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DE3922058C2 - Landwirtschaftliche Abdeckmatte - Google Patents

Landwirtschaftliche Abdeckmatte

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DE3922058C2
DE3922058C2 DE3922058A DE3922058A DE3922058C2 DE 3922058 C2 DE3922058 C2 DE 3922058C2 DE 3922058 A DE3922058 A DE 3922058A DE 3922058 A DE3922058 A DE 3922058A DE 3922058 C2 DE3922058 C2 DE 3922058C2
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DE
Germany
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cover mat
woven
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DE3922058A
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Jean-Louis Neveu
Philippe Gregoire
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HOLVIS HOLZSTOFF AG, BASEL, CH
Original Assignee
HOLVIS HOLZSTOFF AG BASEL
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Description

Landwirtschaftliche Abdeckmatten sollen besondere Eigenschaften wie Durchlässig­ keit gegen Luft, gegen Wasser, chemische Behandlungen, als Wärmeisolierung, als Gewächshaus durch Filtrie­ rung der Infrarotstrahlen, hohe mechanische Festigkeit bei relativ niedrigem Gewicht und Eignung als Schutzvorrichtung aufweisen. Eine technische Beschreibung und Literaturhinweise dazu sind in dem Buch "Cultures l´gumi´res sous bâches" ("Gemüse­ kultur unter Flachabdeckungen"), J. J. Gerst, Herausgeber Centre technique interprofessionnel des fruits et l´gumes Ctifl (Interprofessionelles technisches Zentrum für den Anbau von Obst und Gemüse), Paris 1985 (1) und in dem Aufsatz von O. S. Wells und J. B. Loy in Proceedings of the Nineteenth National Agri­ cultural Plastics Congress, Peoria (Il/USA) 1986, Herausgeber Walter E. Splittstoesser, Seiten 4-9 (2) enthalten.
Diese landwirtschaftlichen Abdeckmatten können eingesetzt werden, um bestimmte Funktionen zu erfüllen, insbesondere
  • - wachstumsfördernde und schützende Abdeckungen (Flachab­ deckungen),
  • - als Mulchvlies: Schutz gegen Unkraut,
  • - als Bleichvlies etc.
In der amerikanischen Patentschrift US 3 975 859 wird zum Beispiel eine Folie beschrieben, die als Schutzabdeckung für Pflanzen verwendet wird und die eine Vielzahl von parallelen Längs­ schlitzen aufweist. Diese Schlitze, die sehr kurz sind und sehr eng beieinanderliegen, verleihen der Folie seit­ liche Elastizität, die durch die Öffnung der Schlitze eine seitliche Ausdehnung sowie eine entsprechende Höhenaus­ dehnung mit der Entwicklung und dem Wachstum der Pflanzen erlaubt. Die Schlitze erlauben weiterhin einen Austausch von Gas und Feuchtigkeit mit der Atmosphäre und dem durch das Agrotextil eingefangenen Luftvolumen.
Eine ausreichende Befestigung am Boden stellt selbstver­ ständlich eine der Voraussetzungen dar, damit die landwirtschaftlichen Abdeckmatten die von ihnen erwartete Funktion erfüllen können. Bei den meisten der obenerwähnten Anwendungszwecke werden die Agrotextilien direkt auf den Boden gelegt, wobei ihre Längskanten in die Erde gedrückt werden, um die Befestigung am Boden zu gewährleisten (US 3 975 859).
Diese Art der Befestigung erfolgt ohne ein weiteres Hilfsmittel als der Abdeckmatte selbst und der Erde. Sie ist daher besonders ökonomisch und leicht anwendbar. Diese Einsatz­ art ist in Europa allgemein bekannt und auch in Amerika weit verbreitet.
