschrieben sind.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Alle darin angegebenen Prozentsätze beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 108 g p-Kresol und 138 g Kaliumcarbonat in 0,5 l N,N-Dimethylacetamid wurden 160 g p-Methoxybenzylchlorid zugegeben und die Mischung wurde 3 Stunden lang unter Rühren bei 85°C reagieren gelassen. Die Reaktionsmischung wurde in Wasser gegossen und die ausgefallenen Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt und aus Methanol/Ethylacetat umkristallisiert, wobei man 229 g 4-Methylphenyl- 4′-methoxybenzyläther mit einem Schmelzpunkt von 88°C erhielt.
Beispiele 2 bis 14
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden erhalten der
4-Ethylphenyl-4′-methoxybenzyl-äther (F. = 76-77°C),
4-Methylphenyl-4′-ethoxybenzyläther (F. = 77-78°C),
4-Ethylphenyl-4′-ethoxybenzyläther (F. = 77,5-79°C),
4-Chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther (F. = 104°C),
4-Chlorophenyl-4′-ethoxybenzyläther (F. = 86°),
4-Methoxyphenyl-4′-chlorobenzyläther (F. = 83°C),
3-Methyl-4-chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther (F. = 84°C),
3-Methyl-4-chlorophenyl-4′-ethoxybenzyläther (F. = 84°C),
5-Methyl-2-chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther (F. = 75°C),
3,5-Dimethyl-4-chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther (F. = 91°C),
4-Ethoxyphenyl-4′-chlorobenzyläther (F. = 88°C),
4-Fluorophenyl-4′-methoxybenzyläther (F. = 97°C) und
4-Fluorophenyl-4′-ethoxybenzyläther (F. = 98°C).
Beispiel 15
Jeweils 20 g von 2-Anilino-3-methyl-6-N-ethyl-N-isoamylaminofluoran als Farbbildner, Bisphenol A als Farbentwickler und 4-Chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther als in der Wärme schmelzbare Substanz wurden getrennt in 100 g einer 5%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung ("Kuraray PVA 105", Handelsname für ein Produkt der Firma Kuraray Co., Ltd.) in einer Kugelmühle einen ganzen Tag lang dispergiert bis auf eine volumendurchschnittliche Teilchengröße von 3 µm.
80 g calciniertes Kaolin "Anisilex-93" (Handelsname für ein Produkt der Firma Engelhard Corp.) wurden in 160 g einer 0,5%igen wäßrigen Natriumhexametaphosphatlösung in einem Homogenisator dispergiert.
5 g der Farbbildnerdispersion, 10 g der Farbentwicklerdispersion, 10 g der Dispersion der in der Wärme schmelzbaren Substanz und 22 g der Dispersion des calcinierten Kaolins wurden miteinander gemischt und es wurden 4 g einer Zinkstearatemulsion und 5 g einer 2%igen wäßrigen Lösung von Natrium-(2-ethylhexyl)sulfosuccinat zugegeben zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung.
Die Beschichtungszusammensetzung wurde in Form einer Schicht auf ein feines Papier mit einem Basisgewicht von 50 g/m² mittels eines Drahtstabes aufgebracht bis zu einer Trockenschichtdicke von 6 g/m², anschließend wurde kalandriert zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials.
Beispiel 16
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther durch 4-Chlorophenyl-4′-ethoxybenzyläther ersetzt wurde.
Beispiel 17
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl-4′- methoxybenzyläther durch den 4-Methoxyphenyl-4′-chlorobenzyläther ersetzt wurde.
Beispiel 18
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chloro-phenyl- 4′-methoxybenzyläther durch den 4-Methylphenyl-4′-methoxybenzyläther ersetzt wurde.
Beispiel 19
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther durch den 3-Methyl-4-chlorophenyl-4′- methoxybenzyläther ersetzt wurde.
Beispiel 20
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther durch den 3-Methyl-4-chlorophenyl- 4′-ethoxybenzyläther ersetzt wurde.
Beispiel 21
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther durch den 3,5′-Dimethyl-4-chlorophenyl- 4′-ethoxybenzyläther ersetzt wurde.
Beispiel 22
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chloro-phenyl- 4′-methoxybenzyläther durch den 5-Methyl-2-chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther ersetzt wurde.
Beispiel 23
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther durch den 4-Ethoxyphenyl-4′-chlorobenzyläther ersetzt wurde.
Beispiel 24
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther durch den 4-Fluorophenyl-4′-ethoxybenzyläther ersetzt wurde.
Vergleichsbeispiel 1
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther durch den 4-Chlorophenyl-4′-methylbenzyläther ersetzt wurde.
Vergleichsbeispiel 2
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther durch den 4-Methylphenyl-4′-chlorobenzyläther ersetzt wurde.
Vergleichsbeispiel 3
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei diesmal der 4-Chlorophenyl- 4′-methoxybenzyläther durch 2-Benzyloxynaphthalin ersetzt wurde.
Zur Bewertung der Farbentwickelbarkeit der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien wurde eine wärmeempfindliche Aufzeichnung auf jedem der in den Beispielen 15 bis 24 und in den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien durchgeführt mittels einer wärmeempfindlichen Kopiertestvorrichtung, hergestellt von der Firma Kyocera Co., Ltd., bei einer Wärmeenergie von 30 mJ/mm². Die entwickelten Farbdichten wurden unter Verwendung eines Macbeth-Densitometers RD-918 gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend angegeben.
