DE3922900A1 - Verfahren und schaltung zur ueberwachung von elektromagneten - Google Patents
Verfahren und schaltung zur ueberwachung von elektromagnetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung
zur Überwachung von Elektromagneten gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige Elektromagnete können z.B. zur Betätigung der
Ventilglieder in Magnetventilen dienen. Andere Anwen
dungsformen sind magnetische Aktuatoren oder elektrische
Schalt-Relais.
Bei diesen Bauteilen sind verschiedenen Fehlerarten
möglich. So kann z.B. ein Kurzschluß oder eine Unter
brechung in der Spule oder in der Zuleitung des Magneten
auftreten. Derartige Fehler lassen sich mit einfachen
Mitteln, z.B. einer Strom- oder Spannungsmessung an der
Zuleitung, erkennen.
Es sind aber auch andere, weniger klare Fehler möglich,
die sich mit den genannten einfachen Messungen nicht
erkennen lassen.
So kann z.B. ein nur leicht erhöhter Widerstand,
verursacht durch eine unzureichende Kontaktstelle, oder
ein verringerter Widerstand, z.B. durch einen Windungs
schluß, auf die genannte Weise nur mit sehr hohem
Aufwand festgestellt werden.
Schließlich sind auch mechanische Fehler, z.B. ein
klemmender Anker, nicht durch einfache Strom- oder
Spannungsmessungen feststellbar.
Zur Erkennung eines klemmenden Magnetankers ist bekannt,
die Stromanstiegskurve beim Einschalten des Magneten auf
einen typischen, durch die Ankerbewegung verursachten
Einbruch zu überwachen (DE-PS 27 28 666).
Durch die DE-OS 37 15 591 ist weiter bekannt, eine
Schaltkontrolle von Magnetventilen in der Weise durchzu
führen, daß die Induktivität ihrer Spule im Wege der
Strommessung mittels einer Strommeßvorrichtung und einer
Auswerteeinheit bestimmt wird, die Bestandteil der
elektronischen Steuereinheit sein kann, über welche das
zu messende Magnetventil angesteuert bzw. geschaltet
wird.
Ferner sind auch fertigungsbedingte mechanische Fehler
möglich, z.B. ein unzulässiger Luftspalt im magneti
schen Kreis, welche die Funktion des Magneten ver
schlechtern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Methode
bzw. eine Schaltung anzugeben, mit der ein defekter
Elektromagnet bzw. eine defekte Zuleitung auch bei einer
geringfügigen Störung sicher erkannt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1
und 4 enthaltenen Ausbildungen der Erfindung gelöst. Die
Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt in der genauen
Überwachung von Elektromagneten. Hierdurch lassen sich
die mit den bekannten Überwachungsmethoden gesetzten
Grenzen überwinden, so daß eine Überwachung mit weit
geringerer Toleranz möglich wird. Weiterhin ist es auch
möglich, eine ohmsche Last von einer ohmschen/induktiven
Last des Elektromagneten zu unterscheiden. Dies wäre mit
einer reinen Strommessung nicht möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltung, und in
Fig. 2a bis 2d die zu einem Testvorgang gehörenden Strom-
und Spannungsdiagramme.
Gemäß dem in der Fig. 1 dagestellten Blockschaltbild
wird ein Elektromagnet (2), z.B. in einem Magnetventil,
durch einen Endverstärker (1) angesteuert. Die Stromver
sorgung des Endverstärkers (1) erfolgt durch die Batte
riespannung (UB) über eine Leitung (14). Die Ansteuerung
des Endverstärkers (1) erfolgt über eine Leitung (13)
durch einen Mikroprozessor (15). Etwaige weitere,
zwischen dem Mikroprozessor (15) und dem Endverstärker
(1) liegende Stufen sind der Einfachheit halber nicht
dargestellt.