Das Eindrücken der Kanten der Abdeckmatte weist je­ doch gewisse Nachteile auf, insbesondere eine Verringerung der nutzbaren Fläche und hauptsächlich das Brüchigwerden der Folie; durch die durch Regen oder Tau verursachte Feuchtigkeit dringt die Erde immer tiefer in die perfo­ rierte Struktur der Folie ein, und die so am Boden bewirk­ te Verankerung verursacht Brüche beim Abnehmen der Folie, so daß sie nicht mehr wiederverwendet werden kann. Die Fragmente, die eventuell noch gerettet werden können, sind aufgrund ihrer unzureichenden und unregelmäßigen Fläche und aufgrund ihrer mangelnden Porosität, die durch das Eindringen der Erde verursacht wird, nicht mehr verwend­ bar. Außerdem verursacht die mangelnde Elastizität dieser Abdeckmatten Schwierigkeiten bei ihrer Anbringung mit Hilfe von mechanischen Vorrichtungen.
Diese Nachteile haben insbesondere in den USA dazu geführt, für die Befestigung der Abdeckmatten am Boden andere Mittel einzusetzen. So zielen zum Beispiel die amerikanischen Patente US 3 769 747 und US 4 044 501 darauf hin, eine Befestigung am Boden zu gewährleisten, die ausreichend solide ist, um Risse zu vermeiden, die plötzliche Windstöße oder starke Regenfälle verursachen könnten. Zu diesem Zweck werden die Ränder der Folie einerseits durch Überlagerung mehrerer Schichten des gleichen Materials verstärkt, die man zum Beispiel dadurch erreicht, daß die Ränder gefaltet werden, und andererseits durch Hinzufügung an den Kanten von elastischen Verstärkungsbändern, wodurch die Dicke der Ränder verdoppelt oder vervielfacht wird. Die verstärkten Kanten werden mit Löchern versehen, um zum Beispiel Pflöcke oder Haken aufzunehmen, die in den Boden gedrückt werden, um die Befestigung zu gewährleisten.
Diese andere Art der Befestigung beinhaltet jedoch auch nicht unwesentliche Nachteile. Wenn auch der Abstand zwischen den für die Pflöcke vorgesehenen Löchern so genau wie möglich gehalten ist, so kann doch die Anbringung der Pflöcke aufgrund der Unregelmäßigkeit des Bodens nur von Hand erfolgen. Die Anbringung und Entfernung der Abdeckmatte erfordert demnach einen wesentlichen Umfang an Handarbeit. Außerdem kann die komplizierte Struktur der Ränder der Folie nur mit einer Reihe von manuellen Arbeitsgängen hergestellt werden und bestenfalls mit Hilfe mehrerer Maschinen (Überlagerung, Anbringung, Perforierung).
Ferner wird in der CH-PS 513 575 eine Schutzvorrichtung beschrieben, welche aus einem Aufspannmittel und Spannstützen und einem darauf angebrachten Deckmittel besteht. Das Deckmittel ist aus einer Folienbahn und an dieser beidseitig seitlich herabhängenden Netzstreifen zusammengesetzt; durch diese Bauweise können die Arbeiten an den Pflanzen ausgeführt werden, ohne daß die Schutzvorrichtung entfernt werden müßte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine landwirtschaftliche Abdeckmatte zur Verfügung zu stellen, die mit mechanischen Mitteln nicht nur hergestellt, sondern auch verlegt werden kann, das heißt, praktisch ohne Einsatz von Handarbeit, die für eine zweite Verwendung im Gelände geeignet ist und deren Befestigung am Boden in einfacher und ökonomischer Weise durch Eindrücken der Ränder in die Erde ohne die Hilfe von Pflöcken oder Verstärkungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine landwirtschaftliche Abdeckmatte gelöst, die einerseits ein poröses Grundvlies aufweist, das gegen Luft und Wasser durchlässig ist, eine gewebte, gestrickte oder nicht gewebte Struktur hat und das die Form eines länglichen Rechtecks hat, und die andererseits angesetzte Seitenstreifen aufweist, die an dem Grundvlies mindestens an seiner größten Abmessung angesetzt und dazu bestimmt sind, in die Erde gedrückt zu werden, um die Befestigung des Grundvlieses am Boden zu gewährleisten, wobei diese Seitenstreifen aus einer elastischen und glatten Plastikfolie geschlossener Struktur hergestellt sind, die eine Dehnfähigkeit hat, die über derjenigen des Grundvlieses liegt, und deren Struktur und Oberflächenzustand kein Anhaften oder Eindringen von Erde erlaubt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Abdeckmatte kann auch an jeder ihrer kurzen Seiten einen angesetzten Seitenstreifen aufweisen.