Beispiel Nr.
Farbdichte
Beispiel 15
1.35
Beispiel 16 1.30
Beispiel 17 1.33
Beispiel 18 1.35
Beispiel 19 1.35
Beispiel 20 1.30
Beispiel 21 1.30
Beispiel 22 1.33
Beispiel 23 1.35
Beispiel 24 1.30
Vergleichsbeispiel 1 1.15
Vergleichsbeispiel 2 1.10
Vergleichsbeispiel 3 1.10
Wie aus den vorstehend wiedergegebenen Ergebnissen hervorgeht, waren die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien den Vergleichsmaterialien in bezug auf die Farbentwickelbarkeit überlegen.
Beispiel 25 Herstellung eines mit einer Haftschicht (Zwischenschicht) versehenen Papiers
80 g calciniertes Kaolin ("Ansilex-90", Handelsname für ein Produkt der Firma Engelhard Corp.) wurden in 160 g einer 0,5%igen wäßrigen Natriumhexametaphosphatlösung in einem Homogenisator dispergiert.
Zu 60 g der so erhaltenen Dispersion wurden 8 g eines 48%igen Styrol/Butadien-Latex (hergestellt von der Firma Sumitomo Nogatac Co., Ltd.) zugegeben zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung.
Die Beschichtungszusammensetzung wurde in Form einer Schicht auf ein neutrales Papier mit einem Basisgewicht von 50 g/m² aufgebracht, wie in der US-PS 42 55 491 beschrieben, unter Verwendung eines Drahtstabes bis zu einer Trockenschichtdicke von 6 g/m² und dann in einem Ofen bei 50°C getrocknet, wobei ein mit einer Haftschicht (Zwischenschicht) versehenes Papier erhalten wurde.
Herstellung einer wärmeempfindlichen Beschichtungslösung
Jeweils 20 g von 2-Anilino-3-methyl-6-dibutylaminofluoran als Farbbildner, Bisphenol A als Farbentwickler und 4-Ethoxyphenyl- 4′-chlorobenzyläther als in der Wärme schmelzbare Substanz wurden getrennt in 100 g einer 5%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung ("Kuraray PVA-105") in einer Kugelmühle einen ganzen Tag lang dispergiert bis zu einer volumendurchschnittlichen Teilchengröße von 3 µm oder weniger.
80 g Calciumcarbonat ("Unibur 70", Handelsname für ein Produkt der Firma Shiraishi Kogyo Co., Ltd.) wurden in 160 g einer 0,5%igen wäßrigen Natriumhexametaphosphatlösung mittels eines Homogenisators dispergiert.
5 g der Farbbildnerdispersion, 10 g der Farbentwicklerdispersion, 10 g der Dispersion der in der Wärme schmelzbaren Substanz und 15 g der Calciumcarbonatdispersion wurden miteinander gemischt und es wurden 3 g einer 21%igen Zinkstearatemulsion zugegeben zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung.
Die Beschichtungszusammensetzung wurde in Form einer Schicht auf das vorstehend erhaltene, mit einer Haft- bzw. Zwischenschicht versehene Papier mittels eines Drahtstabes aufgebracht bis zu einer Trockenschichtdicke von 6 g/m² und dann in einem Ofen bei 50°C getrocknet zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials.
Zur Bewertung der Farbentwickelbarkeit wurde das so erhaltene Aufzeichnungsmaterial auf die gleiche Weise wie in Beispiel 15 farbentwickelt. Die dabei erhaltene entwickelte Farbdichte betrug 1,34.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (14)

1. Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Elektronen abgebenden farblosen Farbstoff, eine Elektronen aufnehmende Verbindung und ein Benzylätherderivat der allgemeinen Formel (I) enthält: worin bedeutet:
R ein Halogenatom oder eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe und
X, Y und Z, die gleich oder verschieden sein können, dann, wenn R eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe darstellt, jeweils ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe oder ein Halogenatom; und
dann, wenn R ein Halogenatom darstellt, X eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe und Y und Z jeweils ein Wasserstoffatom.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Reste R, X, Y und Z eine Alkoxygruppe ist und mindestens einer der anderen Reste ein Halogenatom ist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkoxygruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Benzylätherderivat dargestellt wird durch die allgemeine Formel worin X¹ eine Alkoxygruppe und R¹ ein Halogenatom bedeuten.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Benzylätherderivat dargestellt wird durch die allgemeine Formel worin X² eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe und R² eine Alkoxygruppe bedeuten.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Benzylätherderivat dargestellt wird durch die allgemeine Formel worin X³ ein Halogenatom, Y¹ und Z¹ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R² eine Alkoxygruppe bedeuten.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Benzylätherderivat in einer Menge von 50 bis 200 Gew.-%, bezogen auf die Elektronen aufnehmende Verbindung, vorliegt.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Benzylätherderivat um den 4-Ethoxyphenyl-4′-chlorobenzyläther handelt.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Benzylätherderivat um den 3-Methyl-4-chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther handelt.
10. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Benzylätherderivat um den 4-Chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther handelt.
11. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Benzylätherderivat um den 4-Methylphenyl-4′-methoxybenzyläther handelt.
12. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Benzylätherderivat um den 3,5-Dimethyl-4-chlorophenyl-4′-methoxybenzyläther handelt.
13. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Benzylätherderivat um den 4-Fluorophenyl-4′-ethoxybenzyläther handelt.
14. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Benzylätherderivat um den 4-Methoxyphenyl-4′-chlorobenzyläther handelt.
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