Als Endverstärker (1) kann beispielsweise der Typ
BTS 412 A der Firma Siemens verwendet werden. Dieser
gibt im durchgeschalteten Zustand die volle Betriebs
spannung UB, z.B. 12 V, an den Elektromagneten (2)
weiter. Der Endverstärker (1) enthält weiter einen
Schaltungsteil, welcher nach seiner Abschaltung die
entstehende Spannungsspitze des Magneten (2) auf einen
Wert von etwa -10 V begrenzt. Diese Begrenzung dient zum
Schutz der im Endverstärker (1) enthaltenen Transisto
ren. Der Mikroprozessor (15) steuert über den Endver
stärker (1) bzw. weitere Endverstärker (3) die zuge
hörigen Elektromagneten an.
Die eigentliche Testschaltung gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus den
Elementen (4) bis (12). Über Dioden (4), welche zur
Potentialtrennung bei mehreren Elektromagneten dienen,
wird die begrenzte Abschaltspannung des Elektromagneten
(2) abgegriffen. Über einen Spannungsteiler (5, 6) wird
diese Spannung einem Transistor (7) zugeleitet, der
seinen Betriebsstrom über einen Widerstand (8) und eine
Betriebsspannung (+5 V) erhält. Das Ausgangssignal des
Transistors (7) wird über einen Widerstand (9) einem
Schmitt Trigger Inverter zugeführt. Der Schmitt Trigger
Inverter (11), z.B. vom Typ CD 40 106 der Fa. RCA, formt
das Signal zu einem Rechteck und gibt es dann an den
Mikroprozessor (15) weiter. Die Schalthysterese des
Schmitt Trigger Inverters sorgt dafür, daß am Digital
eingang des Mikroprozessors (16) ständig ein eindeutiger
Logikpegel ansteht, d.h. entweder etwa 0 V (Low) oder
etwa 5 V (High).
Eine Diode (10) begrenzt das Eingangssignal des Inverters
(11) auf max. 5,7 V.
Der Mikroprozessor (15), z.B. vom Typ MCS 8797 BH der
Fa. Intel, mißt die Dauer des erwähnten Rechteckimpulses,
und steuert bei Abweichung von einem gespeicherten
Sollwert eine Warnvorrichtung (12) an.
Die Funktionsweise bzw. das Meßverfahren der Schaltung
nach der Fig. 1 wird im folgenden mit Hilfe der Fig. 2
näher erläutert. Die Abbildungen 2a, 2b, 2d zeigen
Verläufe einer Spannung über der Zeit. Die Abbildung 2c
zeigt den Verlauf eines Stromes über der Zeit.
In der Fig. 2a ist der vom Mikroprozessor (15) über
die Leitung (13) gelieferte Testimpuls der Länge T1
dargestellt, durch welchen die Batteriespannung UB (etwa
12 V) kurzzeitig auf den Elektromagneten (2) geleitet
wird. Dabei ist die Zeit T1 vorzugsweise so bemessen,
daß der Magnet (2) mechanisch noch nicht betätigt wird.
Je nach Magnettyp (2) beträgt T1 etwa 1 bis 8 ms.
In der Fig. 2 b ist die von der Diode (4) abgetastete
begrenzte Abschaltspannung dargestellt. Nach Ende des
Testimpulses T1 entsteht eine auf etwa -10 V begrenzte
induzierte Spannung, welche vom zusammenbrechenden
Magnetfeld des Magneten (2) erzeugt wird. Die Dauer
dieser Spannung beträgt etwa T2. Nach Ende dieser Zeit
T2 sinkt die Spannung in Form einer e-Funktion stark ab.
Die Zeit T2 beträgt etwa 2 bis 3 ms, je nach Typ des
Elektromagneten (2).
In der Fig. 2c ist der Strom durch den Magneten (2)
während des Testes dargestellt. Dieser steigt zunächst
an, und fällt nach Ende des Testimpulses anschließend
steil ab. Im Zeitpunkt t1 hätte hier etwa die Bewegung
des Ankers begonnen, falls der Testimpuls weiter ange
dauert hätte.