Die vorteilhaften Eigenschaften der Abdeckmatte werden durch die Verbindung zweier Materialien erreicht, deren Struktur grundlegend unterschiedlich ist. Es handelt sich einerseits um ein leichtes Grundvlies, das porös und durchlässig ist und das dazu bestimmt ist, unter seiner Haube ein Mikroklima zu bilden und die Pflanzen gegen die Unbilden des Wetters, gegen Insekten und gegen das Eindringen von Unkraut zu schützen. An diesem Grundvlies sind Seitenstreifen befestigt, die dazu bestimmt sind, in den Boden gedrückt zu werden, deren geschlossene Struktur und glatte Oberfläche jedoch eine Verstopfung mit Erde und dadurch eine dauerhafte Verankerung verhindern, so daß nach einer ersten Verwendung die Abdeckmatte ohne zu zerreißen wieder abgenommen und verwendet werden kann.
Diese Kombination von zwei verschiedenen Materialien, die bislang noch nicht erprobt oder vorgeschlagen worden ist, erschien dem Fachmann nicht praktikabel oder zumindest, in Anbetracht der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der Materialien und ihrer benachbarten Anordnung entlang der Verbindungslinie der beiden Materialien, sehr riskant.
Das Grundvlies erlaubt nur eine relativ geringe Dehnung, im allgemeinen unter 80%, im Gegensatz zu der Dehnfähigkeit der Seitenstreifen. Daher bietet es, trotz seiner hohen Porosität, dem Wind nur wenig oder keine Angriffsfläche. Dagegen haben die Seitenstreifen eine große Dehnfähigkeit, was Zerrungen oder Verformungen befürchten ließ, ja sogar Risse an der Verbindungslinie beim Verlegen oder Abnehmen der Abdeckmatte.
Zur Überraschung der Erfinder erwies sich die neue Abdeckmatte jedoch als formstabil bei der Verlegung und bei der Abnahme; das wiedergewonnene Produkt war sauber und frei von anhaftender Erde und für eine zweite Verwendung geeignet. Außerdem erlaubt bei einer mechanischen Verlegung die Nachbarschaft von Materialien verschiedener Eigenschaften (Dehnfähigkeit) auf leichte Weise eine lockere oder gespannte Verlegung des Grundvlieses und eine gespannte Verlegung der Seitenstreifen, was vorher nicht möglich war.
Je nach geplanter Einsatzart (Flachabdeckung, Mulchvlies, Tunnel) kann das Grundvlies aus den verfügbaren verschiedenen Strukturen ausgewählt werden, ganz gleich, ob sie gewebt, gestrickt oder nicht gewebt sind.
Die angesetzten Seitenstreifen, die in die Erde gedrückt werden, werden aus einem besonderen Material hergestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine Erdhaftung aufweist, die unter derjenigen des Grundvlieses liegt und/oder mechanische Eigenschaften (zum Beispiel Bruchdehnung) aufweist, die vorzugsweise über denjenigen liegen, die das Grundvlies hat, und die zum Beispiel von 100% bis 700% steigen können, wie zum Beispiel 160% Dehnung in Maschinenrichtung und 380% in Querrichtung.
Diese besonderen Eigenschaften geringerer Haftung hängen mit der Struktur und/oder dem Oberflächenzustand und/oder der Art des verwendeten Materials zusammen. Dieses Material kann aus einer weichen und glatten Plastikfolie (Polypropylen, Polyethylen usw.) nichtgewebter geschlossener Struktur bestehen, das zum Beispiel durch Heißverformung unter Spannung (Glätten) hergestellt wird, oder aus jedem anderen Material, das ein "Verkrusten" der Erde an seiner Oberfläche ausschließt.
Die angesetzten Seitenstreifen der erfindungsgemäßen Abdeckmatte werden in den Boden gedrückt und mit Erde bedeckt, und zwar entweder von Hand oder aber von einer Rolle, die auf einem Traktor befestigt ist, oder von einer Winde. Bei der Anbringung und beim Abnehmen wirken die mechanischen Kräfte auf die widerstandsfähigen Seitenstreifen und nicht auf das Grundvlies. Dies erhöht die Möglichkeiten der Wiederverwendung, insbesondere im Falle einer mechanischen Anbringung und Entfernung.
In einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung besteht das Grundvlies aus einem nicht gewebten Vlies, das aus kontinuierlichen Fäden aus einem thermoplastischen Polymer (Polyolefin, insbesondere Polypropylen, Polyester, etc.) gebildet wird, das durch direktes Verspinnen (Spunbond-Verfahren) hergestellt wird. Die Kohäsion des Grundvlieses wird durch verschiedene Mittel erreicht, entweder physikalische Mittel (Thermofusion), chemisch (Beigabe eines Latex) oder mechanisch (Verzwei­ gung) oder durch eine Kombination dieser Mittel.
Die durch Thermofusion (Punktverschmelzung) erreichte Kohäsion oder Verbindung stellt eine bevorzugte Ausführungsart dar.
Das Grundvlies kann aus einem einzigen Vlies bestehen, das aus einem komplexen Material, einem Sandwich- oder Schichtmaterial oder einer Verbindung von einem oder mehreren Vliesen mit unterschiedlichen Eigenschaften hergestellt ist. Unter einem komplexen Sandwichmaterial versteht man einen Verbund, der aus mindestens drei übereinandergelegten Elementen besteht, zum Beispiel ein nichtgewebtes Spunbond-Vlies, ein Verstärkungsgitter und ein zweites nichtgewebtes Spunbond-Vlies, oder aber ein aus kurzen Fasern heiß geformtes Produkt. Unter einem komplexen Schichtmaterial versteht man einen Verbund, der durch Überlagerung von zwei oder mehreren identischen Schichten oder Schichten mit unterschiedlicher Struktur gebildet wird. Das Gewicht des jeweiligen Grundvlieses liegt vorzugsweise zwischen 5 und 200 g/m2. Es wird vorzugsweise aus kontinuierlichen Fa­ sern gebildet, deren Titer (Feinheit) zwischen 1 und 50 dtex und vorteilhafterweise zwischen 3 und 10 dtex liegt.
Die angesetzten Seitenstreifen können aus Plastikfolien auf der Grundlage von thermoplastischen Polymeren bestehen, insbesondere aus Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylacetat oder Polyester, zum Beispiel Polyterephthalatethylenglycol. Die Dicke der Folie liegt vorzugsweise zwischen 20 und 400 µm. Die Seitenstreifen können ebenfalls aus einem nicht gewebten Material mit geschlossener Struktur bestehen, das auf verschiedene Weise hergestellt wird (Trockenverfahren, Schmelzverfahren, etc.), und zwar durch Heißverformung unter Spannung (Glätten), dessen Quadratmetergewicht vorzugsweise zwischen 20 und 300 g/m2 liegt.
Die Breite der angesetzten Seitenstreifen muß ausreichend sein, um die Abdeckmatte am Boden zu befestigen. Eine Breite zwischen 10 und 80 cm, vorzugsweise 30 cm, kann ausreichen.
Das Zusammenfügen des Grundvlieses und der angesetzten Seitenstreifen kann auf jede geeignete Weise erfolgen, insbesondere durch
Vernähen,
Verkleben,
Verschweißen oder
Thermoverklebung.
Die Verschweißung oder Thermoverschweißung kann ohne zusätzliches Material erfolgen, das heißt mittels autogenem Schweißen durch die Wirkung von Druck und Hitze, insbesondere durch Glätten. Die direkte Zufuhr von Wärme kann auch durch Ultraschall oder durch heiße Hochfrequenzstrahlung erzeugt werden. Die Schmelzverschweißung kann ebenfalls mit Zusatz eines Klebers oder eines stabilen heißschmelzbaren Materials bei gewöhnlichen klimatischen Bedingungen erfolgen, zum Beispiel mit Hilfe einer dazwischengelegten Folie.