In der Fig. 2d ist die Testspannung am Eingang (16)
des Mikroprozessors (15) dargestellt. Deren vorherige
Invertierung durch den Verstärker (11) wird im Programm
des Mikroprozessors berücksichtigt.
Da sich die von dem Elektromagneten (2) aufgenommene
Energie durch die oben erwähnten möglichen Fehler
ändert, und zwar im allgemeinen verringert, ist aus der
vom Mikroprozessor (15) ausgewerteten Zeit T2 eine
Aussage über Fehlerfreiheit des gesamten Elektromagneten
(2) möglich. Insbesondere ist bei einer zu kurzen Zeit
T2 erkennbar, ob überhaupt eine induktive Last vorhanden
ist, oder ob infolge eines Kurzschlusses, einer Unter
brechung oder eines Windungsschlusses eine überwiegend
ohmsche Last in fehlerhafter Weise vorhanden ist. In
diesem Fall ist ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Magneten
nicht gewährleistet.
Weiter ist noch erkennbar, ob die vom Magneten durch den
Testimpuls aufgenommene Energie für einen ordnungsge
mäßen Betrieb des Magneten ausgereicht hätte. Dies wäre
z.B. nicht mehr der Fall, wenn die Betriebsspannung UB
unter einen Wert von z.B. 10 V abgefallen ist. Bei
dieser Spannung ist nämlich ein sicheres Schalten der
Magnete nicht mehr gewährleistet. Auf diese Weise läßt
sich durch die erfindungsgemäße Testschaltung zusätzlich
auch die Betriebsspannung UB überprüfen.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann, wie in der Fig. 1
dargestellt, als Teil einer Gesamtschaltung, z.B. eines
Antiblockiersystems, ausgeführt sein. Man kann eine
Testschaltung aber auch als Einzelschaltung zur Über
prüfung von Elektromagneten, z.B. in der Fertigung,
verwenden.
Selbstverständlich kann die Testschaltung auch anders
ausgeführt werden. So kann die Begrenzung der Abschalt
spannung des Magneten (2) auch durch eine separate
Zenerdiode erfolgen.
Anstelle der Verwendung eines besonderen Testimpulses
kann auch die Stromabfallzeit nach einer regulären
Betätigung des Magneten ausgewertet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Überwachung eines oder mehrerer Elek
tromagnete (2) auf Fehler in der Wicklung, der
Zuleitung oder dem magnetischen Kreis, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromabfallzeit des Elek
tromagneten (2) nach dessen Abschaltung erfaßt wird,
mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird, und
bei einer Abweichung vom Sollwert ein Fehlersignal
erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (2) mit einem Spannungstestim
puls UB beaufschlagt wird, dessen Dauer T1 nicht zur
Betätigung des Elektromagneten (2) ausreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nach der Abschaltung des Elektro
magneten (2) entstehende induzierte Spannung auf
einen konstanten Wert U0 begrenzt wird, und die Zeit
T2, während der die Begrenzung wirksam ist, ausgewer
tet wird.
4. Schaltung zur Überwachung eines oder mehrerer Elek
tromagneten (2) auf Fehler in der Wicklung, der
Zuleitung oder des magnetischen Kreises, mit einem
Endverstärker (1) zur Ansteuerung des Elektromagneten
(2), wobei der Endverstärker (1) eine Begrenzung der
Abschaltspannung des Elektromagneten (2) bewirkt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Abschaltspannung wird mit einer Entkoppelungs diode (4) abgegriffen.
- b) Die Spannung wird durch einen Schmitt-Trigger (11) zu einem Rechteck geformt und auf Logikpegel gebracht.
- c) Die Spannung wird einem Mikroprozessor (15) zugeführt, welcher die Endstufe (1) mit dem Testimpuls ansteuert, die von den Elektromagneten erzeugte Abschaltspannung dem zugehörigen Magneten (2) zuordnet, die Abschaltzeit T2 mit einem gespeicherten Sollwert vergleicht, und bei Ab weichung eine Warneinrichtung (12) ansteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3922900A1 true DE3922900A1 (de) | 1991-01-17 |
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