Vorzugsweise erfolgt das Verfügen der verschiedenen Elemente kontinuierlich durch Verklebung mittels eines Heißschmelzklebers, der auch "hot-melt-Kleber" genannt wird.
Die Abdeckmatte kann flach verlegt werden oder auf Stützpflöcken oder Stützbögen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen und die folgenden Beispiele erklärt, die bevorzugte Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Produktes und seiner Anwendung darstellen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Abdeckmatte mit dem Grundvlies (1) und den Seitenstreifen (2, 3).
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Querschnitt der Abdeckmatte, die mittels der Seitenstreifen (2, 3) in den Boden (4) gedrückt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch die Herstellung der Abdeckmatte. Das Zusammenfügen des Gundvlieses (1) und der Seitenstreifen (2, 3) erfolgt in einem Fall (Fig. 3) durch einen Heißschmelzkleber, zum Beispiel auf der Grundlage von Polyolefinen, Copolymeren aus Äthylen/Vinylacetat, Polyamiden oder Polyester. Der Kleber muß stabil sein, das heißt, er muß seine Eigenschaften behalten und so die erforderliche Bindung bei Temperaturen gewährleisten, die im allgemeinen zwischen -10°C und +50°C liegen können, und zwar unter den üblichen Feuchtigkeitsbedingungen in der Außenumgebung. Außerdem muß der Kleber gegen ultraviolette Strahlen stabil sein. Der Kleber wird aus einem Schmelzkessel (5) über eine oder mehrere Düsen (6) aufgetragen. Die Komponenten werden anschließend durch Druckwalzen (7) gezogen und das so geformte Verbundmaterial wird auf eine Rolle (8) aufgewickelt. Der in Fig. 4 gezeigte Verbund wird durch Ultraschallwellen gebildet, die von einem Ultraschallgenerator (9) abgegeben werden und die auf die Komponenten einwirken, während sie unter der Sonotrode (10) durchgeführt werden. Das so hergestellte Verbundmaterial wird dann auf eine Rolle (8) aufgewickelt.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der oben beschriebenen Fertigungsmethode nach Fig. 3.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils vertikale und perspektivische Querschnitte durch einen Tunnel nach Beispiel 4, in dem das Grundvlies (1) mit einem Gitter (11) verstärkt wird, wobei das Gitter durch Spriegel (12) getragen wird, die in die Erde gedrückt werden, während die Seitenstreifen (2, 3) in den Boden (4) versenkt werden.
Fig. 8 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Abdeckmatte (1, 2, 3), das entsprechend Beispiel 6 als Mulchvlies verwendet wird, wobei die Zierpflanzen mit (13) und das Mulchvlies mit (14) bezeichnet werden.
Beispiel 1: Fügen durch Heißschmelzkleber
Das Fügeverfahren mittels Heißschmelzkleber (Hot-melt-Kleber) ist in den Fig. 3 und 5 gezeigt. Es werden ein nichtgewebtes Vlies mit einem Gewicht von 60 g/m2 und eine 200 µ dicke Polyethylenfolie mittels eines Heißschmelzklebers (hot-melt) vom Typ EVA, wie zum Beispiel dem Kleber Thermelt 2109 PEL der Firma TRL, 07000 Privas, Frankreich, zusammengefügt.
Die Verklebungsgeschwindigkeit kann zwischen 1 und 150 m/min schwanken, vorzugsweise 50 m/min. Die Klebermenge, die durch die Düsen eines Applikators aufgetragen wird, kann zwischen 0,6 und 5 g Produkt pro laufendem Meter schwanken, vorzugsweise 1,7 g pro laufendem Meter. Dieser Kleber, dessen Temperatur im Schmelztiegel bei 150°C liegt, wird zuerst einmal auf die Polyethylenfolie aufgetragen. Das nichtgewebte Vlies wird mittels Preßwalzen mit einem Druck zwischen 10 und 50 kg/cm auf der Polyethylenfolie be­ festigt. Vorzugsweise erfolgt der Auftrag des Hot-melt- Klebers spiralförmig. Die Breite des Kleberstrahls liegt zwischen 2 und 10 mm, vorzugsweise bei 5 mm. Nach Auf­ rollen des Verbundes und Verfestigung des Klebers ist die Festigkeit der Klebeverbindung so, daß ein Riß an dem nichtgewebten Vlies erfolgt, wenn man eine dynam­ ische Zugkraft auf die Folie und das nichtgewebte Vlies ausübt.
Beispiel 2: Fügen durch Ultraschall
Diese Art des Fügens wird insbesondere für die Verbindung von nichtgewebten Vliesen und ebenfalls nichtgewebten Seitenstreifen verwendet, deren Struktur jedoch durch Glätten verändert wurde (mittels zwei Glättwalzen). Diese Variante ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Fall werden die beiden Elemente, die die Abdeckmatte (nichtgeweb­ tes Vlies und angesetzter Seitenstreifen) bilden, unter einer Sonotrode durchgeführt und durch Ultraschalltechnik verbunden.
Zum Beispiel können zwei nichtgewebte Materialien mit einem Gewicht von 60 g/m2 mit einer Geschwindigkeit zu­ sammengefügt werden, die zwischen 10 und 80 m/min und vorzugsweise bei 40 m/min liegt, und zwar mit Hilfe einer Sonotrode, die von einen 250-Watt-Generator gespeist wird. Die Festigkeit der Schweißnaht ist so beschaffen, daß eines der nichtgewebten Materialien reißt, wenn der Verbund einer dynamischen Zugkraft unterworfen wird.
Beispiel 3: Gewächsvlies
In diesem Fall besteht das nichtgewebte Vlies, das ent­ weder nach der Einsaat direkt auf den Boden oder aber direkt auf die Pflanzen gelegt wird, vorzugsweise aus einem aus kontinuierlichen Fasern aus einem thermoplastischen Polymer gebildeten Vlies, dessen Zusammenhalt durch Punkt­ schweißung hergestellt wird. Das Gewicht des Vlieses schwankt zwischen 8 und 50 g/m2, und es beträgt vorzugs­ weise 17 g/m2. Die Gesamtbreite des nichtgewebten Vlieses liegt zwischen 1,5 und 15 m.
Der angesetzte Seitenstreifen besteht aus einer Polyethylen­ folie, deren Dicke zwischen 20 und 100 µm liegt, vorzugs­ weise 35 µm. Die Breite des angesetzten Seitenstreifens liegt zwischen 10 und 80 cm und liegt vorzugsweise bei 30 cm. Der angesetzte Seitenstreifen wird in den Boden ge­ drückt, wodurch die Abdeckmatte an deren Oberflä­ che gehalten und so die Pflanzungen geschützt werden (physika­ lischer und mikroklimatischer Schutz). Der angesetzte Seitenstreifen erlaubt eine Wiederverwendung der Abdeckmatte, wobei vermieden wird, daß die in den Boden ge­ drückten Enden bei der Entfernung zerrissen werden.
Beispiel 4: Produkt für die Herstellung von kleinen Tunnels
In diesem Fall besteht die Abdeckmatte aus einem nichtge­ webten Vlies, das mit einer Verstärkung versehen ist; das nichtgewebte Textil wird mit dem Verstärkungsgitter durch Direktverklebung (Laminierung) verbunden, oder das Verstär­ kungsgitter wird in Form eines Sandwichs zwischen zwei nicht­ gewebte Vliese gelegt, die aus heiß verschmolzenen konti­ nuierlichen Fasern bestehen. Das Gewicht eines nichtge­ webten Vlieses liegt zwischen 10 und 30 g/m2, vorzugsweise 17 g/m2. Die Breite des nichtgewebten Vlieses liegt zwi­ schen 1,50 m und 10 m je nach den im Handel verfügbaren Spriegeln.
Das Verstärkungsgitter ist im allgemeinen aus kontinuier­ lichen Fasern gebildet, die an ihrem Verbindungspunkt verklebt sind und vorzugsweise aus Polyester bestehen. Sein Gewicht schwankt zwischen 5 und 50 g/m2, vorzugs­ weise beträgt es 10 g/m2. Der angesetzte Seitenstreifen besteht aus einer Polyethylenfolie mit einer Dicke von 20 bis 300 µm, vorzugsweise 200 µm. Dieser angesetzte Sei­ tenstreifen wird in den Boden gedrückt, während das nicht­ gewebte Verbundvlies über die Spriegel gelegt wird, um dadurch einen Tunnel zu bilden. An den beiden Tunnelen­ den wird das nichtgewebte Vlies in konische Falten ge­ legt, die gegen den Boden gerichtet sind, um den Tunnel zu verschließen.
Beispiel 5: Bleichvlies
Ein solches Produkt wird verwendet, um Gemüse, wie zum Beispiel bestimmte Salatsorten, auf dem Feld oder im Gewächshaus oder unter Glas oder in einem Tunnel zu blei­ chen. Die Abdeckmatte wird entweder direkt auf die Pflan­ zen gelegt oder aber auf feste Stützen (Spriegel). Es besteht zum Beispiel aus zwei übereinandergelegten nicht­ gewebten Materialien, deren Funktionen sich ergänzen; die Außenseite besteht aus einem nichtgewebten Material, das weiß ist und/oder das Licht reflektiert und die Über­ tragung von Wärme begrenzt, während das Material, das mit den zu bleichenden Produkten in Berührung kommt, schwarz ist, um den Lichteinfall auf ein Minimum zu re­ duzieren. Das Gewicht jedes einzelnen Vlieses, aus de­ nen das Produkt gebildet ist, kann zwischen 30 und 100 g/m2 schwanken, vorzugsweise 40 g/m2 für das weiße nicht­ gewebte Tuch (außen) und 60 g/m2 für das schwarze nicht­ gewebte Vlies (innen).
Der angesetzte Seitenstreifen kann eine Plastikfolie sein, zum Beispiel aus Polyethylen, die eine Dicke von 50 bis 300 µm hat, vorzugsweise 200 µm. Der in den Boden gedrückte Plastikstreifen gewährleistet außer der Be­ festigung den Abschluß gegen Lichteinfall am Boden. Die Breite des nichtgewebten Vlieses schwankt zwischen 1 und 8 m. Die Breite des Plastikstreifens schwankt zwi­ schen 10 und 80 cm und beträgt vorzugsweise 30 cm.
Beispiel 6: Mulchvlies
Diese Art von Produkt wird zum Mulchen von Zierhecken oder mehrjährigen Pflanzen (zum Beispiel Ziersträucher oder Erdbeerpflanzen) verwendet. Die Abdeckmatte wird direkt auf den Boden gelegt. Ist die Pflanzung bereits er­ folgt, so wird die Abdeckmatte zwischen die Wurzeln der Pflanzen gelegt. Um die Lebensdauer zu verlängern, ist es möglich, die Abdeckmatte mit Mulch, Stroh, zerkleinerter Baumrinde oder Tannennadeln zu bedecken, um sie so gegen die Einwirkung der ultravioletten Strah­ len der Sonne zu schützen.
Die erfindungsgemäße Abdeckmatte kann insbesondere wie folgt eingesetzt werden:
Als Flachabdeckung
In diesem Fall wird die Abdeckmatte direkt auf dem Boden verlegt (auf die Kulturen oder auf die Aussaat) , wobei die Flachabdeckung folgende Aufgabe übernimmt:
  • a) Schutz der Kulturen oder der Aussaat vor Schädlingen (Vögel, Insekten, Schnecken etc.),
  • b) Schaffung eines Mikroklimas, das heißt:
    • - Halten der Wärme während der Nacht,
    • - Halten der Feuchtigkeit,
    • - Begünstigung der Bildung eines Wasserfilms auf dem Vlies (Schutz gegen Frost) und
    • - Schutz der Pflanzen gegen Wind.
Als Bleichvlies
In diesem Fall hat die Abdeckmatte den Zweck, das durch­ gehende Bleichen von Gemüsen, insbesondere von Salaten, zu begünstigen, indem die Lichtübertragung begrenzt wird, während das Gemüse gleichzeitig gegen einen übergroßen Temperaturanstieg geschützt wird.
Dieses Bleichvlies kann die verschiedenen derzeitig ver­ wendeten Mittel ersetzen (Glocke, die über die Gemüse ge­ stürzt wird oder manuelles Zubinden der einzelnen Gemüse mit Gummibändern).
Als kleine Tunnel
In diesem Fall ersetzt das Agrotextil die heute verwen­ deten Plastikfolien (Mini-Gewächshaus). Der Vorteil des Agrotextils liegt in seiner Durchlässigkeit gegen Luft und Wasser, so daß die Tunnel bei großer Hitze nicht mehr geöffnet werden müssen, wie dies bei Plastikfolien er­ forderlich ist.
Als Mulchvlies
In diesem Fall vermeidet es das Wachsen von Unkraut und/oder begrenzt den Zerfall der Mulchstoffe.

Claims (13)

1. Landwirtschaftliche Abdeckmatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits ein Grundvlies (1) aufweist, das porös und gegen Luft und Wasser durchlässig ist und eine gewebte, gestrickte oder nicht gewebte Struktur hat und das die Form eines länglichen Rechtecks hat, und daß sie andererseits angesetzte Seitenstreifen (2, 3) aufweist, die an das Grundvlies mindestens an seiner größten Abmessung angesetzt und dazu bestimmt sind, in die Erde (4) gedrückt zu werden, um die Befestigung des Grundvlieses am Boden zu gewährleisten, wobei diese Seitenstreifen aus einer elastischen und glatten Plastikfolie geschlossener Struktur hergestellt sind, die eine Dehnfähigkeit hat, die über derjenigen des Grundvlieses liegt, und deren Struktur und Oberflächenbeschaffenheit kein Anhaften oder Eindringen von Erde erlaubt.
2. Abdeckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundvlies (1) aus einer einzigen Lage besteht, die aus einem komplexen Sandwich- oder Schichtmaterial besteht, oder aus der Verbindung von zwei oder mehr Lagen mit unterschiedlichen Eigenschaften.
3. Abdeckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundvlies (1) aus einer nichtgewebten Lage kontinuierlicher Fasern aus einem thermoplastischen Polymer, insbesondere Polyolefin oder Polyester, besteht.
4. Abdeckmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtgewebte Grundvlies durch direktes Verspinnen hergestellt wird und daß sein Zusammenhalt durch punktuelle Thermofixierung erreicht wird.
5. Abdeckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundvlies (1) ein Gewicht hat, das zwischen 5 und 200 g/m2 liegt.
6. Abdeckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angesetzten Seitenstreifen (2, 3) aus Polypropylen, Polyethylen, Polyvinylacetat oder Polyester bestehen.
7. Abdeckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angesetzten Seitenstreifen (2, 3) aus einem nichtgewebten Material mit geschlossener Struktur bestehen, das durch Heißverformung unter Spannung hergestellt wird.
8. Abdeckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundvlies mit den Seitenstreifen durch Nähen, Verkleben, Schweißen oder Heißverklebung verbunden ist.
9. Abdeckmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundvlies mit den Seitenstreifen kontinuierlich mit einem Heißschmelzkleber verklebt ist, der gegen gewöhnliche Klimabedingungen stabil ist.
10. Verwendung der Abdeckmatte nach einem der An­ sprüche 1 bis 9 als Flachabdeckung oder als wachstums­ fördernde Abdeckung.
11. Verwendung der Abdeckmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Bleichvlies.
12. Verwendung der Abdeckmatte nach einem der An­ sprüche 1 bis 9 als Schutzabdeckung insbesondere ge­ gen Insekten und klimatische Einflüsse, wobei die Abdeckung von Stützvorrichtungen wie Spriegeln getragen wird.
13. Verwendung der Abdeckmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Mulchvlies.
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